Sonntag, 28. April 2024
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Regierungsstudie der TU Berlin liefert wie gewünscht: Clankriminelle sind Opfer und Deutsche sind Rassisten

Regierungsstudie der TU Berlin liefert wie gewünscht: Clankriminelle sind Opfer und Deutsche sind Rassisten

Konfrontation zwischen “stigmatisierten” Clans und “rassistischer” Polizei (Symbolbild:Screenshot:Youtube)

Mit sagenhaften 660.000 Euro Steuergeld hat die damalige Merkel-Regierung im Oktober 2021 eine knapp dreijährige „Studie“ der TU Berlin über Clankriminalität finanziert, deren Ergebnisse nun offiziell im Februar oder März veröffentlicht werden sollen. Studienleiter Robert Pelzer teilte gegenüber „Focus“ jedoch schon jetzt die Kerninhalte mit – und diese lesen sich, wenig überraschend, ganz so, als seien sie direkt in der grünen Parteizentrale verfasst worden. Das Fazit des Soziologen und Kriminologen Pelzer lautet tatsächlich: Nicht die Täter sind an der Ausbreitung der Clankriminalität schuld, sondern – wer auch sonst? – die deutsche Gesellschaft! Grundlage dieser vermeintlichen Erkenntnisse sind, so Pelzer, „zehn biographische Interviews von ein bis dreistündiger Dauer“ mit Clan-Angehörigen zwischen 21 und 55 Jahren, überwiegend mit palästinensischen und libanesischen Wurzeln. Sieben der Befragten seien polizeibekannt und hätten „Hafterfahrungen“. Die Gespräche fanden „insbesondere in Shisha-Bars“ statt. Weiter wurden 18 Angehörige von Großfamilien und deren Begleitpersonen, Mitarbeiter aus Strafverfolgungsbehörden, der Justiz, Sozialarbeiter und Rechtsanwälte befragt. Schließlich habe man noch „die Straftatenbiographien von 46 zufällig ausgewählten Personen, die von polizeilicher Seite dem Phänomen ‚Clankriminalität‘ zugerechnet werden, anhand von Ermittlungsakten und Auszügen aus dem Bundeszentralregister analysiert“.

Den Einwand, dass diese Datengrundlage anhand selektiver Befragungen bei weitem zu gering für tragfähige wissenschaftliche Ergebnisse sei, will Pelzer nicht gelten lassen. In dem Forschungsansatz gehe es „nicht um statistische Repräsentativität“, sondern darum, die “Vielfalt” von Betroffenen-Biographien anhand von “beispielhaften Fällen“ aufzuzeigen. Im Klartext bedeutet das, dass anekdotische, rein subjektive Berichte von Kriminellen und deren Umfeld als Grundlage für angeblich wissenschaftliche Erkenntnisse ausgegeben werden. Dabei sei, so Pelzer, „sehr deutlich geworden, dass die medial suggerierte Vorstellung von Angehörigen arabischsprachiger Großfamilien als pauschal kriminelle und gewaltbereite Personen, die sich gegenüber der Mehrheitsgesellschaft in Parallelwelten und eine Paralleljustiz zurückziehen und die die Werte und die Rechtsstaatlichkeit der Mehrheitsgesellschaft unisono ablehnen, nicht haltbar“ sei.

