“Schwarze Nationalhymne”: Erneutes Sakrileg beim Superbowl

“Schwarze Nationalhymne”: Erneutes Sakrileg beim Superbowl

Andra Day & Backgroundsänger vorgestern beim theatralischen Intonieren ihrer Opferhymne (Foto:ScreenshotYoutube)

Die woke Ideologie macht vor gar nichts Halt, nicht einmal mehr vor dem inoffiziellen US-Nationalfeiertag des „Super Bowl“, der weltgrößten und kommerziell schwergewichtigsten Sportveranstaltung: Um das Thema „kritische Rassentheorie“ und die “Kritik” an weißen Menschen auch im Jahr 4 nach “Black Lives Matter” (und der Verherrlichung eines zum Märtyrer angeblicher rassistischer Polizeigewalt stilisierten, drogensüchtigen Schwerkriminellen) beim Football unterzubringen, wurde das Giga-Event am Sonntag abermals als Bühne für linksradikalen politischen Aktivismus zweckentfremdet: Anstelle der traditionellen Nationalhymne bot die Sängerin Andra Day ein weiteres Mal das als „Black National Anthem “ geltende Lied „Lift Every Voice and Sing“ dar.

Dieser hochumstrittene “Brauch” wurde 2020 als Reaktion auf die angebliche “Tötung” George Floyds durch Polizisten eingeführt, stieß aber von Anfang an auf Kritik und Widerstand – und das nicht nur bei weißen Amerikanern, sondern auch bei Angehörigen der ethnischen Minderheiten im Land, die eine solche Affirmative Action nach Hautfarben als “unamerikanisch” und kontraproduktiv ablehnen. Zahlreiche kritische Autoren und Journalisten sowie vor allem republikanische Politiker äußerten ihr Missfallen darüber im Wahljahr 2024 noch vehementer. Die konservative Kommentatorin Megyn Kelly schrieb: „Die so genannte schwarze Nationalhymne gehört nicht in den Super Bowl. Wir haben bereits eine Nationalhymne, und die umfasst jeden.“ Der Abgeordnete Matt Gaetz aus Florida erklärte gar, er werde sich die Show demonstrativ nicht ansehen, weil „sie Amerikas Nationalhymne entweihen, indem sie etwas spielen, das sich ‘schwarze Nationalhymne’ nennt.” Kelly und Gaetz lösten mit ihren Statements eine regelrechte Kettenreaktion auf Twitter aus; viele weitere kritische Accounts schlossen sich an und stellten fest, dass es so etwas wie eine „schwarze Nationalhymne” schlicht nicht gebe. “The Star Spangled-Banner” sei die Hymne aller Amerikaner, und wer mit dieser ein Problem habe, könne gerne das Land verlassen.

Gräben der westlichen Welt

Die Debatte zeigt dabei die von Kulturmarxisten und Positiv-Rassisten aufgerissenen Gräben auf, die die gesamte westliche Welt durchziehen. Auch in den USA machte sich angesichts dieser ablehnenden konservativen Stimmen sogleich die riesige gesellschaftliche Spaltung bemerkbar – in der  Reaktion der Gegenseite. So meldete sich unter anderem der New Yorker Abgeordnete Ritchie Torres von den Demokraten zu Wort und sonderte die üblichen linkswoken Phrasen ab: „Die schwarze Nationalhymne – ‘Lift Every Voice and Sing’ – ist seit dem frühen 20. Jahrhundert ein Teil der Geschichte unserer Nation. Die Auslöschung der afroamerikanischen Geschichte als amerikanische Geschichte ist eine Form des Rassismus, die tief auf der extremen Rechten läuft.” Zur Geschichte gehört sie, wohl wahr – aber sie hat eben nicht den Status einer Nationalhymne, die alle US-Amerikaner integriert und meint, sondern segregiert eine bestimmte Bevölkerungsgruppe in ihrer Selbstzelebrierung als Opfer.

