Montag, 29. April 2024
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KaDeWe-Insolvenz: Go Hengameh, go broke

KaDeWe-Insolvenz: Go Hengameh, go broke

Das KaDeWe in der Schöneberger Tauentzienstraße: Droht das finale Ende einer Ära? (Foto:Imago)

Das Berliner Kaufhaus des Westens (KaDeWe) hat zwar das Deutsche Kaiserreich, zwei Weltkriege, die Weimarer Republik und den Kalten Krieg überlebt – aber die Ampel-Regierung ist selbst für diesen legendären Konsumtempel zu viel. Letzte Woche wurde der Insolvenzantrag gestellt. Als Grund wurden die „exorbitant hohen Mieten“ genannt. Auch die Signa-Gruppe des österreichischen Investors Rene Benko, die 49,9 Prozent der Anteile an der KaDeWe Group hält, hatte im November Insolvenz anmelden müssen, was sich auf das legendäre Luxuskaufhaus schlecht auswirkte. Zwar hatte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Berlin-Brandenburg, Nils Busch-Petersen, dennoch zuversichtlich über die Zukunftsaussichten des KaDeWe geäußert, das sich „nicht nur baulich, sondern auch inhaltlich sehr erneuert“ und „ein tolles Team von Mitarbeitenden und eine sehr erfolgreiche Geschäftsführung“ habe.

Dennoch konnte wohl nicht genug Gewinn erzielt werden, um die Miete stemmen zu können. Dies könnte auch daran liegen, dass man sich dem woken Zeit(un)geist an den Hals geworfen und dafür den Preis bezahlen muss, den auch so viele Unternehmen bereits entrichten mussten, „Go woke, go broke“ ist bereits zum geflügelten Wort geworden. So hielt es das KaDeWe etwa für eine gute Idee, 2020 ausgerechnet mit der linksradikalen, extrem übergewichtigen und als optischer “Weggucker” berüchtigten  Autorin Hengameh Yaghoobifarah zu werben. Diese hatte damals erst kurz zuvor in der „taz“ einen widerlichen Hetzartikel veröffentlicht, in dem sie gefordert hatte, die Polizei abzuschaffen und Polizisten auf dem Müll zu entsorgen.

Polizisten auf den Müll gewünscht

Wenn die Polizei abgeschafft wird, der Kapitalismus jedoch nicht, in welche Branchen kann man Ex-Cops dann überhaupt noch reinlassen? Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten“, schrieb Yaghoobifarah. Die Reaktionen auf dieses primitive Hasspamphlet, das nirgendwo sonst auf der Welt außer in Deutschland vorstellbar wäre, waren so heftig, dass sogar die „taz“ sich, zumindest nach außen, davon distanzierte.

Beim KaDeWe hingegen hatte man keine Berührungsängste und verpflichtete Yaghoobifarah für eine Werbekampagne, die dann prompt neue Maßstäbe in Sachen Scheußlichkeit setzte:

(Screenshot:Facebook)

Dass es nichts mit „Bodyshaming“ zu tun hat, wenn man Fettleibigkeit ästhetisiert und damit jedem natürlichen Schönheitsempfinden Hohn spricht, ganz zu schweigen von der Verharmlosung der gesundheitlichen Schäden von starkem Übergewicht, war den Verantwortlichen egal. Ganz im Sinne der woken Ideologie wird heutzutage das Abstoßende glorifiziert. Dasselbe lässt sich auf allen Gebieten beobachten, in denen dieser Irrsinn Einzug hält.

Eine politische Kaste, die zu weiten Teilen aus Studienabbrechern und sonstigen Versagern besteht, die dies auch noch feiern, eine Gesellschaft, die herausragende Leistungen auf geistigem oder sportlichem Gebiet mit dem idiotischen Allzweckvorwurf des „Faschismus“ belegt und sich in Mittelmäßigkeit und Hässlichkeit suhlt, ist zum Untergang verdammt. Die Insolvenz des KaDeWe ist eine weitere Fußnote in dieser Untergangsgeschichte nicht nur dieses “Kaufhaus des Westens“, sondern des Westens insgesamt.

16 Antworten

  1. Es gibt noch gute Nachrichten. Eine Institution, welche eine hasserfüllte, primitive , äußerlich und charakterlich abstossende Migrantin hofiert, erntet das was sie sät.

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  2. Autsch! Volker Pullig hat Hengameh als weiblich bezeichnet (… mit der charmanten …). Das ist schon einmal ein Riesen-Fehler. Ich erinnere mich, daß Steinmeier Hengameh vor längerer Zeit mit weiblicher Anrede eingeladen hat und von der Person Hengameh eine Absage kassierte. Immerhin hat Hengameh Steinmeier einen Korb gegeben. Sie sehen, ich vermeide eine Geschlechtszuschreibung.

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  3. Fette junge Weiber, aber auch junge Männer sind eine Plage unserer Zeit, so weit man blicken kann und das ist nicht nur auf Deutschland beschränkt. Aber wer nur auf Werbung im Internet hört und sich ansonsten einen Scheiß um seine Gesundheit kümmert, der darf sich auch nicht wundern, wenn er verfettet und dazu noch x mal geimpft und geboostert, einem glücklichen und baldigen Ende entgegenstrebt und das ist auch gut so. Selber Schuld!

