Montag, 29. April 2024
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Oralsex statt Bildung: Augsburger Studenten fordern Glory Holes im Hörsaal

Oralsex statt Bildung: Augsburger Studenten fordern Glory Holes im Hörsaal

“Gloryholing” im Praxistest (hier in der heterosexuellen Variante) (Screenshot:Youtube)

Auf welchem Nullpunkt an Dekadenz Deutschland angekommen ist, zeigt die Forderung von Studenten der Augsburger Universität, sogenannte „Glory holes“ (“Ruhmeslöcher”) für anonymen Sex auf dem Campus zu installieren. Diese Löcher etwa unter Hüfthöhe ermöglichen es, anonyme orale oder anderweitige Befriedigung – üblicherweise durch Hindurchstecken des erigierten Penis – vorzunehmen oder vornehmen zu lassen. Wo einstmals Wissensvermittlung und Forschung im Mittelpunkt standen, geht es heute also um queer-woke sexuelle Infrastruktur, die man früher nur in Szene- oder Untergrundbars vorgefunden hätte.

Drei Gloryholes sollen im Hörsaalzentrum gegenüber des Eingangs, wo momentan die Informationstafeln vorzufinden sind, gebaut werden“, hieß es in einem am Mittwoch bei der ersten Sitzung des Studentischen Konvents im neuen Semester gestellten Antrag. Weiter wurde gefordert, dass auch Kondome, Lecktücher, Gleitmittel und Desinfektionsmittel und -tücher kostenlos bereitgestellt werden. Der Ort solle schall- und blickdicht sein, mit Wandgriffen ausgestattet, so barrierearm wie möglich und über dimmbares Licht verfügen. Zudem sollen die Löcher regelmäßig vom Gebäudedienst gereinigt werden. „Ein Gloryhole würde zur Diversifizierung am Campus beitragen, da Kink so auch an der Uni er- beziehungsweise gelebt werden könnte. Außerdem kann Sex eine entspannende Tätigkeit sein, was im oft anstrengenden Universitätsalltag sehr sinnvoll sein kann. Die damit verbundene Stressreduktion würde für eine positivere Arbeitsatmosphäre am Campus sorgen“, hieß es weiter allen Ernstes.

“Absurd und unverantwortlich”

Der Wunsch sei zehnmal auf der Wünschewand des AStA aufgetaucht. Immerhin: Der Konvent lehnte den Antrag ab – was heutzutage schon überraschend ist. Zuvor hatte es heftige Proteste gegeben. In einem offenen Brief an die Universitätspräsidentin hatte der Ring Christlich-Demokratischer-Studenten (RCDS) kritisiert, die Forderung sei nicht nur unangebracht, sondern auch “höchst skandalös und inakzeptabel“. Die Installation der Wandlöcher an der Universität, „einem Ort, der Bildung, Forschung und persönliche Entwicklung fördern sollte, wäre absurd und unverantwortlich”, hieß es. Die Uni selbst geht von einem „satirisch zu verstehenden Antrag“ aus.

Selbst wenn das wirklich der Fall gewesen sein sollte (Forderungen nach Darkrooms und ähnlichem an anderen Hochschulen lassen daran zweifeln!), zeigt der Vorgang einmal mehr den Niedergang des akademischen Lebens. Die Zulassung von immer mehr völlig ungeeigneten Abiturienten zum Studium und die völlige links-woke Dominanz führen offenkundig zu einem stetig zunehmenden Verlust des intellektuellen Niveaus und einer immer extremeren Infantilisierung der meisten Studiengänge. Solche Anträge sind die unvermeidliche Folge dieses überall zu beobachtenden Verfalls.

23 Antworten

  1. ich kann hier nicht schreiben was ich denke… aber verkommener gehte swirklich nicht… bal dist adolf wieder hoffähig wenn die deppen in dummland siech die nächsten jahre so getsört weiter entwickeln…immerhin ist dre spruch: ich fick deine mutter nicht mehr so weit wegzu denken… alles es kommt ncoh soweit in der öffentlichkeitkommt noch bei den geisteskranken bordellanhängern….
    frage:
    dürfen auch arbeiter und angestellte ins unipuff , ohne dass sie eingeschrieben sind, um kostenfrei zu bumsen… die löcher sind ja schon da…

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  2. Ich teile die Ansicht, dass sich zu viele ungeeignete Menschen an Universitäten herumtreiben. Das traurige ist, dass dies schon lange der Fall ist und sich zahlreiche Studienabbrecher längst in Parlamenten in Bund und Ländern tummeln. Das Leistungsprinzip muss wieder gelten und die Anforderungen auf ein viel höheres Maß geschraubt werden und dies nicht nur bezüglich Universitäten, sondern auch bezüglich des Abiturs.

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  3. diesen Wichsern gleich den Exmatrikeldildo ohne Gleitmittel aber mit Haifischhaut in den Arsch schieben und dann ab ins Asylantenheim

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  4. Ja doch, klasse Idee, bin ich ausnahmsweise einmal absolut dafür. Ist allemal besser als Kaffee trinken oder sonstwas einzupfeifen, um zugunsten einer positiveren Arbeitsatmosphäre am Campus, sich zwischendurch mal geschwind den Druck absaugen zu lassen, äähhm den Stress zu reduzieren.