Die Folie, auf der sich dieser Konflikt abspielt, ist dabei nicht wegzuleugnen: In den USA soll, mehr noch als auch in Deutschland und weiten Teilen Europas, die eigene Geschichte dämonisiert und zu einem einzigen „weißen“ Verbrechen umgelogen werden. Menschen werden anhand von Hautfarbe, Geschlecht, sexueller Orientierung und Religion wieder in Stammesidentitäten zurückgedrängt und damit jahrhundertelange Kämpfe um die Überwindung solcher Etiketten rückabgewickelt. Die Hymne eines Landes ist der Ausdruck dieser Errungenschaften und gilt für alle Bürger. Der Versuch, Nebenhymnen-, Gesetze und Verfassungen zu schaffen ist das Gegenteil von Inklusion und Diversität und führt am Ende nur zu bürgerkriegsartigen Spaltungen. Dass ethnischen Gruppen in der Vergangenheit entsetzliches Unrecht widerfahren ist, kann nicht dadurch “geheilt” werden, dass man die Gegenwart in neues Unrecht und in neue Zerwürfnisse treibt.

21 Antworten

  1. Die Kulturmarxisten aller Rassen sind das aggressivste, übelste und tödlichste Krebsgeschwür der Menschheitsgeschichte auf Erden.

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      1. Ich kann hier leider kein Link setzen, weil im Netz die Beiträge doch etwas wirr dem Zeitgeist entsprechend manipuliert wurden. Da jede Ideologie sich aus Vorgängerideologien zusammensetzt, die man verwendet um seine Ziele zu erreichen, die dem jeweiligen aktuellen Zeitgeist entsprechen.
        Dabei ist das durch die aggressive Manipulation des Volkes. Es ist eine Vorspiegelung, das alles um das Wohl des Volkes geht. Unter Berücksichtigung der technischen Entwicklung. Eben Lügen auf moderner Art!

  2. https://deutschlandkurier.de/2024/02/der-kreis-schliesst-sich-correctiv-chefin-traf-sich-vor-geheimkonferenz-mit-kanzler-scholz/

    „Der Kreis schließt sich: „Correctiv“-Chefin traf sich vor „Geheimkonferenz“ mit Kanzler Scholz!

    Scheibchenweise kommen immer mehr brisante Details im Zusammenhang mit der seit Wochen die Schlagzeilen beherrschenden Massenpsychose „gegen rechts“ ans Licht: Die Bundesregierung hat sich viel öfter mit dem sogenannten Rechercheportal „Correctiv“ getroffen als bisher bekannt. Es gab sogar eine Begegnung mit Kanzler Olaf Scholz (SPD), wie aus der Antwort auf eine schriftliche Frage des AfD-Bundestagsabgeordneten Matthias Moosdorf hervorgeht. „

    Lest weiter im Link.

    Solch einen an Körpergröße kleinen unsäglichen Spezialdemokraturten hat es noch nie i.d. Geschichte der BRD gegeben.
    Wenn ich diesen Kleinen mit seiner Halbglatze sehe und was aus der Visage an gesprochenem herauskommt, da wird sofort ab/umgeschaltet.

    Für einen solchen habe ich nur noch ärgste Verachtung, kann gar nicht so viel essen, wie ich kot… muss !

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    1. “„Der Kreis schließt sich: „Correctiv“-Chefin traf sich vor „Geheimkonferenz“ mit Kanzler Scholz!”

      Daran kann ich mich nicht erinnern.

      1. @”Daran kann ich mich nicht erinnern.”
        Es war ja ein Geheimtreffen, da wird nicht jeder eingeladen, Herr Otto Melnyk.

  3. https://deutschlandkurier.de/2024/02/bevoelkerungsaustausch-die-eu-will-das-staatsbuergerrecht-zerstoeren-ein-kommentar-von-gunnar-beck/

    12.02.2024

    „Bevölkerungsaustausch: Die EU will das Staatsbürgerrecht zerstören! | Ein Kommentar von Gunnar Beck

    https://media.deutschlandkurier.de/2024/KW06/beck227.mp4

    Die nicht demokratisch legitimierte EU oder sollte man besser von einem
    unkontrollierten Haufen in Art Diktatur sprechen, nimmt mit weiteren abartigen
    Eingriffen zu.
    Der Dreck mit allen unnötigen Stellen muss so schnell gesäubert werden.
    Für mich ist diese EU ein Auslaufmodell und muss so schnell wie möglich weg
    bzw. ausgetreten werden !

    Noch eines der EUGH ist der politischte Gerichtshof, der Lakai der EU-Politik und nickt fast alles, was von der EU kommt ab.
    Pfui, solch ein Haufen von durch uns bezahlte Robenkitteln
    ist eine Schande für das Recht !

    Danke Herr Gunnar Beck für ihre unermüdliche Aufklärung, Ihre Analysen
    über den Schmutz in der EU. Bitte weiter so !