Der übliche Alltagsrassismus

Man kann getrost davon ausgehen, dass genau dieses Studienergebnis das bezweckte und erwünschte Resultat ihrer Auftraggeber war, ebenso wie die weiteren darin getroffenen Feststellungen, dass Angehörige arabischsprachiger Großfamilien in Deutschland eigentlich nicht Täter, sondern Opfer seien – weil sie oft „ausgegrenzt und stigmatisiert“ würden und – Gähn! –  „von Alltagsrassismus betroffen“ seien. Dies wirke sich „negativ auf individuelle Entfaltungsmöglichkeiten aus“ und begünstige „eine kriminelle Karriere“. Eine Stigmatisierung durch Lehrer oder Klassenkameraden könne dazu führen, „dass sich Betroffene gemobbt fühlen. Das verursacht Stress und wirkt sich negativ auf das Selbstwertgefühl aus.“ Unter Umständen könne die Stigmatisierung „das Risiko eines Schulversagens“ steigern. Vor allem bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz, einem Job oder einer eigenen Wohnung wirke sich die Zugehörigkeit zu einer Großfamilie problematisch aus: Es könne passieren, dass “…Betroffene sich irgendwann mit der Situation abfinden oder gar die Zuschreibung als kriminelles ‘Clanmitglied‘ in das Selbstbild übernehmen und sich dann denken: ‚Okay wenn ihr mir keine andere Chance lasst, dann scheiße ich auf euch und gehe jetzt den kriminellen Weg‘.” Die Kriminalität erscheine dann irgendwann „alternativlos“. Für das Einschlagen krimineller Karrieren spiele „das Aufwachsen unter prekären sozialen Bedingungen“ eine wichtige Rolle, hinzu kämen „Fluchterfahrungen und andere traumatische Erlebnisse“. Zudem würden „die negativen Auswirkungen eines Duldungsstatus“ Straftaten begünstigen.

Thank you, Academy: Da haben wir’s wieder einmal schwarz auf weiß: Die bösen rassistischen Deutschen sind verantwortlich, nicht die Clans! 660.000 Euro Steuergeld, zu bezahlen von den wahren Schuldigen, sind doch ein wahres Schnäppchen für diese bahnbrechende Erkenntnis, die uns von Haltungsmedien bald schon dankbar als nächste vermeintlich objektive wissenschaftliches Forschungsergebnis um die Ohren gehauen wird, wenn wir es wieder einmal wagen sollten, uns zu laut über leergeräumte Grüne Gewölbe, bedrohte Richter und Beamte, innerstädtische Rennen mit Luxuskarossen, Drogenkriminalität im Kiez oder bunte Silvesterkrawalle zu beschweren.

Alle sind schuld – nur nicht die Täter

Auch der Staat selbst kriegt sein Fett weg: Pelzer wirft den deutschen Behörden vor, „Geflüchteten aus dem Libanon und deren Nachkommen in bereits dritter Generation“ zu oft einen Aufenthaltstitel oder gar Einbürgerungsperspektiven zu verweigern (dass diese auch in der dritten Generation überhaupt keinen Bezug zu Deutschland, geschweige denn irgendeine deutsche Identität, aufweisen, findet in der Studie natürlich keine Erwähnung). Außerdem würden viele Angehörige arabischer Großfamilien „über negative Erfahrungen mit Polizeikontakten“ klagen und glauben, „dass sie aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes, ihres Nachnamens oder ihrer Herkunft von der Polizei häufiger kontrolliert und härter behandelt werden“. Denn – da ist es wieder – wie der Rest der Gesellschaft, sei auch die Polizei „von Alltagsrassismen geprägt“. Und schließlich würden sich auch noch die Medien „rassistisch“ verhalten, wenn sie Großfamilien, aus denen heraus immer wieder Straftaten verübt werden, als „Remmo-Clan“, „Abou-Chaker-Clan“, „Miri-Clan“ oder „Al-Zein-Clan“ bezeichnen würden. Wie man sie stattdessen bezeichnen soll (vielleicht als Familie Müller oder Meier?), darüber schweigen sich die TU-“Experten” aus.

Pelzers „Erkenntnisse“ sind an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. In der von ihm geleiteten „Studie“ sind wieder einmal alle an der Clankriminalität schuld – außer die Täter selbst natürlich. Die gesamte deutsche Gesellschaft ist, mindestens latent, von Rassismus durchsetzt und verwehrt den grundguten Migranten die Chance zur Teilhabe, die sie sich so sehr wünschen. Dass die meisten Zuwanderer aus dem muslimischen Kulturkreis nicht die allergeringsten Integrationsbemühungen machen, obwohl dafür Milliarden an Fördergeldern ausgegeben werden und sie der westlichen Kultur zutiefst ablehnend gegenüberstehen, wird mit keinem Wort erwähnt. Ursache und Wirkung werden völlig auf den Kopf gestellt. Polizei, Arbeitgeber usw. reagieren nicht aus Vorurteilen, sondern aus jahr- und jahrzehntelanger Erfahrung skeptisch auf Angehörige solcher Familien.

