Es mag wohl gut 20 Jahre her sein, dass mir meine langjährige und inzwischen verstorbene Gastgeberin in Südtirol folgendes sagte: „Herr Rißler, es gibt eben Doktoren und g’scheite Leut‘“. Nichts konnte ihre Skepsis und ihre wohlbegründeten Zweifel gegenüber dem sich bereits damals in eine ganz andere Richtung bewegenden Niveau des „akademisch ausgebildeten“ Personals besser zum Ausdruck bringen als diese wenigen Worte, die ich aus jahrzehntelanger Erfahrung mehr als nur bestätigen kann. In der Tat wundere ich mich schon seit vielen Jahren, mit welchem intellektuellen Dünnschiss man heutzutage den Doktorgrad erwerben kann.
Dies soll hier jedoch keineswegs in eine “Akademikerschelte” ausarten – zumal ich auf diesem Gebiet durchaus auch vielen hervorragenden Persönlichkeiten der Wissenschaft begegnet bin und viele seit etlichen Jahren bestehende Freundschaften knüpfen konnte und auch heute noch mit einer Reihe äußerst fähiger ehemaliger Kollegen aus der Basler Großchemie in permanentem Kontakt stehe. Erst vor drei Jahren gewann ich die Freundschaft eines international renommierten Top-Wissenschaftlers und früheren Lehrstuhlinhabers im Fachbereich Biologie und wir trafen uns, wie bereits schon oft zuvor, erst im März 2024 zu einem erneuten regen Gedankenaustausch.
Von der Hand in den Mund
Gestatten Sie mir, dass ich mich zuerst mit den „Eliten“ befasse (oder sollte man sie nicht eher als “eingebildete Eliten” aus der Wirtschaft bezeichnen?) und stellvertretend für diese Gruppe drei ehemalige Top-Manager deutscher DAX-Unternehmen in den Fokus nehmen möchte, während ich die kleinen und mittelständischen Betriebe, die sogenannten KMUs, dagegen aus dieser Betrachtung ausklammere. Denn die meisten dieser KMU’s befinden sich im Besitz der Firmeneigner, die im krassen Gegensatz zu vielen Konzernlenkern am längerfristigen Überleben ihrer Firmen interessiert sind und ihre künftigen Planungen auch an diesem Ziel ausrichten. Dagegen sind die Chefs der großen DAX-Unternehmen (neudeutsch CEOs, Chief Executive Officers genannt) Angestellte der Großaktionäre respektive Shareholder – und diesen, wie auch ihren leider oft kurzsichtig genug angepeilten finanziellen Zielen, verpflichtet. Damit bestimmen mehr und mehr „von der Hand in den Mund“ gelegte finanzielle Interessen und damit auch der möglichst schnelle Reibach der Aktionäre im Sinne „Nach uns die Sintflut“ das Handeln.
Allgemein verfügen die meisten Chefs der Großunternehmen über eine volks- oder betriebswirtschaftliche Expertise, welche sie zwar durchaus als Finanzexperten ausweist, allerdings nichts darüber aussagt, inwiefern sie auch das Einmaleins des punktgenau auf das Business ihrer Firma zugeschnittenen „strategischen Denkens“ beherrschen. Mit anderen Worten: An die Spitze eines Chemieunternehmens gehört ein Chemiker, Physiker oder auch Ingenieur, an die Spitze einer Pharma-Firma entweder ein Arzt, Pharmazeut, Biologe oder auch Chemiker, und an die Spitze eines Automobilherstellers eben ein Ingenieur.
Diktat der Finanzwelt
Leider ist dem in vielen Fällen nicht so, sondern es herrscht meist das Diktat der Finanzfachleute vor. Das mag zwar hin und wieder gutgehen, aber leider längst nicht immer – denn oft genug überwiegt der Gedanke ans schnelle Geld, während man dafür hoffnungsvolle Projekte opfert, die zwar aktuell erst einmal viel Geld verschlingen und vorübergehend die Bilanzen etwas drücken mögen, in der Zukunft jedoch als „Block-Buster“ ein enormes finanzielles Potenzial entfalten können.
Dazu sei ein Satz aus einem im Dezemberheft 1990 in der “Zeitschrift für Angewandte Chemie” publizierten Beitrag von Prof. Dr. Dieter Seebach von der Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich zitiert: „Forschung lässt sich planen, nicht jedoch die Ergebnisse.“ Nichts dokumentiert die Kritik an der allzu oft kurzsichtig orientierten industriellen Forschung besser als diese Worte eines Ausnahmewissenschaftlers, die von den allermeisten meiner Berufskollegen nur bestätigt werden können. Lassen Sie mich aber noch anhand eines Praxisbeispiels aufzeigen, wie sehr die Finanzleute des früheren Basler Pharmakonzerns Sandoz, heute Teil von Novartis, danebenlagen, als sie für das Immunsuppressivum Sandimmun ein Potenzial von lediglich 10 Prozent des dann tatsächlich erreichten Umsatzes vorhersagten – wie dies vom früheren Forschungsleiter des Basler Pharmariesen Hoffmann-La Roche, Professor Dr. Jürgen Drews, in seinem Buch mit dem Titel „Die verspielte Zukunft – Wohin geht die Arzneimittelforschung?“ aus dem Jahre 1998 eindrucksvoll beschrieben wurde. Am Ende erwies sich Sandimmun als das bei weitem gewinnstärkste Medikament der Firma.
Zetsches Merkel-Servilität
Erlauben Sie mir, dass ich mich, wie zuvor bereits angekündigt, lediglich auf drei inzwischen nicht mehr in Amt und Würden befindliche, zuvor allerdings lange genug in ihren Führungspositionen amtierende CEOs deutscher DAX-Konzerne beschränke. Zwei der drei Aufgeführten sind – bezogen auf das von ihnen geleitete Business – fachfremde Personen, während der Dritte im Bunde wenigstens eine mit seinem Geschäft kompatible Ausbildung nachweisen kann. Dazu nehmen wir noch Dieter Zetsche ins Visier, mit dem von 2006 bis 2019 immerhin ein Ingenieur als Firmenchef bei Daimler AG regierte (er hatte den aufgrund der missglückten Akquisition des amerikanischen Chrysler-Konzerns ins Gerede gekommenen Jürgen Schrempp als Firmenboss abgelöst, denn dessen Fusion mit dem kriselnden US-Autoriesen hatte in der Tat etwas zusammenzuführen versucht, was beileibe niemals zusammengehörte).
