Samstag, 14. September 2024
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Migration: Ein hoffnungsloses Thema

Migration: Ein hoffnungsloses Thema

Migranten auf dem Seeweg: Endloser Nachstrom (Foto:Shutterstock)

Das Messerattentat von Solingen und seine bislang bekannten Hintergründe markieren im wortwörtlichen Sinne einen Super-GAU („Größter anzunehmender Unfall“) der bundesdeutschen Migrationspolitik. Es handelt sich dabei nicht nur um eine Bluttat von fast unvorstellbarer Grausamkeit, die sich inzwischen allerdings in eine lange Reihe ähnlich gelagerter Fälle einreiht. Der mutmaßliche Täter kann zwar als „Fluchtmigrant“ bezeichnet werden, aber in Wirklichkeit ist er ein IS-Terrorist, der mithin genau das Übel verkörpert, vor dem er hier angeblich Schutz suchte. Dazu kommt, dass er sich schon seit längerer Zeit nicht mehr rechtmäßig in Deutschland aufhielt und eigentlich längst hätte abgeschoben werden müssen. Hier zeigt sich überdeutlich das Versagen eines Staates, der anscheinend längst nicht mehr die Kraft besitzt, seiner eigenen Bevölkerung Schutz vor offenkundig gefährlichen Personen zu bieten, und erst recht nicht dazu, die Kontrolle darüber zu behalten, wer sich auf seinem Territorium aufhält. Die Geheimdienstressourcen, die mancherorts noch existieren, werden auf völlig sinnlosen Feldern verschwendet, anstatt das Staatswesen und seine Bürger zu schützen. Das Niedersächsische Landesamt für Verfassungsschutz erwähnt mich in gleich zwei veröffentlichten Dokumenten namentlich als offenbar großen Staatsfeind, und zwar wegen eines wirtschaftspolitischen Vortrages bei einem Kaffeetrinken von etwa 30 Personen auf einem Bauernhof in der Lüneburger Heide. Für solche bahnbrechenden Erkenntnisse reicht es bei unserem staatlichen Repressionsapparat noch; zur Abwehr von islamistischem Terrorismus ist er jedoch nicht mehr in der Lage.

Genauso erübrigt sich fast jeglicher Kommentar zu jetzt hektisch von der Bundesregierung verkündeten „Maßnahmenpaketen“. Der islamistische Terrorismus soll unter anderem dadurch bekämpft werden, dass bei Ausflügen mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Wandern oder in die nächstgelegene Großstadt keine Taschenmesser mehr mitgenommen werden dürfen. Dies ist ein Ausdruck von Hilflosigkeit und mag kurz vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen den einen oder anderen Stimmberechtigten endgültig dazu gebracht haben, für die AfD zu votieren. Die AfD wird das Problem aber sehr wahrscheinlich selbst mit absoluten Parlamentsmehrheiten auch nicht lösen können. Sie würde in der Regierungsverantwortung sehr schnell dieselbe Hilflosigkeit zeigen wie heute die „etablierten“ Parteien. Der Grund dafür ist, dass das gesamte Migrationsthema hoffnungslos ist. Diesen entmutigenden Gedanken werde ich im Folgenden vertiefen.

Die düstere Vison Raspails

Ich nehme dabei Bezug auf den zum neurechten Kultbuch gewordenen Roman „Das Heerlager der Heiligen“, den der französische Schriftsteller Jean Raspail (1925-2020) vor etwa einem halben Jahrhundert verfasste, als erstmals das Massenelend in der damals noch so genannten „Dritten Welt“ für die westliche Öffentlichkeit zu einem beherrschenden Thema wurde. Trotz einer manchmal schwer zu verdauenden rassistischen Sprechweise gelang es Raspail schon damals, zwei Grundmotive einer Masseninvasion von „Farbigen“ in die Staaten des Westens – im „Heerlager der Heiligen“ verläuft die Migrationsbewegung von Indien nach Frankreich – zu erkennen und ihre sehr menschlichen Hintergründe herauszuarbeiten: Das erste dieser Motive ist ein ungeheures Elend, das unter den Flüchtenden eine geradezu extreme Motivation erzeugt, unter Einsatz und nicht selten sogar Opferung ihres Lebens den Weg in den „Goldenen Westen“ einzuschlagen. Die Fluchtmigration nimmt so den Charakter einer unaufhaltsamen Welle an, welche allein aufgrund ihrer schieren Präsenz alle Hindernisse aus dem Weg räumt.  Genau dies sehen wir auch heute: Todesverachtung bei Passagen mit nicht seetüchtigen Booten von Nordafrika auf die italienische Insel Lampedusa oder sogar über den Atlantik auf die Kanarischen Inseln, verzweifeltes Anrennen auf schwer bewachte Grenzen wie die zwischen Weißrussland und Polen, und dazu eine gewaltige kriminelle Energie bei der Erlangung und Aufrechterhaltung eines Aufenthaltsstatus im Zielland.

