Freitag, 26. April 2024
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Rishi Sunak – Die totale Demütigung der britischen Kolonialherren

Rishi Sunak – Die totale Demütigung der britischen Kolonialherren

Inder übernehmen: Großbritanniens neuer Prime Minister Rishi Sunak mit Frau (Foto:Imago)

Wenn es etwas wie ein Nationalkarma gibt, dann steckt das Piratenvolk auf der Insel gerade ganz tief drin. Jahrhunderte der rücksichtslosen Eroberungen und Ausbeutung liegen hinter ihm. Jetzt haben sie einen Premier bekommen, dessen Wurzeln in einer ehemaligen Kolonie liegen. Schlägt das Karma auf diese Weise zurück?

Seit Jahrzehnten dümpelt die britische Industrie vor sich hin und wenn nicht ausländisches Kapital und Können gewesen wären, wäre diese Insel wahrscheinlich schon deindustrialisiert. Erinnern wir uns nur an den BMW-Rover-Deal, der Rover vor der endgültigen Schließung bewahrt hat. Dann übernahm Honda. Schon das hat die britische Volksseele tief getroffen. Aber das ist noch gar nichts, gegenüber der faktischen Übernahme der britischen Schwerindustrie durch den indischen Giganten Mittal-Steel. Da hat doch tatsächlich ein Konzern aus einer ehemaligen Kolonie den wichtigsten Industriezweig unauffällig übernommen. England ist auf friedlichem Weg von seiner ehemaligen Kolonie aufgekauft worden.

Wer regiert England?

Seit Jahren hat London einen Bürgermeister, der Moslem ist, und auch dessen Wurzeln liegen in einer ehemaligen Kolonie, nämlich Pakistan. Was wohl der Bischof von Canterbury darüber im Geheimen denkt? Etwa sechs Prozent der Inselbevölkerung sind mittlerweile Moslems. Diese Zahl beschreibt aber nicht die Realität in London und Umgebung. Dort ist der Anteil mehrfach höher und so hat sich London eben für den Moslem Sadiq Khan als Bürgermeister entschieden. Der hat zwar 1970 das Licht der Welt in London erblickt, aber seine Eltern waren erst wenige Jahre zuvor aus Pakistan zugewandert. So kann man sagen, London, die wichtigste und größte Stadt der Briten, das Finanzzentrum der Welt, wird seit einigen Jahren von einem Pakistani regiert, der fest zu seinen muslimischen Wurzeln steht. Hätte das jemand vor hundert Jahren prophezeit, man hätte ihn für verrückt erklärt und als Landesverräter abgeurteilt; galt doch die Devise: „All the World is Mine!” – Die ganze Welt gehört mir!

Seit mehr als 100 Jahren kennt die britische Wirtschaft nur eine Richtung: Bergab. Bereits um 1900 musste das Vereinigte Königreich ein Außenhandelsdefizit von sage und schreibe 50 Prozent hinnehmen. Mit dem Ersten Weltkrieg konnte London diesen Umstand noch übertünchen. Die Ursache als solche wurde nicht abgestellt, nämlich die totale Konzentration auf die Navy, mit der sie die unterjochten Länder dominierten. Das hat sich auch nach dem Zweiten Weltkrieg nicht wesentlich geändert, aber man musste seine Kolonien aufgeben. Umso mehr wurde an der Dominanz über die Finanzmärkte gearbeitet und das ist bis heute erfolgreich. Wäre es anders, wären die Briten schon lange auf dem Niveau eines afrikanischen Entwicklungslands. Und das, obwohl diese Insel über Öl und Gas aus der Nordsee verfügt.

Sind die Briten nicht schlau genug?

