Donnerstag, 12. September 2024
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Gedenkstätte Buchenwald mit Anti-AfD-Wahleinmischung: Die maximale Verhöhnung von NS-Opfern

Gedenkstätte Buchenwald mit Anti-AfD-Wahleinmischung: Die maximale Verhöhnung von NS-Opfern

Gedenkstätte KZ Buchenwald Weimar (Foto:Imago)

Dem abgehalfterten System der regierenden Kartellparteien ist kein Mittel zu schäbig, um die politische Opposition zu diskreditieren. Zur Perpetuierung der an Absurdität und Abwegigkeit nicht mehr zu übertreffenden, nur mehr psychopathisch zu nennenden Projektion, die AfD stehe für die Wiederkehr des Dritten Reichs, schreckt man dazu nicht einmal mehr vor der schamlosen Vereinnahmung von Opfern des Holocausts zurück. Nichts anderes nämlich tat Jens-Christian Wagner, Historiker und Leiter der Gedenkstätte Buchenwald, der nicht weniger als 350.000 Briefe (!) an Thüringer über 60 verschickte, in denen er ihnen einredete, die AfD sei quasi eine Neuauflage der NSDAP. Die sublime Insinuierung: Wenn sie eines Tages regiere, würden am Ende Konzentrationslager und Massenmord stehen.

Diese an Boshaftigkeit wie auch historischer Absurdität kaum zu überbietende Propaganda stellt die bislang wohl perfideste Verhöhnung der Opfer des Nazi-Terrors dar. Inzwischen fallen wirklich alle Hemmungen. Formal wird die Unterstellung vorgetragen, die AfD wolle dem KZ-Gedenken in Buchenwald den Garaus machen: Wagners Brief beginnt dann auch gleich mit der himmelschreienden Lüge, die AfD wolle „das Leiden der Opfer des Nationalsozialismus auch in den thüringischen Konzentrationslagern Buchenwald und Mittelbau-Dora tilgen“. Dies wird natürlich – rein selbstreferenziell – mit den abgedroschenen Phrasen begründet, Spitzenkandidat Björn Höcke gelte laut Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“, er fordere eine „erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“ und verwende die angebliche SA-Parole „Alles für Deutschland!“. Höcke versuche zudem, „die nationalsozialistische Sprache wieder salonfähig zu machen“ und lasse sich „auch von zwei Gerichtsurteilen nicht abhalten“.

Wichtige Details unterschlagen

Nichts von dem, was Wagner hier vorträgt, hat Substanz. In Wahrheit handelt es sich bei dem Slogan „Alles für Deutschland“ erwiesenermaßen um eine Parole, die bis tief ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Der Verfassungsschutz ist längst zu einer politisch gelenkten Behörde geworden, der seine Einstufungen ganz nach Gusto und Erwartungen seiner Herren vornimmt. Und Höckes Forderung nach einer anderen Erinnerungskultur bezog sich allein darauf, dass er die deutsche Geschichte nicht ausschließlich auf die zwölf Jahre des Nationalsozialismus reduzieren will – den er jedoch, ein wichtiges Details, keineswegs unterschlagen will.

Weiter verweist Wagner in seinem Schreiben auf Artikel 1 des Grundgesetzes: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Mit diesem hätten die Mütter und Väter des Grundgesetzes unmittelbar auf die Verbrechen der Nationalsozialisten reagiert. Für sie hätte das Ziel gegolten: “Nie wieder!” Dieses “Nie wieder” sei heute wichtiger denn je: „Ich bitte Sie: Gehen Sie am 1. September zur Wahl und wählen Sie demokratische Parteien und ihre Kandidaten“, so Wagners Schlussappell. Dass die AfD völlig unzweifelhaft eine  demokratische Partei des bürgerlichen Mitte-Rechts-Spektrums ist, kann und will er offensichtlich nicht akzeptieren. Mit unglaublicher Skrupellosigkeit instrumentalisiert Wagner die Opfer des Holocaust, indem er ganz selbstverständlich und ohne jeden auch nur ansatzweise plausiblen Grund unterstellt, die AfD plane ähnliche Verbrechen, wenn sie irgendwo an die Regierung gelange. Das Programm der AfD enthält Punkte, die bis vor 20 Jahren bei CDU, FDP und teilweise sogar der SPD banale Selbstverständlichkeiten waren. Heute gelten sie als rechtsradikal.