Das zweite Grundmotiv, das sich schon bei Jean Raspail zeigt, ist die Unfähigkeit der Zielländer, diese Wellenbewegung mit Gewalt zu stoppen. Dazu wäre nämlich ein Grad von Unmenschlichkeit nötig, der in den christlich-humanistischen Gesellschaften des Westens nicht (mehr) vorhanden ist, was man eigentlich als positiv ansehen sollte. Wer beständig nach extremer Härte im Umgang mit Fluchtmigranten schreit, sollte sich einmal die Frage stellen, ob er wirklich zum Zwecke des Erhalts der Wohlstandsfestung Europa tödliche Schüsse auf unbewaffnete Menschen an den EU-Außengrenzen oder das Versenken von Flüchtlingsbooten befürworten würde. Kaum jemand würde dies tun, weil er sich damit selbst zum Unmenschen erklären müsste.

Die Flüchtlingsströme sind nicht zu stoppen

Das Resultat dieser beiden Motive aus dem „Heerlager der Heiligen“ ist aber, dass die Flüchtlingsströme nicht zu stoppen sein werden, solange sich nichts an den Fluchtursachen in den Herkunftsländern ändert. Eine solche Veränderung übersteigt aber jegliches Maß der Möglichkeiten westlicher Politik, sodass die Situation in der Tat als hoffnungslos erscheint. Eine der besten Beschreibungen der heutigen Migrationsproblematik stammt von dem „Zeit“-Journalisten Bernd Ulrich: Ulrich bezeichnete den Beginn der bis jetzt anhaltenden Flüchtlingskrise im September 2015 als „Mauerfall zwischen Erster und Dritter Welt“. Im Zeitalter der Globalisierung, die fast ungehinderte weltweite Bewegungen von Ideen, Gütern und Kapital mit sich brachte, konnten mit Notwendigkeit irgendwann die Begrenzungen von Menschenströmen durch Staatsgrenzen nicht mehr aufrecht erhalten werden. Auch in der Physik erzeugen zu große Druckunterschiede zwischen unterschiedlichen Bereichen schließlich Kräfte, die alle Barrieren zwischen diesen Zonen durchbrechen. Und so sind die jetzt wieder reflexhaft geforderten Massenabschiebungen in der Praxis kaum möglich. Nur militärische Gewalt, die außerhalb des heute Möglichen liegt, könnte außereuropäische Staaten dazu bringen, größere Zahlen von Menschen aufzunehmen, die dort zumindest als überflüssig angesehen werden und nicht selten sogar kriminell sind. Ein Hin-und-her-Schieben von Fluchtmigranten zwischen den EU-Staaten wäre erst recht keine Lösung. Damit würde Feindschaft innerhalb Europas erzeugt und zusätzlich ein Massenelend erschaffen, das unseres Kontinentes unwürdig ist.

Wenn also keine Hoffnung auf einen Stopp der Massenmigration nach Europa oder auf deren Umkehrung in eine „Remigration“ besteht, dann  muss man mit dem Flüchtlingszustrom leben und versuchen, ihm irgendetwas Positives abzugewinnen. In der Denkweise des Mainstreams wird die Migration ja oftmals damit begründet, dass die Einwanderer durch eine Verjüngung unserer überalternden Gesellschaften einen bevorstehenden demographischen Kollaps Deutschlands und Europas zumindest abmildern würden. Nur zeigt sich auch an diesem Punkt schnell wieder Hoffnungslosigkeit: Der Bildungsstand der meisten Migranten ist derartig niedrig, dass volkswirtschaftliche Gewinne durch Migration eine Illusion bleiben. Dazu kommen oft unüberbrückbare Kultur- und Sprachunterschiede, die einen Rückzug von Migranten in ethnische Parallelgesellschaften geradezu erzwingen.

