Samstag, 27. Juli 2024
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Go woke, go broke: Auch Adidas hat nichts kapiert

Go woke, go broke: Auch Adidas hat nichts kapiert

Adidas-Bade-“Moden” (Screenshot:Twitter/Webseite Adidas)

Selbst massive finanzielle Schäden scheinen internationale Großkonzerne nicht davon abhalten zu können, sich der woken Ideologie zu verschreiben. Nur wenige Tage, nachdem der Biergigant Bud Light einen Umsatzeinbruch von 26 Prozent verbuchen musste, weil er sich für eine Kampagne mit dem Trans-Influencer Dylan Mulvaney eingelassen hatte, meint nun auch Adidas, denselben Fehler begehen zu müssen. Die Erkenntnis „Go woke, go broke“ hat sich offenbar noch nicht bis zur Firmenzentrale in Herzogenaurach herumgesprochen: Für seine diesjährige „Pride“-Kampagne verpflichtete man im selbstwahrgenommenen durchgeknallten Zeitgeistmekka des Sportartikelkonzern  zwei dunkelhäutige Männer, die in Frauen-Badeanzüge gesteckt wurden – wobei man auch nicht vergaß, deren männliche Geschlechtsorgane und Brusthaare unübersehbar zu betonen. Diese abstoßende Farce firmiert unter dem Titel „Let Love Be Your Legacy” (“Lass die Liebe dein Vermächtnis sein”), und wird in den USA auch noch offiziell unter der Rubrik „Frauen“ angeboten, während man sie in Deutschland wenigstens noch verschämt unter „Sportswear“ geparkt hat.

Das erklärte Unternehmensziel, damit für „positive Vibes“ zu sorgen, ging gründlich nach hinten los – wie die Resonanz in den sozialen Medien zeigt. „Woker Müll“, „nie wieder Adidas“ oder „Einfach nur ekelhaft“ lauteten nur drei der Kommentare, die hinterlassen wurden. Die US-Schwimmerin Riley Gaines forderte Athleten gar zum Boykott von Adidas auf. Nachdem Gaines im vergangenen Jahr gegen die Trans-„Schwimmerin“ Lia Thomas antreten musste und dabei den fünften Platz in einem „Wettbewerb“ belegt hatte, den Thomas natürlich mühelos „gewann“, ist sie zu einer der entschiedensten Gegnerinnen des Trans-Wahns geworden, der den Sport zerstört.

Umdenken Fehlanzeige

Als weibliche Schwimmerin ist es nicht nur herzzerreißend oder herabsetzend, diese Männer zu sehen und zu erleben, wie diese Unternehmen diese Männer in eine Position bringen, in der sie für Frauenkleidung werben, sondern es fühlt sich wie Verrat an“, kommentierte sie die Adidas-Kampagne, der sie vorwarf, „Frauen auszulöschen“. Frauen wollten keine Kleidung tragen, die von einem Mann modelliert worden sei. Das sei unaufrichtig und stelle kein genaues Bild von Frauen und dem, was sie wollten und was Weiblichkeit sei, dar, kritisierte sie weiter. Die US-Abgeordnete Nancy Mace aus South Carolina sagte: „Ich bin alt genug, um mich an die Zeit zu erinnern, als noch Frauen und nicht Männer die Badeanzüge für Frauen modellierten.

Auch sonst sorgt die Kampagne in den USA für erhebliches Aufsehen. Selbst der ehemalige New Yorker Polizeipräsident Bernard Kerik kritisierte Adidas.
Dessen Konkurrent Nike hatte sich im April ebenfalls mit Dylan Mulvaney eingelassen, was zu ähnlich erbitterten Reaktionen führte. Öffentliche Kritik und massive Umsatzeinbußen bringen die Verantwortlichen aber offenbar nicht zum Umdenken. Die republikanische Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene brachte es auf den Punkt: „Wer sagt diesen großen Unternehmen, dass sie Frauen, die Hälfte der Bevölkerung, verprellen sollen, um für Transsexuelle zu werben, die weniger als 1 Prozent ausmachen?

