Samstag, 27. Juli 2024
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Orwell 2024: Wir müssen die deutsche Sprache vom ideologischen Ballast befreien!

Orwell 2024: Wir müssen die deutsche Sprache vom ideologischen Ballast befreien!

Redeverbote und Sprachkontrolle: Werkzeuge der geistigen Amputation eines Volkes (Symbolbild:Imago)

Deutsche Sprache, schwere Sprache: Je mehr Migranten ins Land kommen, desto komplizierter wird es, ihnen Sprachkompetenz zu vermitteln und sie in langfristigen wie wirkungsvollen Deutschkursen unterzubringen, oder ihnen überhaupt noch die Wichtigkeit der einheimischen Sprache als Weg in die Integration zu vermitteln. Die meisten haben daran gar kein Interesse und in Zeiten, da sich telefonische Notrufdienste damit rühmen, in 120 verschiedenen Sprachen verfügbar zu sein, und immer mehr Firmen und Behörden in multikultureller Anbiederung mehrsprachig in Beschilderung und Schriftverkehr sind, scheint dies tatsächlich entbehrlich. Da Deutsch offenbar bereits als Sprache der künftigen Minderheit ausgemacht ist und ohnehin “Buntheit” und “Toleranz” wichtiger als alles andere sind, ist es kein Wunder, wenn der Anpassungsdruck (an was eigentlich?) immer weiter vermindert wird und stattdessen Träg- und Faulheit, Bildungsferne und Dummheit und das Abdriften in Parallelgesellschaften und die soziale Unfähigkeit gefördert werden.

Aber nicht nur das: Die Kulturmarxisten haben einen Plan und getreu dem geflügelten Wort „Willst Du ein Volk zerstören, so musst Du ihm als erstes seine Sprache nehmen“ verliert Deutschland seine Kultur, Würde und Identität. Das gilt aber nicht nur für die proaktive Duldung, also Förderung von eingewanderten Fremdsprachen, mit der die Deutschen an ihre Gäste und Neubürger assimiliert werden sollen statt umgekehrt.

Durch Schlagworte gehirngewaschen

Nein, auch die linke Sprachverhunzung, die Ideologisierung der allmählich schwindenden deutschen Sprache im (ver)öffentlich(t)en Raum schreitet erbarmungslos voran. Sie begann allerdings nicht erst mit der Einführung des hirnrissigen Gendersternchens und auch nicht erst mit der beschleunigten Verwandlung Deutschlands in ein Vielvölkerhabitat, in dem die Indigenen einem Prozess gezielter Kreolisierung und Verdrängung inklusive multiethnischem Mischmasch (mit allen unkalkulierbaren Nebenwirkungen) unterworfen werden. Der Vormarsch der Linken in allen Institutionen hat es spätestens ab der „Multikulti- und Toleranz-Zeitendwende“ der Merkel-Ära zur Normalität werden lassen, dass  die Deutschen durch unzählige redundant in den Medien eingesetzte Schlagworte gehirngewaschen (andere nennen das „normalisiert“ oder „an die Realitäten angepasst“) werden.

Weil eben nichts allgegenwärtiger ist als das gesprochene oder geschriebene Wort, sollte so in die Köpfe der deutschen Massen eingegriffen und ihre Ausdrucks- und Austauschmöglichkeiten manipuliert werden, um so die allgemeine Umerziehung zu starten. Linke Deutschlandhasser entwickelten diesbezüglich einen gruseligen Eifer. „Gehirnwäsche“ definiert sich als die “Anwendung von psychischem und physischem Druck, um bei einer Person eine drastische Änderung des Denkens und Wollens (psychische Kontrolle) zu erreichen”; sie wird “zum Beispiel bei politischen Gefangenen, aber auch bei manchen religiösen Sekten angewandt”. So kann man es ergooglen, doch es gibt auch subtilere Formen dieser Technik.