Offensichtlich reicht der Intellekt der indigenen Briten nicht aus, die notwendigen Umstrukturierungen vorzunehmen, um einen Weg aus dem Schlamassel zu finden. Wie sonst ist erklärlich, dass immer mehr Spitzenpositionen mit Menschen besetzt werden, die ursprünglich aus den Kolonien kommen. Ein dazu beitragender Faktor dürfte auch die Sprachkompetenz sein. War es im 19. Jahrhundert noch üblich, dass auch britische Spitzenkräfte mehrere Fremdsprachen beherrschten, hat der angelsächsische Sprachimperialismus auch das nahezu vollständig beendet. So haben jetzt Zuwanderer den Vorteil, dass sie Probleme auch in einer anderen Sprache, ihrer Muttersprache, durchdenken können und so zu Lösungen finden, die der englischen Sprache fremd sind. Auch das Verständnis für die Befindlichkeiten anderer Nationen ist reduziert, wenn man deren Sprache nicht gelernt hat. Der englische Sprachimperialismus hat sich gleichsam in einem Sprach-Autismus selbst gefangen.

Doch nun will ich mich der ultimativen Demütigung der ehemaligen Kolonialherren zuwenden: Der Premier, der Chef der Regierung, ist seit wenigen Tagen ein Mann, dessen Herkunft in der Kolonie Indien begründet liegt. So sind nicht nur große Teile der britischen Nationalökonomie nun gewissermaßen “in der Hand” der ehemaligen Kolonie Indien, sondern ganz Großbritannien wird jetzt von einem Inder regiert. Offensichtlich wollte man der englischen Königin ersparen, diese Schmach noch erleben zu müssen. Der Königin der Steueroasen und Schwarzgeldkonten, aus denen England noch immer einen großen Teil des Wohlstands seiner Oberschicht bezieht.

Diese Demütigung wurde der Queen erspart

So durfte Queen Elisabeth II noch wenige Tage vor ihrem Tod Liz Truss als Premierministerin ernennen. Dieselbe Liz Truss, die Russland einen Atomschlag angedroht hatte. Dass die für dieses Amt ungeeignet ist, war von Anfang an klar und sie hat den Beweis dafür auch in Windeseile erbracht. Sie musste gehen – nach der kürzesten Amtszeit aller Zeiten. Jetzt hat also der Inder dieses Amt, den man der Queen nicht mehr zumuten wollte. Allerdings wird Elizabeth sowieso in die Geschichtsbücher eingehen als die britische Königin, während derer Amtszeit das Kolonialreich aufgelöst worden ist und fortan nicht mehr existiert. Auch der Commonwealths of Nations befindet sich nach ihrem Tod in Auflösung. Die ehemaligen Kolonien sind es einfach leid, von Psychopathen auf der Insel dominiert und immer noch ausgebeutet zu werden. Sie wollen endlich eine eigenständige Entwicklung haben, ohne vorgeschrieben zu bekommen, mit wem sie Freund sein und Handel treiben dürfen.

Mit dem neuen Premierminister Rishi Sunak zieht erstmals ein Hindu in die Downing Street ein, erstmals eine „Person of Color“, erstmals ein Mann mit indischen Wurzeln. Noch ungewöhnlicher aber ist die neue First Lady. Auch Sunaks Frau stammt aus Indien, so wie ihr Vermögen. Zusammen sind die Eheleute reicher als König Charles III (mehr über Rishi Sunak und den Reichtum seiner Frau siehe hier). Der neue Premierminister Großbritanniens ist eine spektakuläre Wahl – er verkörpert gleich eine mehrfache Premiere für Großbritannien: Rishi Sunak ist mit seinen 42 Jahren nicht nur der jüngste Premier seit 240 Jahren; er ist auch der reichste, und zudem der erste nicht-weiße Premierminister des Vereinigten Königreichs. Obendrein ist er der erste Hindu in diesem Amt, sogar ein praktizierender. Sunak wurde ausgerechnet an Diwali, dem Lichterfest, das von Millionen von Hindus, Sikhs und Jains auf der ganzen Welt gefeiert wird, zum nächsten Regierungschef des Vereinigten Königreichs ernannt. Die Symbolik könnte für ihn kaum besser sein – denn das Lichterfest feiert den Neuanfang und den Triumph des Guten über das Böse, des Lichts über die Dunkelheit.