33 Responses

  1. Adidas macht in Deutschland sowieso schon massiv Minus. Wahrscheinlich wollen die sich jetzt an die Regierung anbiedern, um Staatsknete abgreifen zu können….

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  2. Fatshaming!
    Das führt dann zu Annorexia.
    Und dass nur, weil der Typinn so duerr ist.
    Oder soll man den Athiopiaern (sind die Kinder auf den “Bettel-um-Spende-Bildern” noch aus dem Land?) Bikinis und sexi ZeroSize-Klamotten schicken?

  3. @sich der woken Ideologie zu verschreiben.
    das dürften eher einige interessierte Investoren sein, die nicht wissen, was sie mit ihrem Geld machen sollen und sich jetzt als Eugeniker versuchen wollen.
    Denken sie an den E10-Sprit und die Abschaffung von Normal-Benzin. Eine ideologische Vorgabe aus zwangspolitischen Gründen und ohne Rücksicht auf Verluste – der Steuerzahler zahlt ja !
    Oder die Glühbirne.
    Nichts anderes als Vorübungen für die totalitäre Politik.
    Und wenn ich mich recht erinnere, hat vor kurzem auch ein Freund Habecks ein totalitäres grünes Regime gefordert – schon mal ein Versuchsballon, wie der Volksrest der eckligen Weißen darauf reagiert !
    Der Versuch war erfolgreich, das Volk hat reagiert wie ein toter Wal !

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  4. Das gehört alles zum Plan, die Bosse sind alle im “Netzwerk” integriert. Wenn es Umsatzeinbußen gibt, werden einfach ein paar Mitarbeiter entlassen, oder es fließt Geld aus irgendeinem anderem Kanal um die Verluste auszugleichen.
    Ich weiß, das ist schwer zu Glauben, aber die stecken inzwischen alle unter einer Decke und drücken ihre Seuche mit aller Gewalt durch, es locken Macht, soziales Schulterklopfen und unfassbarer Reichtum.
    Für uns gibt es bald 15 Minuten Ghettos, täglich wechselnde Anweisungen, die Melkmaschine wird immer weiter hochgefahren bis nur noch das lebensnotwendige bezahlbar sein wird und wer aufmuckt, kriegt von den uniformierten Staatsterroristen in die Fresse.
    Wem das dann alles zu viel wird, oder völlig verarmt ist, kann sich dann euthanasieren lassen.
    Die Menschheit, zumindest die aufrichtigen sind am Arsch und zwar so richtig.

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    1. Dann kämpfe doch dagegen an! Dieses geheule und gejammere. Meinst Du die Menschen im Mittelalter lebten besser? Ich glaube an Gottes Gerechtigkeit und auch seinen Zorn und dieser wird bald kommen.

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      1. Ja klar, dein Gott kommt und übt Gerechtigkeit…
        Nach Milliarden Toten, verstümmelten und gefolterten wird es langsam mal Zeit.
        Sag mir bitte Bescheid wenn ER da ist.

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  5. Schluss mit Adidas. Nie wieder die drei Streifen und wenn sie auf Knien abgerutscht kommen.

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  6. Pfui Teufel!
    Hab ich doch gleich ein Brieflein an Adidas geschrieben, dass sie ihre Sachen verkaufen können, an wen sie mögen aber nicht an mich.

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  7. Nur noch ekelig und entgegen der Normalität.
    Schiebt den Woke-Unsinn euch sonst wo hin,
    ganz tief rein, das er oben wieder rauskommt.
    Fast jeder Mist kommt aus dem Ami-Faschistenland !
    Pfui !

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  8. Dabei ist es schon seit vielen Jahren ERWIESEN, das POLARISIERUNG in der Werbung nicht anbracht ist. Man verliert dadurch Kunden und erleidet einen großen Image-Schaden….

    Adidas scheint nicht auf dem Laufenden zu sein…

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  9. In jeder Werbung und in Prospekten sind Personen abgebildet,welche hier kulturfremd sind !!!