Wertloser sozialromantischer Müll

Es ist der übliche linksakademische Müll, der hier in überteuerte und kontrafaktische Gefälligkeitsstudien ohne jeden wissenschaftlichen Wert gegossen wird, mit denen die Verhöhnung, Entrechtung und Ausplünderung der einheimischen Bevölkerung durch die Profiteure einer furios fehlgeschlagenen Problemmigration auf die Spitze getrieben werden soll. In typisch sozialromantischer Manier wird jede individuelle Verantwortung der Täter bestritten und alles auf diffuse “Strukturen” abgewälzt, die den bedauernswerten Clanmitgliedern keine andere Wahl als die Kriminalität ließen.

Die Realität ist zum Glück eine völlig andere und diese ist den meisten Deutschen ebenso wie den hier lebenden gut integrierten und heimisch gewordenen Migranten zum Glück auch klar: In Wahrheit stehen integrationswilligen Zuwanderern in Deutschland alle Türen offen; wer etwas aus sich machen will, schafft dies auch ohne Kriminalität – wie Millionen fleißiger ehemaliger Gastarbeiter und Migranten, die sich eine Existenz aufgebaut haben, bestätigen können. Und selbst die in Legionenstärke eingewanderten Taugenichtse werden hier nicht “rassistisch” angefeindet, sondern auf Händen getragen und gegenüber der eingesessenen Bevölkerung auf vielfache Weise bevorteilt. Anstatt diese Fakten beim Namen zu nennen, lassen Pelzer und seine Mitarbeiter sich lieber bereitwillig von den rührseligen Apologien und Jammerarien von Berufsverbrechern einwickeln und übernehmen diese völlig unkritisch. Damit machen sie sich zu Handlangern der linken Mär von der rassistischen deutschen Gesellschaft, die unbedingt durch immer mehr Migrantenmassen geläutert werden müsse. Man kann sicher sein, dass Nancy Faeser und die Grünen die Ergebnisse dieser „Studie“ begeistert aufgreifen und zur vermeintlich „wissenschaftlichen“ Untermauerung ihrer Wahnsinnspolitik heranziehen werden. Vielleicht gibt’s ja noch einen Extrabonus für die TU oder das Bundesverdienstkreuz für Pelzer für diese besonders perfide Form von Nestbeschmutzung.

20 Antworten

  1. Obwohl das Bild alt ist Respekt für den Amtseidbrecher. In solchen Situationen, an der Tür, bin Ich ausgeflippt. Gerne auch bei Massigeren. Zur Studie : In diesem Land gibt es Zuviele -tituierte, Wie Presstituierte, Expertituierte und Prostituierte. Wir können nur Hoffen das die Substanzen dieser Gestalten nie auf der Straße ankommen.

  2. 👺😂😂😂😂😂😂😂😂👺
    ##Nicht der Wind, sondern die Segel bestimmen die Richtung💨
    👁️Wer seine Augen nicht gebraucht um zu sehen, der wird sie hinterher brauchen um zu 😭 weinen.🕳️

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  3. Mit großer Genugtuung sehe ich das – wenn auch spät – für jeden sichtbar einige meiner Ansichten sich als grundrichtig erwiesen haben. Herzlichst ihr H. aus B.

  4. o.k. —> nochmals den Bericht nach wissenschaftlichen Kriterien überprüfen, um dem ersten Aufschrei unserer Öko-Sozialisten on vornherein zu begegnen und dann an das Ankömmlinge-Ministerium zusenden mit der Bitte um (kostenlose) Nachbesserung!