Bekommen England und die Welt einen „Erlöser“?

Braucht England also eine Führungsperson, die dieses Piratenvolk aus der Verpflichtung zum Bösen herauslösen kann? Einen Hindu, einen „Farbigen“, der in früheren Zeiten noch nicht einmal Zugang zu den exklusiven Clubs gehabt hätte? Beziehungsweise, hat er diesen denn heute, uneingeschränkt ob seiner Herkunft und Hautfarbe? So oder so: Wie demütigend muss all dies für alte Kolonialengländer sein, die sich so arrogant und überheblich gegenüber den Menschen in den Kolonien benommen haben und sich immer für etwas Besseres als den Rest der Welt gehalten haben? Und nein, ich habe kein Mitleid mit den Nachkommen der Piraten und Kolonialisten, die mit ihren Eroberungskriegen unendliches Leid über die Welt gebracht haben. Immerhin sind etwa 60 Millionen Inder unter der Herrschaft der Engländer verhungert. Noch heute gibt es praktisch keinen Konflikt oder Krieg, der nicht ursächlich auf das Wirken der Briten zurückzuführen ist. Der gesamte Nahe und Mittlere Osten, Afghanistan, Sudan…die Liste ist endlos. Man denke auch an den Krimkrieg, als sich schon damals das British Empire von 1853 bis 1856 eine Basis im Süden Russlands sichern wollte. Und wer ist heute der faktische größte Kriegstreiber in der Ukraine?

Wenn es also so etwas wie ein Nationalkarma gibt, dann bekommt England jetzt eine volle Breitseite davon. Das Land funktioniert schon lange nicht mehr ohne Zuwanderer aus den Ex-Kolonien und aus Osteuropa. Jetzt aber sind auch noch die wichtigsten Führungspositionen mit Männern aus Pakistan und Indien besetzt. Die Frage wird jetzt sein, ob ein Hindu, ein Mann aus einem Land, das von London unterdrückt und ausgebeutet worden ist, ob dieser Mann weiterhin das alte Paradigma verfolgen wird, dass Deutschland zerstört werden muss.

Positiv für den Rest der Welt

Schließlich weiß jeder Inder, was das British Empire seinem Land angetan hat und sollte sich fragen, ob er daran beteiligt sein will, weiterhin andere Länder ähnlich zu behandeln, wie es ihnen selbst ergangen ist. Aber auch Sunak ist ein Zögling der Psychopathen des Weltwirtschaftsforums.

Dennoch sehe ich die Entwicklung in England positiv: Positiv für den Rest der Welt. Die Queen ist tot, König Charles III eine schwache Figur, das amerikanisch-englische Jahrhundert geht zu Ende. Wir erleben den größten Zeitenwandel seit 500 Jahren und England ist ganz vorn dabei – mit seinem neuen Premier. Hoffen wir, dass Rishi Sunak der Symbolik des Lichterfests entsprechend handelt und tatsächlich Licht in diese “Heimat des Bösen” bringt. Das wäre dann nicht nur die totale Demütigung der Kolonialisten, sondern auch ein gewaltiger Schritt hin zu einer friedlicheren Welt. Die Queen selbst hat nichts für ihr Karma und das ihres Königreichs getan. Sie hat sich nicht überwinden können, sich auch nur ansatzweise für all die Verbrechen zu entschuldigen, die in königlichem Namen an der Welt begangen worden sind. Rishi Sunak kann und wird das nicht nachholen, denn er selbst kommt aus einem Land, dem eine solche Entschuldigung zustünde. Das könnte nur der neue König Charles III. Das allerdings wäre eine echte Sensation.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Anderweltonline.

23 Antworten

  1. Dieser Rishi ist primär ein WEF-Jünger. Was ihn auch zum Verräter Macht, denn Indien ist
    nicht unbedingt ein Freund von der NWO.