Perfide Gehirnwäsche

Mit dieser niederträchtigen Kampagne hat Wagner sich für sein Amt gründlich disqualifiziert – umso mehr, als sie auch noch von dem linksradikalen und engstens mit den Grünen verbandelten Verein „Campact“ finanziert wurde. Der meldete sich dann natürlich auch umgehend via Twitter zu Wort und lobte Wagner und sich selbst mit den Worten: „So stark, liebe Gedenkstätte Buchenwald! Menschen in Thüringen über 65 bekommen gerade einen Brief vom Leiter der Gedenkstätte, finanziert durch uns. Die AfD fühlt sich ertappt und hetzt jetzt gegen die Gedenkstätte. (…) Volle Solidarität mit der Gedenkstätte Buchenwald.

Das ist der ganze Hintergrund dieser Aktion: der inzestuöse Linksstaat mit seinen krakenartigen Verflechtungen arbeitet zusammen, um eine denunziatorische Kampagne zu starten und das Wahlvolk mit einem Hetzbrief zu traktieren, weil man automatisch annimmt, dass Menschen über 60 nicht in den sozialen Medien aktiv seien. Um einen ganz normalen demokratischen Wechsel zu verhindern, missbraucht man die Toten von Buchenwald, um deren Andenken man angeblich so besorgt ist. Es ist nur noch widerlich, mit welchen Methoden und Projektionen hier gearbeitet wird, um die Menschen einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Glücklicherweise durchschauen immer mehr Bürger -nicht nur in Thüringen- diese verlogenen Manipulationen und werden am 01. September die gebührende Antwort darauf geben.

24 Antworten

  1. Braucht man wirklich einen Holocaust-Relativierer als Leiter einer KZ-Gedenkstätte?
    Ich schäme mich für mein Land.

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    1. Nun, WIR alle wissen doch, was Höcke damit gemeint hat.
      Aber, wir wissen auch alle, was die “Anderen” aus sowas machen.
      Wundern brauchen wir uns also nicht.
      Das wird auch in Zukunft nicht anders und wenn doch, dann nicht zum Besseren.

  2. In Thüringen wird er keinen großen Erfolg mit seinen Briefen haben. Denn in der DDR war die Parole: “Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg!” eben viel mehr als nur eine hohle Phrase. Gerade die im Osten sozialisierte Generation Ü60 weiß das noch sehr genau.

    Befürworter von Menschenfeindlichkeit und Totalitarismus verortet man heute im Osten wohl eher in anderen Parteien als ausgerechnet der AfD …

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    1. In Thüringen mag der Herr Wagner bei den älteren Jahrgängen wenig Erfolg haben , bei den wesentlich jüngeren Studenten hat er, durch seine Vortragstätigkeit sehr wohl großen Einfluss auf die politische Landschaft in Thüringen. Bei der letzten Bürgermeisterwahl in Nordhausen war das ganz Deutlich. Jens-Christian Wagner, geb. 20.März 1966 in Göttingen, B.Höcke, geb.April 1972 in Anhausen und Angelika Merkel, geb. 17.Juli 1954 in Hamburg, sind Politiker aus den alten Bundesländern, die besonders in Thüringen, ihre politische Gedankenwelt verwiklichen wollen/ wollten.