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  4. Was wäre eine Welt ohne Linke und Grüne! Das Paradies. Sorgen wir dafür, dass unsere Erde ein Paradies wird!

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    1. Die Gesellschaft soll gespalten und gegeneinander aufgehetzt werden, denn so sehen sie nicht was die da Oben in ihrem Namen im In-und Ausland treiben.
      Immer wenn es fuer die da Oben gefaehrlich wird, kommt ein neuer “George Floyd Fall” in die Medien., reine Ablenkung und zur Hasserzeugung.
      Es geht nicht um links oder rechts, sondern um die da Unten versa denen da Oben.

  5. Mich wundert bloß, dass kein einziger Schwarzer gegen den muslimischen Sklavenhandel demonstriert, der wesentlich länger dauerte und weitaus mehr Opfer forderte als der Amerikanische…

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    1. So sehe ich das auch.
      Was will man schon von vorwiegend Analphabeten erwarten.
      Geschichtliches, das lesen und somit die heutige Zeit zu verstehen, das können die meisten nicht !

      Das sollen unsere neuen Fachkräfte sein?
      Kann man solche als Hilfsarbeiter gebrauchen?
      Warum sollen sie besser und qualifizierter sein als die meisten Politheinis?

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    2. Reiche diesen Leuten den kleinen Finger, sie nehmen die ganze Hand und versuchen Dir den Arm auszureissen.

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    3. Von den Moslems gibts nix zum Abgreifen, denn mit moslemischen Schuldgefühlen … ist das so eine Sache.

    4. In USA wird kaum Geschichte gelehrt, viele wissen ausser Sklaverei kaum etwas ueber ihre eigene Geschichte, aehnlich wie in Buntland 12J. Drittes Reich im Mittelpunkt stehen. Fragen Sie mal einen jungen Schwarzen ueber Jazz-oder Blus und deren Musiker aus, oder ueber schwarze Schriftsteller, die Jungen jennen kaum ihre eigene Kultur.
      Seit ca. 4 Jahren das Projekt 1619, CRT , das nichts als die Luegen einer Marxistin in der NYT veroeffentlicht, darstellt.
      Den Kindern wird ab Kiga gelehrt, dass die Schwarzen alle Opfer sind und die Weissen all die Boesen. Allerdings sind auch viele, vor allem besser geestellte schwarze und konservative Eltern gegen diese Ausrichtung.
      Es gibt schwarze Muslims in den USA, der bekannteste ist Malcolm X ( film von 1993 dazu, Hauptdarsteller Denzel Washington) und der radikale Hitlerverehrer Louis Farakan (Videos im Netz) Sie haben auch ihre eigene Zeitung und Moscheen.

  6. Brot und Spiele, wer sich ernsthaft auf der Ebene bewegt (diese sogenannten “Fans”), dem ist weder zu helfen, noch kann er jemals Teil der Lösung sein. Wie bei uns die Arschlochaufführungen mit “La Mannschaft” von “Schland”, wo die gleiche Gehirnweite auch weiterhin brav hinlief / hinläuft.

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    1. und Spaniern, Portugiesen, Englaender und Franzosen.
      80% des Sklaven handels bzw. der Sklaven ging in die Karibik, Sued-und Mittelamerika.
      Schon im 17. Jahrhundert gab es in den amerikanischen Kolonien schwarze, reiche Sklavenhalter.

  7. Weiße große Tierzüchterfarmen werden von schwarzen
    Kriminellen angegriffen.
    Die weißen Farmer mussten sich bis an die Zähne bewaffnen und haben Sicherheitsleute eingestellt, die
    diesen Kriminellen Parole bieten um sie zu verjagen !

    Schwarze wollen sich Land zurück holen und Weiße töten.
    Was ist das nur für ein krimineller Abschaum?

    Das waren noch gute Kolonial-Zeiten, wo man derartige
    im Griff hatte und sie kein Problem für Europa waren, weil
    sie nicht außer Landes kamen und wenn, waren das nur an den 10 Finger abzuzählende.

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  8. ja – aber da haben die Amerikaner schon vor vielen Jahren den Fehler gemacht ! Damals, als dieser Football-Spieler mit dem schwarzen Handschuh seinen “Black Power”-Auftritt hatte, hätten die USA reinen Tisch machen müssen !
    Aber damals haben sie versagt – oder diese Spaltung ist das Ziel der Feudalisten – in jedem Fall aber die Folge der Politik ! Heute ist es längst zu spät, um n och etwas zu retten !