Auf eines ist in diesen Zeiten Verlass: Die Verwirrt- und Tölpelhaftigkeit eines Karl Lauterbachs, der sich nicht nur gewohnheitsmäßig irrt, sondern dem offenbar auch das mentale und psychische Innen-Management fehlt, um zwischen seinen Wunschvorstellungen und der Realität zu trennen. Dafür muss man ihm beinahe schon dankbar sein, weil so manch perfider Plan der Impf-Kamarilla vereitelt wird oder wenigstens ans Licht kommt.
So wie offenbar jetzt wieder, als sich Lauterbach in einem neuen unbedachten Tweet mutmaßlich verplapperte: Nach der krachenden Bundestags-Abfuhr einer Impfpflicht ab 60 (von der er keine 48 Stunden zuvor zuversichtlich überzeugt war, sie werde eine Mehrheit erhalten, womit er erneut sein eindrucksvolles Urteils- und Einschätzungsvermögen unter Beweis stellte) twitterte Lauterbach, damit sei „der einzige Gesetzesentwurf, der (die) allgemeine Impfpflicht gebracht hätte… gescheitert.” Weil die allgemeine Impfpflicht – also eine für alle Deutschen ab 18 – überhaupt nicht zur Abstimmung gestanden hatte, meinte Lauterbach offenbar also etwas anderes; nämlich genau dies: Die Impfpflicht ab 60 hätte offenbar durch einen perfiden eingebauten Automatismus der Vorlage tatsächlich zu einer allgemeinen Impfpflicht geführt. Bei näherer Durchleuchtung der den Abgeordneten ohne wirkliche Aussprache auf den letzten Drücker zur Abstimmung vorgelegten, zum Glück geplatzten Gesetzesvorlage zeigt sich, dass diese eine solche Hintertür enthielt. „Tichy’s Einblick“ machte darauf gestern dankenswerterweise aufmerksam (von den Mainstreammedien sind solche journalistischen Erwühlungen ohnehin nicht zu erwarten).
Miese Finten im Kleingedruckten
So hatte es in Paragraph 20 a des gefloppten Entwurfes wörtlich geheißen: “Personen, die seit mindestens sechs Monaten ihren gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben und das 18. Lebensjahr vollendet haben, sind verpflichtet, ab dem 15. Oktober 2022 über einen Impf- oder Genesenennachweis nach § 22a Absatz 1 oder Absatz 2 zu verfügen; Personen, die das 60. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, erfüllen diese Pflicht auch, indem sie über einen Nachweis über eine individuelle ärztliche Beratung zu Schutzimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 verfügen.” Zum Hintergrund: Die gescheiterte Gesetzesvorlage hatte eine „Beratungspflicht“ vorgesehen, deren Erfüllung später ausschlaggebend für die „Scharfstellung“ der Impfpflicht gewesen wäre. Welche Quote an durchgeführten Beratungen dazu erforderlich gewesen wäre, wurde jedoch nicht erwähnt. Somit hätte also theoretisch schon eine „nur“ 99 prozentige Beratungsquote ausgereicht, um die Impfpflicht in Kraft zu setzen. Man hätte nur noch die Ausnahme für die Unter-Sechzigjährigen streichen müssen – und die allgemeine Impfpflicht wäre durch einen Taschenspielertrick eingeführt worden.
Wer nun jedoch angesichts dieser und anderer Zumutungen, die die Gesetzesvorlage im Falle ihrer Annahme bedeutet hätte, meint, nun erleichtert aufatmen zu können, weil die wie auch immer geartete, in jedem Fall verbrecherische Pflicht zu einer experimentellen Gentherapie in sämtlichen angedrohten Varianten nun vorerst keine Mehrheit im Bundestag fand – der sollte sich nicht zu früh freuen. Denn er könnte bald feststellen, dass der Albtraum weitergeht. Wer nämlich zu derartigen unseriösen Listen im „Kleingedruckten“ greift, um den Bundestag übers Ohr zu hauen und mit allen Mitteln die Impfpflicht zu forcieren, der wird auch jetzt, nach vorläufigem Scheitern dieses Unterfangens, nicht lockerlassen. Das sind Lauterbach und seine Impfsekte mutmaßlich alleine schon der Pharmalobby schuldig.
Lauterbachs Trotz: Schikanen jetzt erst recht!