Vielen Menschen werden sicherlich noch Zetsches anlässlich des Zuwanderer-Tsunamis vom Spätsommer 2015 geäußerte Worte in den Ohren klingen: „Mehr als 800.000 Menschen in Deutschland aufzunehmen, sei eine Herkulesaufgabe“, sagte er im Vorfeld der IAA 2015 in Frankfurt am Main, “aber im besten Fall kann es auch eine Grundlage für das nächste deutsche Wirtschaftswunder werden.“ Hat er sich mit dieser Aussage verhoben? Gelinde gesagt: Ein wenig. Als Wirtschaftsführer seines Ranges hätte er allein schon an den TV-Bilder der Einströmenden erkennen müssen, dass es sich dabei wohl kaum um die von Angela Merkel vollmundig angekündigten Massen an Ärzten, Ingenieuren und Naturwissenschaftlern handelt, sondern zum weit überwiegenden Teil um ein die Sozialkassen in Anspruch nehmendes Prekariat.
Ökonomen statt Wissenschaftler
Wie konnte man von einem solchen Chef erwarten, dass er zukunftsfähige Entscheidungen trifft, wenn er lediglich ins systemkonforme Konzept der damaligen Kanzlerin passende politische Statements abgibt, statt mit der Faust und dem ganzen Gewicht seines Postens, in seiner Rolle als Wirtschaftslenker, auf den Tisch zu schlagen und Tacheles zu reden? Allerdings war zu jenem Zeitpunkt die Daimler AG ein quasi finanzieller Selbstläufer; ebenso, wie es auch die global agierenden Pharma-Riesen immer schon waren, die gerade in den vergangenen vier Jahren ihre Marktposition im Verlaufe des Corona-Hype mühelos nur noch weiter und weiter ausbauen konnten.
Wenden wir uns dem Zweiten im Bunde zu, dem von 2011 bis 2018 als CEO der BASF amtierenden Kurt Bock; er hatte diesen Posten vom Chemiker Jürgen Hambrecht übernommen. Bock mag als Wirtschaftswissenschaftler zwar ein durchaus hochkompetenter Finanzfachmann gewesen sein, aber verstand er auch genügend vom chemischen Business? Wie mir erst vor wenigen Wochen von einem Insider mitgeteilt wurde, der die Firma zum Jahresende 2023 verlassen hat, war Bocks Amtszeit eine weniger segensreiche Epoche des weltweit größten Chemiekonzerns, da unter ihm vor allem die Finanzen – und nicht unbedingt die Innovation – das Firmenbudget bestimmten. Mit dem Chemiker Martin Brudermüller scheint sich seit Bocks Rückzug zwar das Ruder in eine andere Richtung gedreht zu haben, doch die Fehler der Vergangenheit erfordern oftmals eine relativ lange Phase der Rekonvaleszenz.
Blinder Größenwahn
Beim Dritten im Bunde, Werner Baumann, zwischen 2016 bis 2023 CEO der Bayer AG in Leverkusen und Wirtschaftswissenschaftler und zuvor Finanzvorstand der Firma, muss man offen attestieren, dass es ihm mit seinem 66-Milliarden-Dollar-Monsanto-Deal gelang, den Konzern in eine finanziell absolut bedrohliche Lage hineinmanövrieren. Obwohl früh bekannt war, dass sich der US-amerikanische Agrochemie-Riese bereits lange vor der Übernahme durch Bayer im Zusammenhang mit dem Herbizid Glyphosat sich mit Milliardenklagen konfrontiert sah, wurde dieser sich mittlerweile immer mehr als Skandalgeschäft erweisende Kuhhandel allein um der künftigen Konzerngröße willen abgeschlossen – denn Bayer stieg damit zum weltweit führenden Agrochemie-Konzern auf. Ein Studienfreund, jahrzehntelang im Agrogeschäft von Bayer tätig, hatte für diese Art von blindem Größenwahn und dem hoffnungslos überhöhten Preis nur mehr ungläubiges Kopfschütteln übrig.
Die Bayer AG musste für dieses unüberlegte Handeln in den USA schon Abermilliarden Dollar an Schadensersatzforderungen berappen – und ein Ende ist nach wie vor nicht abzusehen. Der Aktienkurs der Bayer AG fragmentierte in den vergangenen Jahren regelrecht, und die Firma mausert sich ihrerseits zunehmend zum Übernahmekandidaten. Sehr wahrscheinlich wurden – wie sollte es anders auch sein – die durch angebliche „Eliten“ verursachten Bayer-Verluste, ebenso wie zuvor schon jene aus dem missglückten Daimler-Chrysler-Deal, dem deutschen Steuerzahler aufs Auge gedrückt, während sich die dafür verantwortlichen angeblichen „Eliten“ in ihren Abfindungszahlungen und Pensionsansprüchen nur so suhlen dürfen. Zumindest für sie scheint sich das „Geschäft“ damit gelohnt zu haben; für den kleinen Mann wohl weniger.
Peinliche Koryphäen
In einer Reihe anderer deutscher Großkonzerne dürfte es ähnlich zugehen. Haben Sie, verehrte Leserinnen und Leser, tatsächlich immer noch den Eindruck, diesen „Eliten“ aus der Wirtschaft noch trauen zu können? Halten Sie sie wirklich noch für die ökonomische oder gesellschaftliche Crème de la Crème? Kommen wir somit zu unseren aktuellen politischen „Eliten“ mit dazu vergleichbarer intellektueller „Expertise“ zurück. Leider biedern sich die mehrheitlich seit Jahren überaus systemkonform agierenden Wirtschaftsführer in nicht mehr zu überbietender Peinlichkeit den „Koryphäen“ der Politik an – anstatt, wie es ihre Aufgabe wäre, endlich einmal Farbe zu bekennen und aufzumucken. Dafür ließen sie sich widerstandslos von einer Endlos-Kanzlerin ohne jeden wirtschaftspolitischen Sachverstand das Fell über die Ohren ziehen. Definitiv wird sich diese mangelnde Zivilcourage in wenigen Jahren bitter rächen.