Kreationen aus dem faktenzersetzenden Sprachlabor

George Orwell beschrieb in seinem leider zukunftsweisenden Roman 1984 die Gehirnwäsche als beste Option auf dem Weg in den perfekten Überwachungsstaat. Der Begriff „Kaputtsprech“ trifft es sehr gut, wenn es um die Verhunzung der deutschen Sprache geht und man darf ruhig ein wenig darüber entsetzt sein, wie leicht sich die Masse diesbezüglich manipulieren lässt. Im schlimmsten Fall können moralische Anschauungen, Weltbilder oder politische Ansichten komplett zersetzt, zumindest aber auf den Kopf gestellt werden. So wird peu à peu ein neues Realitätsempfinden geschaffen, die Urteilskraft des Individuums wird unterwandert.

Die heutige Gehirnwäsche im Sprachgebrauch funktioniert durch endloses Schleifen und Wiederholen. Substanzloses Geplapper und irrwitzige Sprachlaborkreationen wie eben das Gendersternchen tragen das ihre zur massenhaften Volksverdummung bei. Die Auswirkungen sind leider so einfach wie effektiv, wie das folgende Beispiel veranschaulicht: Mit jedem Tröpfchen Tinte verfärbt sich Wasser in einem Glas immer blauer, wird irgendwann dunkel und ungenießbar – das Tintenfass wird zwar mit jedem Tropfen, den es ans Wasser abgibt, ein wenig leerer, doch findet sich stets jemand, der es nachfüllt, weil ihm das Wasser noch nicht dunkel genug erscheint.

Unheilvolle Saat

Dabei ist es doch offensichtlich: „Wie zerstört man ein Volk? Man nehme ihm seine Wurzeln, die Würde, die Ahnen, die Märchen, die Sprache und am Ende auch das Land!“ (unbekannter Verfasser). Der deutsche Schriftsteller und Historiker Ernst Moritz Arndt (1769 – 1860) formulierte es sogar noch deutlicher: “Ein geistigeres und innigeres Element als die Sprache hat ein Volk nicht. Will also ein Volk nicht verlieren, wodurch es Volk ist, will es seine Art mit allen Eigentümlichkeiten bewahren, so hat es auf nichts so sehr zu wachen, als dass ihm seine Sprache nicht verdorben und zerstört werde!” Oder, wie Friedrich Ludwig Jahn es ausführte: „Ein Volk, das seine eigene Sprache verlernt, gibt sein Stimmrecht in der Menschheit auf und ist zur stummen Rolle auf der Völkerbühne verwiesen!“ Und, last but not least, Johann Gottfried Herder: “Hat wohl ein Volk etwas Lieberes als die Sprache seiner Väter? In ihr wohnet sein ganzer Gedankenreichtum an Tradition, Geschichte, Religion und Grundsätzen des Lebens, alles, sein Herz und seine Seele. Einer solchen Volk seine Sprache zu nehmen heißt, ihm sein einziges unsterbliches Eigentum zu nehmen, das von Eltern auf Kinder fortgeht.

Auch Orwell beschrieb das „Neusprech“ als effektives Mittel der Manipulation, um die Menschen gefügt zu machen. Neusprech in der Dystopie 1984 beschreibt das Instrument der vom ideologiefeindlichen Ballast befreiten Sprache, mit dem verhindert werden soll, dass Menschen in Kategorien denken, die der Ideologie und dem politisch Gewollten der herrschenden Klasse (teilweise gar diametral) entgegenstehen. Solcherlei sehen wir dieser Tage zunehmend – und aus dieser Perspektive betrachtet, erscheint die unheilvolle Saat der Deutschlandhasser und Kulturzerstörer aufzugehen, dieses Land geistig, seelisch und kulturell zu zerreiben, indem sie sein Fundament und sein Herz angreifen. Orientalische und afrikanische Migranten verändern die Alltagssprache, das “kanaksprak” der türkisch und arabisch geprägten Jugendkultur kommt hinzu, dazu noch linke Sprachregelungen und Sprechverbote – und Medien, Werbung und Mainstreammedien verstärken und vergrößern diese unheilvolle Allianz. Das Ende ist absehbar.