  5. was für ein abschaum und dreck… unser lan sstirbt unsdummdepp klatscht dazu…
    nehmt endlich eine waffe in die hand und verteidigt unser land nach… §20 abs. 4 grundgesetz…
    entweder ich werde jetzt bürgerlich gut , das heißt jeden tag kriminell…
    oder ich bleibe als normalbürger beim abschaum wie dargestellt von den tu-drecksdeppen der vermeindlichen öffentlickeit…

  6. Was hier inzwischen passiert, kann man nur noch als Wahnsinn, als Irrsinn bezeichnen. Mittlerweile gibt es nichts, was es nicht gibt. Wen will man hier eigentlich vera…? Was will man mit solchem Mist eigentlich erreichen? Oder mal anders gefragt : Für was sollen wir eigentlich noch alles Verständnis haben? Sucht man weitere Gründe, um unser Steuergeld für noch mehr unnütze Integrationsmaßnahmen zu verbraten? Oder soll der Deutsche jetzt endgültig als elender Rassist hingestellt werden?

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  7. Man muss sich ja dieser Tage viele Absurditäten anhören. Aber das ist echt der Knaller. Es macht mich wütend, wie sicher sich die Staatsverbrecher und Lügenbarone fühlen können.

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  8. Ich wünsche mir eine Gesellschaft, in der es solch einen Müll nicht mehr gibt. Einen Staat, in dem es keine solchen roten Faulenzer und Tagediebe mehr gibt, die das geraubte Steuergeld dafür verbraten um mir zu erzählen, was für ein Faschist ich bin.
    Welch abartige und perverse Gesellschaft ist das hier geworden. Jagt diese versiffte, schwule rote Pest endlich zum Teufel.

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  9. Ich sags ganz ehrlich, ich rede mit den batschaken nicht mehr. Hat ein wenig gedauert sich das abzutrainieren, ständig zu helfen, wenn man gebeten wird. Aber ich kam mir vor wie ein Verräter und wie jemand der ja doch nur verarscht wird. Wenn mich jemand nach was fragt oder den Weg wissen will, ne Kippe oder Feuer braucht. Dann zucke ich im besten Falle noch mit den Schultern bevor ich mich umdrehe und gehe. Ich will mit diesen Goblins nichts zu tun haben. Sollen sie doch ihre eigenen Leute fragen, gibt ja genug davon. Manchmal hat man dann schon das paranoide Gefühl, jetzt laufen sie einem gleich nach und rammen einem das Messer rein, weil man nicht artig war. Ein paarmal musste ich auch laufen. Wenn sich die Kartoffel bockig zeigt können die neuen Herren recht forsch werden….wenn ich einen planlosen Deutschen sehe, dann renne ich gleich los um zu helfen. Auch wenn er direkt neben dem Goblin steht. Sollen sie doch die Polizei fragen, Fachkräfte beschützen und für ihr Wohl sorgen ist denen ihr Job nicht meiner. Dafür werd ich einfach nicht bezahlt, die schon.

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  10. An diesem Mist kann man erkennen, das Politiker, Justiz und Polizei vor diesen Lumpen richtig Angst haben. Sie wollen sich damit den Drohungen von wegen “Ich weiß , wo dein Haus wohnt”, aus der Schusslinie bringen!

  11. Dass Deutsche überhaupt noch zuhören und dass darüber noch geschrieben wird. Es wird den Deutschen nie langweilig, sich immer mit demselben zu beschäftigen. Nun ja, über Intelligenz lässt sich natürlich streiten.

  12. Kanakenschwanzlutscheruniversität, gegendert, geschwult, gelesbt und islamisiert , das neue Deutschland der Grünen Khmer

    1. Man sollte sich mal im Umkreis umschauen, was dort für ein Publikum herumgeistert. Ich hatte mal das “Glück” dort in dem Uni – Gelände lang zu laufen. Die Gestalten, die dort ein und ausgehen hatten schon den Wert aus einem Idiotenstall zu stammen. Am meisten sind mir die vielen wahren “Männer” mit Dutt aufgefallen. Von den Unterhaltungen dieser “Mitbürger” hab ich zum Glück nichts mitbekommen. Ich glaube, das wäre auch für meinen Magen zu viel geworden.