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    1. Mir kommt es auch so vor, daß Transen und Ne…..äh, Maximalpigmentierte überproprtioniert vertreten sind. In HH gibt es 31 Personen die nicht wissen was sie sein sollen. Das sind 0,0X % von der Bevölkerung von HH. Bundesweit dürften sich das genauso einpegeln. Aber durch jede 2. Werbung tanzt so ein Paradiesvogel durchs Bild, als wäre das das normalste auf der Welt. Von solchen Werbungen nehme ich von vornherein Abstand !

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      1. Im neuen Otto Katalog sind 99% nicht weiß. Oder generell die Werbung, zb ganz neu Lidl. Die wollen es jetzt mit aller Macht durchdrücken. Wahrscheinlich haben die Angst vor den Russen und wollen schnell Nägel mit Köpfen machen, eher hier wieder aufgeräumt werden kann

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  10. Ich finde es ausgesprochen gut, wenn Firmen so klar ihre avisierte Zielgruppe ansprechen wie Adidas es tut. Ganz direkt, für jeden deutlich erkennbar, ohne Kompromisse.

    Die deutlich formulierte Botschaft dieser Werbung ist auch, wer NICHT deren Zielgruppe ist.
    Und diesen Teil des Inhalts dieser Werbebotschaften sollte man einfach konsequent beherzigen.

    Und um Produkte von Adidas und ähnlich woken Anbietern einen großen Bogen machen. Es gibt hinreichend Alternativen.

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  11. Wundert mich eigentlich, das die Großaktionäre nicht gegen diese Idioten in den Konzernzentralen vorgehen. Wird aber noch kommen, wenn die nächsten Dividenden geringer ausfallen werden. Gäbe vielleicht mal Zeit, das in dem bisher Männer-dominierten Adidas-Aufsichtsrat auch einige Frauen einziehen würden. Könnten diesem Tuntengesindel vielleicht mal ein wenig Verstand beibringen. Ich würde ja gerne sagen, das ich in Zukunft Adidas Produkte boykottieren werde, tue ich aber schon immer, da Sie mir als stark überteuert erscheinen.

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    1. wieso?
      Adidas ist doch kein deutsches Unternehmen mehr, nur der “Firmensitz” pro forma ist nich in Herzogenaurach, ansonsten ca. 88% Auslandskapital. Gesteuert von sog. globalen Investoren, die die One-World Konformität fördern. Falls keine Wunder passieren, sind in 100 Jahren alle Transgender.

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    2. An @herbert.
      Ganz einfach! Wie heißt es doch immer in US-Spielfilmen?! Es ist nicht persönlich gemeint sondern nur nur Geschäft – also mach dir nichts draus, wenn ich die die Rübe wegschieße! In etwa so! Könnte auch heißen, es ist nur Geschäft, auch wenn die Gesellschaft dabei draufgeht oder so?!

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    3. ZITAT: “Wundert mich eigentlich, das die Großaktionäre nicht gegen diese Idioten in den Konzernzentralen vorgehen.”

      Zuerst kaufen sie die Aktien zu stark gefallenen Kursen auf. Dann erst gehen sie gegen die nützlichen Idioten vor.

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  12. Konzerne funktionieren wie folgt: Es gibt Aktionäre und Großaktionäre. Großaktionäre sind meist in der Hand von Vanguard/Blackrock etc. auch wenn es über tausend Ecken geht. Wenn ein Konzern Minus macht oder ihm die Felle wegschwimmen, dann wird restrukturiert. Da tritt eine der vier bekanntesten Wirtschaftsberatungsfirmen an, wie z. B. PWC oder McKinsey oder Deloitte. Allesamt in US-Hand, die Eigentümer sind die altbekannten. Also hier werden weder Interessen des Konzerns noch der Aktionäre bedient, sondern nur der Großgeldgeber, die auch die gesamten weltweite Agenda finanzieren. Ach ja so eine Restrukturierung endet immer im Abbau von Arbeitsplätzen und Vernichtung von Umsatz und Marktanteil. Meist ist auch die Vernichtung von Knowhow damit einhergehend. Es sind überall die selben Maßnahmen sogar mit wortwörtlich den selben Begründungen.
    Mich wundert nichts mehr.