Weitere Abgrenzung zwischen muslimischen Migranten und Stammdeutschen

Die schlimmste Zuspitzung dieser unlösbaren Problematiken wird dann erreicht, wenn sich Migranten – wie jüngst in Solingen – hasserfüllt und mit Gewalt gegen die sie aufnehmende Gesellschaft wenden. Hierbei spielt ein weiteres Thema eine Rolle, das vom polit-medialen Mainstream immer noch tabuisiert wird – nämlich der heute in der Welt vorherrschende Charakter des Islams. Ich spreche hier bewusst vom „heutigen Islam“ anstelle des Islams als solchem. Als gläubigem Christ widerstreben mir grundsätzliche Polemik oder gar religiöser Hass gegen eine große Weltreligion, die eng mit Christentum und Judentum verwandt ist. Der Islam hat in den etwa 1400 Jahren seiner Existenz große Kulturleistungen vollbracht, und der „Orient“ war der westlichen Welt lange überlegen. Es ist nicht „der Islam“ als solcher, der heute zum Schreckgespenst geworden ist, sondern Entwicklungen, die leider seit 50 bis 100 Jahren den Charakter dieser Religion in Richtung einer rigiden Gesetzesfrömmigkeit und vor allem einer gewaltsamen Weltrevolution im Namen Allahs gewandelt haben. Man sieht dies daran, dass die ersten großen muslimischen Einwanderungswellen nach Westdeutschland, die schon in den 1960er Jahren stattfanden, jahrzehntelang kaum religiös begründete Konflikte mit sich brachten.

Erst spätere Generationen dieser einstigen „Gastarbeiter“ nahmen eine kämpferisch-islamische Identität an, zu der sich im Falle der türkischstämmigen Deutschen zusätzlich ein Ultranationalismus für ein Land hinzugesellte, das diese Menschen in der Regel nur von Urlaubsreisen her kannten. Seit 2015 strömten dann massenhaft Moslems in unser Land, welche von der fortschreitenden islamischen Weltrevolution geprägt waren, und deshalb gar nicht anders konnten, als auch in Deutschland eine starke islamische Identität und den dazugehörigen Missionsdrang – und „Mission“ kann in diesem Zusammenhang durchaus mit Gewalt erzwungen werden – zu behalten. In der Folge entsteht eine immer tiefere ethnisch-religiöse Spaltung unserer Gesellschaft. Entgegen allen Erfahrungen in „klassischen“ Einwanderungsländern kommt es mit zunehmender Aufenthaltsdauer in Deutschland nicht zu sprachlichen und kulturellen Assimilationsprozessen, sondern zu einer immer weiteren Abgrenzung der muslimischen Zuwanderer von den Stammdeutschen. Zusätzlich erschwerend ist, dass diese Stammdeutschen immer weniger eine eigene religiöse und kulturelle Identität besitzen, sodass sie weder integrierend wirken noch von den Migranten Respekt für ihre Lebensweise einfordern können. Am Ende steht die Präsenz aggressiver nationaler und religiöser Minderheiten, die aufgrund der Demographie schleichend zu Mehrheiten werden und aufgrund ihrer starken, kämpferischen Identitäten schon jetzt beginnen, die inneren Verhältnisse unseres Landes zu bestimmen.

Fruchtlose Diskussionen über den Volksbegriff

Hier könnten allerdings die Ereignisse von Solingen einen Wendepunkt markieren, jenseits dessen die Migrationsproblematik jedoch weiterhin hoffnungslos bliebe; nur auf eine andere Art. Bei der ganzen fruchtlosen Diskussion um den Begriff des „deutschen Volkes“ wird auf der rechten Seite des politischen Spektrums meistens übersehen, dass ein „Volk“ nicht per se auch eine politische Kraft darstellt. Während des größten Teils der Weltgeschichte handelte es sich bei „Völkern“ um reine Bevölkerungsmassen, die von Feudalherrschern lediglich verwaltet wurden. Zur politischen Kraft wird das Volk erst durch ein politisches Bewusstsein seiner selbst, wie es etwa in den großen national-demokratischen Revolutionen des 18. und 19. Jahrhunderts zum Ausdruck kam, und wie es durch die Maidan-Revolution von 2014 und den russischen Angriffskrieg in den letzten Jahren in der Ukraine entstanden ist. Genauso wie es im Marxismus den Begriff der „Klasse an sich“ gibt, der eine lediglich als Masse existierende Arbeiterschaft bezeichnet, die erst durch politische Agitation in eine „Klasse für sich“, also eine organisierte, kämpferische Arbeiterschaft, verwandelt werden muss, damit eine soziale Revolution erfolgreich sein kann: So muss auch der Volksbegriff zunächst politisch aufgeladen werden, damit das Volk geschichtlich wirksam sein kann.

