Montag, 16. September 2024
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Klima-Totalüberwachung des privaten Stromverbrauchs in Echtzeit

Klima-Totalüberwachung des privaten Stromverbrauchs in Echtzeit

Gläserner heimischer Stromverbrauch mit potenzieller Fernabschaltungsmöglichkeit: Smartmeter (Symbolbild:Imago)

Im Rahmen der fortschreitenden grünen Totalüberwachung nötigt Robert Habeck sämtlichen deutschen Haushalten und Firmen den Einbau sogenannter „Smart Meter“ auf, die den Stromverbrauch buchstäblich minutiös überwachen sollen. Verkauft wird diese perfide Entwicklung als Möglichkeit zum Stromsparen; in Wahrheit jedoch lassen sich durch die Apparate sämtliche Lebensgewohnheiten lückenlos überwachen – ganz im Ungeist der UN-“Agenda 2030” und am Horizont heraufziehender Sozialkreditsysteme, die den Einzelnen zur Verfügungsmasse totalitärer Grünsozialisten machen sollen.

Natürlich läuft die Propagandamaschine auf Hochtouren, mit der solche Befürchtungen zerstreut werden sollen. Dazu halten sich etliche Systemmedien inzwischen eigene Ressorts, die die Klima-Panikmache und Transformationsagenda schwerpunktmäßig bespielen. Bei “Focus” schimpft sich diese Rubrik “Focus Earth“; unter einem in grün gehaltenen Logo-Banner werden hier regelmäßig die globalistischen Agendathemen rund ums Klima abgehandelt, inklusive Hitze-Alarmismus, Schönfärberei grüner Verbotspolitik und Verharmlosung offensichtlicher Freiheitsbeschränkungen. Und eben hier wurde nun eine Gesundbetung der alptraumhaften grünen Energieverbrauchsüberwachung veröffentlicht, die man nur noch als skandalöse Gehirnwäsche bezeichnen kann.

Schamloser Lobbyismus und Aktivismus

Völlig schamlos kommen bei “Focus Earth” Profiteure der Energiewende und grüne Klima-Lobbyisten zu Wort; im vorliegenden Fall handelt es sich um die  Autoren Jan Rabe, Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens Rabot Charge, und Matthias Martensen, den Mitgründer und CEO von Ostrom. Beides sind digitale Ökostromanbieter, die gemeinsam mit den Firmen Tibber und Octopus Energy die “Smart-Meter-Initiative” (SMI) gegründet haben. Im Klartext: Zwei beinharte Lobbyisten, die von der Bespitzelung der Bürger unmittelbar profitieren, wollen also deren Sorgen als unbegründet entlarven. Dagegen mutet der Ulk “Rauchen ist ungefährlich, gezeichnet Dr. Marlboro“ geradezu subtil an.

Das „wahrscheinlich größte Missverständnis“, so die Autoren, sei, dass ein Smart Meter lediglich die jährliche Ablesung automatisiere und der Rest so bleibe, wie er ist. Tatsächlich würden die Geräte den aktuellen Stromverbrauch „mindestens im Viertelstundentakt“ melden. Das eröffne die Möglichkeit, Stromerzeugung und -verbrauch “besser aufeinander abzustimmen” und so die Kosten für die “Energiewende” für alle deutlich zu senken. Schöner hätten dies die Rationierungskommissare im Ostblock weiland nicht ausdrücken können, als sie den Mangel verwalteten. Schlimmer noch: Die Autoren schrecken nicht einmal davor zurück, eine Studie der hochgradig dubiosen Lobbygruppe „Agora Energiewende“ anzuführen, die von einer durchschnittlichen Ersparnis von 600 Euro in Haushalten mit großen Verbrauchern – etwa mit Wallbox für Elektroauto oder Wärmepumpe – ausgehe.

“Extremsituationen” ganz nach Bedarf

Dass die “Agora Energiewende” ihre Tentakel nicht nur, aber vor allem um Habecks Wirtschaftsministerium gespannt hat und der letztes Jahr geschasste Staatssekretär Patrick Graichen eine Schlüsselfigur dieser Organisation war, wird hier natürlich mit keinem einzigen Wort erwähnt. Auch „Focus online“ hielt es nicht für nötig, seine Leser in einer redaktionellen Hinweisnote darüber zu informieren. Stattdessen dürfen Profiteure der „Energiewende“ Werbung machen und ihre Verbündeten als vermeintlich objektive wissenschaftliche Quelle zitieren. Die Möglichkeit, dass “Smart Meter” vom Stromversorger – und damit perspektivisch auch von der Regierung – aus der Ferne abgeschaltet werden können, halten die Autoren für nicht weiter gravierend, da dies ja nur in „Extremsituationen“ gelte. In Zeiten, da jeder warme Sommertag bereits zur Hitzekatastrophe und damit einer solchen Extremsituation aufgebauscht wird, ahnt man, was dies bedeutet.