Besonders wichtig scheint mir, darauf hinzuweisen, dass in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr abgetakelte Politiker in äußerst lukrative Posten sowohl in die freien Wirtschaft als auch die EU „entsorgt“ wurden, wo sie nicht nur von einem gewaltigen Zubrot als Politrentner profitieren dürfen, sondern für ihre neuen Auftraggeber wertvollste und finanziell bestens dotierte Lobby-Arbeit leisten; gerade aus diesem Grunde wurden sie ja schließlich auch angeheuert. Nicht, weil sie gut oder besonders fähig wären – sondern weil sie nach wie vor immer noch über die besten Connections bis hinauf in die höchsten Entscheidungsgremien der Regierung respektive der EU verfügen. Vom Politiker zum Lobbyisten und Großverdiener quasi.
Scholz knüpfte an Merkel nahtlos an
Betrachten wir nur einmal die „Erfolgsstory“ derjenigen, die sich gerne mit dem Attribut der politischen „Eliten“ schmücken, und ziehen eine Bilanz ihres wenig segensreichen Wirkens. Erwiesen sich die 16 langen Jahre der Kabinette Merkel I – IV schon als überaus grausam und dachten Millionen, dass es schlechter nicht mehr kommen könnte, so setzte das Kabinett Scholz dem noch eine gewaltige Schippe obendrauf; schon sollen bereits Rufe erschallt sein, die gute alte Frau Merkel solle doch wieder das Ruder übernehmen – denn noch schneller bergab könne es auch mit ihr nicht gehen.
Nun, der durch HSH-Nordbank- und Cum-Ex-Affäre gleich zu Beginn seiner Kanzlerschaft reichlich angezählte Kanzler Olaf Scholz knüpfte nicht nur nahtlos an die desaströse Politik seiner Vorgängerin an, sondern er toppte sie sogar noch mühelos – zumindest was die Geschwindigkeit des freien Falls angeht, in dem sich dieses Land seit mehr als zwei Jahren vollends befindet. Immerhin – und das sei ihm zu seiner Ehrenrettung attestiert – vertritt Scholz im russisch-ukrainischen Konflikt eine relativ moderate Haltung. Er stimmt (zumindest noch) nicht, im Gegensatz zu Teilen seiner Kabinettskollegen, in das völlig unverantwortliche und extrem gefährliche Kriegsgeheul von FDP-Kriegshyäne Strack-Zimmermann, dem grünen “Panzergeneral” Toni Hofreiter oder Roderich Kiesewetter von der (Pseudo-)Oppositionspartei CDU ein (letzterer will den Krieg ja sogar nach Russland tragen).
Unterirdische Leistungen
Im Folgenden möchte ich mich auf wenige Namen des (H)Ampel-Kabinetts beschränken, denn alle diese Versager abzuhandeln wäre die Mühe absolut nicht wert – zumal keine einzige Person darunter auch nur im Geringsten weder die geistig-fachliche noch die ethische Reife mitbringt, welche für die Ausübung des jeweils von ihr bekleideten hohen Amtes eigentlich zwingend erforderlich sein müsste. Bereits ein Blick auf den Lebenslauf von Finanzminister Christian Lindner, meines Erachtens der zweitwichtigste Minister im Kabinett, offenbart nicht unbedingt seine Qualifikation für dieses wichtige Ressort. Von „liberalen Positionen“ weit und breit ist bei ihm ohnehin nichts mehr erkennbar.
Ob man das Attribut des „Enfant terrible“ nun (Ab-)Wirtschaftsminister Robert Habeck, Außenministerin Annalena Baerbock, beide von den Grünen, oder Innenministerin Nancy Faeser von der SPD zuweist, möge der geneigte Leser selbst entscheiden. Zumindest ich erkenne in der Abgründigkeit der “Heldentaten” dieser drei Personen keine allzu großen qualitativen Unterschiede. Die Leistung des Kinderbuchautors auf dem Chefsessel des Wirtschaftsministeriums ist so miserabel und gesellschaftsschädigend, dass man sich allen Ernstes fragen muss, weshalb der offenbar führungsschwache Kanzler nicht schon längst die Notbremse gezogen hat. Allerdings hätte die Entlassung seines „Stellvertreters“ die (H)Ampel wohl platzen lassen.
DDR-Déjà-vus
Was Habeck als Minister ablieferte, ist mit dem Wort „unterirdisch“ bestenfalls wohlwollend zu umschreiben. Die Vetternwirtschaft mit seinem Staatssekretär Patrick Graichen hätte Olaf Scholz eigentlich sofort auf den Plan rufen müssen. Noch vor 30 Jahren hätte nicht nur Graichen, sondern auch Habeck unverzüglich den Hut nehmen müssen; doch hat sich leider in diesen 30 Jahren der moralische Kompass in eine völlig andere Richtung bewegt – und der 52-jährige Graichen erhält bis zu seiner Pensionierung oder Wiederberufung ins Beamtenverhältnis ein ausreichend hoch dotiertes Ruhegehalt, mit dem es sich wohl gut leben lässt.
Die grandiose Hessenwahl-Verliererin Nancy Faeser scheint aus ihrem Debakel offenbar nichts gelernt zu haben, zumal sie nach wie vor auf ihrem Steckenpferd, der totalen Überwachung ihrer Landsleute, herumreitet. Dazu weiß sie im noch von Angela Merkel berufenen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), Thomas Haldenwang, einen bereits von der Ex-Kanzlerin nach eigenen Bedürfnissen entsprechend glattgebügelten, treuen Mitstreiter an ihrer Seite. Hat diese Dame nichts Besseres zu tun, als Gesinnungsschnüffelei unbescholtenen Bürgern gegenüber zu betreiben? Viele frühere DDR-Bürger erleben hier zu Recht ein Déjà-vu.