Dies geschieht vor allem dadurch, dass sich die Abstammungsnation einem „Feind“ gegenübersieht, der sie zur Einigkeit und zum geschlossenen Handeln zwingt. Dies geschah in der deutschen Geschichte durch die napoleonische Besatzung, gegen die sich das deutsche Volk in den Befreiungskriegen von 1813 erfolgreich zur Wehr setzte. Heute könnte die in Solingen sichtbar gewordene Bedrohung durch den inneren Islamismus eine ähnliche Entwicklung einleiten. Erste Zeichen davon sind schon sichtbar. Noch nie hat eine islamistische Gewalttat in einem solchen Maße bei den Stammdeutschen zu einem Bewusstsein dafür geführt, dass „wir“ kollektiv einer Bedrohung durch „die anderen“ gegenüberstehen. Was bei vergangenen, durchaus vergleichbaren Ereignissen nur kleine Gruppen einer rechtsradikalen Gegenöffentlichkeit fühlten und äußerten, wird “nach „Solingen” plötzlich auch von CDU und CSU vertreten und dominiert, zumindest meinem Eindruck nach, auch Alltagsgespräche und soziale Medien. Das ist auch kein „Rassismus“, sondern eine menschlich völlig verständliche Reaktion. Das Problem dabei ist, dass eine latente Bürgerkriegsgefahr nicht mehr nur von den Islamisten ausgeht, sondern auch von einem immer größer werdenden Teil der Stammbevölkerung.

Denkfehler der Remigrations-Phantasien

Ein solcher Bürgerkrieg wäre aber nicht nur das endgültige Ende von Wohlstand und Sicherheit der Bundesrepublik; er wäre aufgrund eines kaum vorhandenen Gewaltpotentiales der breiten Masse der Stammbevölkerung und einer eklatanten Schwäche der Staatsmacht kaum gegen die Islamisten zu gewinnen. Genau hier liegt übrigens ein großer Denkfehler bei den Remigrations-Phantasien von Martin Sellner und anderen neu- und altrechten Zeitgenossen: Diese Ideologen glauben in einer nahezu kindlichen Naivität an eine Allmacht der Staatsgewalt, die ihnen “die Ausländer“ endlich komplett vom Halse schaffen könnte, wenn es ihnen nur endlich gelänge, eine breite Öffentlichkeit von der Notwendigkeit eines solchen Vorgehens zu überzeugen. Die Staatsmacht wäre aber, wie wir schon beim Thema Abschiebungen gesehen haben, dazu überhaupt nicht in der Lage – selbst wenn sie dies wollte. Die nächste Eskalationsstufe solcher fatalen Entwicklungen sehen wir heute bereits im Vereinigten Königreich, wo vor einigen Wochen ein ähnlich brutales Messer-Massaker durch einen Migranten wie in Solingen pogromartige Krawalle von Rechtsextremisten auslöste, die dann wiederum von Islamisten mit gleicher Münze heimgezahlt wurden. Der britischen Regierung blieb aufgrund ihrer Schwäche gar nichts anderes übrig, als sich mit den Islamisten gegen ihre eigene Stammbevölkerung zu verbünden und so praktisch dem eigenen Volk den Krieg zu erklären.

Die weitere Entwicklung ist auf den britischen Inseln genauso wenig vorhersagbar wie in Deutschland. Das Migrationsthema erscheint aber in beiden Fällen als weitgehend hoffnungslos, und Ähnliches lässt sich auch für eine Reihe weiterer Staaten sagen; vor allem Frankreich, aber auch die USA, wo das Problem allerdings aufgrund des überwiegend lateinamerikanischen (und somit nicht islamischen) Ursprungs der Migranten einen anders gearteten Charakter besitzt. Die Landtagswahlen in Ostdeutschland werden meiner Meinung nach wenig an dieser Hoffnungslosigkeit ändern können. Dies wird selbst dann der Fall sein, wenn migrationskritische Parteien entgegen den letzten Umfragen tatsächlich regierungsfähige Mehrheiten erringen sollten.

25 Antworten

  1. https://youtu.be/E3cq37KMiIc

    Vermietertagebuch – Alexander Raue – 31.08.2024

    „Morgen: Mit DIESER Strategie holt die AfD die absolute Mehrheit!
    Heute gibt es spektakuläre Neuigkeiten für euch. Die AfD hat in einem Interview erklärt, wie sie in den neuen Bundesländern die absolute Mehrheit holen kann. Damit könnte die AfD trotzdem regieren, selbst wenn die Altparteien nicht mit der AfD koalieren wollen!“

    Es gilt, morgen in beiden Ost-Bundesländern – Beide Stimmen für die AfD !
    Was denn sonst?