  13. Regierungskriminelle sind auch Rassisten, nämlich gegen die eigene Bevölkerung. Das ist doch längst bewiesen. Was für Irrsinn mus denn noch geschehen, eh es der Letzte begreift?

  14. Ich konnte mich, ehrlich gesagt, nicht so recht entscheiden, ob ich lauthals lachen oder den Kopf gegen die Wand knallen sollte. Einen größeren Schwachsinn als diese „Studie“ habe ich selten gelesen.

    Frage: Wenn es doch soooo schlimm ist in diesem ach so grausamen Deutschland, warum sind diese Truppen noch immer hier? In einem Land, in dem sie sich so gaaar nicht wohlfühlen wegen der bösen Urbevölkerung?
    Und warum zieht es ihre Glaubensbrüder trotz dieser ach so schlimmen Zustände nach wie vor zu Hunderttausenden in dieses Land, in dem man doch sooo schlecht behandelt und gemobbt wird?

    Entweder ist dieser Pelzer naiv, wie ein Neugeborenes und glaubt jedes Märchen, das ihm aufgetischt wird (steht nicht im Koran, dass man Ungläubige jederzeit belügen darf?), oder er hat von dieser Klientel eine kleinere oder größere „Unterstützung“ erhalten. Denn niemand, der seine Sinne noch beieinanderhat, würde einen solchen gequirlten Mist zu Papier bringen.

    Und dafür wird so viel Geld zum Fenster hinausgeworfen…. Unfassbar!

  15. Die Gedanken sind frei. Man stelle sich vor, der freundliche Asylsuchende auf dem Titelbild wäre mit seinem ganzen Anhang in der Nachbarschaft von Fräulein Lang untergebracht. 🙂

  16. Zitat: Clankriminelle sind Opfer und Deutsche sind Rassisten

    Es ist wie es ist.
    So ist es offensichtlich gewollt, sonst wäre es nicht so …
    … und weil es so gewollt scheint, wird es auch so praktiziert.

    Nur für den Fall, dass ich hier Kokolores quatsche, …. die Gegenfrage:
    “Könnte man das m. E. erkennbar Gewollte noch offensichtlicher praktizieren?”

    Also ich wüßte nicht wie.

    Was mich aber immer wieder zu der fusseligen Frage führt ….

    … Ist dieses von mir so empfundene ,”langsam aber stetige Erdrosseln” einstiger Deutsch-Gepflogenheiten und der damit scheints sukzessive ersterbenden Vitalität des noch werktätigen Michels und seiner Micheline ein Phänomen, welches auch seitens der in gegenwärtigen Umständen so vielfältig bevorzugten Neubevölkerungsteile wahrgenommen wird?

    Mir kommt diese Frage immer wieder auf den Schirm, weil ich denke, dass der zumindest gegenwärtig noch weithin strahlende Glanz unseres vermutlich buntesten und vor allem sozialsten Landes im bekannten Universum nicht zuletzt von eben jenen Micheln und Michelinen am Glänzen gehalten wird.

    Jene meine ich, die trotz Maskenzwang, Impfdruck, Klimakleberblockaden, Bahnstreiks, Abbau der Gesundheitsversorgung, Bedrohliche Zustände bei der Rentenfinanzierung, abstruse Preisentwicklung für sämtlich Basics des profanen Lebens, Bevormundung im freien Denken, Häme, Verunglimpfung und Mißachtung durch politisch Top-Positionierte, Benachteiligung in vielen Lebensbereichen gegenüber unablässig ankommenden Fremden, etc., etc., jene also, die trotz alledem Tag für Tag brav in die noch tätigen Betriebe trotten, ihre Arbeitspflichten ableisten, und sicherstellen, dass die Kreditwürdigkeit des besten Deutschlands seit Entstehung der Welt in dem Maße erhalten bleibt, dass noch alles im nötigen Umfang zumindest auf Pump finanziert werden kann.