Lobbyisten statt Spitzenkräfte
Selten in der Geschichte – und jedenfalls noch nie zuvor seit Bestehen der BRD – wurde der Chefsessel des Auswärtigen Amtes so fehlbesetzt wie mit Annalena Baerbock. Sie scheint von Geschichte und geschichtlichen Zusammenhängen nicht die blasseste Ahnung zu haben und tappt logischerweise von einem Fettnäpfchen ins andere. Nicht zuletzt qualifiziert sie auch ihr „frisierter“ Lebenslauf keinesfalls für dieses Amt. Dafür lässt sie sich auf Steuerzahlers Kosten für 130.000 Euro pro Jahr von einer Stylistin und Visagistin die Haare schön machen. Ihre rhetorischen Aussetzer würde der im Jahr 1987 verstorbene und unvergessene Quizmaster Hans Rosenthal wohl fast täglich aufs Neue mit dem Prädikat „Sie sind der Meinung, das war spitze!“ adeln.
Lassen Sie mich aber auch noch einige Zeilen den vier grünen Ikonen Volker Beck, Ricarda Lang, Claudia Roth und Karin Göring-Eckhardt – allesamt ohne erlernten Beruf und damit auch ohne jedwede Beziehung zum realen Arbeitsalltag der Menschen – widmen. Letztere wartete vergangenes Jahr sogar mit der vom physikalischen Standpunkt aus sensationellen und genialen Hypothese auf, dass Strom aus Kernkraftwerken “das Netz verstopfen” würde. Da ich inzwischen den von ihr und den drei anderen Erwähnten wie aus einem C-Rohr der Feuerwehr heraussprudelnden Bullshit nicht mehr ertragen kann, schalte ich sowohl TV- als auch Radiogerät bei deren Auftreten sofort aus. Das muss man sich absolut nicht antun.
Kostgänger zu Lasten des Steuerzahlers
Nachdem ich bereits einem der übelsten Kriegstreiber, dem Herrn Kiesewetter, die unverdiente Ehre der Erwähnung zuerkannte, soll nun auch sein Chef Friedrich Merz ein wenig Fett abbekommen. Wenn es bei Ihnen beim oben erwähnten Namen des Lobbyisten und Habeck-Spezis Graichen klingelte, dann müsste es bei diesem Namen – Stichwort “Eliten” – auch bei Ihnen klingeln; denn hatte sich besagter Friedrich Merz nicht während seines politischen „Sabbaticals“ beim weltweit größten Finanzjongleur und Vermögensverwalter verdingt, sodass Black Rock eigentlich nichts Besseres passieren konnte, als ihn nun als einen der “ihren“ in der absoluten politischen Spitzenposition des Oppositionsführers, möglichen nächsten Kanzlers und damit an der Spitze einer der noch (aber für wie lange?) führenden Industrienationen zu wissen?
Als Fazit stellt sich Frage, ob – in Anbetracht all dessen – diese „Eliten“ und vermeintlich „intelligenten“ Personen wirklich das sind, was Otto Normalverbraucher landläufig darunter versteht. Entscheiden Sie selbst! Damit komme ich zum Anfang zurück: Ich kenne reihenweise hochintelligente Menschen ohne Abitur und akademische Ausbildung, auch in der eigenen Familie, die in ihrem beruflichen Leben – im Gegensatz zu den im Parlament in leider viel zu hohem Ausmaß vertretenen Kostgängern zu Lasten des Steuerzahlers – etwas geleistet haben. Deshalb mein Tipp zum Schluss: Werfen Sie vor jeder Wahl nicht nur einen Blick auf die Lebensläufe Ihrer Direktkandidaten, sondern inspizieren Sie vor allem auch die Lebensläufe der auf den Landeslisten aufgestellten Bewerber für Abgeordnetenmandate! Sie werden staunen, was sich da so alles an „reziprok-elitären” Figuren tummelt.
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25 Antworten
Die verbreiten allesamt einen Charme, als hätten die die letzte Zeit in der Gruft gehaust.
Wenn ich denen mal zufällig im Straßenland begegne, wechsele ich die Straßenseite. 🙂
hahahah die energie-ernte der politidioten ist da…
do guck na:
Stadtwerke kapitulieren: Oranienburg geht der Strom aus Wegen „Zuzug von Neubürgern“ und „Einbau von Wärmepumpen“
Von Kai Rebmann
Wenn rot-grüne Ideologie auf die Realität trifft, dann hat die Wirklichkeit nur sehr selten das Nachsehen. Seit Jahren warnen Kritiker – von der grundsätzlichen Frage der Sinnhaftigkeit mal ganz abgesehen – davor, dass die Transformation weg von fossilen Energieträgern hin zu erneuerbaren Energien viel zu schnell geht. Sprich, dass der Ausbau der hierfür benötigten Infrastruktur mit der angedachten Geschwindigkeit des Umstiegs nicht Schritt halten kann.
Was bisher als böse Unkerei Ewiggestriger abgetan wurde, hat sich zuletzt schon in Baden-Württemberg angedeutet und jetzt in Oranienburg (Brandenburg) erstmals bewahrheitet. Die dortigen Stadtwerke informierten die Bundesnetzagentur und die Bevölkerung vor wenigen Tagen über einen „Kapazitätsengpass im Stromnetz“.