    2. Kommt drauf an.
      Er hat nicht umsonst nur die “Tagesschau-Gucker” angeschrieben, jenseits aller alternativen Medien.
      Die glauben ALLES, was die ÖR ausspucken.
      Oder auf einem amtlich aussehenden Papier steht.
      Wenn Die einen Brief vom “deutschen Bundestag” bekämen, schön mit Wappen, Adler und fetten Unterschriften, in dem es heißen würde, ab morgen muß Jeder nackt rumlaufen, dann werden sie murren.
      Aber am nächsten
      Tag wird trotzdem nackt herumgelaufen.

  3. @Gedenkstätte Buchenwald mit Anti-AfD-Wahleinmischung
    na ja – die auszuzählenden Ergebnisse der kommenden Wahlen müssen ja begründet werden ! Die Thüringen-Nummer von Merkel kann nur eine Ausnahme sein – es muß schließlich “demokratisch” aussehen !

  4. Woher weiß der Typ die Geburtsdaten. Gibt es in den Ämtern üble Leute die die Daten verkaufen. Eventuell findet sich ein Anwalt der dem mal nach geht. 3500000 Briefe sind 350000 Daten die verraten wurden und das ist kein Pappenstiel sondern Verrat in großem Ausmaße.

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    1. Wer schreibt der bleibt!

      Bei 350.000 Schreiben ist das wohl gewerblich. Einfach mal eine Anfrage nach DSGVO stellen, Auskunft sollte dann kostenlos erfolgen.

      Stellt auch den Antrag beim Einwohnermeldeamt, das keine Daten weitergegeben werden.

      Euer E. Koslowski II (immer noch Zählmigrant)

  5. “Die AfD fühlt sich ertappt und hetzt jetzt gegen die Gedenkstätte.”
    Das ist eine Lüge vom Geldgeber Campact.
    Es ist der Herr Wagner, der die Gedenkstätte für Wahlwerbung missbraucht um gegen politische Gegner zu “hetzen”.

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  6. Seit es die AfD gibt, verfolge ich diese intensiv. Besonders die Leute, die an der Spitze stehen und einen wirklich überzeugenden Einsatz zeigen. Björn Höcke ist einer davon; und der wird von den verlogenen Altparteien auf widerlichste Art ins Visier genommen. Der Grund: Er ist, wie die gesamte Partei-Führung auch, zu nahe an der Wahrheit und macht die Altparteien nackig. Sie fürchten nicht nur um ihre, zum größten Teil unverdienten Pfründe, sondern haben höllische Angst davor, daß ihre Machenschaften hinter den Kulissen zwangsläufig aufgedeckt werden.
    Diese haben sich schon seit Jahrzehnten, den Staat; sprich den Steuerzahler zur Beute gemacht. Sie spielen alle zusammen. Jeder bekommt seinen Teil. Egal ob über Parteienfinanzierung, Stiftungen, Lobbyismus, GEZ, Pharmazie, EU etc. pp.
    D ist derart marode, daß die Bezeichnung “Bananenrepublik” schon lange nicht mehr ausreicht.

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  7. Also mit dieser “Ansprache” an eben nur über 60 oder auch 65-jährige liegt die Kamarilla schon ganz richtig. Ich nenne das immer die “Generation Gottschalk” und es handelt sich um die erste Nachkriegsgeneration.

    Diese ist in der Tat das Verblödetste, was man sich denken kann, Beweis:
    Es sind eben genau jene der jetzigen “Rentnerschwemme”, die nie wirklich Not kannten, immer größtenteils aus dem Vollen schöpfen konnten (zumindest in der Alt-BRD), sich ins gemachte Erbnest derer Eltern (also der wirklichen Aufbaugeneration) gesetzt haben und eben genau dort und bis heute die Links-Rot-Grüne Dreckssuppe überhaupt möglich machen, billigst gekauft mit “der Rente”, alles nach dem Motto:
    Nach uns die Sintflut.

    Pfui Teufel mit diesem ganzen Gesindel und wer hier abweicht, braucht sich auch nicht angesprochen fühlen.

