Mittwoch, 11. September 2024
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Seid nett zu Messerbesitzern!

Seid nett zu Messerbesitzern!

Messergewalt muss sich wieder lohnen im Shithole Germoney! (Symbolbild:Pixabay)

Wenn von irgendeinem Bundesministerium der Ruf nach hartem Durchgreifen gegen Gewaltkriminalität und “konsequenter Abschiebung” von straffällig gewordenen Asylbewerbern erschallt, weiß der erfahrene Bürger: Es sind bald irgendwo Wahlen! Nach außen hin muss der Schein erweckt werden, die Ampelkoalition – oder eine beliebige Landesregierung – wisse um die Probleme im Land und arbeite hart daran, diese abzustellen. Dieser Plan geht auch allzu oft auf, obwohl die lautstark angekündigten Maßnahmen regelmäßig in der Versenkung verschwinden, sobald ein anderes Thema die Medien dominiert. Keine Maus in der Skinner-Box würde hundertfach den Knopf drücken, der ihr kein Futter, sondern einen Stromschlag liefert; viele Wähler jedoch setzen ihr Kreuzchen immer wieder für dieselbe Partei, weil sie das schon immer so gemacht haben. Vielleicht verhalten sich Mäuse in dieser Beziehung schlauer als Wähler, weil Belohnung und Strafe direkt auf den Knopfdruck folgen. Es fehlt die Möglichkeit des Selbstbetrugs, von der Menschen reichlich Gebrauch machen können.

Die “Tagesschau” bekommt das ebenfalls recht gut hin, wobei man sich fragt, ob die Redaktion nicht nur ihre Zuschauer für ein wenig dumm hält, sondern sich auch selbst etwas vormacht. Da wird über die Unruhen in Großbritannien berichtet, denen bekanntlich die Ermordung dreier Mädchen durch einen mangelhaft integrierten Täter mit Migrationshintergrund vorausging und die einzige Sorge der Nachrichtenmacher besteht darin, ob über diesen Täter “Fake-News” im Internet verbreitet wurden. Die britischen Behörden sorgen sich bekanntlich noch mehr um das Wohlbefinden ihrer muslimischen Bürger als unsere Verantwortlichen: Dort gibt es sogar Stadtviertel, in die man noch nicht einmal mehr seinen Hund mitnehmen darf – aus Rücksichtnahme auf die Gefühle der Anwohner. Die “Tagesschau” lässt diesem Bericht eine Ankündigung über Nancy Faesers geplante Maßnahmen gegen die steigende Messergewalt folgen, ohne freilich die statistischen Hintergründe für diese Steigerung zu nennen. Da nehmen die ARD-Redakteure nämlich ebenfalls Rücksicht auf Gefühle, in diesem Falle ihres links-grünen Publikums, welches schon bei der Erwähnung des Begriffes “Messer” Rassismus und Migrantenfeindlichkeit wittert. Warum eigentlich, wenn hier doch alles in Ordnung ist?

Wenn auf einmal Nancy Faeser zur “Populistin” wird

Nancy Faeser nämlich plant Unerhörtes: Das Verbot bestimmter Messerarten oder des Besitzens derselben. Ein solches Verbot müsste dann selbstverständlich auch in der Öffentlichkeit durchgesetzt werden, wobei die Polizei als ausführendes Organ ins Spiel kommt. Dies wiederum erweckte sogleich das Misstrauen der Journalistin Jana Frielinghaus, welche prompt im altlinken “Neuen Deutschland” vor rassistischen Ressentiments der Ordnungshüter warnte. Deren Tendenzen, besonders bestimmte Gruppen zu kontrollieren, seien schließlich bekannt. Ob es dazu eine ähnlich belastbare Statistik gibt wie zur Gewaltkriminalität in Deutschland, lässt Frau Frielinghaus offen und argumentiert über “allseits bekannte Tatsachen”, welche die Redaktion wohl ausgependelt hat. Die polizeiliche Kriminalitätsstatistik hingegen hält sie für “manipulierbar”, da in ihr Straftaten mit Messern erst seit 2021 gesondert erfasst werden. Um das Gedächtnis der Journalistin ein wenig aufzufrischen, sei angemerkt, dass diese Erfassung erst auf öffentlichen Protest hin eingeführt wurde. Vorher wollte man es einfach nicht so genau wissen, weil das zu unangenehmen Fragen hinsichtlich der tatsächlichen Schutzbedürftigkeit einiger Migranten geführt hätte.

