Passend zum morgigen Ramadan-Beginn: Kritisches Islam-Kompendium erschienen

Passend zum morgigen Ramadan-Beginn: Kritisches Islam-Kompendium erschienen

Weltoffene Unterwerfung – in immer mehr deutschen Moscheen (Symbolbild:privat)

Kritische Stellungnahmen zum Islam – Diskriminierung, Gewalt, Täuschung, Unfreiheit“ lautet der Titel eines 650-seitigen Kompendiums, das der Badener Dr. Udo Hildenbrand zum vermeintlich „friedliebenden” Islam verfasst hat. Es ist nicht sein erstes Werk zum Thema Islam. Der Autor lebt in Gengenbach bei Offenburg, einem Städtchen im Kinzigtal, wo auch Dr. Wolfgang Schäuble viele Jahre mit seiner Familie wohnte. Hildenbrand und Schäuble gelangten in ihrem Leben allerdings zu recht unterschiedlichen Erkenntnissen in Bezug auf den Islam. Schäuble meinte einmal sinngemäß, wir bräuchten Zuwanderung wegen drohender Inzucht. Hildenbrand und sein Mitautor Reinhard Wenner können sich damit wenig anfreunden – insbesondere wenn es um die Masseneinwanderung aus dem islamischen Kulturkreis geht.

Sei Buch ist gegliedert in acht vielversprechende Kapitel, die programmatische Titel tragen wie „Irrlichternde Positionen christlicher Autoren”, „Täuschungen – Falschinformationen – Propaganda”, „Devote Zusammenarbeit mit Muslimen” oder „Religiös bedingte kulturelle Probleme”. Herausgeber ist Reinhard Dörner vom Verlag Kardinal-von-Galen-Kreis. In seinem Vorwort schreibt dieser: „Dieses Buch ist eine kritische Stellungnahme mit dem Islam um der Wahrheit, gleicherweise des Friedens und der Freiheit unter den Menschen willen. Zur Notwendigkeit und Legitimation auch von Streit und Auseinandersetzung zur Erreichung dieses Zieles.“ Dörner verweist des weiteren auf Bedenken aus dem Jahr 2000 von Papst Benedikt XVI., der ein früher Warner war.

Nicht nur rhetorische Fragen

Im gemeinsamen Vorwort der Autoren artikulieren sie ihre Verwunderung darüber, dass die Hunderttausenden nach Deutschland eingewanderten Muslime nicht in ihre islamischen Bruderstaaten reisten, sondern zu uns „Ungläubigen”, und stellen die politisch unkorrekte Frage: „Könnte das von vielen Muslimen in den letzten Jahren gewählte Fluchtziel Europa‘ auch zusammenhängen mit der koranischen Aufforderung von Sure 9,20, im Kampf für den Glauben gegebenenfalls auch auszuwandern? Wenn dem so sein sollte, würde die These des Historikers Bernard Lewis bestätigt: ‚Anstelle der kriegerischen Auseinandersetzung ist heute die Einwanderung getreten.‘” Doch die Autoren stellen nicht nur rhetorisch Fragen, sie gehen – wissenschaftlich geboten – jeder einzelnen Frage anhand von Quellenangaben nach, auch unter Angabe der zugrundeliegenden Koransuren. Dies geschieht in jedem Kapitel anhand von drei bis elf Einzelbeiträgen. Das Vorwort endet mit den Worten: „Mit dem Völkerapostel Paulus sind wir Autoren mit dem Herausgeber überzeugt, ‚Wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit‘ (2 Korinther 3, 17).

Dieses Kompendium zum Islam sollte eine Pflichtlektüre in der Ausbildung von angehenden Priestern und Theologiestudenten sein. Es widmet sich „problematischen theologischen Aussagen“ der islamischen Wortführer mit ihren manipulativen Auslassungen und Verkürzungen der Koran-Suren. Ebenso jedoch müsste die Lektüre für diejenigen Kirchenführer eine Verpflichtung sein, die den Koran nicht gelesen haben und glauben, die Muslime verherrlichten denselben Gott wie die Christen. Alleine schon die Tatsache, dass Muslime nicht zum Himmel beten wie wir, sondern Richtung Muhammads Mekka, müsste sie nachdenklich stimmen.

Das Christentum muss dringend umdenken

Was für Theologen wichtig ist, dürfte auch für den Rest der immer kleiner werdenden Christenschar gelten: Nach leidiger Erfahrung in anderen Ländern nützt es ihnen nicht einmal zu behaupten, sie seien konfessionslos. Leider nahmen beziehungsweise nehmen sich die amtierenden Geistlichen kaum Zeit für solche Glaubensfragen und für die theologische Auseinandersetzung mit dem Islam, der dem Christentum wohl in absehbarer Zeit „den Rest geben” wird – wenn sich nicht diesbezüglich Entscheidendes bei den Christen und insbesondere auch bei den Verantwortungsträgern der christlichen Kirchen ändern wird.

Das Buch ist übrigens auch eine Handreichung für Frauen, die einen muslimischen Mann heiraten wollen: Es verrät ihnen, „was sie dabei beachten sollten“. Und weiter heißt es in der Programmankündigung des Verlages: „Das Buch enthält auch Hinweise, was unsere freiheitliche Demokratie gefährden kann, auf Christenverfolgung und Antisemitismus im Islam, auf die Kampfbegriffe Islamophobie und antimuslimischer Rassismus, auf das Anbiedern, Beschönigen, Verschweigen und Vertuschen in Islam-Dialogen.“ Eine Leseprobe bietet der Autor Dr. Udo Hildenbrand aktuell auf dem Blog Beischneider an.