Und so – getrieben von dem Wunsch, den im Parlament erlittenen Gesichtsverlust vergessen zu machen und das Corona-Regime unter Umgehung der Gerichte aufrechtzuerhalten – schicken sich die üblichen Verdächtigen bereits an, spätestens im Herbst zum Gegenschlag auszuholen… natürlich sekundiert vom hysterischen Geschrei der regierungstreuen Presse, die jeden Sinn für Fakten und bürgerliche Freiheit verloren hat. Die Weichen dazu werden schon gestellt: Am Freitag gab Lauterbach vordergründig zwar zerknirscht zu, bei der Ablehnung der Impfpflicht ab 60 Jahren handele es sich um eine „klare, herbe Niederlage, die in dieser Größenordnung es sehr unwahrscheinlich macht, dass sich hier noch viel im Deutschen Bundestag bewegen wird.” Deshalb – und wohl, um sein abermals angekratztes Ego dafür wenigstens etwas zu entschädigen – drohte er eine Verschärfung des gerade erst entschärften Infektionsschutzgesetzes an. Dass nun hierüber quasi Rache genommen wird, hätte man sich denken können – und Lauterbach verhehlt dies auch gar nicht: Trotzig erklärt er, mit der – wissenschaftlich völlig absurden – Impfpflicht ab 60 (in einer Altersstufe also, wo fast neun von 10 Menschen geimpft sind) hätte man sich „einfach mehr Freiheiten leisten können”, denn die Zahl Ungeimpfter über 60 sei in anderen Ländern (angeblich) “viel geringer”. Außerdem sei ihm die derzeitige „Hotspot“- Regelung viel zu harmlos. Deshalb müsse man “hier das Infektionsschutzgesetz spätestens zum 23.9. noch mal aufmachen” (Man beachte die verräterische Diktion).
So müsse früher oder später „mit großer Wahrscheinlichkeit“ die Maskenpflicht “in vielen Bereichen” wieder eingeführt werden – auch, weil man nun „mit der Impflücke in den Herbst“ hineingehe. Bis dahin hätten „die Boosterimpfungen und die Zweitimpfungen ein Stück weit ihre Wirkung verloren.“ Und im Einklang mit seinem Bruder im Geiste Christian Drosten warnt Lauterbach zudem erneut vor einer völlig aus der Luft gegriffenen „Sommerwelle“ – und natürlich vor der ohnehin schon ausgemachten “Herbstwelle” (als die uns nunmehr im dritten Jahr die immer dagewesene saisonale Erkältungswelle, früher einmal als “Grippewelle” bekannt, verklickert wird) gleich mit. Ohne Impfpflicht gehe man „wahrscheinlich ein drittes Mal im Herbst nicht optimal in die dann zu erwartende Welle“ hinein, so der schwurbelnde Minister. Allerdings schloss Lauterbach dann wiederum nicht aus, „dass es im Herbst keine große Welle gibt“, was jedoch „sehr unwahrscheinlich“ sei – nur um anschließend erneut von einer angeblich möglichen „rekombinierten Variante“ oder einer neuen „Omikron-Welle“ zu schwafeln. So hört es sich an, wenn der Wahnsinn regiert.
Der Lohn der guten Tat: Noch mehr Agitation
Und auch dass nun der Steuerzahler noch mehr bluten soll, um mit der Fortsetzung einer dreisten, überteuerten und rechtlich fragwürdigen Dauer-Impfpropaganda seine eigene Berieselung zu ermöglichen, bekundete Lauterbach mit grimmiger Freude: Nach dem Motto “jetzt erst recht” droht er mit einer „wirklich kreativen Impfwerbung“, die die “Gründe” erkläre, warum man sich impfen lassen solle. Wenn es mit Zwang und Bußgeldern nicht klappt, dann eben mit noch mehr Gehirnwäsche! Das werde „auch im Herbst einen Unterschied machen“, so Lauterbach. Die Bevölkerung darf sich also auf weitere massive Hetztiraden gegen Impfskeptiker, auf noch mehr Agitation und staatlich finanzierte Spaltung einstellen!
Und dass die Impfpflicht-Anhängerschaft spätestens nach Ende des Sommers einen weiteren Anlauf zur Impfpflicht starten wird, wann immer sich eine stinknormale und natürliche Veränderung der Infektionsdynamik und/oder saisontypische Erhöhungen der Klinikbelegungen irgendwie dafür argumentativ in Stellung bringen lassen: Das pfeifen die Spatzen bereits von den Dächern. Intellektuell eher schlicht gestrickte grünen Hinterbänkler plauderten darüber öffentlich bereits aus dem Nähkästchen – so etwa der grüne Bundestagsabgeordnete Anton Hofreiter, der bei “Markus Lanz” im ZDF bereits klarstellte: “Da müssen wir jetzt noch mal verhandeln. Ich hoffe dass es am Ende eine Mehrheit vor Herbst gibt.” Man setzt hier scheinbar auf die neudemokratische Masche, einfach so lange abstimmen zu lassen, bis das Ergebnis passt.