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  2. Ein grosser Teil der Nationaloekonomie und wird immer noch ueber die Finanzindustrie geleitet. Der andere grosse Teil wird nicht durch Indische, Pakistanische, Russische oder andere ‘Karma’ Kraefte geleitet, sondern, und das entgeht den meisten Berichtersattern… >den Chinesen<. Denen gehoeren -tatsaechlich durch Rechtskraeftige Vertraege gem. EU Recht- die meisten Haefen, Flughaefen, Wasser-Elektrizitaets- Railway und andere, klug verschachtelte Finanz-Gesellschaften im ganzen Land. Warum? Weil die Hirnlosen Englaender alles verkaufen um ihre Ruhe vor den Einwanderern zu haben und weil sie dachten, sie koennten so ihre Oberklasse schuetzen … lol … Immerhin: wer England regiert, ist das Parlament, das ist immer nur die Regierungspartei. Die anderen haben garnichts zu sagen. Eine Demokratie findest ansonsten NICHT statt…

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  3. Blicken wir auf Deutschland bzw. auf das, was davon noch übrig ist. Hier heißen führende Rote und Grüne Oezdemir, Nouripur und Mohammed Ali ( nicht Cassius Clay). Nicht zu vergessen: Ataman, die Oberdeutschenhasserin.
    Gegen einen Bystron, einen Pirincci, gar einen Mc Allister, eine Frau Cotar gibt es nichts einzuwenden. Die stehen für Deutschland. Die anderen für ” die Bevölkerung “. Die Besiedlung unserer Heimat mit Kulturfremden. Wir steuern unaufhaltsam in die bunte Dystopie ” Vielvoelkerstaat” , in dem es kein Volk im historischen Sinne mehr gibt und der latente oder gar offene Bürgerkrieg in greifbare Nähe rückt. Gott steh uns bei!

  4. Die Briten verdanken ihren Aufschwung ab dem 16.Jahrhundert den Finanzmächten, die damals von Holland nach Britannien zogen. Holland wurde mit Kriegen überzogen und wirtschaftlich aus dem Rennen genommen. Eine alte Unart der Finanzkräfte.
    Der nächste Wechsel erfolgte nach den USA, jetzt geht es nach Asien. Die Unart sorgt dafür, das beide vormalige Wirtsländer jetzt für das Abwracken freigegeben worden sind, da sie keine Konkurrenz für den neuen Wirt sein dürfen. Karma is a bitch!

    1. Zuvor aber wurden diese sephardischen Finanzkräfte 1492 aus Spanien vertrieben, um dann die spanischen Niederlande zur Welthandelsmacht aufzubauen. Von dort zogen sie nach England und von dort in die USA weiter. Und von den USA ziehen sie nun bald ins Nirgendwo.

      1. Neue Heimat, ist bereits China und vermutlich einige der alten Sowjetrepubliken.
        Die Ukraine wird vom Komiker als Aufnahmeland zur Zeit vorbereitet.

  5. Kinder statt Inder! Passt doch irgendwie zum Lichterfest.
    Jedes Imperium hat sein Ablaufdatum, genauso wie jeder Einzelmensch!

  6. Hier muß ich dem ansonsten stets lesenswerten Haisenko widersprechen:

    Gedemütigt werden nicht die britischen Kolonialherren, die im Auftrag der damaligen Finanzelite sich die Welt untertan machten.

    Gedemütigt — und das auf vielfältige Weise, dazu unten mehr — werden wieder einmal die einfachen Briten, die sich sicher auch zur Kolonialzeit nicht freiwillig zum Dienst auf den damaligen britischen Kriegsschiffen gemeldet hatten sondern zumeist geschanghait worden waren.

    Der jetzige Premier ist vielmehr hasenrein ein Vertreter jener Finanzelite, die auch die Kolonialzeit bestimmt hat. Gedemütigt? Nein, diese Leute waren und sind die Täter.