Dass es sich dabei nicht nur um eine kurzfristige Versorgungslücke handelt, erfährt die Öffentlichkeit schon in den ersten Sätzen der Mitteilung: „Anmeldungen von Hausanschlüssen können vorübergehend nicht mehr genehmigt werden. Der Betreiber des vorgelagerten Hochspannungsnetzes kann keine zusätzliche Leistung zur Verfügung stellen.“
“INKOMPETENTE “ELITEN” AN DER MACHT”
Stimmt geht, aber am Kern vorbei. Denn das Problem sind die Wähler dieser “Elite”. Der “Souverän” / der “Mündige Bürger” versagt, seit 60 oder mehr Jahren am Stück. Läßt sich von Wahl zu Wahl verarschen, interessiert sich nicht, merkt sich nichts, kann keine Zusammenhänge herstellen und beweist daher am lebenden Objekt, daß Demokratie nicht funktioniert, weil der echte Mensch sich anders verhält, als es die Theorie annimmt und zwingend voraussetzt, für eine funktionierende Volksherrschaft.
Kapazitäten zur Versorgung von Flüchtlingen ausgeschöpft
Die Mehrheit der Bundesländer kann die gemachten Zusagen zur Unterbringung von Asylbewerbern nicht erfüllen. Die Errichtung neuer Erstaufnahmestellen wird auch wegen der Ablehnung durch Bürger vor Ort erschwert. Im Sommer droht sich der Mangel zuzuspitzen. Weiterlesen auf welt.de
do guck na:
füllt die privatwohnungen, wochenendhäuser und zweitwohnungen der politdeppen… dann haben nochmal einige tausend eine shcönes kostenfreies zuhause in dummland… oh ihr deppen …
Zehn dumme Grüne*innen
Zehn dumme Grüne*innen luden nach Deutschland ein,
da kam ein Messermann daher, da waren’s nur noch neun.
Neun dumme Grüne*innen hatten niemals bedacht,
dass Gengiftspritzen töten können, da waren’s nur noch acht.
Acht dumme Grüne*innen wollten keinen abschieben,
ein Muslim mochte Schwule nicht, da waren’s nur noch sieben.
Sieben dumme Grüne*innen rauchten Haschischgewächs,
eine(r) hatte zu viel geraucht, da waren’s nur noch sechs.
Sechs dumme Grüne*innen hassten die blauen Schlümpfe,
hatte eine(r) zu viel gehasst, da waren’s nur noch fünfe.
Fünf dumme Grüne*innen aßen gern Krabbeltiere,
war ein giftiger Wurm dabei, da waren’s nur noch viere.
Vier dumme Grüne*innen mochten kein CO2,
hat wer den Atem angehalten, da waren’s nur noch drei.
Drei dumme Grüne*innen liebten die Petzerei,
da kam ein Meister Petz daher, da waren’s nur noch zwei.
Zwei dumme Grüne*innen hatten nie was gelernt,
wird bei der nächsten Bundeswahl die Vorletzte entfernt.
Wenn eine dumme Grüne*in würde für Fötusmord
zurückentwickelt, abgetrieben, wär’n endlich alle fort.
@Klaus Rißler
1. Es sind KEINE Eliten, es sind korrupte Parasiten
2. Diese Parasiten sind nicht inkompetent, sie machen es mit Absicht. Warum? Weil denen die eigene Bevoelkerung scheissegal ist und weil diese Parasiten sich fuer etwas besseres halten
Berlin verzeichnet immer mehr Stromausfälle
In Berlin nimmt die Zahl der Stromausfälle zu. Das zeigt eine aktuelle Analyse. Über 2000 Mal ging demnach 2023 in der Hauptstadt das Licht aus.
Von Redaktion
…
Die Stromversorgung in Berlin wird immer instabiler. Das zeigt eine aktuelle Analyse, die auf einer Anfrage der CDU-Fraktion an den Berliner Senat basiert. Demnach ist die Zahl der Stromausfälle in der Hauptstadt im vergangenen Jahr stark gestiegen.
Vor allem in den Sommermonaten war es zu Ausfällen gekommen. Insbesondere in den Monaten Juni, Juli und August kam es gehäuft zu Unterbrechungen der Stromversorgung, mit etwa 200 Vorfällen je Monat. In den Wintermonaten wurden etwas weniger Ausfälle registriert, dort lag die Anzahl der Ausfälle bei etwa 150. Insgesamt gab es 2023 ganze 2.021 Stromausfälle. Im Vergleich dazu waren es 2022 noch 1.874 Ausfälle und ein Jahr vorher 1.771 Stromunterbrechungen gewesen.
Die Dauer dieser Stromausfälle lag durchschnittlich bei etwa 45 Minuten pro Vorfall. Eine geografische Zuordnung der Ausfälle innerhalb der Stadtgebiete war nicht möglich. Die Ursachen für die Stromunterbrechungen sind vielfältig, wobei nach Angaben des Senats ein Großteil auf spontane Fehler im Kabelsystem zurückzuführen ist.
………..geht bei mir der strom aus geht bei den verbrechern das licht aus…. es reicht mit den idioten in dummland….
Völlig “offtopic”, komme gerade zurück von einem Geburtstag, wir waren so 25-30 Leute und haben uns alle darauf geeinigt morgen aufs Amt zu gehen und unser Geschlecht zu wechseln. Jahr für Jahr müssen Die Alle Dokumente von der Geburtsurkunde bis zur Geburtsurkunde unserer Kinder anpassen. Und das Spiel können wir jedes Jahr wiederholen. Herrausforderung angenommen. Wer macht mit?
Das Beste ist, da sind dann auch alle Vorstrafen, wegen Volksverhetzung oder so, und waffenrechtlichen Einschränkungen gleich mit weg!
Nicht wirklich weg, aber sie sind dann halt woanders…
Sehr schön geschrieben. Das Scholz tatsächlich bis jetzt bei seiner Taurusabsage geblieben ist, ist wirklich sehr verwunderlich. Aber falls Merz der nächste Kanzler wird, und der Krieg dann immer noch läuft, können wir uns endlich auf das langersehnte eingreifen ins Kampfgeschehen freuen. Den Dummreiter würde ich gerne mit Stahlhelm und vollgeschissener Hose an der Front erleben. Ich persönlich möchte an kriegerischen Kampfhandlungen nicht teilnehmen, am Besitz einer Uzi ,nebst reichlich Munition ,bestände meinerseits allerdings reges Interesse. Die Einsatzmöglichkeiten wären in diesem Land vielfältig geboten, selbst dann, wenn uns russischer Besuch erspart bliebe.