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)
25 Antworten
Der deutsche “Coronatan” wird sich auf den Herbst freuen, wenn er wieder zeigen kann wie solidarisch er mit seiner Obrigkeit sein kann!
High, vielleicht brauchen wir doch ein Gesetz, dass Minister und Minbisterpräsidenten monatlich zur Psychabnalyse müssen. Ohne das sind sie dann nicht regierungsfähig. Freundlichst Fiete
Der Mann gehört weg! Für mich ist sein verwirrter Geist das Bild dieser Regierung!
Der hat keinen verwirrten Geist.
Der weiß genau, was er tut.
Taschenspielertricks – das ist noch harmlos.
Allein das hier
https://www.gesetze-im-internet.de/medbvsv/__3.html
https://www.communitas-bonorum.de/post/corona-impfstoffe-gesetzeslose-unter-uns
ist ein verbrechen der Regierung Merkel – und fortgesetzt vom Regime Cum-EX !
Und da ich mich noch an Contergan erinnere, stufe ich das als sehr übel ein !
Richtig! Das ist wie § 2 Schülergesetz:
§1 Der Lehrer hat immer recht.
§ 2 Sollte der Lehrer einmal doch nicht recht haben, tritt automatisch § 1 in Kraft
Servus zdago, Danke für die Links! Das ist ja echt der Hammer!!!
Contergan weiss ich auch noch sehr genau…Meine Schwester ist nach 5 Tagen verstorben…Hände an der Schulter und Füsse am Becken… Diese Pharmaschweine!!!!!!!!!!!
Unbeschreiblich…
Danke für die beiden Links. Genaugenommen kann jedermann irgendwas zusammenpanschen und als Covid-Impfstoff vertreiben, und er kann für nichts haftbar gemacht werden. Das ist wirklich übel.
Er ist wie ein ungezogenes, trotziges Kind, das seinen Willen nicht bekommen hat und nun Rache übt, ohne Rücksicht auf Verluste, ohne Sinn und Verstand. Es ist klar, dass er einen neuen Anlauf nimmt, es sei denn, Scholz würde endlich seine Rolle als Kanzler annehmen und ernst nehmen und diesen Kasper zurückfpfeifen.
Er ist ein Psychopath.
Herr Lauterbach gehört vor ein Volkstribunal !
Richtig. Da gehören aber viele hin. Vor allem MERKEL.
In Bestelllaune gewesen , liegen nun ca. 70 Millionen Impfdosen die im Juni verfallen auf Halde . 11 Millionen verfallen bereits im Mai . Aber er macht wie gewohnt weiter und die Ampel nickt alles ab . Ja es viel der SPD schon immer leicht das Geld der Steuerzahler zu verplempern
Praktischerweise wurde mit der:
“Verordnung zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Produkten des medizinischen Bedarfs bei der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Epidemie
(Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung – MedBVSV)”
sichergestellt, dass auch abgelaufene Arzenimittel “in den Verkehr” gebracht werden dürfen”. Streng kontrolliert, nach Vorschrift usw. natürlich…
(§ 4, Abs. 2).
Nach der neuerlichen Haftungsausschlussverlängerung, das Geschenk an die
Geld geile Pharma für das Zeugs können auch zeitlich abgelaufene “Säfte” verspritzt werden.
Den Spritzenwahn der Faschisten soll kein Ende haben !
“Verspritzt wird alles, was auf den Tisch kommt, egal wie alt und Gesundheit schädlich bis
hin zum Tod”.
Gewinnmaximierung und Volkszüchtigung hat Priorität.