Aus Sicht der Journalistin handelt Faeser “populistisch” – auch wenn in diesem Fall die Pläne der Ministerin rasch in irgendeiner Schublade verschwinden werden. Auch die Polizei zeigt sich nämlich nicht gerade begeistert von den Plänen der Innenministerin; nicht, weil sie kein Interesse daran hätte, die Messergewalt zu bekämpfen, sondern weil ihr einfach das Personal fehlt, um die notwendigen flächendeckenden Kontrollen durchzuführen. Auch bei den Ordnungshüter wird man um die Sorgen von Frielinghaus & Co. wissen – neben der zusätzlichen Arbeit will man sich wahrscheinlich aber nicht zum Buhmann machen lassen. Man kann sich lebhaft ausmalen, wie viele NGOs, linke Politiker und Journalisten auf “Fehltritte” der Beamten geradezu lauern werden. So, als würfe die Polizei jeden kontrollierten Passanten unverzüglich gefesselt zu Boden.

Das Wohlbefinden der Täter steht über allem

Bei einer gewissen Klientel müsste man eher um die Gesundheit der Polizisten fürchten, das zeigen die Einsätze in Deutschlands No-Go-Areas, in denen sich um jeden Polizeiwagen innerhalb weniger Minuten eine wütende Menschenmenge einfindet. Und das schon bei harmlosen Verkehrskontrollen. Tatsächlich bleibt bislang vollkommen offen, wie ein solches Messerverbot in der Praxis umgesetzt werden soll. Für “Messerverbotszonen” ernten deutsche Städte lautstarke Häme. Diese waren zwar ursprünglich dafür gedacht, auch ohne konkreten Verdacht Kontrollen durchführen zu können, aber das Problem des Vorwurfs des “racial profiling” blieb: Die Polizisten durften nicht auf ihre Erfahrungswerte zurückgreifen. Und das Verbotsschild an sich hat garantiert noch keinen potentiellen Täter beeindruckt: Wer bereit ist, einen anderen Menschen zu verletzen, der wird sich davon kaum abhalten lassen.

Ohne effektive Umsetzung jedoch läuft jedes Verbot ins Leere. Auch in Deutschland wird das Wohlbefinden möglicher Täter höher gewertet als die Furcht der Bürger, in der Innenstadt Opfer einer Attacke zu werden. Von Seiten der Polizeigewerkschaft folgten teils skurrile Vorschläge, um den ausufernden Messerbesitz in den Griff zu bekommen. Das “Neue Deutschland” ist begeistert: Man müsse den Nachwuchstätern schließlich “Angebote” unterbreiten, damit sie sich von ihren geliebten Stichwaffen trennen. Jochen Kopelke, der Chef der deutschen Polizeigewerkschaft, brachte eine Idee ins Spiel, die einen glauben ließ, es wäre schon wieder der erste April. Was sich wie ein makabrer Scherz anhört, ist von ihm durchaus ernst gemeint: Die Besitzer eines verbotenen Butterfly-Messers sollen dieses gegen ein Abonnement eines bekannten Streamingdienstes eintauschen können.

(Screenshot:JF)

Ob man bei diesem Tausch kriminelle Neigungen nachweisen muss? Jemand hat bereits ausgerechnet, dass so ein Butterfly-Messer weitaus günstiger zu haben ist als selbst das günstigste Netflix-Abo; da könnte es sich also lohnen, sich ein solches Messer zuzulegen. Vielleicht hat Herr Kopelke die Absicht, das Angebot noch zu erweitern: Bei Abgabe einer Machete gibt es noch “Disney plus” obenauf?! Bei manchem Horror-Film, der sich im Programm von Netflix findet, kann so ein junger Mensch durchaus noch etwas dazulernen: Wenn ich allein an die riesige Axt dieses gigantischen Zombies aus “Resident Evil” denke, könnten bei den Zuschauern durchaus Begehrlichkeiten geweckt werden. Doch Spaß beiseite: Allein die Idee, die Besitzer verbotener Messer auch noch zu belohnen, ist absurd. Sie zeigt, wie verzweifelt die Lage mittlerweile sein muss.

Tägliche Meldungen über Messergewalt lassen sich längst nicht mehr aus den Medien verdrängen; in manchen Bundesländern, wie etwa Nordrhein-Westfalen denkt man lautstark darüber nach, nun doch die Nationalität des Täters öffentlich zu machen. Vielleicht, weil die Bürger es mittlerweile ohnehin verstehen, entsprechend zwischen den Zeilen zu lesen. Auch wenn ostentativ betont wird, der Täter sei “Deutscher” gewesen, ist man als Leser schon geradezu überrascht, wenn dieser dann tatsächlich einmal einen “typisch deutschen” Namen trägt. Das Aufatmen der Journalisten kann man förmlich aus der Meldung aufsteigen sehen. Wie wäre es zur Abwechslung einmal damit, den Besitzer eines verbotenen Messers einmal strafrechtlich zu belangen? Oder einem Täter nicht per Ferngutachten eine psychische Störung zu diagnostizieren, sondern ihn per Gerichtsurteil für eine angemessene Zeit ins Gefängnis zu stecken? Das, was man mit Hans oder Franz eben auch tun würde. Oder sind unsere Gefängnisse dafür schon zu überfüllt?