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  5. Also..
    sind die heutigen Studenten schon so blöde, ein Bordell nicht von einem Wissenstempel unterscheiden zu können,..?
    Und soll der Steuerzahler, der schon die größte Last für deren ,,Bildung” dieser späteren Eliten trägt , jetzt auch noch für die zurückgelassene Sauerei folgender Reinigungskosten aufkommen müssen,..? (Wie abgefakt sind die heute,..?

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    1. wenn du den ganzen verstand ( was noch über ist vom kiffen) in der unterhose/ slip hast brauchst du nichts anderes zu erwarten…

  6. Igittigitt! Guckt Euch doch die androgynen Lallos allesamt an! Welche gutaussehende, gebildete Frau würde es denn mit DENEN auf natürliche Art wollen? Dort sind doch wirklich Heteros, die optisch was darstellen, die absolute Ausnahme.

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  7. Unklar ist wer denn den Betrieb aufrecht erhält, sprich das entsprechende Bedienungspersonal und deren Bezahlung zur Verfügung stellt. Aber es wäre überlegenswert. Wenn der Kunde , Studenten sind ja etwas ärmer, sagen wir mal 50 Euro hinblättert von denen 30 Euro für die Dienstleistung bleibt, dann kann die Uni 20 Euro einstecken und für die Heizung im Winter nutzen. Denn woanders wird die Uni deswegen geschlossen. Und man muß über die Geschäftszeiten und Ferienbetrieb reden. Mit 5 h am Tag ist da nichts. Nebenbei sollten Fernseher direkt aus dem Hörsaal übertragen damit nichts verloren geht.

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  8. Ironie zu verstehen, fordert eine gewisse Intelligenz. Die Antragsteller machen sich doch genau über links-woke Dekadenz lustig. Das verstand offensichtlich sogar die Uni. Allerdings entlarven solche Anträge tatsächlich das Niveau der Strömungen, denen Universitäten heutzutage ausgesetzt sind.

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  9. na ja – in der de-industrialisierten Bananenrepublik sind diese Kenntnisse für die Karriere absehbar wichtiger als MINT – höchstens in Konkurrenz mit Namen tanzen und niederknien !
    Ich würde mal so vermuten, das sie in ihrer Zukunft damit mehr Geld verdienen werden als mit einem Job mint MINT-Affinität !

  10. Jetzt verstehe ich den Begriff Bildungsnotstand, wer veröffentlicht diesen S****ß eigentlich von Seiten dieser “Universität”? Abführen!

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  11. Schwanz durchs Loch? Und was ist, wenn jemand auf der anderen Seite nicht leckt, sondern mal kurz “schnipp” macht? Mein Metier ist das Ganze ohnehin nicht, aber selbst wenn es das wâre, würde ich niemandem trauen.

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  12. Was sich heutzutage an den Unis rumtreibt, ist erschreckend. Der Abistatus wird so weit runter geschraubt, daß jeder Depp heut zur Uni rennen kann. Auch die Schulbildung wird der untersten Einwanderungskaste angepasst, sodass Schulabgänger dümmer sind als jemals zuvor. Kein Wunder, daß überall Fachkräfte fehlen. Wo sollen die denn herkommen. In unserer Schulzeit gab’s noch richtige Wissensvermittlung. Jeder konnte was werden, ob mit oder ohne Abi. Die Betriebe können ja mit den bildungsmässig Unterentwickelten nichts mehr anfangen. Dann reichts halt nur zum Klimakleber, als Dummschwätzer im Bundestag oder man erfindet dümmliches Zeug an der Uni. Unsere einstige Hochkultur ist zum Scheitern verurteilt.

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  13. Ob diese Aktion nun ironisch oder ernst gemeint ist, Schwamm drüber. Im ÖRR gab es, vor Jahren, eine Doku über die Sportuni in Hannover. Fazit, die sportlichen Aufnahmekriterien wurden um 50% reduziert da es sonst nicht genug Studenten gäbe.

  14. “Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt” – meinte Rosa von Praunheim oder sagte er: “Perverse machen aus jeder Situation, in der sie leben, etwas Perverses”? Ich kenn mich nicht mehr aus.

    1. Das ist eine gute Aussage!Die meisten Homosexuellen die ich kenne,selber bin ich es nicht,könnten einfach nur noch kotzen.Alles was von diesen Menschen in den letzten Jahren erkämpft wurde,geht jetzt dahin.

  15. Na, wenn es Spaß macht. Wen interessiert das?

    Es gibt mittlerweile den unheilbaren Tripper, der reagiert nicht mehr auf Antibiotika, wie der Tripper, der in meiner Jugend grassierte.
    Es gibt AIDS, was das Immunsystem lahm legt.
    Und es gibt noch andere schöne sexuell übertragbare Krankheiten, die oral, anal, vaginal verbreitet werden.

    Viel Spaß. 🙂 Kinder, immer daran denken, nur ohne Kondom ist das Gefühl echt.
    Lustig ist das Studentenleben. Faria, faria, faria, faria, faria, faria ho ….