Samstag, 27. Juli 2024
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Großer Bahnhof: Wo Deutschland am versifftesten ist

Großer Bahnhof: Wo Deutschland am versifftesten ist

Szenen des Niedergangs und der kriminellen Verwahrlosung: Deutschlands Bahnhöfe (Symbolbild:Imago)

Die Gewaltexplosion, welche die Massenmigration Deutschland in immer extremerem Ausmaß beschert, wird vor allem an den Bahnhöfen des Landes wie unter einem Brennglas sichtbar. Laut „Bild“ registrierte die Bundespolizei allein dort bundesweit im März über 2.800 Gewaltdelikte – ein Anstieg um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, wo es 2.340 Fälle gab. Bei den Sexualdelikten gab es im März einen Anstieg um 37 Prozent auf 213 Fälle. Auf den Bahnanlagen gab es allein 178 Vorfälle, was einem Anstieg um 48,3 Prozent entspricht. Generell ereigneten sich 2300 Fälle auf Bahnanlagen. Im Februar sah es nicht besser aus: Hier lag die Zahl der Gewaltvorfälle bei 2.700 – rund 17 Prozent mehr als Februar letzten Jahres. Im Januar waren es 2.600 – etwa gleich viel wie im Vorjahr.

Von Heiko Teggatz, dem Bundesvorsitzenden der Bundespolizeigewerkschaft DPolG, kam die übliche zutreffende, aber hilflose Kritik: Es dürfe „nicht sein, dass Bahnhöfe zu Angst-Räumen für Frauen werden. Frauen müssen in Deutschland sicher reisen können. Die Gefahr Opfer zu werden, steigt jeden Monat weiter an, Innenministerin Nancy Faeser muss endlich aufwachen“, erklärte er. „Es liegt nämlich auch daran, dass uns immer noch Tausende Beamte fehlen, die uns schon vor Jahren fest zugesagt wurden. Und die Bürgerinnen und Bürger, die Reisenden an den Bahnhöfen, müssen das jetzt ausbaden!“, jammerte er weiter – als sei nicht eben diese Entwicklung seit Jahren prognostiziert worden.

Abenteuer Alltag

All diese Appelle und Forderungen, die wortgleich auch schon vor Jahr und Tag geäußert wurden, sind natürlich auch jetzt und in Zukunft wieder nichts als schale Absichtserklärungen. Denn die millionenfache Massenmigration ist politisch gewollt, und alle negativen bis noch bestialischen Folgen werden achselzuckend in Kauf genommen – zumal die Urheber dieser Politik nicht davon betroffen sind. Deutschlands Bahnhöfe sind – in noch größerem Maße als öffentliche Parkanlagen oder Schulhöfe – zu absoluten Hochrisikozonen geworden; als No-Go-Areas kann man sie zwangsläufig nicht bezeichnen, da viele Menschen nun einmal gezwungen sind, sie zu durchqueren.

Das “Abenteuer Alltag” erweitert sich somit auf die früheren aufregenden Zwischenwelten der Bahnhöfe, die immer einen Charme von Reisefieber, Fernweh oder auch Mondänität hatten – wovon die prächtigen Bauwerke internationaler Bahnhöfe bis heute beredt Zeugnis ablegen. Davon ist nichts geblieben: Es sind heute Hotspots eines überwiegend zugewanderten Prekariat, Schmerztiegel einer kaputten, beschädigten Gesellschaft und Spiegelbild des allgemeinen Verfalls. Immer und überall kann es zu Messerangriffen, Vergewaltigungen, Diebstählen und Schlägereien et cetera kommen. Bei den Fällen handelt es sich zudem nur um solche, die bekannt geworden sind. Die Dunkelziffer ist gar nicht zu schätzen. Der Staat kann die Sicherheit der Menschen nicht mehr garantieren, und will es offenbar auch gar nicht. Die eigene Regierung setzt ihre Bürger einer allgegenwärtigen Gefahr für Leib und Leben aus und brandmarkt sie auch noch als Rechtsradikale, wenn sie ihr Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit einfordern. Dies ist die Realität, die Teggatz und andere, die immer noch meinen, mit Vernunft und drängenden Forderungen eine Verbesserung bewirken zu können, verständlicherweise nicht wahrhaben wollen.