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  2. Leider kaum mehr zu ändern – unserem Land wird wohl eine Zukunft ähnlich dem heutigen Libanon bevorstehenden.

    Aber auch in der eher wohl rustikalen Zukunft Deutschlands der nächsten Jahrzehnte wird gelten:
    Es gibt keine miesen Zeiten – es gibt nur dämliche Leute …

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  3. https://www.nius.de/sport/union-fans-schiessen-gegen-innenministerin-nancy-faeser-wer-willst-du-sein-sozi-oder-stasi-schwein/b470c586-7464-4e47-95fd-a0e2409ab95c

    31.08.2024

    „Union-Fans schießen gegen Innenministerin: „Nancy Faeser, wer willst du sein? Sozi oder Stasi-Schwein?“
    Die Fans des 1. FC Union Berlin äußerten ihren Unmut über die Pläne der Innenministerin.
    Jetzt schießen die Fankurven gegen die Innenministerin: Anhänger des 1. FC Union Berlin haben mit drastischen Worten ihren Unmut über die Pläne von Nancy Faeser (SPD) kundgetan, die Befugnisse der Sicherheitsbehörden massiv auszuweiten.“

    Ist Blondinchen Anwärterin für den Titel “Größte Luserin und Volksgegner” in der Politik seit 1949?

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  4. Na dann, auf in den Untergang unseres Volkes ! Oder wie anders sollte sich das entwickeln ? Ich sehe keine andere Lösung wenn ich diesen Artikel richtig verstehe.

    “Der britischen Regierung blieb aufgrund ihrer Schwäche gar nichts anderes übrig, als sich mit den Islamisten gegen ihre eigene Stammbevölkerung zu verbünden und so praktisch dem eigenen Volk den Krieg zu erklären.”

    Das wird dann auch bei uns so kommen und was ist dann wohl die Lösung ?

    “Die weitere Entwicklung ist auf den britischen Inseln genauso wenig vorhersagbar wie in Deutschland.”

    Halte ich für eine falsche Aussage. Es gibt drei Lösungen. Entweder Bürgerkrieg oder Islam oder Remigration. Da das letzte vom Autor ausgeschlossen ist, bleibt nicht allzuviel übrig.

    1. Genau dieser von Ihnen zitierte Satz ist mir auch aufgefallen; wieso musste sich die britische Regierung gegen das eigene Volk wenden? Wieso konnte sie sich nicht mit denselben Mitteln gegen die Eindringlinge wenden?
      Das ist für mich völlig unbegreiflich

    2. FJS:
      So ist es, dieser Artikel gibt keine Hoffnung.
      Die Zustände heute bei uns sind nicht nur geduldet. Die Totalzerstörung unseres Landes inklusive Wirtschaft und Kultur ist das Programm von einigen maßgebenden Politikern im In- und Ausland und wird mit allen Mitteln vertuscht, die Bevölkerung auf breiter Front belogen – meiner Meinung nach. Auch Pandemien und die CO2-Keule dienen hierzu bestens.

      Landesgrenzen können, wenn nicht vollständig so doch weitgehenst gesichert werden, wenn der Wille vorhanden ist. Die Anreize zur Einreise lassen sich reduzieren und die teilweise praktizierte Kuscheljustiz gegenüber migrantischen Straftätern kann geändert werden, nach meinem Empfinden.

      Wir sind nicht kraft- und machtlos, sondern werden von schauspielerisch begabten, verbrecherisch Agierenden und einer Negativauslese von polit. Akteuren bewusst ins Elend gestürzt.

      Der Anfang ist längst gemacht mit extrem hohen Energiepreisen, die zwangsweise noch weiter steigen, mit Deindustrialisierung, Raubbau an den Sozialkassen und Leugnung, ja fast schon offener Unterstützung des politisch-gewalttätigen Islams z. B. durch Duldung und Verharmlosung der Forderung nach Errichtung eines Kalifats für Deutschland.

  5. ,ob er wirklich zum Zwecke des Erhalts der Wohlstandsfestung Europa tödliche Schüsse auf unbewaffnete Menschen an den EU-Außengrenzen oder das Versenken von Flüchtlingsbooten befürworten würde.”
    Die Anwendung von Gewalt ist doch garnicht notwendig, wenn man das Zielland für Migration unatraktiv macht.
    Wenn Sozialleistungen in Form von Geld wegfallen und die medizinische Betreuung nur für Notfälle geleistet wird, ist auch die Motivation nach “D” einzureisen schnell verschwunden. Man schaue sich auch die Sozialwohnungen an, die nur für Migranten gebaut wurden und von ,Einheimischen” nicht gemietet werden können.
    Im Artikel wird leider nicht auf die Aktivitäten organisierter Schleußer eingegangen. Einige Ausführungen zur ,Seenotrettung” wären auch interessant gewesen.