    Die einfachen Briten dagegen werden nicht nur damit gedemütigt, daß inzwischen auch ihre Heimat Kolonie geworden ist, nach den Römern, Angelsachsen und Normannen eigentlich keine ganz neue Erfahrung, aber die brachten zum Teil immerhin Kultur mit.

    Heute wird England, das Mutter einer der Wurzeln der Bürger- und Menschenrechte war — magna charta! — durch islamische Barbarei kolonisiert.

    Viele einfache Briten — nur sog. ‘white trash’ — müssen ohnmächtig miterleben, wie ihre Töchter von pakistanischen Moslems entführt werden, vergewaltigt, als Sex-Sklavinnen verkauft oder auch getötet, und die Täter — entsprechende Banden gibt es wohl in jeder Stadt ab mittlerer Größe, nicht nur Rotherham — darf man nicht benennen, sondern muß sie “Asians” bezeichnen.

    Und seit mehreren Jahren hat die Hauptstadt London einen Moslem als Bürgermeister, der sich sehr dafür engagiert, sogenannte Hate-Speech im Internet zu bekämpfen, aber offenbar keine Priorität in dem Problem sieht, daß in seiner Stadt mittlerweile mehr Menschen durch Messerstechereien und Gang-Kriminalität ums Leben kommen als in Chicago. Vielleicht weil das hauptsächlich afrikanische Jugendbanden betrifft?

    Enoch Powell hatte recht. Aber sowas von !!!

    1. Sie haben , die Zustaende in Britannien auf den Punkt gebracht.
      Jetzt fehlt nur noch ein sich staendig erweiternder oder simmernder Buergerkrieg, zwischen Hindus und Moslems. Es gab bereits Anfaenge, wie auch bei Ansage geschrieben.
      Die islamische Republic Pakistan, einer der radikalsten Sunniten Staaten, wurde als eigner Staat 1947, ausgerufen, als Indien, von den Briten unabhaengig wurde. Beide Staaten sind Atommaechte.
      Die Anomisitaeten zwischen den beiden Nationalitaeten und vor allem der Moslems gegen die Hindus, sind tief verwurzelt und es gab immer wieder Uebergriffe und Kleinkriege im Grenzgebiet.
      Mal sehen, wie es in England weitergeht.

  7. Ich werde an den Artikel denken, wenn wir den ersten türkischen Bundeskanzler haben.
    Allerdings sehe ich da für Deutsche kein Licht am Ende des Tunnels.
    Vielleicht sollten wir Patrioten unser Kapital bündeln und uns einfach Deutsch-Südwestafrika zurückkaufen.?
    Ich glaube, ein bisschen Land von der Fläche Deutschlands wäre schon drin.
    Und natürlich nehmen wir unser Wissen und unsere Fähigkeiten mit uns, die Ingenieure, die Ärzte und anderen.
    Sollen die Blödel dann hier Gendern und sich zugrunde richten, wir stampfen innerhalb von 20 bis 30 Jahren einen prosperierenden Staat aus dem Boden!
    Jede Wette! ?

  8. Sunaks Ausbildung lief wie folgt: Privatschule Stroud School, danach Privatschule Winchester College, danach Politics, Philosophy and Economics in Oxford. Danach noch Studium in Stanford, USA. Danach war Sunak Investmentbanker bei Goldman Sachs und auch für seinen Milliardärs-Schwiegervater hat er im Investmentbereich gearbeitet. Mehr britische Oberschicht aus angelsächsischem Finanzkapitalismus geht nicht.
    Es ist zu bezweifeln, ob der Mann sich mit den 90% der Briten identifiziert, die nicht seine Möglichkeiten hatten. So ließ er sich diesen Sommer einen privaten Pool bauen, mitten in einer Dürrephase mit Wassermangel, in der den Leuten untersagt wurde, ihre Gärten mit Schlauch zu bewässern.