21 Responses

  1. Patriot ist auch aus dem deutschen Sprachgebrauch entfernt worden, weil ein Patriot ist ein Nationalist und ein
    Nationalist ist ein Nazi….!

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    1. Johannes Rau, ehemaliger Bundespräsident hat, wie ich finde, eine sehr brauchbare Definition für die Begriffe Patriot und Nationalist gefunden: der Patriot liebt sein Heimatland, der Nationalist verachtet andere Länder. Rau war sicher einer der besseren Bundespräsidenten, in keiner Weise mit dem Jetzigen zu vergleichen.

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  2. Nur sehr dumme Menschen lassen sich ihre Sprache nehmen/verhunzen; leider sind diese in der absoluten Mehrheit…

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  3. Lange vor diesem Gender-Müll wurde die Deutsche Sprache durch Anglizismen unterwandert.

    “peu à peu” und “last but not least” in einem Artikel, der für die Reinheit der Deutschen Sprache wirbt…genau mein Humor!

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    1. @“peu à peu”
      unter anderen Bedingungen.
      Viele französische Elemente kamen durch die Besatzung unter Napoleon hierher und sind geblieben, als die Franzosen abzogen !
      Was wir heute erleben, ist der Kampf des Besatzugsregimes gegen das eigene Volk ! Und dieser Vernichtungskrieg findet auf allen Gebieten statt – nicht nur bei der Sprache !

    2. Wer in einpaar harmlosen Anglizismen und offen gekünstelt neumodischen Wörtchen tatsächlich eine Unterwanderung oder gar geistig-mentale Volksumpolung sieht, der sollte sich am besten ins Bett legen und nie wieder von dort aufstehen und das Haus verlassen!

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  4. Natürlich geht es den Sprachverstümmlern um „1984“, ein „Neusprech“, das mit dem gewachsenen Sprachgebrauch brechen soll und vor allem Begriffe in ihrer Bedeutung verändert. „Klimaleugner“ bedeutet eigentlich, dass man das Klima, seine Existenz, leugnet. Heutzutage wird es benutzt, um eine Person zu diskreditieren, die zu den Ursachen eines sich verändernden Klimas eine vom „Mainstream“ abweichende Meinung hat, wobei dieser die Vorgabe einer Minderheit ist.
    Sie haben ein m. E. wichtiges Werk in dieser Sache ausgelassen: „LTI“ (Lingua Tertii Imperii – Sprache des Dritten Reiches) von Victor Klemperer, der die unter Herrschaft eines Österreichers veränderte Sprache analysiert und beschreibt.
    Sprache ist seit jeher ein Herrschaftsinstrument, um insbesondere die „plebs“ (den Pöbel, bzw. das einfache Volk) von der Kommunikation der Herrschenden auszuschließen. Da parlierte z. B. der Adel in einer Fremdsprache, um „unter sich“ zu bleiben.

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    1. @ vor allem Begriffe in ihrer Bedeutung verändert.
      wer über die Sprache gebietet, der gebietet auch über das Denken. Man kann nichts denken, für das man keine Worte hat !

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    2. Nicht nur der Adel, in der Kirche wurde auch auf Latein gelesen, nur beschimpft (Predigt nannte man das) wurde der Pöbel in seiner Sprache.

  5. Es gibt ein sehr interessantes Buch von Erich Fromm. Haben oder sein. Indem wird gesagt, das es das Wort haben wie wir es heute verwendet früher nicht so verwendet wurde. Früher hieß es nicht: ich habe Hunger. Weil man Hunger nicht besitzen kann. Früher hieß es, ich bin hungrig, weil man es nur Sein kann. Durch die Sprache wurden wir Ende des zweiten Weltkrieges von Wesen die Sind, in Wesen umgewandelt die besitzen.
    Es gibt Serien und Filme die zwar aus den 90igern stammen aber die perfekte Sprache ohne Haben, so wie es früher war, nutzen (20er/30er Jahre). Es hört sich gigantisch an. Sie ist viel kultivierter und der Humor der damit möglich ist, ist grandios. Es ist ein Gedicht denen beim Reden zu zuhören. Ich “hab” das auch mal versucht, aber es ist sehr schwer und man redet dann irgendwie albern. Die Leute würden sich fragen ob man noch alle Tassen im Schrank hat.
    Aber nur das Wort SEIN durch HABEN zu ersetzen, hat schon dazu geführt, dass niemand mehr etwas sein wollte sondern alle nur noch besitzen wollten. Sie definierten in den sogenannten Jahren des Aufschwungs bis ins Heute hinein, ihr sein durch ihr haben. Nur dadurch war möglich was heute gemacht wird.