18 Responses

  1. @WO DEUTSCHLAND AM VERSIFFTESTEN IST
    sage mir, wer dich regiert – und ich sage dir, wo du auf der Siff-Skala stehst

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  2. “Die eigene Regierung setzt ihre Bürger einer allgegenwärtigen Gefahr für Leib und Leben aus und brandmarkt sie auch noch als Rechtsradikale….”

    Man kommt aber nicht drumrum. Es ist nicht nur die Politik, es sind ihre Wähler. Die werden sie wieder und wieder wählen. Wir müssen feststellen das diese Wähler diese Zustände durch ihre Wahlzustimmung als richtig erachten.

    Ich kann da nur sagen : Weiter so.

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    1. FJS.
      Ich Denke genau so.Wie Bestellt,so bekommen.Solange eine Roth hinter ein Banner mit den Aufdruck >Deutschland Verrecke>herlaufen darf ist doch die Frage nach dem Land in dem du lebst & was es für eine Regierung hat schon Beantwortet.

  3. Aber der Kampf “gegen Rechts!” und gegen Hetze im Internet ist doch auch viel wichtiger, da kann die Polizei nicht ständig am Bahnhof patroullieren!

    Ich jedenfalls gehe nicht mehr ohne Pfefferspray in die Nähe vom Bahnhof, geschweige denn in einen Zug.

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  4. Kein Wunder!
    Wir haben auch keine Transportpolizei (Trapo) mehr, die ausschließlich für Sicherheit und Ordnung bei der/den Bahn/Bahnhöfen zuständig ist!

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  5. Guter Artikel.

    Als Pendler im Nahverkehr frage ich mich schon lange, warum es in Bahnhöfen so zugeht, wie sie zugeht.
    Aber auch in den Zügen, jedenfalls im Nahverkehr, ist man als durchschnittlicher Deutscher mit normalen Anstandsregeln in der Minderheit.
    Dazu die Unpünktlichkeit und Unzuverlässigkeit der Zugverbindungen.
    Bahnfahren in Deutschland ist eine Zumutung!

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    1. Die Verwahrlosung öffentlicher Einrichtungen, Plätze sowie der Infrastruktur sind gewollt, weil für JENE klar ist, dass Deutschland nicht mehr benötigt wird. Über 100 Jahre Ausplünderung und ewiger Schuldkult werden bald nicht mehr vonnöten sein. Daher auch die Flutung mit Invasoren.
      Wer denken kann, weiß, was auf uns zukommt.
      Der WK 3 ist schon lange geplant, wie WK I und II es auch waren.
      Nato-Waffen rollen auf Zügen durch die (neutrale) Schweiz. Noch Fragen???

    2. Und bei diesen Zuständen soll man zukünftig mit der Bahn fahren und sich all dem Unrat aussetzen. Ich pfeife auf sollchen Schmutz, auf den Bahnhöfen und in den Zügen. Aber hier möchte ich der Bahn eine Lanze brechen, der Schmutz fährt ja mit der Bahn und diesen Schmutz hat es früher nicht gegeben.

  6. Volle Zustimmung!

    Diese abstoßenden Zustände haben bei mir dazu geführt, daß ich Bahnfahrten möglichst meide und stattdessen lieber mit dem Auto fahre, trotz vieler Staus und Behinderungen.

    Ein Mitarbeiter der Bahn-Sicherheit erklärte mir vor einiger Zeit auf meine Frage, warum er im Dienst eine Schusswaffe trage, daß es ohne diese nicht mehr gehe.