    Ich hoffe wirklich, er macht es gut, aber seine Verbindungen zu Goldman …

    Sadiq Khan, Bürgermeister von London mit pakistanischer Herkunft, hat Verbindungen in die strenggläubige Islam-Szene, die ihm wohl bei seiner Wahl zugute kam. In seine Amtszeit fallen weiter ansteigende Messerstechereien und Messer-Morde im 10-Jahres-Hoch und steigende Obdachlosenzahlen, ansonsten fällt er nicht auf, außer wenn es darum geht, Ministerkollegen zu beschuldigen, diese würden die Rechte Karten spielen, wenn sie auf die ethnische Herkunft der Grooming-Gangs aufmerksam machen würden, (viele der Vergewaltiger sind wie Khan pakistanischer Herkunft), was Sajid Javid getan hatte. Khan wurde wohl auch von der Polizei abgehört, als er mit einem Freund über dessen drohende Abschiebung sprach, laut wikipedia.
    Khan hat die “congestion charge” erhöht, die Autofahrer in London oder Inner-London zahlen müssen, trifft eher Otto-Normal-Verbraucher Mittelschicht und nicht den Investmentbanker.
    Khan hat das Maskentragen verteidigt und die Londoner Untergrundbahn (Tube) während der Pandemie reduziert. Auch gibt es ein schönes Video, wie sich Khan “impfen” lässt, die Anführungszeichen sollen andeuten, dass das vielleicht nicht so passiert ist, wie behauptet wird.
    Insgesamt ist Khans Leistung als Londoner Bürgermeister sicher nicht beeindruckend, es wird schlechter durch ihn, aufgrund seiner mutmaßlichen Islamverbindungen sogar eher negativ.

  9. Die Queen hat m.E. lediglich über den Untergang und Zerfall des Königreichs präsidiert, vieles wurde durch ihre Präsenz schlicht abgemildert. Sie hat ihren Sohn Andrew unterstützt gegen den Zugriff der Justiz, obwohl ihr Filius bei Epstein mit minderjährigen quasi-Zwangs-Prostituierten verkehrt hat. Ihr Sohn Charles hat ein Bild von England, das man schlicht nur als verrückt rückständig bezeichnen kann, etwa so, wie es in den period-dramas (Pride and Prejudice etc) präsentiert wird. Leider setzt er das auch in die Realität um, er hat das Dörfchen Poundbury gegründet, in dem alles nach seinen architektonischen Vorlieben gebaut wurde. Das Duchy of Cornwall gehört zwar offiziell dem britischen Staat, Charles soll es aber wie ein Monarch aus dem 18. Jahrhundert “verwalten”, natürlich bezieht er regelmäßig steigende Einkünfte aus dem Duchy, in der Größenordnung von 20-25 Mio Pfund.

    Er glaubt an Homöopathie und will sie von der Krankenkasse bezahlen lassen. Und dann gab es noch den Skandal, dass Charles wohl Ehrentitel oder Orden für Geld vergeben hat und damit wohl die Renovierung einem britischen Landsitz bezahlt hat.

    Charles erinnert ein wenig an den letzten deutschen Kaiser:
    “Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung, ich glaube an das Pferd.” (1905)
    “Zu Großem sind wir noch bestimmt, und herrlichen Tagen führe ich Euch noch entgegen. (…) Mein Kurs ist der richtige und er wird weiter gesteuert.”
    “Ich bin der Kaiser und dieser Baum wird gefällt.” (Ruhestand in Haus Doorn, NL)
    “Ich hatte keine ausgleichende Mutterliebe. Ich gehöre zu den Naturen, die Lob brauchen, um angefeuert zu werden und Gutes zu leisten. Tadel lähmt mich. Niemals habe ich aus Hinzpeters Mund ein Wort der Anerkennung erfahren.”
    In der Serie “The Crown” werden Charles im Gespräch mit Diana fast dieselben Worte in den Mund gelegt. Ich halte es für fair, Charles Persönlichkeit mit der von Wilhelm II. zu vergleichen.