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    1. Richtig.

      Es kommen auch nicht die Ämsten,

      Besonders aus der Ukraine nicht.

      Wir müssen niemand erschießen, wir könnten aber Ordnung im eigenen Land herstellen.

      Das erfordert Kontrolle, von den Bürgern legitimierte Kontrolle.

      Warum das Chaos geschaffen wurde

      https://norberthaering.de/news/ccc-solingen/

      Würde man Grenzen sichern und die Pushfaktoren abschaffen, bräuchte man das gar nicht.

      Zum Messerstecher  in Solingen gab es Hinweise von einem ausländischen Geheimdienst.
      Möglicherweise von jenem Dienst, wo Merkel einst sagte, dass das gar nicht geht.

      Ob der Täter auf seinem Smartphone Google oder Apple hatte, wird uns nicht gesagt.

      Der CCC müsste eigentlich wissen, dass wir Deutschen seit 1945 überwacht werden und heute umfassender als es eine STASI je konnte.

      Natürlich will eine Regierung, die die eigene Verfassung, Gesetze und Verträge nicht einhält und sich damit selbst beim Volk delegitimiert hat, in erster Linie ihre Nichtwähler überwachen und drangsalieren.

      An Frau Faeser kommt ja keiner ran, obwohl es reichen würde, ihr die Krücken wegzunehmen.

      Wie die fehlgeschlagene Energiewende trotzdem forciert werden soll, ist Teil der gewollten Verdummung der Bügeln.

      https://norberthaering.de/propaganda-zensur/dwd-klima-referenzperiode/

      Zwar wird inzwischen die Wasserknappheit mehr fin den Mittelpunkt der Propaganda gestellt, aber entgegen dem früheren Trend hatten wir wieder mehr Niederschläge und ich habe diesen Sommer an viel weniger Tagen geschwitzt als in früheren Jahren.

      Es gibt sogar Messungen, die eine Abkühlung der Meere zeigen, ohne wirkliches Verständnis der Ursachen 

      Aber ganz sicher wird es im Thüringer Wald jetzt heiß, wenn Bodo Ramelow große Teile des Waldes dem Borkenkäfer zum Fraß überlassen hat.

      So ist es halt, wenn Parasiten das Volk regieren.

      „Niemand hat die Absicht Deutschland und Europa dem atomaren Suizid auszusetzen“, behaupten jene, die ihren Alterssitz bereits jenseits des Atlantik eingerichtet haben.

      Mit dem Grünen Stahl wird es so wenig werden wie mit Grünem Wasserstoff.

      Ich bin für den Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft für alle Mitglieder der Ampel-Parteien, der CDU/CSU und der PdL, es sei denn, sie hören auf als dumme Parteisoldaten zu agieren.

      Natürlich bin ich Demokrat und würde einen Volksentscheid dazu akzeptieren.

      Außerdem dürfte es sinnvoll sein, für die sofortige Enteignung des Bertelsmann-Konzerns einzutreten und eine umgehende Entnazifizierung der Vasallen des Finanzfaschismus im olivgrünen Tarnanzug in den Medien und den Unternehmen vorzunehmen.

      https://norberthaering.de/propaganda-zensur/bertelsmann-buyx-migration/

      Eines wundert mich aber doch, warum Norbert Häring bei diesen Erkenntnissen das I-Markt-Modell nicht unterstützt.

      Nein, ich verstehe es schon, er glaubt ja auch, Bargeld wäre geprägte Freiheit.

      Auch ein Dr.-Titel schützt eben nicht vor dem Irrtum, dass Demokratie auch die effektive und wirksame Kontrolle braucht, aber eben die Kontrolle durch freie und emanzipierte Bürger.

      Wie kann man das Dilemma lösen?

      Art. 146 GG und eine Bürgerdemokratie, die die Institutionelle Korruption der Parteien und der NGOs brechen kann, sind Mittel und Weg der Friedensbewegung als wirksame Kraft des Selbstschutzes und der wachsenden Emanzipation.

      Die Verhältnisse werden einfach und klar, wenn das im Kopf erst mal verstanden ist.

      Jede Macht bedarf der Legitimierung durch das Volk.

