Montag, 29. April 2024
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Linksradikale Carola Rackete: Zwei Millionen Vermögen als Obergrenze – alles darüber wird enteignet

Linksradikale Carola Rackete: Zwei Millionen Vermögen als Obergrenze – alles darüber wird enteignet

Spuckt jetzt große Enteignungstöne: Carola Rackete: Von der “Schlepperschiffskapitänin” zur EU-Abgeordneten (Foto:Imago)

Dass “Klimaschutz“, Massenmigration und zersetzender Anti-Kultur-Kampf der Linken in Wahrheit nur einer einzigen Agenda dienen – der Verwirklichung des in der Geschichte zwar immer wieder gescheiterten, aber in den Köpfen nicht totzukriegenden Sozialismus mit anderen Mitteln -, bewies gerade wieder eindrucksvoll eine der Galionsfiguren der wohlstandsdegenerierten, salonlinksradikalen “Aktivisten”-Szene: Die einzige “Seenotrettung”-Schlepperkapitänin und Havaristin Carola Rackete fordert eine Reichtumsobergrenze: “Kein Mensch braucht mehr als zwei Millionen Euro!“. Diese klassische Sozialneidsparole entspricht den Versuchen der Linkspartei, die Debatte um die Verteilung privater Vermögen und die Steuereinnahmen des Staates neu zu eröffnen, um sich im Europawahlkampf zu profilieren und Boden wieder gutzumachen, der durch Sahra Wagenknechts Parteiaustritt und Gründung des BSW verloren gegangen war. Rackete, die für die Linkspartei als  Co-Spitzenkandidatin bei der Europawahl kandidiert, schreibt in einem Positionspapier, über das der “Tagesspiegel” berichtet, es brauche “eine einmalige Vermögensabgabe mit hohen Prozentsätzen”.

Reiche Menschen müssten einmalig bis zu 30 Prozent ihres Vermögens abgeben. Rackete nennt das “Vermögensschnitt” und schreibt: “Hier wäre einiges gerechter, wenn man Privatvermögen über zwei Millionen Euro dem Gemeinwohl zuführen würde.” Dann kommt die linke Deckelung von Geldvermögen, die allen Umverteilungsfetischisten feuchte Träume bescheren dürfte: “Kein Mensch braucht mehr als zwei Millionen Euro.” Das sei “absurd“. Ihre konkrete Forderung besteht in einer einmaligen Abgabe auf die Bestände privaten Vermögens zu einem bestimmten Zeitpunkt. Diese Abgabe könnte innerhalb von zwanzig Jahren abbezahlt werden. Und weil in Deutschland ja bekanntlich Linksextreme bestimmen wollen, was vom Staat gerade noch so gnädigerweise zugestanden wird und was als “absurd” zu gelten hat, schlägt Rackete auch noch einen Freibetrag von zwei Millionen Euro pro Person für Privatvermögen und von fünf Millionen Euro pro Person für Betriebsvermögen vor.

Die rechten Radikalen in diesem Land

Für alles, was darüber liegt, würde die Abgabe anfallen und gestaffelt von zehn Prozent auf 30 Prozent anwachsen. Von einer Obergrenze ist in dem Papier keine Rede. Das würde bedeuten, dass Multimillionäre oder Milliardäre individuell sehr hohe Summen abzutreten hätten. Rackete verweist auf “eine Expertise des Bundestags”, nach der eine solche Abgabe verfassungsrechtlich möglich sei, um einen besonderen, außerordentlichen Finanzbedarf des Bundes zweckgebunden zu decken. Diesen sieht sie, schreibt “dts”, in der “verschleppten Transformation der Wirtschaft“, dem “immensen Investitionsbedarf wegen der Klimakrise” und einem “Notstand in der öffentlichen Daseinsvorsorge” begründet. Die Regierung dürfe sich “nicht weiter den Interessen der Superreichen und Konzerne” unterwerfen, hetzt Rackete. Das Land werde “kaputtgespart“. Ihr Fazit: Der Reichtum für Zukunftsinvestitionen sei vorhanden. “Die Regierung muss ihn nur holen.”

Das kommt dabei heraus, wenn man Figuren, die ihr Leben lang nur Schaden angerichtet, Gesetze gebrochen und nichts Produktives geleistet haben (ob sie nun im Mittelmeer Grenzen und italienisches Staatenrecht verletzten, oder im Dannenröder Forst mit Antifa-Fanboys auf die Barrikaden gehen), in die Position versetzt, allen Ernstes über das Ticket einer zum Glück so gut wie erledigten, abgehalfterten Linkspartei für das Europaparlament zu kandidieren (um natürlich satte 20.000 Euro monatlich und mehr einzustreichen!) und ihnen auf diese Weise noch die Medienpräsenz verschafft für solche klar verfassungswidrigen extremistischen Äußerungen. Dass sich der Verfassungsschutz für solche echten Radikalen natürlich null interessiert, obwohl diese die Axt an die freiheitlich-demokratische Grundordnung, an die grundgesetzliche Eigentumsgarantie und die soziale Marktwirtschaft legen, sagt alles.