    Dies hat man über den Mann gesagt, der über dem 1. WK thronte:
    “Zum Repräsentanten taugt er, sonst kann er nichts (…) Er hätte Maschinenschlosser werden sollen.” Wilhelms Erzieher Georg Hinzpeter.

    1. Wilhelm II bezeichnete Bismarck übrigens als “Pygmäe” und “Handlanger”.
      Bismarcks Körpergröße lag bei ca. 1,90m, Wilhelm II war auch mit seinen hohen Absätzen deutlich kleiner.

    2. Das klingt ja, als könnte die Bundesministerin für Außenfeminismus, Annalena Baerbock, irgendwie mit Wilhelm II verwandt sein.

  10. Nachdem sich erwies, das Lizzy Truss trotz ihrer politisch korrekten, genderideologisch favorisierten Eigenschaften nicht so ganz über die benötigten wie gewünschten “Qualifikationen” verfügte, wurde dieser Sunak von den Eliten in seiner ideologisch favorisierten Eigenschaft als sogenannte „Person of Colour“ und tief mit dem digital-finanziellen Komplex verwurzelter WEF-Abkömmling gezielt in das Amt des Premierministers gehoben, um eine gewisse globalistische Agenda voranzutreiben.

    Sunak, der zudem über ein abgeschlossenes Bachelor-Studium für Philosophie, Wirtschaft und Politik verfügt, arbeitete von 2001 bis 2004 als Analyst für Goldman Sachs, um anschließend seinen MBA an der Stanford University in Kalifornien zu machen, wo er seine Ehefrau Akshata Murty kennenlernte, die die Tochter des indischen Milliardärs und Gründers der globalen IT-Firma “Infosys” ist.

    Die Firma Infosys gilt als global führendes Unternehmen für digitale Dienstleistungen der nächsten Generation als offizieller Partner des World Economic Forums, wobei der Infosys Vorsitzende Mohit Josh für die Webseite des WEF schreibt, um dessen dystopischen wie menschenfeindlichen Zukunftsvisionen zu verbreiten. Demnach favorisierte Mohit Josh in diesem Zusammenhang im August 2020 das Potential der weitgehend zur Corona-Pandemie aufgebauschten Grippe als einzigartige Gelegenheit, um neu darüber nachzudenken, wie Geld zur Versklavung unserer Gesellschaft als digitale Währung nach chinesischem Vorbild benutzt werden könne.

    Aus diesem finsteren Dunstkreis der selbsternannten Weltverbesserer hervortretend verfolgt Sunak die entsprechenden einschlägigen Absichten, um unter anderem auch das Klimadogma über die Köpfe der Menschen hinweg durchzusetzen:

    Nachdem er einhergehend mit seinem Amtsantritt erklärte, auf Fracking zur Gewinnung von Erdgas verzichten zu wollen, ist es sein erklärtes Ziel, das Vereinigte Königreich bis 2050 klimaneutral und bis 2045 energieunabhängig machen zu wollen, wozu er auf mehr Offshore-Windkraft, mehr Solarmodule auf Dächern sowie auf die Isolierung von Häusern setzt, um sie auf Kosten der Hauseigentümer energieeffizienter zu machen.

    Letztendlich gelang den Geldsack-Eliten mit der Ernennung Sunaks ein weiterer „Coup“ im Kampf gegen die Nationalstaaten und deren Volkssouveränitäten, wobei Wahlprogramme, Abstimmungen oder volksvertretende Politiker zunehmend keine Rolle mehr spielen, weil die Eliten der selbsternannten Weltverbesserer, wie auch in Deutschland etwa am Beispiel der WEF-Jüngerinen Baerbock und Jennifer Morgan eindrucksvoll ersichtlich, überall ihre Agenten „einschleusen“ um den von der transatlantischen Achse ausgehenden Einfluss über den gesamten Erdboden weiter auszudehnen, weshalb der Abendlaendische Bote hiermit Putins erklärtes Ziel zur Abschaffung der unipolaren Weltordnung, zur Befreiung der gesamten Menschheitsfamilie aus deren digitalen Sklavenjoch ausdrücklich unterstützt.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Rishi_Sunak

    https://www.freiewelt.net/nachricht/farage-rishi-sunak-ist-ein-waschechter-globalist-des-wef-10091185/

    https://www.heimat-kurier.at/2022/10/30/rishi-sunak-ein-indischer-wef-juenger-uebernimmt-das-british-empire/