@INKOMPETENTE “ELITEN”
das ist so nicht richtig !
Das ist wie in dem alten Sprichwort :
“Wenn du einen Fisch nach seiner Fähigkeit beurteilst, auf einen Baum zu klettern, wirst du ihn immer für dumm halten!”
Diese “Politiker” vertreten andere Interessen – nicht die Interessen der Deutschen, sondern die der US-Eliten, für die Europa nur Vasallenland ist, das sie nach belieben verwerten und ausplündern können!
In Bezug auf ihre Aufgaben als Politiker haben sie keine Fähigkeiten und benötigen keine Fähigkeiten, siebe kommen ihr Handeln zugewiesen – von den Reden bis zu ihren “Entscheidungen” !
Und als Belohnung gibt es ein Zuckerli – ein Lob der US-gesteuerten Staatsmedien, eine Beförderung, etwas für ihre privaten und speziellen Interessen – und natürlich den Schutz von Medien und Justiz !
Sie können sich dazu ja mal beispielhaft Leyen oder Scholz ansehen – aber das gilt für fast alle aus der Blockpartei !
Man konnte das ja bei Corona beispielhaft sehen – die “kompetenten Qualitätspolitiker” haben da Entscheidungen getroffen und mitgetragen, kannten dabei nicht einmal Begriffe wie RKI oder PEI oder CDC ! Sie haben bestenfalls die Überschriften der staatsabhängigen Institutionen gelesen, nicht aber die Berichte, und schon gar nicht das kleingedruckte – es hat sie auch nicht interessiert – sie hatten ihre Aufgabe zugewiesen !
Bei Klima/CO/EU/WHO ist das Erfolgsschema nicht anders !
Sie sind nicht “inkompetent”, de deutsche Sprache hat andere Begriffe dafür !
Es ist einfach nur eine Schande was hier betrieben wird, ein Land verkommt immer mehr!
Die Leute werden eingeengt und sollen schlicht nur noch die Frexxe halten.
Die eigenen Bürger ruiniert und Zuwanderer hofiert in jedem Bereich ….
Zukunft für unsere Kinder, KEINE !
Wer sowas noch wählt, kann nicht ganz dicht sein.
Es ist vieles durcheinander geraten. Nehmen wir nur das Finanzsystem. Es sind wesentlich die KM, in denen noch einigermaßen wirtschaftliche Vernunft herrscht. Der Chef kennt seine Mitarbeiter und seine Kunden. Der CEO der Aktiengesellschaft überlegt, ob er die Aktien seines eigenen Unternehmens kauft, um den Kurs zu pflegen – der Ankauf erhöht die Nachfrage und den Kurs, was mit dem wirtschaftlichen Erfolg der Aktiengesellschaft nicht zu tun hat. Wie dies zeigt, muss man zwischen Realwirtschaft, in der Güter und Dienstleistungen produziert werde, und der Finanzwirtschaft, die zum Kasino geworden ist, unterscheiden. Im Kasino der Finanzwirtschaft wird mit Geld aus Kredit gespielt. Je billiger das Geld ist – niedrige Zinsen – des mehr wird gespielt und die Kurse steigen. Geht die Sache schief (2008), muss der Staat die Spieler retten, da sie systemrelevant sind und andernfalls das Finanzsystem kollabieren würde. Warum ordnet der Staat nicht eine Haltefrist für Aktien an, wie sie sie für den normalen Immobilienbesitzer gilt oder erhebt eine saftige Steuer auf Börsenumsätze? Weil die Kasino-Akteuere das zu verhindern wissen. Und warum erhält Otto Normalverbraucher keinen Kredit, um damit an der Börse zu spielen? Er soll gefälligst arbeiten und reale Güter herstellen.
Nur Inkompetent? Oder vorsätzlich? Oder befehlsausführend? Oder vielleicht vorsätzlich bösartig narzisstisch geld- und machtgeil befehlsausführend? Ich kann mich da nicht recht entscheiden. Wahrscheinlich alles zusammen, in unterschiedlichen Anteilen.
Die sind selbt zum Klo-Putzen zu doof!
“Scholz knüpfte an Merkel nahtlos an
Betrachten wir nur einmal die „Erfolgsstory“ derjenigen, die sich gerne mit dem Attribut der politischen „Eliten“ schmücken und ziehen eine Bilanz ihres wenig segensreichen Wirkens. Erwiesen sich die 16 langen Jahre der Kabinette Merkel I – IV schon als überaus grausam und dachten Millionen, dass es schlechter nicht mehr kommen könnte, so setzte das Kabinett Scholz dem noch eine gewaltige Schippe obendrauf; schon sollen bereits Rufe erschallt sein, die gute alte Frau Merkel solle doch wieder das Ruder übernehmen – denn noch schneller bergab könne es auch mit ihr nicht gehen.”
Wer hat uns Maastricht eingebrockt hat und was wurde damals über die
Maastricht-Verträge 1992 geschrieben wurde? “Versailles ohne Krieg (DIe Zeitung
Le Figaro, 1992)”. Helmut Kohl hat uns Maastricht eingebrockt.
Kohl hat uns an die EU vertraglich gebunden und Deutschland an die EU verkauft im Jahre 1992 (Gründung der EU).