Dieser Artikel erscheint auch auf der Webseite des Autors.

8 Antworten

  1. Hallo.“Ich bete,ich bete mein arsch ist aus knete,mein kopf der ist aus holz und darauf bin ich stolz“.Ja,kam mir sofort in den sinn,soory.Erinnere mal an E.Stadler rede 2010! Tja ansonsten bla.bla,deja vu,bücher,bla,bla.Das an die,jeder fest den anderen an die hand(weltringelreien)spiel wird niemals funktionieren.Warum,dafür sind wir alle zu unterschiedlich,was auch gut so ist.Beispiel:Muhammad Ali-Gutmensch multikulti BBC 1971.Globalisierung bedeutet einheitsbrei.1. Und zwar mc donalds,coca cola,starbucks,mercedes,etc…..überall. 2. Ein oder 2 mal geschieden. 3. Schwulen und lesben paraden,überall. 4. 5. 6. USW…. Jep ,als erstes sollen die christen weg,wer sucht,findet genug material,auch älteres. Sind die nicht verantwortlich dafür ,das die weltbevölkerung so gewachsen ist!? (Buren) Aber keine angst alle kommen dran,bis runter zur einer g,milliarde.Denn dann ,ist überall alles das gleiche! gruss

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  2. Als Christ sage ich zu Sache dies:

    Ich habe keine Angst vor dem Islam. Sorge allerdings bereitet mir die andauernde geistliche Selbstzerstörung der christlichen Kirchen.

    Da ich evangelisch bin, erläutere ich das nur im Blick auf meine Kirche und überlasse es den katholischen Mitchristen, sich zu ihrer Kirche zu äußern.

    Wenn man zur Kenntnis nimmt, was von Synoden, Kirchentagen, Kirchenleitungen und Landesbischöfen öffentlich kommuniziert wird, muß man den Eindruck gewinnen, daß es der Kirche vor allem um diesseitige Dinge geht.

    Das Diesseitige aber ist nicht die eigentliche Botschaft des Evangeliums.

    Das Evangelium ist eine Erlösungsbotschaft. Es erzählt die für den nicht durch die Schule der Demut gegangenen menschlichen Verstand unfaßbare und absurde Nachricht, daß Gott aus seiner unendlichen Liebe heraus in seinem Sohn Mensch
    geworden ist, um den Menschen die Erlösung von Sünde und Tod zu bringen. Der eigentlich für den Menschen unerreichbare Himmel steht der gesamten Menschheit seitdem offen. Es gibt Grund zur Hoffnung.

    Zum Evangelium gehört auch die selbstverständliche Konsequenz, daß auf Grund der Liebe Gottes die Nächstenliebe die erste Aufgabe jedes Menschen ist.

    Ich bin ganz sicher: Wenn die Kirchen wieder diese einfache Botschaft in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen würden und sich nicht mehr als Vorfeldorganisation diesseitiger grünideologischer Weltverbesserungsträumereien oder sonstiger politischer Agenden betätigen würden, brauchten sie vor dem Islam keine Angst zu haben.

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  3. Europa droht die feindliche Übernahme<<

    Aschot Manutscharjan
    Europa droht die feindliche Übernahme
    Muslimbruderschaft
    Islamisten setzen auf hohe Geburtenraten und mangelnde Integration.

    #Ulfkotte lesen:
    Feindliche Übernahme

    #Sarazin lesen:
    Feindliche Übernahme

    ….Feindliche Übernahme:

    Wer seine Augen nicht braucht um zu sehen, der wird sie brauchen um zu weinen ?

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  4. Ich kann nur eines dazu sagen. Es gibt keinen ehrlicheren Glauben wie der der Moslems.
    Ist schon blöd, wenn man nach einem Diebstahl eine Hand verliert, und so weiter und ähnliches. Aber das wäre gerecht. Vegewaltiger werden gesteinigt.
    Alle, die jetzt durchdrehen, sollten wissen, was die christlichen und evangelischen Kirchen mit den Menschen, vor allem Kindern weltweit angestellt haben. Landraub durch Hexenverbrennung, Kinder in Ohnmacht oder zu Tode gefickt und viele andere schlimme Sachen.
    Merkel im 15 oder 16. Jahrhundert ?
    Um Gottes Willen.

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  5. Schweinefleisch-Pflicht (wie in Dänemark)
    Wehr-Pflicht wieder einsetzen..

    Problem(e) erledigt.

    Aber der Deutsche mag es kompliziert und teuer.

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  6. In der Franziskaner-Hochschule in Rom hat Papst Franziskus mit dem Kairoer Großimam Ahmad al-Tayyib eine Rahmenvereinbarung unterzeichnet. Titel der Rahmenvereinbarung: „Dokument über die Brüderlichkeit aller Menschen.“ Ziel ist ein“Paradigmenwechsel“ für mehr Toleranz zwischen den Religionsgemeinschaften.
    In Rom steht die größte Moschee Europas außerhalb der Türkei. Das ganze Projekt kann man auch mit „Kerkaporta“ bezeichnet, ein Synonym für die Eroberung und Untergang Konstantinobels durch die Osmanen.

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  7. Was und wen interessiert der faschistische Islam?
    Mich nicht.
    Die sollen dort hingehen, wo ihre Heimat ist !