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    1. Rentner aus NRW:
      Hier schreibt ja einer [Un (b/g) estochen] mächtig Blödsinn zusammen. Ich bin Jahrgang 1955, seit 1978 mit derselben Frau verheiratet, drei Kinder, fünf Enkelkinder, das sechste kommt im Oktober zur Welt. Nach neunundvierzig Berufsjahren, davon vier Jahre Zeitsoldat, in den Ruhestand gegangen. War nie arbeitslos, mache seit einundzwanzig Jahren sechs Tage in der Woche vor dem Frühstück vier Kilometer Waldlauf. Mein BMI liegt bei einundzwanzig und ich denke, ich kann mit manchem Ihrer Generation locker mithalten. Gehe seit Rentenbeginn noch vier Tage arbeiten. Ich bin gebürtiger DDR-Bürger, meine Eltern begingen mit meinem Bruder und mir im Juli 1961 aus politischen Gründen Republikflucht. Drei Jahre wohnten wir äußerst bescheiden in einer Flüchtlingswohnung. 1965 verstarb mein Vater an den Folgen einer Malaria, die er sich als Soldat zugezogen hatte, die Gefangenschaft in den Reinwiesenlagern tat ihr Übriges. Mutter ging putzen, mein Bruder und ich waren Schlüsselkinder. Mit viel Verzicht, Sparsamkeit und ohne irgendwelche Erbschaften schafften meine Frau und ich, drei Kinder großzuziehen, ein altes Haus zu erstehen, es zu renovieren und abzustottern. Aus allen unseren Kindern ist etwas geworden. Ja, und ich habe noch alle Sinne beisammen, kann richtig denken, kenne viele meines Alters, die ähnlich ticken. Andererseits kenne ich auch einige jüngere Menschen, die auch noch das Denken nicht verlernt haben…
      Übrigens, den Gottschalk konnte ich noch nie leiden.

      1. “Übrigens, den Gottschalk konnte ich noch nie leiden.”

        Dann brauchen Sie sich auch nicht angesprochen fühlen. Eine große Mehrheit (vor allem im Westen) dieser Generation kannste aber vergessen und die haben jahrzehntelang dem Untergang befeuernd zugeguckt, Hauptsache der eigene Wanst ist voll 🤔

  8. Der Mann ist eindeutig vom Wokeism verwirrt, oder er verklärt bewusst und willentlich aus schierem Kalkül in verleumderischer Weise oppositionelle Positionen als nationalsozialistisch, um den progressiven links-grünen Dogmatismus durchzusetzen, dem die AfD entgegensteht, was aber auch das einzigste wäre, was man ihr anlasten könnte.

    Gabei schreckte er laut Wikipedia bereits Mitte 2023 unangenehme Aufmerksamkeit erregend nicht davor zurück, beispielsweise ´Dr. Hans-Georg Maaßen´ des Antisemitismus zu bezichtigen, nachdem dieser äußerte, ´das ein eliminatorischer Rassismus gegen Weiße das Ziel der treibenden Kräfte im politisch-medialen Raum sei´, was ja nun nicht gänzlich falsch ist, oder?

    Wie man nun aber dazu kommt, jemanden zur Entkräftung unliebsamer Wahrheiten unter Verharmlosung der NS-Zeit willkürlich als Antisemiten zu diskreditieren, nur weil er ohne jeden Bezug auf das Judentum in einem völlig konträren Zusammenhang den Begriff ´eliminatorisch´ verwendete, diese Frage kann nur der offensichtlich ideologisch verblendete ´Jens-Christian Wagner´ beantworten.

  9. Die Konzentrationslager waren gewiss das abscheulichste und hässlichste Gesicht der Nazis!
    Mit welchem Menschenhass muss man “gesegnet” sein, wenn man heute einen anderen Menschen als “Nazi” bezeichnet?

    All diese „Nazi-Beschimpfer“, einschließlich dieses Bürger-verhöhnenden Verweigerungs-Kanzlers, der sich nicht entblödete, sich selbst in diese Reihe zu stellen, indem er Höcke mit dem Ausspruch, dieser rede wie ein Nazi verleumdete, sollten ihre Gesinnung einmal ernsthaft überprüfen. Und dass derartige Verleumdungen nun sogar von der Leitung einer KZ-Gedenkstätte ausgehen, ist an Geschmacklosigkeit nicht mehr zu überbieten.

