Donnerstag, 25. April 2024
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Linke Nummer: Politische Säuberung beim FC St. Pauli

Linke Nummer: Politische Säuberung beim FC St. Pauli

Linksradikale St.Pauli-Fans (Foto:Imago)

Der als linkes Bollwerk berüchtigte FC St. Pauli hat seinem Ruf wieder einmal alle Ehre gemacht. Fangruppen erzwangen mit einer Mobbingkampagne den Rücktritt des stellvertretenden Amateurvorstands Carsten Balschat, weil dieser Mitglied in der Deutschen Polizeigewerkschaft (DpolG) ist! Die Gewerkschaft setzt sich unter anderem seit langem für verstärkte Kontrollen an den deutschen Grenzen ein, um die millionenfache Massenmigration zu reduzieren. In diesem Zusammenhang kritisiert sie auch immer wieder die Antifa-Sympathisantin und Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Für den hart-linken St.-Pauli-Anhang ist so etwas natürlich untragbar. In bewährter bolschewistischer Tradition musste daher eine Säuberung der Vereinsgremien her.

So hieß es in einem offenen Brief mit dem Titel „Keine Party mit der DPolG“ folgerichtig: „Die Positionen der DPolG sind unserer Ansicht nach nicht mit den politischen Überzeugungen und Werten des FC Sankt Pauli und seiner Fanszene, wie Antirassismus, Antifaschismus und lebendige Fankultur, vereinbar.“ Deshalb werde man nicht am anstehenden Ehrenamtsempfang des Vereins teilnehmen. Der Amateurvorstand, der rund 15.000 Sporttreibende in 23 Abteilungen des Vereins vertritt, knickte natürlich umgehend ein. Der Verein ließ verlauten, nach einer angeblich intensiven Prüfung sei man zu dem Ergebnis gekommen, dass eine Mitgliedschaft in der DPolG nicht mit einem Amt im Amateurvorstand vereinbar sei. Die Folge: Balschat legte daraufhin seinen Posten nieder – angeblich aus „persönlichen Gründen“.

Konzertierte Hetzkampagne

Die Hetzkampagne gegen ihn begann bereits im letzten Jahr: Als es auf der Mitgliederversammlung Dezember offensichtlich gezielte und konzertierte Unmutsbekundungen gegeben hatte, brachte Jörn Sturm, der Vorsitzende des Amateurvorstands, noch die Courage auf, Balschat zu verteidigen. „Es gibt Mitglieder, die anderen Mitgliedern den Einsatz für die eben erwähnten Werte pauschal absprechen und nicht ansatzweise den Versuch unternommen haben, den Menschen zu sehen“, hielt er den linken Kritikern entgegen. Ein halbes Jahr später reichte das jedoch nicht mehr, um sich deren Vernichtungswillen entgegenzustellen.

Damit hat die linke Cancel Culture ein weiteres Opfer gefordert. Der Verein hatte auch noch den Nerv, in seinem offiziellen Statement zu dieser Ungeheuerlichkeit zu behaupten: „Für die Diskussion in den vergangenen Wochen und Monaten sowie den FC St. Pauli generell gilt: Wir wollen miteinander sprechen, nicht übereinander. Kritische Diskussionen gehören zu unserem Verein. Entscheidend ist dabei stets, dass wir auch bei großen Meinungsverschiedenheiten einen respektvollen Umgang miteinander pflegen. Dies ist ein Grundwert des FC St. Pauli – im Sinne einer lebendigen und respektvollen Vereinskultur.

13 Antworten

  1. Vereinskultur?
    Normalerweise müßte sich diese linke Drecksvereinigung noch mit Bremen, Münster und Hamburger SV zusamenschließen. Diesem kommunistischen Dreck kann man nur mit Gewalt gegenüberstehen und dann sind sie wenigstens alle auf einem Haufen.
    Es gibt ja einige Städte in Mitteldeutschland, wo linksradikale Fußballfans aus West – Dummland nicht gerne gesehen sind.

    1. Sozialisten wollen halt unter sich sein……

      Damals – wie Heute…..

      33 war’s die SA – Heute ist’s die ” Anti”Fa 😉

  2. Was für ein Schmutzverein?
    Geht dort nicht mehr ins Stadion, kauft keine Fan-Artikel von diesem Laden
    und schaut auch keine Spiele im TV.
    Denn auch durchs schauen am Bildschirm verdient diese linke Bazille durch
    Werbeeinnahmen !

    Mit anderen Worten, auch die persönliche Sicherheit ist dort im Stadion durch
    Andersdenkende als der politisch linke Dreck mit Affita u.a. nicht vorhanden.
    Bleibt von diesen geistigen Tieffliegern einfach weg !

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  3. “Wir wollen miteinander sprechen, nicht übereinander. Kritische Diskussionen gehören zu unserem Vereins… ist ein Grundwert des FC St. Pauli – im Sinne einer lebendigen und respektvollen Vereinskultur.“

    Und dann den Typen vor die Türe setzen?? Merken die tatsächlichen nicht, daß die sich selbst widersprechen, oder ignorieren die das einfach?

    Wie dieser Hamburger Wirt, aus einem Zeitungsartikel, der als erster beschlossen hatte, keine Ungeimpften mehr in sein Lokal zu lassen.
    Kann man machen, ist sein Laden.
    Aber ein Pauli T-Shirt, mit der Aufschrift “no human is illegal” dabei zu tragen!?!

    1. Die machen doch nur, was ihnen die Politik vormacht bzw. vorgibt. Im Übrigen ist dies auch ein Brot u. Spiele Programm, das man leicht meiden kann.

  4. St. Pauli – der Zeckenverein ! Arbeitsscheue, Nichtskönner und Linksfaschisten ! So stellte sich der Verein schon vor 40 Jahren dar !
    Viele Grrrrüße aus OF !

  5. Es wäre an der Zeit, dass die Polizei in diesem Fall einen Schutz des FC St. Pauliablehnt, da er nicht mit ihren Aufgaben vereinbar ist. Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil, sagt der Volksmund und hier wäre es an der Zeit, einen groben Keil zu setzen. Wie es allerdings scheint ist eine Reinkarnation der RAF im Entstehen. Da haben wir bald noch ganz andere Probleme. https://www.einprozent.de/blog/recherche/das-netzwerk-der-hammerbande/3099

  6. Aha, dann versteht man auch das Ergebnis der Wahl in Bremen. Wäre es nicht ehrlich bestimmte Großstädte einfach zu umzäunen und sie autark leben zu lassen ? Dann dürfen sie und sollten und müssen nach ihren Vorstellungen leben. Ich würde das gerne mal sehen und warte gespannt auf das Ergebnis.