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    1. Ich “habe” mich allerdings der Propaganda und der daraus folgenden physischen Pikserei aktiv entzogen und “bin” dadurch nun immer noch ein Reinblüt(l)er. 😊

      War schon interessant zu sehen, wie sich Abermillionen zum “Schutze der eigenen Gesundheit” freiwillig dauerhaft verstümmeln bis ermorden (Pikse) und/oder zumindest jahrelang tagtäglich massiv foltern (Maske) ließen.

  6. Zu Zeiten meiner Großeltern, war PERSON ein Schimpfwort. Diese Person….hat man sich entrüstet. Es stand kurz vor Arschloch oder Schlampe, was sie natürlich nie gesagt hätten. Ich finde auch das Person ein Schimpfwort ist. Immer wenn mich der Staat entrechtet, nennt er mich Person, wenn er was von mir will, bin ich auf einmal ein Mensch. Im Mittelmeer ertrinken nur Menschen, keine Personen. Jedesmal wenn die Staatsgewalt von Personen spricht bin ich schon durch. Wenn sie von Menschen spricht, dann kann man sich sicher sein, dass sie nicht weiß sind. Es gibt keine weißen Menschen mehr sondern nur weiße Personen. Da das für mich ein Schimpfwort ist, fühl ich mich gleich mal nicht angesprochen…. :)) Menschen haben Rechte, Personen nicht. Personen sind virtuell.

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  7. zu oben:
    Sobald von Personen die rede ist, betriffts mich nicht mehr. Ich bin keine KI aus den Sims…ich definiere mich als Mensch und kann somit nicht gemeint sein. Man sollte die Politik zwingen, wieder von Menschen zu reden statt von Personen, falls sie das je gemacht hat. Allerdings macht mich diese Forderung warscheinlich auch schon wieder zum Nazi und zum Staatsfeind. Es fordert als Mensch angesprochen zu werden….Unverschämtheit!!! Das untergräbt unsere Autorität….

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  8. Zwischen den Jahren hatten wir die üblichen Fernsehrückblicke. Mir fiel auf, daß “früher” längere Sätze gesprochen wurden als heute und das grammatisch (nein: es muß nicht grammatikalisch heißen) anspruchsvollere Kontruktionen Teil des ganz normalen Sprachgebrauchs waren als heute. Das bei einem Komparativ “als” benutzt wird und nicht “wie” wird heute sogar von sog. Gebildeten falschgemacht. Ein weiterer beliebter Fehler ist, daß dort, wo eigentlich das Wort “bislang” richtigwäre, gerne “zunächst” eingesetzt wird. Anstelle, das es richtig heißt: Die Unfallursache ist bislang unklar, wird gesagt: Die Unfallursache war zunächst unklar. Und so geht es lustig mit dem Fehlern weiter und sehr, sehr viele davon in Medien, bei denen man eigentlich Expertenwissen in Sprachdingen erwarten können sollte. Fast jeden Morgen im Autoradio werde ich belehrt, daß jetzt die aktuellste Verrkehrsmeldung komme. Aha, nur: aktuell heißt “auf der Höhe der Zeit”. Wenn später eine neue kommt, ist die dann die aktuelle. Von aktuell kann es keine Steigerung geben. Ebenso werden Wetterlagen im Radio “noch extremer” und es ficht keinen an, daß extrem einen nicht weiter steigerbaren Zustand beschreibt, eine gesprochene Steigerung semantisch Unsinn ist. Die Regel ist zu finden bei: absolute Adjektive. Auch das immer noch englisch dazu benutzt wird, jeder noch so banalen Beschäftigung etwas besonderes zu verleihen, ist schon unfreiwillig komisch: Wenn jemand auf einem Surfbrett paddelt, heißt das lachhafterweise „standuppaddling“ oder so und das kann so richtig peinlich werden, wenn etwa vor geraumer Zeit ein Supermarkt mit „come in and find out“ geworben hat und der Normalo aber verstanden hat, daß man wieder aus dem Markt rausfinden kann. O weia, wie dämlich. Man kann nur froh sein, daß der Durchschnittsschaffner bei der Bahn kein englisch kann, sonst würden die ohnehin schon dürftigen Durchsagen noch dämlicher. Ich schwöre, die würden von „probblämms wis se ändschinn“ oder so reden, Hauptsache Wichtigtuerei. Von den Politikern ganz zu schweigen. Das wird dann Teil zwei, Fortsetzung folgt.