  11. Wenn Putin den Tsunami auslöst, hat sich das mit der Insel sowieso erledigt. Alles deutet darauf hin und wir sollten uns darüber freuen. Denn ohne die Briten sind die Amis auch nichts mehr wert. Dann braucht es nur noch Frieden im mittleren und nahen Osten, ohne die wahren Terroristen dort.

  12. Ich kann diesen Herrn zwar noch nicht richtig einschätzen, aber der Hinweis auf seine „wirtschaftlichen Wurzeln“ erscheint mir dennoch wichtiger, als den auf die landsmannschaftliche Herkunft – ein Bank-Mensch eben. Ein Vertreter, der sich gewiss ohne Weiteres der angloamerikanischen Beherrschungspolitik (seit 1900 mit ursächlicher Beteiligung an zwei Weltkriegen) anschließen wird.

    Allerdings hat sich in der Geschichte immer erwiesen, dass zu Herrschern aufgestiegene Personen, nichts Nachhaltiges zum Erhalt der Kultur betragen konnten, in der sie ihre Macht ausübten. Vielleicht müsste man dies eine ethisch/ethnische/historische Ur-Kompetenz nennen.
    Auch Rom näherte sich Schritt für Schritt dem Untergang, als die Kaiser aus anderen Ländern (Spanien, Balkan etc.) über ihre Machtstellungen im Militär an die politische Macht in Rom gelangten.

    Heute erfolgt der Aufstieg über die Finanzwelt. Ob sich da bessere, qualifiziertere Führungspersönlichkeiten heranbilden, bleibt abzuwarten.
    Schlimm wird es auch nur für England, wenn dazu noch eine Restkultur aus dem Abstammungsland hinzukommt. Dann passt es nicht und es wird nicht gut ausgehen.

    Als Deutscher kann ich ja nur einräumen, dass es in Deutschland Regierende gibt, die weder Kultur, Anstand, noch Bildung, sondern allenfalls Einbildungen mitbringen, und mit ihrer nationalen Kultur deshalb so gar nichts anfangen können und sie deshalb nicht einmal bewahren können/wollen.

  13. ZITAT: “Die Symbolik könnte für ihn kaum besser sein – denn das Lichterfest feiert den Neuanfang und den Triumph des Guten über das Böse, des Lichts über die Dunkelheit.”

    Womöglich dekoriert er ja Downingstreet 10 mit ein paar Swastika. Spätestens dann wissen wir bescheid. Dort, wo er herstammt, gelten diese Symbole als Glücksbringer. 🙂

  14. Wer in GB nicht was Grösseres geerbt hat und was kann und sich was zutraut, wandert seit mehr als 100 Jahren nach Amerika aus, ein Sprachproblem gibt es nicht. Die Situation in Sizilien ist ähnlich. Der Gen-Pool, der zurück geblieben ist, mit dem lässt sich keine moderne Industriegesellschaft mehr betreiben.

  15. Die Pakis und Pocs übernehmen die Insel, Premierminister, Aussenminister, Innenministerin.
    Bei uns demnächst die Musel und Neger, wir sind auch bunt.

  16. Apropos muslimischer Bürgermeister von London:

    Islamisierung in London
    500 Kirchen schließen, 423 Moscheen entstehen

    Die Veränderungen in London sind augenfällig: 500 christliche Kirchen haben aufgegeben, ersatzweise entstehen überall Moscheen. Die Islamisierung schreitet voran. Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass die Entwicklung in Deutschland anders verlaufen wird.
    https://www.freiewelt.net/nachricht/500-kirchen-schliessen-423-moscheen-entstehen-10074096/