17 Antworten

  1. weil die Deutschen in der Mehrzahl anscheinend ein Volk von versoffenen Malle Pennern sind die natürlich deswegen auch eine ihnen entsprechende Regierung von versoffenen und verkoksten Mallepennern haben wollen – was dabei rauskommt sehen wir ja.

    21
    1. coronagegener weitaus gefährlicher… achtung vor den überlebenden der staatstod-spritzung…
      „Mocro-Mafia“ setzt sich in Deutschland fest „Neue Dimension der Gewalt“
      9. August 2024

      In Nordrhein-Westfalen wächst die Sorge vor Kriegen zwischen niederländischen und deutschen Clans. Doch die Politik tut sich schwer, die organisierte Ausländerkriminalität zu benennen – und zu bekämpfen. Von Daniel Weinmann.
      dumm dümmer saudumm deutsch… wenigsten hab ihr mit ganzem einsatz unter lebensgefahr die coronagegener erledigt und erschlagen… respekt den politidioten….
      bei den vielen messerfachkräften sollte deutshclan deigentlich in jedem dorf einige großschlächtereien haben… die fachkräfte sind ja da…

  2. Das Problem ist dieses völlig degenerierte Idiotenvolk, das sich noch entschuldigt wenn man ein Messer im Rücken hat. Meinetwegen geht alle zur Hölle. So ein dummes Volk hat es nicht anders verdient. Verreckt doch ihr Idioten!!!!

  3. Terror in Köln! Jeden Tag scheitert die „kulturelle Bereicherung”
    Gestern Abend vereitelten die Behörden in Österreich wohl einen geplanten Terroranschlag des Islamischen Staates, auch bekannt als ISIS, auf das Taylor Swift Konzert in Wien. Die Islamisten wollten ein Blutbad anrichten. In den Tagesthemen aber erfahren Sie mit keinem Wort, dass es ein islamistischer Anschlagsplan war. Die Worte ISIS, Islamismus, Islamist oder islamistische Terroristen kommen schlicht nicht vor.

    Doch all das verblasst angesichts dessen, was sich dieser Woche in Köln zugetragen hat. In der Kölner Innenstadt ereignete sich am Montag eine grausame Bluttat, die vollkommen eindeutig alle Merkmale eines islamistischen Terroranschlags trägt, von der sie aber nichts in den Medien hören. Ein mutmaßlicher Terroranschlag – der Ihnen schlicht verheimlicht wird.
    https://unser-mitteleuropa.com/143710

    https://youtu.be/_bD2st6-4HY

  4. Es ist nicht sonderlich klug, ein Gesetz zu erlassen oder zu verschärfen, dessen Einhaltung nicht kontrolliert werden kann. Und alternativ bei “Messerverdächtigen” morgens um 6 Uhr mit großem Polizei- und Presseaufgebot aktiv zu werden, sprengt jede Verhältnismäßigkeit. Denn wer hat schon keine großen, scharfen Küchenmesser griffbereit im Haus?
    Zudem würden – wie bei legalen Waffenbesitzern gehabt – der “Starke Staat” seine Stichproben dort nehmen, wo für die Beamten kaum Gefahr besteht: Beim gesetzestreuen Bürger. Um dann melden können, dass es praktisch keine Verstöße gegen das aktuelle Waffengesetz gibt. Also ist das Gesetz gut, q.e.d.
    Die wahren “Messerer”, so sie dieses Gesetz lesen können, werden amüsiert eine Augenbraue hochziehen und zur Kenntnis nehmen, dass ihre potenziellen Opfer nun garantiert unbewaffnet, also wehrlos sind.

  5. AfD deckt auf
    Afghanischer Intensivtäter erhält schon wieder Aufenthaltserlaubnis
    Ein Afghane in Hamburg gilt als Kopf einer schwerkriminellen Bande, die Minderjährigen mit Mord droht und zum Drogenhandel zwingt. Die Polizei führt ihn als gefährlichen Intensivtäter. Trotzdem gibt es von der rot-grünen Landesregierung nun die nächste Aufenthaltserlaubnis.