21 Antworten

  1. Dieses elende Miststü.. Rackete! Die soll sich verpis.en!
    Niemand wird enteignet. Punkt.
    Nein, Rakete wird enteignet. Weg mit dieser Leute-Herholerin.
    Das von den Leuten gestohlene Geld bekommen alles die noch Herkommenden und die Hergekommenen sowie die elenden Verbrecher, wie Gates und Co.

    Anstelle, dass sich Rakete für die Gerichtsverfahren gegen die “C”-Stuss-Bandidten stark macht, geht diese Type den Leuten ans Eigentum.

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    1. @ Ohne Rückfahrkarte…

      ..”Anstelle, dass sich Rakete für die Gerichtsverfahren gegen die “C”-Stuss-Bandidten stark macht, geht diese Type den Leuten ans Eigentum.”

      Da kann ich Sie beruhigen Wer immer noch sein bewegliches Vermögen in diesem krypto kommunistischen Staat hat, ist selbst schuld. Das befindet sich doch längst in ,sicheren Häfen’!
      Und bei dem nicht beweglichen Vermögen gibt es auch Möglichkeiten, das zu sichern. Die wirklich Vermögenden können sich Spitzen [Steuer] Anwälte und clevere Vermögensberater leisten.

      Also nix als ballyhoo der wohlstandsverwahrlosten Rakete um die Kommunisten wieder lins Gespräch zu bringen und um Sozialneid zu schüren.

      1. Mir kommt es darauf an, zu wissen, an WEN das von der Bandizin und wohlstandsverwahrlosten Rackete das gestohlene Geld und die gestohlenen Immobilien gegeben werden.

  2. Sind es nicht die “sozial gerechten” Linken, die dafür sorgen, dass deutsche Rentner ihre Tagesration aus dem Flaschenmüll sammeln müssen?! Und was will uns diese Koryphäe der “Generation Fatzke” eigentlich vom Leben erzählen?! Jemand, der nur mit Aldi, Dschungelcamp und DSDS aufgewachsen ist – und nun Hirnmatsch am laufenden Band produziert, bis das System vor lauter Gutmenschlichkeit endgültig kollabiert. Gefährliche Dummheit, frei herum laufend! Außerdem sind Ihre Rastas kulturelle Aneignung, liebe Frau Rackete 🙂

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  3. alles was drüber ist wird für den schusswaffenkauf gespendet … natürlich an die richtigen bürger, die dummland verteidigen wollen … es lebe die neue demokratie…
    afd und alles wird ok…

  4. Irgendwelche nominalen Summen (wie diese besagten 2 Millionen) sagen gar nichts über den verbleibenden Kaufkraftwert dieses Falschgeldes aus.
    Machste erst Hyperinflation (was ja logischerweise immer reine menschengemachte Enteignung ist) und dann die zusätzliche offene Vermögensabgabe an die verbliebenen “Reichen” , die vom dummen linken und ansonsten vollkommen nutzlosen Massenneidhammel immer frenetisch beklatscht wird.

    Leute Leute, was habe ich die langen Schlangen am Impfbus begrüßt, entsorgt sich das Prekariat zum Glück alles hoffentlich noch rechtzeitig selbst 🤔

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    1. “… Leute Leute, was habe ich die langen Schlangen am Impfbus begrüßt, entsorgt sich das Prekariat zum Glück alles hoffentlich noch rechtzeitig selbst ”
      hat die unsägliche Rackete an diesen Spritz-Fans-Schlangen auch angestanden und sich ihre Dosis abgeholt?
      Ist die Rackete überhaupt gespritzt worden?
      Klaut die Rackete für gierige US-Amerikaner, wie Soros et.al. das Geld Dritter, das ihr (Rackete) nicht gehört?

  5. Erst die Mauer, dann die Enteignungen, Frau Rackete. Sonst wird das nichts. Aber die Wegzugsbesteuerung war schon mal ein guter Anfang.

  6. In wessen Auftrag geht die linksche Diebin Rackete vor? Für wen klaut die Diebin Rackete? Das Geld verschwindet ja nicht im Nichts, sondern wird an wen bitte verschenkt?
    Welchen Hobbies geht die asoz… Rackete nach, dass die dringend dieses Geld Dritter braucht?
    Hmmm, in der Klapse ist für diese Asoz… bestimmt noch ein Plätzchen frei – für immer bis zum Ende ihrer Restlebenslaufzeit.