Zudem schwafeln die Autoren ständig davon, wieviel man hier oder da angeblich durch die Geräte ein einsparen könne; Kritik in irgendeiner Form lassen sie nicht gelten. Ihr Fazit lautet dann auch: „Intelligente Messsysteme sind im Gegenteil ein zentrales Element der Energiewende. Sie bieten Verbraucher:innen schon heute die Möglichkeit, gezielt Phasen von grünem und günstigem Strom auszunutzen, damit Geld zu sparen und zu einem grüneren Energiemix beizutragen.“ Es handelt sich hier tatsächlich um reine Lobbyistenpropaganda übelster Sorte, die so auch in den Werbeprospekten der Firmen der beiden Autoren stehen könnte. Dass „Focus online“ dem ein Forum bietet, ohne das Ganze irgendwie zu erläutern, ist ein journalistischer Offenbarungseid und zeigt den bedrohlichen Zustand verkappter Dauerpropaganda rund um den Klima-Wahn.

28 Antworten

  1. Das ganze Szenario hat der Schriftsteller Marc Elsberg schon 2012 in seinem Thriller ” Blackout ” verarbeitet. Da fängt es auch mit harmlosen ” Smartmeter ” an. 2023 wurde das Buch verfilmt und auf 3Sat gesendet.

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    1. Tja, wer wissen will, wie wahre Dystrophie aussieht kann sich gerne mal die Bücher von Elsberg, Eisfeld, Karl Olsberg oder Daniel Suarez durchlesen. Das sind fachlich durchdachte “was-wäre-wenn” Thriller, die ebenso spannend wie erschreckend sind! Zumindest das “Jesus-Video” sollte doch bekannt sein, auch wenn dieses Buch nicht unbedingt in die Reihe “Endzeit Deutschland” fällt.

      Dafür aber “Ohne Strom” ( I und II) von Markus Matzick. “Dürre” oder “42 Grad”.
      Und dystrpoisch sind auf jeden Fall “Glanz”,” “Enter” oder “System”.

  2. Ich habe gestern beim Einkauf an der Theke eins Bäcker dämliche Gesichter erzeugt. Ich musste lange warten und alle die vor mir standen jammerten wieder über die Hitze, (gestern bei uns mal wieder ein einzelner Tag mit 30°, nach 2 Wochen mit normalen Sommertagen. Irgendwann platzte mir der Kragen und ich habe richtig pampig gesagt, sie sollen damit aufhören, weil ich es nicht mehr ertragen kann. Ist es im Sommer heiß, jammern sie, regnet es jammern sie. Ich bin 82 und habe wirklich heiße, heiße Sommer erlebt. Ich habe dann noch gesagt, dass sie nur nachplappern was ihnen die ÖRR vorkauen und sie sollen sich mal in anderen Medien informieren und sich eine eigene Meinung bilden. Wenn Blicke töten könnten, säße ich jetzt nicht auf meinem Sofa. Ich habe
    die Schnauze so voll von diesen verblödet Mitmenschen.

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    1. Kann ich verstehen!
      Wir hatten auch schon früher heiße Sommer, aber die fanden wir “toll!”
      Wir waren jeden Tag im Schwimmbad (Damals vollkommen ungefährlich!), radelten zu unseren Baggerseen und lernten eine Menge Mädels kennen indem wir sie “ansprachen “! Ganz ohne grabschen und betatschen!
      Und da ergab sich dann auch die ein- oder andere Liebelei.
      Alles war absolut schön.

      Und heute kommen solche “Experten” aus ihren Löchern gekrochen und verkünden uns, UNS Älternen! Dass das nun lebensgefährlich und noch nie dagewesen sein soll?
      Bürschchen und Mädchen, die damals noch nicht mal geboren waren!
      Lächerlich! Ich finde es bedauerlich ,dass sich heute so viele Menschen von denen verars….. lassen!