“Das Wort vom EUro als „Versailles II“ bzw. vom „Versailles ohne Krieg“ ist nicht neu. Schon seit 1989 können sich aufgeklärte Zeitgenossen damit sogar auf einen ehrlichen Moment des damals für die Umsetzung der EURo-Idee-zwecks-Kleinhaltung-Deutschlands zuständigen Mitterrand berufen. Sogar die hiesigen Mitschuldigen Kohl, Genscher, Waigel, Schröder, Fischer haben sich seitdem im Laufe der Jahre entsprechend geäußert; meist verbrämt in aus heutiger „der-Michel-zahlt-alles“-Sicht nur noch abstruser Rhetorik wie „Einbindung D-EU-tschlands in höhere/europäische/internationale/sozialverträgliche/ nachbarschaftsverträgliche Strukturen“. 1992 wurde die Mitterrandsche Haltung dann im französischen Systemblatt Le Figaro sogar offiziell gemacht. Der Zweck von Maastricht und dem EURo und allem was damit zusammenhängt inklusive der EU SELBST ist seitdem ganz offiziell „Melken, Kleinhalten und Verwässern Deutschlands und seiner Stärken“.”
http://recentr.com/2010/11/21/gabor-orwell-zum-euro-versailles-ohne-krieg/
Den (T)Euro hat uns auch Kohl eingebrockt. Das waren nicht die altlinken SED-Leute:
“Helmut Kohl war bei der Einführung des Euro entschlossen wie ein Diktator, und hat bei seinem Engagement für den Euro in Deutschland gegen den Willen des Volkes gehandelt. Das sagte niemand anders als der Altbundeskanzler Helmut Kohl selbst. Bekanntgeworden ist das jetzt durch ein Interview, das in der Doktorarbeit von Jens Peter Pauls abgedruckt ist. Helmut Kohl war sich sicher, hätte es eine Volksabstimmung zu dem Thema Euro-Einführung gegeben, hätten zwei Drittel der Deutschen gegen den Euro gestimmt.”
https://www.versicherungsbote.de/id/88860/Euro-Einfuehrung-Deutschland-Diktator-Helmut-Kohl/
Wer hat A.Merkel an den wichtigen Schaltstellen der CDU/CSU installiert? Das war auch Kohl!
Der Niedergang Deutschlands fing schon mit dem westdeutschen Kanzler Kohl an, der in Westdeutschland sozialisiert wurde. Er versprach blühende Landschaften. Es kam alles anders. DIe Wiedervereinigung hat schon allein (laut faz von 2005) mehr als 2 Billionen Euro gekostet.
Statt dessen sehen wir, dass nun auch Westdeutschland einen Aufbau West braucht udn Deutschland wegen der Umsetzung des westalliierten Hooton-Plans und Morgenthau-Plans immer weiter degradiert,degeneriert und schrumpft.
Achja, an all diejenigen, die ständig auf die SOzen eindreschen. Ja ihr habt teilweise Recht. Nur der Punkt. Die SPD unter dem damaligen Kanzlerkandidaten Lafontaine war damals gegen die Wiedervereinigung, weil der linke Flügel der SPD damals das extrem teure Desaster der Wiedervereinigung haargenauso vorhergesehen hatte, wie es später unter Kohl eingetreten ist. Leider wurde Kanzler Kohl gewählt. Lafontaine verlor damals die Wahl und mit ihm sein Widerstand gegen die Wiedervereinigung!
Von wegen die Sozen seien alle dumm und würden sich nie um die Zukunft sorgen. Hier irrt ihr euch…
Da ihr euch angeblich so gut mit Linken und Kommunisten auskennt . Nun ein paar Fakten zur Gegenüberstellung:
Wusstet ihr eigentlich, dass Schwedens Linke,Grüne und Sozialdemokraten Politiker udn Wähler beim EU-Referendum mehrheitlich gegen den EU-Beitritt stimmten, während Liberale, Konservative,und moderate rechte Parteien und Wähler in Schweden dafür stimmten? Schweden trat dann der EU 1995 bei.
Nach dem EU-Beitritt Schwedens 1994 lehnt der Reichstag am 4. Dezember 1997 den Beitritt zur Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) auf den 1. Januar 1999 mit 167 zu 61 Stimmen bei 67 Enthaltungen ab.
https://de.wikipedia.org/wiki/Volksabstimmung_in_Schweden_1994_%C3%BCber_den_Beitritt_zur_Europ%C3%A4ischen_Union
Bei der Volksabstimmung über die Euroeinführung im Jahre 2003 in Schweden waren vor allem linke Parteien in Schweden sehr erfreut über das klare Nein als Ergebnis dieser Abtimmung!
Also bitte nicht alle Linken über einen Kamm scheren!
Der langsame Niedergang udn Verfall Schwedens begann übrigens nicht mit der Machtergreifung der linken Sozialdemokraten, nein. Die Sozialdemokraten waren viele Jahrzehnte an der Macht in Schweden. Unter den Sozialdemokraten blühte die Wirtschaft in Schweden auf. Das BIP wuchs über mehrere Jahrzehnte dank der Wirtschaftspolitik der Linken Sozialdemokraten in Schweden.Dank der Linken Parteien, die Schwedens Regierung anführten, hatte Schweden über Jahrzehnte ein sehr hohes Bildungsniveau, überdurchschnittlich hohes Einkommen im Vergleich zu anderen EU-Ländern, einen hohen Lebensstandard, hohes BIP-Wachstum über mehrere Jahrzehnte, sehr starke einflussreiche Gewerkschaften, Arbeitnehmerrechte (von denen Deutsche nur träumen können) udn eine hochzufriedene Bevölkerung (ich schreibe hier nur über die Vergangenheit bis Ende der 1990-er)!
Der Niedergang begann als die Schweden beschlossen der EU beizutreten udn Anfang der 2000-er Jahren die Grenzen für Massenmigration öffneten, dem sowohl der rechte als auch der linke Flügel der liberalen Parteien in Schweden ebenfalls zustimmten. Und das obwohl die Liberalen in Schweden traditionell politisch viel weiter rechts stehen als die FDP in Deutschland!
Der Beitritt Schwedens zur Währungsunion (die Eurozone) wurde zum Glück noch verhindert. Auch hier weil die Linken und Sozialdemokraten in Schweden großen Widerstand leisteten und weil linke Parteien in Schweden keinen Euro-beitritt wollten!