    In den Regionalbahnen Hollands gehen die Fahrscheinprüfer zu dritt durch den Zug. Einer kontrolliert links, einer rechts, der Dritte sichert von hinten.
    In Frankreich patrouillieren die schwarz gekleideten Sicherheitskräfte mit Maschinenpistolen in den Bahnhöfen.
    Im Bahnhof Brüssel-Nord hat man das Gefühl, geradewegs in Nairobi angekommen zu sein.

    Europa ist in den letzten zwei Jahrzehnten in vielerlei Hinsicht ziemlich unschön geworden. In den Parks lungern Gruppen junger Männer aus Arabien und Afrika herum, von denen höchstwahrscheinlich jeder ein Messer dabei hat, in jeder Einkaufszeile sieht man die sogenannten Schleiereulen, oft mit mehreren Kindern und einem “Brot im Ofen”, man fühlt sich durch all diese Dinge zunehmend unsicher und ist froh, wenn man wieder zuhause ist. Türe zu und fertig.

    Sämtliche linke Parteien in Europa werden an den grausigen Zuständen nichts zum Positiven ändern, im Gegenteil, sie wollen noch mehr Immigration von mit uns kulturell inkompatiblen Ethnien.
    Daß diese Parteien und ihre Politiker immer noch von vielen Leuten gewählt werden, ist mir eigentlich unbegreiflich. Wie kann es sein, daß Millionen Menschen bewusst die eigene Abschaffung legitimieren? Sind die denn allesamt so dermaßen verblendet und verblödet? – Anscheinend ja. Kopfschüttel

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  7. Es gibt sicher Hotspots, aber versifft ist inzwischen das ganze Land. Es ist ein einziger K***haufen.

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  8. In Deutschland sind immer mehr Personen zu sehen, die wohl noch nicht so lange in Deutschland sind.
    Diese machen meistens nicht den Eindruck, das sie hier arbeiten wollen oder könnten. Da bleibt der Bezug von Sozialhilfe bei denen wohl die einzige Einnahme bis ans Lebensende.

  9. Das wäre doch einmal eine Idee, die Rentner zu einer “Eier Verkäufer” Fahrt einzuladen. Daneben würden noch Heizdecken verkauft! Da könnten sie einmal sehen , was 80% der Rentner für Politiker gewählt haben, die für diesen Mist verantwortlich sind!
    Das beste wäre noch, eine inszenierte Vorführung mit Macheten und Messern!
    Und am Schluss die Erklärung, das die Zugereisten heute statt Teddys nu noch Messer und Macheten bekommen!

    1. Geht einmal mit offenen Augen durch eure Stadt. Die Menschen die euch entgegenkommen,taxiert die mal nach Ordentlich , Nation, Sauber, Klug, Schwachsinnig, und stellt euch vor diese Menschen sitzen abends vor der Glotze…..? Nun denkt euch diese Menschen mal in der Wahlkabine vor ( sofern diese dann auch wissen was das soll ) was meint ihr kommt da an kreuzchen heraus.

  10. Öffentliche Plätze , Parks, Denkmäler, Sehenswürdigkeiten und auch Bahnhöfe sind eigentlich die Aushängeschilder jeder Stadt und das was Touristen am ehesten sehen wenn sie zu Besuch sind. Gerade diese Orte werden massiv von Kriminellen, Drogensüchtigen und Banden belagert. Der erste Eindruck vieler Besucher wird dann wahrscheinlich auch der letzte sein , weil man einfach nur noch weg will und sicher niemals wieder kommt. Kein Wunder also dass einige Länder mittlerweile Reisewarnungen fürs „beste Deutschland das es jemals gab“ ausgeben!

  11. Die prozentuale Versiffung dürfte im BT am höchsten sein, da sind die Bahnhöfe klinisch rein wie ein OP.

  12. direkt nach Berlin, Wien, Paris und Brüssel bringen. Erst dann kommt Bewegung in die Sache.