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  9. Warum die deutsche Sprache nicht gleich abschaffen? Viele Ausländer, nicht unbedingt die, die hier herumlungern, sondern in aller Welt, rümpfen ohnehin die Nase über die deutsche Sprache ob ihres Klangs, welcher angeblich das Ohr traktiert. Dann sind alle zufrieden und die blöden Deutschen glücklich, dass sie andere Sprachen sprechen dürfen. Ist das nicht schön?

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  10. Ich habe mich ein wenig mit Altenglisch beschäftigt, also mit jenem Englisch, welches ungefähr 500-1100 n. Chr. im heutigen Großbritannien gesprochen wurde. Damals hatte Englisch noch 5 grammatikalisch Fälle und es gab auch noch 3 Artikel, wie sie es im Deutschen bis heute gibt (der, die, das). Damals konnten sich Deutsche und Briten (die ja mehr oder weniger ausgewanderte Deutsche waren), noch miteinander verständigen.

    1066 eroberte Wilhelm, der Eroberer Großbritannien – und damit änderte sich die englische Sprache! Da Wilhelm Normanne war, sprach er von Haus aus einen französischen Dialekt. Da ihm wohl die englische Sprache zu schwer war, fing er an, sie zu verwässern. Natürlich nicht nur er alleine, sondern auch die, die mit ihm Großbritannien erobert hatten. Das vorläufige Endergebnis sehen wir heute: Englisch hat keine Fälle mehr und nur noch einen Artikel.

    Afrikaans hat eine ähnliche Entwicklung durchgemacht. Während es im Niederländischen noch 2 Artikel gibt (de, het), hat Afrikaans nur noch einen (die). Und auch sonst ist Afrikaans im Vergleich zu Niederländisch stark vereinfacht worden.

    Was ich mit den Beispielen sagen will, ist, daß der deutschen Sprache auch genau diese Entwicklung bevorsteht! Die Anfänge sind gemacht – Kanaksprak!

    Immer, wenn viele Leute unterschiedlicher Völker/Herkunft in ein Land strömen, verliert die Sprache des Landes seine Vielfalt!

    Lassen wir das nicht zu!

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  11. Apropos “Buntheit” und “Toleranz”:

    Proteste ja, aber bitte mit Regenbogen-Flagge! Das rät ein Deutschlandfunk-Experte deutschen Bauern …
    Es klingt wie Satire, ist aber vollkommen ernst gemeint: Die Bauern sollen das Symbol der Queer-Bewegung nutzen, um ihre Proteste zu legitimieren.
    Der Soziologe Matthias Quent gab am Montag dem Deutschlandfunk ein bemerkenswertes Interview: Proteste ja – aber bitte mit Queer-Botschaft …
    https://www.nius.de/News/proteste-ja-aber-bitte-mit-regenbogen-flagge-das-raet-ein-deutschlandfunk-experte-deutschen-bauern/c822fb4b-0020-4586-89ec-99dd2b637d18