  7. Ich denke das ist ein Mann. Eventuell könnte es ein Zwitter sein.
    Eine Frau ist keinesfalls, da bin ich sicher.
    Also ich hab noch mal überlegt. Das ist ein Zwitter.

  8. Lediglich ein weiterer, fett alimentierter standard-neo-kommunist, der um aufmerksamkeit (gelder) kreischt.. davon gibt’s im wertewesten aber schon viele hunderttausend .. gähn

  9. Also das halte ich für eine gute Idee. Wenn es sich nicht mehr lohnt, Leute auszubeuten um den eigenen Gewinn ins Absurde zu steigern, hören die Eliten vielleicht mal damit auf. Geld arbeitet übrigens nicht, man lässt IMMER Menschen für sich arbeiten.

    1. Den neusozialistischen Gedanken/Forderungen, sollte aber dann auch die im real existierenden Sozialismus (DDR) praktizierte ARBEITSPFLICHT folgen.

  10. 2 Millionen sind genug?
    Ob das die Reemtsmatochter Neubauer auch so sieht?

    Ich wage das zu bezweifeln.
    Wer mehr als genug Geld hat, will immer noch mehr davon, niemals weniger. Die Gier ist bei diesen Menschen sehr ausgeprägt.

    Ihr geht so nackt rüber wie der Obdachlose, den ihr verachtet, auch.

  11. Was halten eigentlich Soros, Gates, Rockefeller etc. von solchen Vorschlägen?
    Und der Staat hat sich nicht kaputt gespart, sondern kaputt geaast.

  12. Die Woken an der “Freien” Universität Berlin wachen auf, da auf dem Gelände der Freien Universität ein Willkommensbunker (Unterkunft für als Flüchtlinge Titulierte) errichtet und betrieben werden soll. Gemäß Berliner Zeitung vom Dienstag, den 16. April 2024.
    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/berlin-dahlem-wirbel-um-fluechtlingscontainer-an-der-fu-woke-fassade-broeckelt-li.2206007
    Ja, wo waren denn diese “Wissenschafts”verwalter und “Wissenschaftler” bis jetzt? Ach ja, die gingen nach dem Florian-Prinzip vor und sagten sich: “Leber Florian, zünd ‘n andres Haus, als meines, an.”. Nun zündelt der heilige Florian auf dem Gelände der Freien Universität Berlin. Seeehr schön.

    Übrigens hat der woke AStA der Freien Universität Berlin einen großen Garten, der sich von der Rückseite des AStA-Gebäudes aus nach hinten bis zum nächsten Grundstäck zieht. In den Garten passt ein Willkommenszelt.
    Außerdem gibt es in dem AStA-V3rwaltungsgebäude genug Platz, dass Fantasie-Referate des AStAs ihre Räume räumen, um Hergekommenen Platz zu machen. Nicht nur immer theoretisieren, liebe AStA-Mitarbeiter, sondern lieber mal praktisch tätig werden. 🙂

    Eines der Referate des AStA der Freien Universität ist das Frauenreferat (wenn man den Link öffnet, wird das Frauenreferat als Anti-Sexismus-Referat tituliert) (Zitat:) “… Die Menschen im Antisexismus-Referat bemühen sich, (queer-)feministische Projekte und Inhalte zu fördern und zu initiieren. Gerade in Zeiten, in denen feministische Inhalte wegrationalisiert werden und queer-feministische Themen kaum zur Sprache kommen, wollen wir dazu beitragen, dass die Debatten um Geschlecht als gesellschaftliches Strukturmerkmal in Gang gehalten werden. Zu diesem Zweck arbeiten wir eng mit dem TransLesBi*InterA-Referat zusammen und bieten gemeinsame Veranstaltungen an, wie zum Beispiel Filme, Veranstaltungsreihen, Workshops, Vorträge oder Treffen… Wichtig ist uns ein gendersensibler Blickwinkel, den wir auf allen Ebenen der Universität einfordern und auch im AStA darauf achten, dass dieser eingenommen wird.
    Frauenberatung:

    Darüber hinaus bieten wir eine Frauenberatung an, in der wir unseren feministischen Erfahrungsschatz zur Verfügung stellen. …”

    Es gibt sogar exclusiv Sprotangebote für alle (un)möglichen herbeigefaselten oder tatsächlichen Geschlechter:
    “… Das neue FLTI* Sportprogramm findet ihr hier. …”

    Und so geht es munter auf der Homepage des AStA der Freien Universität Berlin weiter.

    Siehe https://astafu.de/referate