Ich erinnere noch daran, dass auch in Deutschland Ende der 1990-er die linke PDS (damals angeführt von Gysi) zusammen mit vielen namhaften westlichen Ökonomen gegen Kohls geplanten Euro-Beitritt (Beitritt zur Währungsunion) stimmten und heftigen Widerstand leisteten…
Nein, ich bin schon lange kein Wähler der Linken mehr, weil die heutige linke Partei in Deutschland von den globalistischen woken Linken und von den NGOs unterwandert wurde. Die Linke hat ihre früheren Ideale komplett verraten…
Ich widerspreche: die Eliten sind nicht inkompetent und auch deren Marionetten nicht (jeder wird wissen, wen ich meine). Sie alle, und das sehen wir doch täglich, sind hervorragend erfolgreich darin, ihre Agenda umzusetzen, zu unser aller Lasten.
Wer denen Dummheit, Ignoranz oder Inkompetenz vorwirft, der verharmlost deren Verhalten. Denn das ist nicht inkompetent, sondern kriminell! Die wissen nämlich ganz genau, was sie tun und warum, erzählen uns aber Märchen vom “Gemeinwohl” und “unserer Demokratie”. Ihr Wirken hat aber weder etwas mit Gemeinwohl noch mit Demokratie zu tun, jedoch ist es auf jeden Fall wohl gemein und demokratiegefährdend!
Und trotzdem sind die Parteien dieser Versager vom “mündigen Bürger” gewählt worden, obwohl es
im Vorfeld der Wahl genug Warnungen gab.
Aber Otto Bunzelbürger war so merkelsystemverliebt, das er gar nicht anders konnte als die nächste
Katastrophenregierung in’s Amt zu heben.
Dass 70 Prozent der Pseudo-Flüchtlinge Analphabeten sind, ist belanglos. Der Bildungs-Status ist schnuppe, sehr schlimm ist jedoch die beschissene Bildungsfähigkeit. Das ist schlichten bis dummen Deutschen leider unverständlich – was ich jetzt am Beispiel der in der BRD lebenden Türken zu verklickern versuche.
Zählen und Messen gilt als Rassismus, wie folgend erkennbar.
Die Intelligenz-Verteilung bei Deutschen (Median 100) und Türken (Median 85) in der BRD ist bekannt – Türken sind nicht mal der dümmste der in die BRD gelockten Volksstämme.
Auf zwei Deutsche mit der Befähigung (m.E. IQ≥125) einen mindestens befriedigenden Uni-Abschluss in einem MINT-Fach (Mathematik, Informatik, Natur- und Techn. Wissenschaften) zu erreichen, kommen maximal zwei (2) geistig Behinderte (IQ≤70, zu dumm für die Hauptschule).
Auf zwei Türken mit der Befähigung einen mindestens befriedigenden Uni-Abschluss in einem MINT-Fach zu erreichen, kommen mehr als zweihundert (200) geistig Behinderte.
Ich empfehle Skeptikern, zur Berechnung einen Mathematiker oder Physiker ihres Vertrauens zu befragen.
Einem deutschen Armageddon kommen wir näher, da die nächste Generation einer minderwertigen Rasse keine andere IQ-Verteilung hat als ihre Vorgänger; und genau diese Rassen zeichnen sich durch eine erstaunliche Fruchtbarkeit aus, so dass wir die Zuwanderung der potentiellen Eltern, Großeltern usf. einer explodierenden Zahl von Förderschülern und Kriminellen umgehend verhindern müssen.
Viel mehr sind sie durch und durch amoralisch, asozial, verrottet und verwahrlost. Ein Haufen dekadenter, degenerierter Dilettanten. Ihre Impertinenz und Arroganz gegenüber den Menschen ist beispiellos und sollte von diesen drakonisch bestraft werden. Da lobe ich mir doch die früheren Zeiten der prompten Entsorgung.
ein Haufen dämlicher, ungebildeter, unausgebildeter Mehlaugen, genau richtig für ein Wahlvolk von Mehlaugen – wer hat die Deppen denn gewählt?
Man hat ja schon fast alles erfunden;
-Kaffee ohne Koffein
-Bier ohne Alkohol
-Cola ohne Zucker
-Benzin ohne Blei
-Autos ohne Fahrer
Aber eine Regierung ohne Idioten-
das klappt irgendwie nicht!!!
Ob man sich im Allgemeinen über Akademiker als Bevölkerungsgruppe Gedanken hinsichtlich ihrer Eignung und ihrem Nutzen machen muss, weiß ich nicht. Aber dass man sich über die gänzlich Un-Ausgebildeten und Un-Studierten und ausschließlich im politischen Gerangel sich hervor-tuenden Aufsteigern schwerste Gedanken machen muss, beweisen die Grünen exemplarisch, und das ganz gewiss.
Deshalb ist die Frage nach dem bisherigen Lebenslauf eines Kandidaten durchaus von Bedeutung – und das beweisen die Blend-Charaktere durchaus auch durch ihre gefälschte oder geschönten Lebenslauf- und Berufs- oder Studiumsabschlüsse nachdrücklich.
Mit jeglicher Bildung steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch auch einen positiven Charakter und Empathie für andere herausbilden kann. Selbst eine „Herzens-Bildung“ kann man so gelten lassen. Jegliche Bildung kann man auf ganz unterschiedlichen Wegen gewinnen – und zeigen.
Aber Bildung setzt immer eine Anspruchshaltung an sich selbst und eine Bereitschaft zum Wissenserwerb voraus. Und wer sich kriminelle Charaktere ansieht, braucht gar nicht erst nach deren Bildungs-Status zu fragen – oder er wird auf erhebliche psychische Fehlbldungen stoßen. Und wie sich Bildung fördern und mehren lässt, lässt sich auch Bildung verweigern und Dummheit und Egoismus „züchten“ und mehren.
Zum Thema „Akademikerschelte“ hat ein ehemaliger Freund von mir schon vor Jahren den (zutreffenden) Spruch geprägt: Richtig gefährlich wird‘s, wenn die Dummen anfangen fleißig zu werden.
Recht hat er, denn die meisten Studiengänge haben sehr viel mit Fleiß und sehr wenig mit Intelligenz zu tun.
Was sagt der Inhalt dieses Artikels nun über das Wahlvolk aus?
Wer war zuerst da? Die infantilen Politiker mit ihrer Politik, oder deren Wähler?