      Alle Macht geht vom Volke aus, wenn die Bürger die Kontrolle über das Geld und die Quellen der Wertschöpfung übernehmen.

      Zwar liest man hin und wieder, dass die KI dazu führen wird, dass der Beruf des Buchhalters ersetzt werden kann, aber dass das um so mehr für Banker gilt, wird als Tabu behandelt, ebenso, dass Berufspolitiker überflüssig gemacht werden können.

      Die Bürger müssen halt noch verdammt sehr viel lernen.

      Leider lernen manche erst, wenn die Schmerzen unerträglich werden.

  6. man darf nicht mehr die wahrheit sagen… die staatsanwaltschaft verhindert das im großen stil mit anklagen wegen volksverhetzung… dann werden die ehrlichen eingeschüchtert …………neues thema: pack verträgt sich pack verschlägt sich…
    afd und für deppen heißt es ade…..

  7. Noch was: Unsere Truppen sind/waren in Afghanistan, in Afrika, sie schippern im Chinesischen Meer und im Roten Meer herum um unsere Werte zu verteidigen, bloß die eigenen Grenzen können angeblich nicht verteidigt werden ? Das ist nicht zu erklären.

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  8. Es ist Hochverrat gegen das eigene Volk. Die beobachtete Unterwürfigkeit der westlichen Gesellschaft wird zukünftig für die autochtone Jugend zum alltäglichen Spießrutenlaufen. Segegration wird im überbevölkerten Land nicht möglich sein. Die Scharia wird übernehmen.

    Ziel der Kabale ist die Ausrottung aller Weißen. Zuerst. Wenn die Imame davon überzeugt sind, sie werden die Welt übernehmen, dann werden auch sie noch eines besseren belehrt werden. Denn irgendwann ist auch ihre massive Dezimierung vorgesehen. Das gleiche gilt für die schwarze Bevölkerung. Erst werden sie gegeneinander ausgespielt und wenn sie ihren Zweck erfüllt haben ebenso beseitigt wie die anderen vor ihnen.

    Denn der Mensch selbst wurde eben zum Übel der Erde erklärt. Die Welt ist nach einigen Wenigen eben nur für einige Wenige gemacht wie auf den gesprengten Guidestones zu lesen war.

  9. Der Autor redet hier einer sattsam bekannten Alternativlosigkeit das Wort, zu der es selbstverständlich Alternativen gibt. Alternativlosigkeit beschwört nur, wer den Menschen das eingenständige Denken austreiben will.

    Polen und Ungarn schaffen es bisher mit mäßigem Aufwand und weitgehend ohne schlimme Bilder eine vernünftige und souveräne Zuwanderungspolitik zu betreiben und dadurch die innere Sicherheit zu gewährleisten. Allein die Eliten Westeuropas treten zum Amoklauf gegen die eigenen Bürger an, in dem sie der illegalen Migration aktiven Vorschub leisten und jeden, der das vernehmbar kritisiert, kriminalisieren. Unter normalen, rechtsstaatlischen und demokratische Umständen würde das Problem zügig durch die Abwahl der Altparteien behoben. Deshalb erfolgen die massiven Eingriffe in die Meinungsfreiheit und den politischen Wettbewerb.

    Die wichtigste Lehre aus 16 Jahren Merkel ist, dass es immer Alternativen gibt und man immer anders handeln kann. Deutschlands Aufbruch in die Dritte Welt ist noch keine ausgemachte Sache.

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  10. es gibt eine Lösung.
    Wenn man die Herkunftsländer nicht verbessern kann, kann man doch die Zielländer verschlechtern.

  11. Wenn ich jetzt schreiben würde, was ich bei diesem Thema denke, werde ich auf Lebenszeit gesperrt. Also behalte ich das für mich.

  12. „Wer beständig nach extremer Härte im Umgang mit Fluchtmigranten schreit, sollte sich einmal die Frage stellen, ob er wirklich zum Zwecke des Erhalts der Wohlstandsfestung Europa tödliche Schüsse auf unbewaffnete Menschen an den EU-Außengrenzen oder das Versenken von Flüchtlingsbooten befürworten würde.“

    Es geht nicht darum, den Wohlstand eines Standortes zu schützen, sondern die eigene Existenz als ethno-kulturelle Gemeinschaft. Auch wenn innerhalb des akademischen Betriebes der Primordialismus gründlich diskreditiert wurde und Ethnizität lediglich als „soziale Konstruktion“ betrachtet wird, scheint diese Sichtweise durch die Lebenswirklichkeit regelmäßig widerlegt: Konflikte entwickeln sich weltweit an ethnischen Bruchkanten und die vorgeschobenen „sozioökonomischen Ursachen“ erweisen sich bei genauer Betrachtung eher als Katalysatoren.