      Im Winter hatten wir nämlich auch Schnee. Jaaaa, SCHNEE! Und das meist wochenlang, jedes Kind hatte damals noch einen eigenen Schlitten in der Garage! In NRW! Nein? DOCH!
      Und auch das fanden wir super! Rauf auf den Hügel und unter lautem Johlen runtergerast!
      (Wenn man nicht unterwegs unkippte und vor Lachen im Schnee rollte!)
      ALL DAS war vollkommen normal.
      Wer das damals “abnormal” gefunden hätte, das Wetter verflucht und uns das alles als Vorboten einer Klimakatastrophe verkaufen hätte wollen wäre dort gelandet, wo er (immer) noch hingehört: In die Klapsmühle!!

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  3. Sehe ich persönlich als eher unproblematisch an. Ich lege mir – im Fall eines Falles – einen batteriegepufferten Speicher passender Kapazität zu.

    Trotz geschätzter 20 Prozent Verlust sollte es sich eigentlich schon nach wenigen Jahren rechnen, das Ding automatisch in den günstigen Zeiten per Netz zu laden, um den Strom dann zu den eher hochpreisigen Zeiten zu verbrauchen.

    Kann dann ja sogar Marke Eigenbau mit ungefährlichen und billigen Blei-Gel-Akkus sein. Da werde ich aber erst ernsthaft drüber nachdenken, wenn es soweit ist.

    Ausspionieren aufgrund des Stromverbrauchs in Echtzeit fällt damit dann natürlich auch weg …

    1. Klug gedacht -aber die Einspeisung durch Sie wird vom Smartmeter ebenfalls bemerkt und – wenn überhaupt – gering vergütet werden. Außerdem muss Ihre Einspeisungsanlage diversen Vorschriften genügen – damit wird das schon mal nicht einfach und billig, wenn ernstlich Leistung dahinterstehen sollte (derzeit max. 800 Watt in simpel).
      “Ausspionieren” wird in Zukunft wunderbarer klappen: die neuen Elektrogeräte werden “smart” und bswp. Wallboxen für E-Autos plappern munter vor sich hin und lassen sich aus der Ferne drosseln oder ganz abstellen.
      Und ab 2032 darf dann kein Haushalt mehr ohne Smartmeter unterwegs sein.
      Da hilft dann nur noch eine eigene Insellösung und ein 3-phasiger Netztrenner direkt nach dem Smartmeter bei Bedarf. Aber die erhöhten Zählergebühren darf man dann trotzdem zahlen.

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      1. Habe nicht vor, dann irgend etwas vom gespeicherten “Billigstrom” wieder einzuspeisen.

        Nicht alle Wechselrichter benötigen für ihr Funktionieren ein unter (Fremd)Spannung stehendes Netz als Voraussetzung.

        Das Netz des Energieversorgers wird dann jeweils komplett außen vor sein – in den Hauptverbrauchszeiten ist es dann eine rein autarke Insellösung.

        Natürlich dann auch fernab jeglicher Synchronisation mit der öffentlichen Netzfrequenz. In Zeiten der guten alten Röhrenglotze hätte man dann die tollen horizontalen Wanderstreifen auf dem Schirm gehabt. Ist heute bei Flachbildschirmen aber kein Thema mehr.

  4. Herr Meier, ihr Facebook Kommentar war ja unter aller Sau. Jetzt werden wir Ihnen mal per Smartmeter für drei Tage den Strom sperren. Danach denken wir darüber nach Sie wieder ans Stromnetz zu nehmen.

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  5. was habt ihr geglaubt? Die grüne Saubande ist verquickt mit allen Profiteuren des Klima Blödsinns und sicher auch bestochen.
    Ein Haufen korrupter Nichtskönner, die schnellstens abgewählt werden müssen.
    Aber saudämliche Omas gegen Rechts und anderes Dumpfpack bekämpfen die einzige Partei die ihre Interessen vertritt.
    Deutschland ein Volk von Duckmäusern und Klimadeppen im Weltuntergangsrausch

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    1. Saudämlich für diese Omas ist ein viel zu zahmes Adjektiv. Ich habe mal ein Interview mit zwei solcher Omas gesehen. Sie haben sich bald überschlagen beim Sprechen (so wie kleine Kinder es manchmal tun, wenn sie schnell viel erzählen wollen), damit sie all’ ihren Müll über die AfD auskübeln konnten. Als der Reporter sie fragte, woher sie das denn alles wissen ” ja aus dem FERNSEHEN”. Ich möchte hier nicht schreiben, was ich in dem Moment gedacht habe. Haben die eigentlich keine Enkel? Ich habe leider keine, aber ich mache mir große Sorgen um meine Nichten und Neffen und alle Enkelkinder meiner Freunde.