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  4. Kein Verlust für Berlin aber ein Gewinn für die Willkommenskulturellen da passe etliche hunderte hinein, bei dem
    knappen Wohnraum in Berlin!!!

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  5. Jabba the Hut als Werbeikone…

    Au weia… wie hohl in der Managerbirne muss es zugehen, um einen bürgerlichen Konsumtempel wie das KaDeWe mit einem erklärt dieser Bürgergesellschaft feindlich gegenüber eingestellten Individuum zu bewerben ? Warum nicht gleich noch mit ein paar richtig abgerissenen Punks der Sorte “Ey Alta, haste ma ne Mark” ?

    Wer solcherlei demonstriert, welche Verachtung er seiner tatsächlichen (!) Kundschaft entgegenbringt, geht vollkommen zurecht insolvent.

    Und ich hoffe inständig, dass es noch vielen vielen weiteren Betrieben genauso ergehen wird. ZB denen,die meinen, in ihren Werbespots die schwarze Landnahme positiv darstellen zu müssen.

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    1. “… Au weia… wie hohl in der Managerbirne muss es zugehen, um einen bürgerlichen Konsumtempel wie das KaDeWe mit einem erklärt dieser Bürgergesellschaft feindlich gegenüber eingestellten Individuum zu bewerben ? …”

      Da haben Sie recht. Diesen Aspekt hatte ich noch gar nicht bedacht. Die Werbekampagne mit dem Menschen, der Menschin mit oder ohne Geschlecht ist voll nach hinten losgegangen. Es war werbebezogen der Griff ins Klo.

      Solche Leute, wie diese Person, die das KaDeWe beworben hat, gehen doch nie im KaDeWe einkaufen.
      Die alten reichen Herrschaften aus Westend oder Wilmersdorf waren bestimmt durch diese Werbepr.stituierte angewidert.

  6. ” So hielt es das KaDeWe etwa für eine gute Idee, 2020 ausgerechnet mit der linksradikalen, extrem übergewichtigen und als optischer “Weggucker” berüchtigten Autorin Hengameh Yaghoobifarah zu werben. Diese hatte damals erst kurz zuvor in der „taz“ einen widerlichen Hetzartikel veröffentlicht, in dem sie gefordert hatte, die Polizei abzuschaffen und Polizisten auf dem Müll zu entsorgen. …”

    Auf wikipedia.de steht zu der Er-sie-es-Person unter anderem:
    “… Yaghoobifarah wuchs in Buchholz in der Nordheide in einem Akademikerhaushalt auf.[5] Die Eltern stammen aus dem Iran.[6] In der Mittelstufe trat Yaghoobifarah der Linksjugend bei, nach dem Abitur am Albert-Einstein-Gymnasium in Buchholz studierte Yaghoobifarah ab 2011 Medienkulturwissenschaft und Skandinavistik an der Universität in Freiburg im Breisgau sowie der Universität Linköping mit dem Abschluss Bachelor und einer Arbeit über die Farbe Pink im feministischen Diskurs.[7][8][5] …”

    Ganz einfach: Wenn es der Dame nicht passt, kann sie es mit ihren verbalen Ausfälligkeiten im Iran versuchen; auch mit der Angabe ihres Nicht-Geschlechts im Iran versuchen. Versuch macht kluch . Mal sehen, wie weit diese Dame mit der Polizei im Iran kommen wird und ob sie nicht im Iran in einer Psychiatrie vorsorglich untergebracht wird.

    Es wäre Zeit zu untersuchen, ob die Geschäfte und Unternehmen, die den Wokismus bisher nicht mitgemacht haben, erfolgreicher sind.

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      1. Ich habes noch human formuliert.
        Aber diese Dame-Herr-Keingeschlechtlich würde sicherlich, wenn nicht an dem Baukran, in der Psychiatrie untersucht werden.

  7. Was ist, wenn diese Dame oder der Mensch ohne Geschlecht tatsächlich die Hilfe und den Schutz der Polizei braucht, weil sie überfallen und oder zusammengeschlagen wurde. Die Gefahr für die Polizei, die dann zum Ort des Geschehens gerufen und kommen wird, braucht ja gar nicht tätig zu werden.
    Wer von Dritten als Müll, der auf dem Müllberg zu entsorgen sei, bezeichnet wird, hat für sich selber das Recht verwirkt, Hilfe durch die Polzei zu erhalten.

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  8. Bei dieser Lebensform gruselt es mich immer, ich befürchte gar ungeschlechtliche Vermehrung!

    Ich fühle mich immer an den Horrorfilm “The Blob” (mit Steve McQueen 1958) erinnert, der handelt von einer aus dem Weltraum stammenden gallertartigen Masse die alles verschlingt was ihr zu nahe kommt. Der Beitrag zu Zivilisation und Kultur ist gleichwertig zu dem dieser Kreatur Hengameh Yaghoobifarah (zum Glück kann ich es mir dank copy&paste ersparen den unaussprechlichen Namen zu tippen).

    Was das Ka De We betrifft, schade drum, aber geliefert wie bestellt.

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  9. Das KaDeWe war immer einen Einkaufsbummel wert, aber man kann auch ohne leben. Wer “normale” und gute Kundschaft derart verarscht, hat den Untergang mehr als verdient.

    Ist nur bedauerlich für Deutschlands ehemalige Kanzlerin – wo kauft sie jetzt Hummer, Kaviar und Champagner?