    Wir haben nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, UNS und unseren (Überlebens-)Raum zu schützen.

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  13. Zitat: „Das zweite Grundmotiv, das sich schon bei Jean Raspail zeigt, ist die Unfähigkeit der Zielländer, diese Wellenbewegung mit Gewalt zu stoppen. Dazu wäre nämlich ein Grad von Unmenschlichkeit nötig, der in den christlich-humanistischen Gesellschaften des Westens nicht (mehr) vorhanden ist, ..“

    Diese Einschätzung halte ich für fatal verfehlt!
    „Länder“ handelt nicht, sondern „Politiker“ bzw. zu recht als „Gestalten“ zu bezeichnende Wortführer. Die gezeigte Menschlichkeit gegen die eine Seite der „Interessenten“ (Sozialnutznießer) an rechtswidrigen Zuständen widerspricht zutiefst und elementar einer zu fordernden Menschlichkeit gegenüber dem eigenen Klientel, dem Volk, dass Politiker zu seinem Wohlergehen gewählt hat!

    Das Dümmste an dieser Aussage ist, dass damit gerade geleugnet wird, dass jedes Recht von Menschen gemacht wird und das Menschen mit dem Recht umgehen. Eine Verfassung/Grundgesetz ist der Maßstab an dem das Verhalten zu messen ist – und an sonst nichts.

    Migration ist kein Naturphänomen gegen das man nichts ausrichten könnte, sondern sogar mit großer Wahrscheinlichkeit eine gezielte und auch rigoros durch politische /rechtliche Entscheidungen steuerbare Erscheinung. Aber auch eine ungesteuerte Einwanderungsgestattung macht es nicht besser oder rechtfertigt anderes.
    Wer die prinzipielle Steuerbarkeit im Rahmen einer Verfassung in einem Rechtsstaat leugnet, ist ein Faschist!

    1. Die Forderung, dass Kulturen eigene Anstrengungen entwickeln müssen, um ihren Menschen ein freies und eigenverantwortliches Leben zu ermöglichen, ist eine zutiefst humanistische.

      Das darf aber nicht zu Lasten anderer Völker gehen.

      Religionen haben eben nur das Potential, andere Nichtbrüder zu unterjochen.

      Damit Beethovens Vision Wirklichkeit werden kann, müsste erst mal weltweit jede Form von Sklaverei, Feudalismus und auch die Herrschaft des neuen Geldadels durch Aneignung der Früchte fremder Arbeit beseitigt werden.

      Politik ist heute die Fortsetzung des Krieges der Herrschenden gegen das eigene Volk und andere Völker.

      Wir brauchen keinen grünen Messias, es sei denn Pilatus würde die falschen Priester ans Kreuz schlagen zur Warnung und Abschreckung.

      Es geht aber viel einfacher, wenn jeder Mensch einen ehrenwerten Beruf erlernen und praktizieren würde in einer Gesellschaft mit Selbstverwaltung und verantwortungsvollem Gebrauch von Wissenschaft und Technik.

      Man kann sehen, um die Welt zu begreifen, man darf aber nicht glauben, man könne Erkenntnis verbieten.

      Erst, wenn wir sagen können, dass der Kaiser nackt ist, dann brauchen wir auch keinen Kaiser mehr.

  14. Eine “never ending story”, die Invasion kann nicht gestoppt werden, die Regierenden fördern diese mit unseren Steuergelder…Als jemand, der nicht mehr in Deutschland lebt, betrachte ich Deutschland
    mit immer größerem Befremden, so als würde man eine Suizidsekte beobachten!
    Hier über dem Land lacht die Sonne, über Deutschland lacht die ganze Welt!!!

  15. Alles kann man abkürzen:
    Wo keinerlei Wille ist, ist auch keinerlei Weg ersichtlich!
    Wo ein Wille ist, gibt es auch zahllose Wege!

  16. Wer hier keinen Asylanspruch hat, kann auch keinen Anspruch an die Sozialsysteme geltend machen. Denn die gehören den Einzahlern.

  17. Grenzen zu und Asylschwuchtelbefürworter nach Syrien, an den Hindukusch zur Vaterlandsverteidigung, nach Nordafrika zum Wüstenluftschnuppern und die ganze grüne und Gutmenschensaubande, die unser Land ruinieren wird, in die AcatamaWüste zum Atommüll , zum Rad fahren und Solaranlagen aufbauen.