  6. Interessierte können sich den Gesetzeswust auf 22 Seiten!!! im Bundesgesetzblatt Teil I 2023, Ausgegeben zu Bonn am 26. Mai 2023 Nr. 133 bzgl. Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende vom 22. Mai 2023 nachlesen.

    Die komplette Energiewende geht mir am Allerwertesten vorbei, d. h. ein SmartMeter wird in meinem Zählerschrank definitv NICHT eingebaut – egal was das Gesetz vorschreibt.

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    1. in österreich ist man schon scheinbar mit 95% der haushalte durch. ich habe noch immer 3 ferrari zähler. es gibt aber schon sehr gute aufklärer foren etc.
      einfach wie bei ÖRR dagegen stemmen.
      mit dem smart meter wirst du zum gläsernen menschen, höhere kosten lt erfahrungsberichten, kontrollier- und steuerbar und, und ….

      1. Auszug aus dem Gesetzesirrsinn gem. Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt:
        Ҥ 45
        Ausstattungsverpflichtungen des grundzuständigen Messstellenbetreibers
        (1) Der grundzuständige Messstellenbetreiber erfüllt seine Ausstattungsverpflichtungen nach § 29 Absatz 1,
        wenn er
        1. in den Fällen nach § 30 Absatz 1 Nummer 1 und Absatz 2 Nummer 4 spätestens ab dem Jahr 2028 mit der
        Ausstattung mit intelligenten Messsystemen beginnt und sodann
        a) bis zum 31. Dezember 2028 insgesamt mindestens 20 Prozent aller auszustattenden Messstellen mit
        intelligenten Messsystemen ausgestattet hat,
        b) bis zum 31. Dezember 2030 insgesamt mindestens 50 Prozent aller auszustattenden Messstellen mit
        intelligenten Messsystemen ausgestattet hat und
        c) bis zum 31. Dezember 2032 insgesamt mindestens 95 Prozent aller auszustattenden Messstellen mit
        intelligenten Messsystemen ausgestattet hat,
        2. in den übrigen Fällen nach § 30 Absatz 1 und 2 ab sofort, spätestens jedoch ab 2025 mit der Ausstattung mit
        intelligenten Messsystemen beginnt und
        a) bis zum 31. Dezember 2025 insgesamt mindestens 20 Prozent aller auszustattenden Messstellen mit
        intelligenten Messsystemen ausgestattet hat,
        b) bis zum 31. Dezember 2028 insgesamt mindestens 50 Prozent aller auszustattenden Messstellen mit
        intelligenten Messsystemen ausgestattet hat und
        c) bis zum 31. Dezember 2030 insgesamt mindestens 95 Prozent aller auszustattenden Messstellen mit
        intelligenten Messsystemen ausgestattet hat.”

        Ich gehöre mit Sicherheit zu den 5 % welche sich zu keinem Zeitpunkt einen SmartMeter einbauen lassen.

        Carpe diem.

  7. @Möglichkeit zum Stromsparen
    oder auch zur Stabilisierung – sie waschen oder kochen nicht mehr, wann es für sie Zeit ist, sondern wenn ihnen Habeck den Strom dazu freigibt !
    Alte Bauernweisheit : macht hat nicht der, der einen Überfluß verteilt, sondern der, der einen Mangel verwaltet !

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  8. Der wichtigste Punkt des Smartmeters ist doch die damit mögliche zeitabhängige Tarifabrechnung: man kann damit über den Strompreis den Kunden faktisch zwingen, sein Verbrauchsverhalten den Wünschen der Zappelstromerzeuger anzupassen: Kochen und Waschen nur noch bei Wind und Sonne, weil dann der Strom halbwegs erschwinglich ist.
    Mit Einbruch der Dunkelheit wird es dann so teuer, dass man freiwillig schlafen geht…
    Als Kunde zwingen Sie hier nicht mehr den Anbieter zum günstigen Preis und zur Liefersicherheit – sondern der Anbieter zwingt den Kunden – mit staatlicher Schützenhilfe – zu willfährigem Verhalten.
    Absurde Zustände. Und das wird den Dummdeutschen dann noch als clevere Sparmöglichkeit verkauft und dankend goutiert.