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/afghanischer-intensivtaeter-erhaelt-schon-wieder-aufenthaltserlaubnis/

  6. Netflix-Abo für Messerstecher, na klar: Und nachher wundert man sich wieder, warum die Deutschen nirgends für voll genommen werden..! Warum sich Polizisten nicht auch noch als Goofy und Schneewittchen verkleiden, ist mir schleierhaft. Die Hirnmatsch-Generation Fatzke schafft sie alle!

  7. Wer regiert dieses Land eigentlich?
    Warum machen die “etablierten, demokratischen” Einheitsparteien mehr Werbung gegen die einzig reale Oppositionspartei AFD, als für ihre Erfolge?
    Gibt es so wenig, was man dem mündigen Bürger als Erfolg verkaufen kann?
    Unser Land wäre ein starkes und erfolgreiches Land, wenn wir unsere Fachkräfte aus dem eigenen Nachwuchs bilden könnten. Doch Familien verarmen mit jedem Kind. Wen wundert es da, wenn berufstätige Paare auf ihren Lebensstandart nicht verzichten wollen?
    Kiga, Schule, Vereine…alles kostet Geld.
    Warum beklatschen wir Neuankömmlinge an Bahnhöfen und nicht in den Kreissälen?
    Warum keine kostenlosen Kigas, Verpflegungen in Kiga und Schule, gratis öffentlichen Nahverkehr, Freibäder, kostenlose Vereinsmitgliedschaften für Kinder?
    Das ist alles unfinanzierbar?
    Schulen auf neuesten Stand, was Unterrichtsmaterialien angeht zu halten, ist unfinanzierbar?
    Schulen nicht baufällig werden zu lassen, sondern rechtzeitig zu sanieren ist unfinanzierbar?
    Klassengrößen auf max 25 Kindern zu begrenzen, ist unrealistisch und nicht finanzierbar?
    Unser eigener Nachwuchs ist unserem Staat zu teuer?
    Dafür holen wir uns unmengen an Fachkräfte für hieb und stichfeste Kommunikation, von denen über die Hälfte dem Steuerzahler dauerhaft auf der Tasche liegt? Wir holen und “Neubürger”, die uns mehr kosten, als unser eigener Nachwuchs kosten würde?

    Wie degeneriert und dem Wahnsinn verfallen muss eine Gesellschaft sein, die sehenden Auges, immer wieder das selbe “geringere Übel” , in der Hoffnung, daß sich etwas ändert, wählt?

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  8. „Grenzenlose Toleranz ist nur eine heuchlerische Art, sich selbst aufzugeben.“
    Nicolás Gómez Dávila 

  9. wie wir alle aus der einschlägigen Literatur wissen, haben die Mäuse den Sinn des Lebens in Auftrag gegeben und die Antwort war 42… 🤦‍♂️

    Ich frage mich ernsthaft, was die momentanen Machthaber in Deutschland sich vorstellen, wie ihr Dasein sein wird, wenn die “anderen” die Macht übernehmen?

    Leben und leben lassen?
    Die vorherigen Gefälligkeiten einfordern?
    Wer so etwas glaubt hat noch nie ein Geschichtsbuch aufgeschlagen!

    Und die Last meines Gewissens, als Regierungsbeauftragter der so etwas zulässt würde mich schier erdrücken.

    Nichts ist schlimmer als das Vertrauen Millionen echte Deutscher missbraucht zu haben, wenn sie mehr oder weniger wissen, sie in den Untergang getrieben zu haben, heimatlos und gerade noch gut als Sklaven!
    Es ist kein Wunder dass sie sich mit vielen neuen entworfenen “Seltsam-Gesetzten” vor so etwas versuchen abzusichern!
    Was glaubt ihr wohl, warum sie das tun?
    Nutzen allerdings wird Ihnen das bei dem neuen Machthabern aber rein gar nichts!

    PS
    Man kann diesen Kommentar mal wieder als zu radikal einfach nicht bringen, das ändert aber nicht von der Tatsache dass das kommen wird, so was ich es sage!

  10. Allein die Besitzer verbotener Messer zu belohnen, ist absurd. Sie zeigt wie die Lage inzwischen ist. Ja und sie zeigt wie dämlich dieser Herr Kopelke ist. Und so jemand ist Vorsitzender der Polizeigewerkschaft. Arme Polizei armes Deutschland.

  11. Wir brauchen einfach viel mehr deutsche Täter , koste es was es wolle !! Nur so können wir das Problem lösen …Genossen…und Genossinnen , Genossausseninnen …