    Nach Recht und Gesetz gehört jeder angezeigt und auch hart bestraft, der einen anderen mit dieser Verleumdung verunglimpft. Dadurch werden diese Verbrechen geradezu als alltägliche Bezeichnungen verharmlost. Diejenigen, die sich dieser Art der Auseinandersetzung bedienen, sind genau die Leute, die mit ihrem Hass und ihrer Lügerei und als praktizierende Gossenproleten allein-ursächlich unsere Gesellschaft spalten und prägen!

    1. Lieber Meinungsmeiner, Du hast eine brav staatstreue und “deutsche demokratische” Meinung – nur mit dem Wissen hapert es noch.
      Adenauer, der von den grässlich bösen Nazis mehrfach eingesperrt wurde, wagte einen ganz anderen Vergleich – 1950 durfte man das noch straflos.
      Adenauer sagte zu diesem Thema auf dem 1. CDU-Bundesparteitag 1950 in Goslar:
      „Ich wollte, die Bewohner der Ostzonenrepublik könnten einmal offen schildern, wie es bei ihnen aussieht. Unsere Leute würden hören, dass der Druck, den der Nationalsozialismus durch Gestapo, durch Konzentrationslager, durch Verurteilungen ausgeübt hat, mäßig war gegenüber dem, was jetzt in der Ostzone geschieht.“

  10. Stiftungsdirektor Buchenwald
    Dr. W a g n e r – Weimar

    Ihr Warnschreiben an die Thüringer über 60 Jahre – AFD-Hetze

    Sehr geehrter Herr Dr. Wagner!

    Was Sie sich hier erdreisten, ist das „Allerletzte“ !!!

    Scheinbar wollen Sie das Konzentrations-Lager Rudolfsgnad nicht kennen u.
    das Schicksal der „Volksdeutschen“ öffentlich verhöhnen!!!

    Ist nicht genug Leid durch wahnsinniges Politikum im letzten Krieg geschehen???
    Statt dafür Sorge zu tragen, dass Menschen friedlich miteinander auskommen, wird undemokratisch
    gegen die AFD gehetzt. Zu der Partei, die demokratisch gewählt wurde, fühlen sich die Altparteien als heuchlerische Moralapostel dazu berufen, Menschen verschiedener Meinungen gegenseitig aufzuhetzen, nur um am Sessel selber zu kleben u. mit veruntreutem u. gestohlenem Steuer-Geld sich selbst aufzuplustern.

    Anbei eine Kursgeschichte über Rudolfsgnad u. ich könnte Ihnen noch vielmehr darüber berichten, weil meine Eltern u. Großeltern vieles im Balkanland mit erlebt haben u mir die wahren Begebenheiten – u. nicht die von den Allierten Kriegsgewinner geschriebene Geschichte – aus eigener Erfahrungen als geschichtliche Erinnerung in meinem Gedächnis verangerten.

    Daher kann ich nur ausdrücklich davor warnen, weiter in Kriegsrichtung zu treiben.

    In diesem Sinne

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    1. “Gilt (noch oder wieder) der strafrechtliche Schutz von Verseifen, Vergasen und Verlampenschirmen im KL Buchenwald ?”

      Nein, da es das dort nicht gab.

      1. @Ronny – einfach mal hinfahren und lampenschirme aus tätowierter menschenhaut anschauen, das läutert den charakter und hebt minimale bildung auf ein höheres niveau. dieter nuhr sagte mal sinngemäß: wenn du keine ahnung hast, einfach mal die fresse halten. recht hat er.

        1. Ich war da.
          Diese Lampenschirme sind aus PVC.
          Das kam damals nämlich auf.

          Den letzten Satz befolge mal selber, denn du bist ungebildet.