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  9. Kann auch der Stromverbrauch von Gasherden damit erfasst werden? Kleiner Scherz – zum Kochen ohnehin die bessere Alternative.

  10. Wir haben vor den Dingern gewarnt, seit der Scheiß erstmalig aufgetischt wurde. “Ihr” habt trotzdem die Täterparteien gewählt, die uns allen die Stasi-Technik ins Haus zwingen. Also dann seht mal zu, wie ihr “gezielt Phasen von grünem und günstigem Strom ausnutzt”, wenn ihr zur Arbeit seid oder wenn ihr schlaft. Und immer alle 5 Minuten kontrollieren, ob es was “günstig im Angebot gibt”, sonst verpaßt ihr es noch.

    Wer Marxisten (CSU bis SED) wählt, der bekommt Marxismus geliefert = Mangelwirtschaft, in diesem Fall ein Mangel an Strom.

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  11. Wenn dem Michel abends der Fernseher ausgeht weil ihm der Saft abgedreht wurde, wird er sich vielleicht fragen
    ob es doch keine so gute Idee war sich dieses “Smartmeter” aufschwatzen zu lassen.

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    1. der Fernseher genauer gesagt der Televisor wird nicht abgedreht, es sei denn die falschen Programme werden mit einer zensierten Antenne konsumiert – aber da gibts dann robusten Hausbesuch. Die Heizung und die Elektrokarre sind da als erstes dran und mit irgendwelchen Insekten Pizzas von Edeka im Atomofen aufwärmen geht auch nicht. Daran wird der linientreue grüne Besser-Gutmenschgenosse es merkeln…

  12. Da werden viele schnell merken, dass man mit diesem Dingsbums den Strom drosseln oder ganz abdrehen kann. Systemverweigerer sitzen da ganz schnell im Dunkeln. Aber der deutsche MIchel ist ja SadoMaso – verliebt und macht den Scheiß gerne mit. Das Fliwatüt könnte natürlich auch vollkommen überflüssig werden, wenn es keinen Strom mehr gibt. Dank der grünen Flitzpiepen könnte das schon bald Realität werden.

  13. Nichts anderes war geplant.
    Dann wird an heißen Tagen schnell mal der Strom für lange Zeit abgeschalten. – In der Quintessenz sollen so die Massen genötigt werden Gates’ “Fleisch” zu konsumieren.

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    1. im real existierenden grünen Kommunismus fressen die künftig eher den Putz von der Wand, als das die sich diesen BillyBoy Krebs-Dreck samt Insekten leisten können, so sieht das aus…

  14. Wartet mal bis im Wohn- , Ess- und Schlafzimmer und auf der Toiletten Überwachungskameras installiert werden …!!!
    Um anschließend mit gut gemeinten staatlichen Spartipps um die Ecke kommen zu können …
    Ohne Überwachung und Regelmentierung funtioniert unsere Demokratie einfach nicht!

    1. Brauchen nicht erst installiert zu werden:
      -Feuermelder sind schon da
      -Mobil Phone/Smartphone sind überall dabei und senden aller 4 bis 5 min Daten
      -WLAN ist bei den meisten eingeschalten, kann auch gut dafür genutzt werden
      -Fernsehr / Laptop etc. mit separater Kamera bzw. gleich die Anzeigefläche als Kamera sind auch schon vorhanden
      Es bedarf nur noch 5G um die Daten in Echtzeit zu übertragen. (Abgesehen von 5G als Waffe.)

  15. Handelsblatt verbreitet Lügenmärchen über angeblich einen viel zu heißen Sommer 2024:

    Klimawandel
    Der heißeste Juni, der heißeste Juli und der heißeste August – Rekorde mit Folgen
    Nach Daten des EU-Klimaforschungsdienstes Copernicus war der Sommer 2024 der heißeste seit Beginn der Aufzeichnungen. In Westeuropa war er auch besonders feucht.
    https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/klimawandel-der-heisseste-juni-der-heisseste-juli-und-der-heisseste-august-rekorde-mit-folgen/100066512.html

  16. Offenbar richtet man sich auf einen weiterhin sauteuren Strompreis in Deutschland ein.
    Zurecht, denn die Ölscheichs der Zukunft heißen Stadtwerke.