Geehrter Herr Löwengrub,
nach Meinung des Herrn Vanden Bossche besteht eine hohe Gefahr, daß sich das Virus aufgrund der Boosterimpfungen NICHT TOTLÄUFT, wie vielfach zu lesen ist, sondern im Gegenteil unter Druck steht, sich (nachteilig) zu verändern. Soweit ich den recht wissenschaftlichen Artikel verstanden habe, besteht die Veränderung darin, daß die gebildeten Antikörper künftig nicht mehr eine krankheitsneutralisierende Wirkung aufweisen werden, sondern im Gegenteil die Krankheit noch aktiv befeuern. Herr Vanden Bossche rechnet deshalb bis zum Sommer 22 mit einer hohen Zahl Toter, was tragischerweise Wasser auf die Mühle aller Impfbefürworter sein dürfte. Jedoch wären weitere Impfungen laut Herrn Vanden Bossche der absolute GAU. Er plädiert im Gegenteil dafür, daß ALLE GEIMPFTEN ZU IHREM SELBSTSCHUTZ ÜBER DEN SOMMER ANTIVIRALE PRÄPARATE ÜBER MEHRERE WOCHEN EINNEHMEN SOLLTEN, UM DAS VIRUS DIREKT UND WIRKSAM ZU BEKÄMPFEN. Das könnte z.B. Ivermectin sein.
Offenbar aber scheint Chlordioxid (CDL) hier noch wirksamer zu sein und soll sogar in der Lage sein, DIE SPIKEPROTEINE IM KÖRPER ZU ZERSTÖREN. In mehreren Ländern Südamerikas wurde Corona mit CDL behandelt. Andreas Kalcker, der sich schon länger mit der Wirkweise von CDL im Körper befaßt, hat hierzu ein neues Buch geschrieben “Bye bye Covid”.
Das Fachgespräch des Herrn Vanden Bossche mit zwei weiteren Wissenschaftlern ist nachzulesen unter
http://www.freizahn.de/2022/04/covid-orkanwarnung/
Zum Glück ist die Impfpflicht noch nicht vom Tisch.
Wie soll man sonst die Vollpfosten sonst bekommen? Ich meine die Schwurbler, Impfverweigerer und Corononaleugner.
Nur wegen dieser Vollpfosten haben wir doch das ganze Theater.
Impfmord, Maskenzwang, Abstandsgebote;
Lebensmittelpreise EXTRA explodieren lassen;
Benzin und Diesel UNBEZAHLBAR mit
GEISTESKRANKEN CO²-Abgaben
(CO² ist kein “Treibhausgas”!; “Klimawandel” ist
Erfindung der Globalisten, um die Welt abzuzocken!);
Fuhrunternehmen, die Supermärkte versorgen,
geben auf!; Strom UNBEZAHLBAR!; alles EXTRA
gemacht mit Abschaltung aller Kraftwerke der
Grundstromversorgung!!!!; jetzt wollen die
Globalisten und ihre willfährigen Handlanger in
Berlin den Dritten Weltkrieg über die Ukraine
starten; allerdings spielen ÜBERALL die Leute
nicht mehr mit!; die Adrenochromblut trinkenden
Satanisten haben es zu weit getrieben!”; jetzt
schlägt das “Pendel der Geschichte” zurück –
und zwar schnell und massiv!
“Wer Wind sät, wird Sturm ernten.”
Der ganz große Plan kommt von der WHO. Sie will alle Befugnisse der Mitgliedsstaaten per Unterschrift einfordern und somit weltweit die Impfpflicht für alle Menschen erzwingen. Die Impfung kann dann auch unter Polizeieinsatz durchgesetzt werden.
Dann wird man wohl bestialische Gegengewalt walten lassen müssen
Es ist wohl ein Wunschdenken von mir, wenn ich meine, der müsste jetzt seinen Hut nehmen. Der hat so einen irren Blick, dass man schon fast eine Diagnose stellen könnte.
Wer stoppt endlich mal diesen Verbrecher? Wie lange will er uns alle noch terrorisieren? Vor 30 Jahren wäre er bereits in eine Klapse angewiesen!
(Eine Einweisung gegen den Willen des Patienten ist nur möglich (dann aber natürlich zwingend erforderlich), wenn eine akute und erhebliche Selbst- oder Fremdgefährdung vorliegt und keine andere Möglichkeit mehr besteht, den Erkrankten oder seine Umgebung durch weniger einschneidende Maßnahmen zu schützen).
Dass “die Pandemie vorbei sei”, werden wir von Lauterbach nie hören. Er glaubt nach wie vor an seinen Endsieg – wie immer er sich diesen auch vorstellt. Nur normales Krankheitsgeschehen, das wäre für ihn nicht normal.
Lauterbach wird nicht aufgeben bis er seine Meinung durchgesetzt hat, genau wie es Merkel getan hat. Es sei denn Scholz stoppt ihn, aber damit ist nicht zu rechnen.
Hetzer und Krankheitsmacher aus der Politik, auch Erpresser
suhlen sich in ihrem Hass gegen das normale Volk.