    Also nicht in dem Umfang, dass die Mittel genügten, um unsere eigenen Flutopfergebiete ordentlich zu sanieren, Krankenhäuser auch jenseits einer Profitschwelle zu finanzieren oder in genug Lehrer, Pflegekräfte und sonstiges Gemeinwohl zu investieren. Die noch tätigen Michel und und Michelinen scheinen offensichtlich nur dafür zu buckeln, dass die Kreditwürdigkeit dieses siechenden Gemeinwesens zumindest dafür noch ausreicht, um in der ganzen Welt jeden nur denkbaren Kokolores zu finanzieren (habe was von 60 Mrd. gelesen), im eigenen Ländle genug Bürgergeld flüssig zu halten und ansonsten bitte Fresse halten und JA sagen. Egal um was es geht. Hauptsache JA. Und wehe dem der meckert. Der kommt aber sofort ins rechte Braun-Loch.

    Ich meine … wenn es den heute m. E. oftmal bevorzugten Neu-Mitmenschen nicht wirklich klar ist, was mit ihnen geschehen wird, wenn dann auch der letzte Michel das Handtuch geworfen hat und das Beste Deutschland aller Zeiten niemanden mehr hat, der die Kreditwürdigkeit absichert und dann die von allen gewiss so segensreich empfundenen Geldströme versiegen, werden die dann nicht echt dumm aus der Wäsche gucken?

    Ist den Vielen Neuen eigentlich bewußt, welchen Preis das Volk der Michel und Michelinen gegenwärtig dafür bezahlt, dass so viele Menschen heute hier leben und dem Irrglauben erliegen, endlich im Paradiese angekommen zu sein?

    Ich bin wirklich darauf gespannt zu sehen, wie die Dinge sich entwickeln, wenn diesen Menschen klar wird, in welchen “Honigtopf” sie gelockt wurden.
    Wenn im besten Deutschland seit der Vertreibung aus dem Paradiese die Lichter ausgehen, die Räder zum stehen kommen und niemand mehr über ein Neuverschuldung debattieren muss, weil die Kreditwürdigkeit des besten Deutschland seit dem ersten Schöpfungstage auf “Tripple-Z” gefallen ist, dann wird sich vielleicht manch einer wünschen, besser doch in seinem Dorf geblieben zu sein. Womöglich wäre das tatsächlich besser, als hier dann im Dunklen und Kalten zu sitzen und synthetisches Fleisch in rationierten Mengen zu knabbern.

    Ich schätze, die heiße Phase des bürgergeldlichen Goldregens wird kürzer ausfallen, als es sich auch der klügste Neu-Mitmensch in seinen dunkelsten Albträumen heute noch ausmalt. Ich befürchte, da herrscht eher so ein “Ewigkeits-Gefühl” vor. Deutschland ist super. So kann es bleiben. Die m. E. sichtlich verendende Vitalität des lieben Michels, der die Party bisher finanziert, wird von der Seite aus vermutlich gar nicht wahrgenommen. Und falls doch, dann wohl völlig entkoppelt von der Vorstellung, wie sich das Leben verändern wird, wenn die Schaffensquelle und damit der Kreditwürdigkeitsgarant versiegt.

    So betrachtet ist es eigentlich egal, was unser bestes Politpersonal seit Gott auf die Idee kam, Menschen zu erschaffen, tut oder lässt. Die ersticken zwar im Moment scheinbar an dem überbordenden Gefühle ihrer eigenen geschichtlichen Relevanz, aber das legt sich. Wie sagte es die schöne Persephone in Matrix 1 so treffend, nach der prickelnden Kussprobe von Neo … … “So was ist nicht von Dauer”.