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  13. Der deutsche Geist bzw. die deutsche Anbiederei macht sich noch stark bemerkbar. Sollen sie. Sind wieder so manche Arbeitsplätze weg. Nicht nur adidas kapiert nichts, die meisten Deutschen haben in 2000 Jahren nichts gelernt, sich erfolgreich gegen alles gewehrt und sind heute noch dämlicher als die Vorfahren.

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  14. Ich dachte zuerst, dass kann nicht wahr sein. So blöd ist doch keiner. Ich wurde eines Besseren belehrt… Und gleichzeitig verkaufen sie Schwimm-Hijabs und ganz Körper Badeverhüllung. Welche hardcore Muslima kauft ihr Badezeug in einem Laden, der dem Transen-Hype huldigt? Welche Frau überhaupt? Und welche Transe geht so in ein Freibad, wenn 90% der Badegäste bereits einen Aufstand anzetteln, nur weil Dienstag oder Samstag ist? Wie lange hätte so ein Typ das Teil wohl an, wenn eine Horde ihn entdeckt? Und in dem Fall würde ich sogar zustimmen, wenn man ihm beim Ausziehen behilflich ist. Ich, als Frau, fühle mich mittlerweile nur noch verhöhnt, und bin zutiefst angewidert. Bevor der Tanz um die Fummeltrinen anfing, dachte ich noch “leben und leben lassen”, jetzt nicht mehr. Habe ich vorher jeden bedauert, der von einem Pulk aufgemischt wurde, denke ich jetzt nur noch “Jau!” Man hat also, zumindest bei mir, genau das Gegenteil dessen erreicht, was man erreichen wollte.

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    1. Stellt sich allerdings die Frage, ob maximale Konfliktförderung zwischen möglichst vielen Gruppen in einer zuvor zielgerichtet segregierten Gesellschaft nicht genau das eigentliche Ziel der Verantwortlichen ist.

      Strategiepapiere wie Rockefellers Lockstep Scenario von 2012 hatten nämlich genau dies eingeplant als nützlichen Schritt auf dem Weg zur Weltdiktatur des Großkapitals. Auch unter den Titel “große Transformation” bekannt und bis unlängst als “great reset” vermarktet, bis dieser Titel etwas anrüchig wurde

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    2. So etwas Ähnliches ging mir auch durch den Kopf…
      Das grenzt ja schon fast zum Aufruf zum Lynchmord: Transsexuelle, Woke und Bunte aller Farben, zieht unsere neuen „Feel-free-Suits“ an und begebt euch in die (mittlerweile besetzten) Freibäder unseres offenen Landes!
      Und warum, um Himmels Willen, lassen sich diese Models für solch eine Shitkampagne überhaupt benutzen 😐.

  15. Heute im Sportshop habe ich zu meinem Mann gesagt, Adidas go broke, nix da mit Sneakers, such nach anderen. Wir fassen nie wieder ein Produkt von diesem Konzern an, der eine dermaßen eklige und peinliche Werbung macht.

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  16. Ja genau Boykott ist das Stichwort ich bin aber mittlerweile der Meinung das wir alle vor allem Deutsche Produkte meiden sollten und sie einfach nicht mehr kaufen damit es hier schneller zu Ende geht denn was wollen sie in Deutschland oder der EU machen wenn das Geld der deutschen Steuerzahler alle ist. Was passiert dann, es wird wohl sehr unschöne Bilder geben.

  17. Ach so, ich vergaß: ich lebe in Südamerika, genau genommen in Paraguay. Und die Paraguayer reagieren auf eine derartig ekelhafte Werbung ebenfalls mit Boykott.

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  18. Das wäre das Gleiche: Ich hätte eine Firma und würde ein Produkt herstellen. Bei jeder Herstellung gibt es bei einigen Produkten Mängel, dass bezeichnet man Ausschussware.
    Keine Firma der Welt würde diesen Ausschuss oder 2. Wahl bewerben, und die guten Produkten nicht.
    Bei Transen und anderen nicht korrekt entwickelten Menschen bezüglich des Geschlechts kann man von Behinderung oder Fehlbildung sprechen. Diese Menschen tun mir sehr leid, aber dies Theater beleidig diese, dass haben sie nicht verdient.