Montag, 29. April 2024
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Trans-Triumph: Australische Frauenfußball-Elf mit fünf biologischen Männern gewinnt 10 : 0

Trans-Triumph: Australische Frauenfußball-Elf mit fünf biologischen Männern gewinnt 10 : 0

Der Hinweis auf körperliche Unterschiede zwischen Transfrauen (also biologischen Männern) und Frauen ist schon transphob (Symbolbild:Screenshot/Youtube)

Bei einem Mädchen-Fußballturnier in Australien hat ein Team mit fünf physischen Männern, die sich als Transfrauen definieren, einen Kantersieg gegen ihre biologisch weibliche gegnerische Mannschaft errungen – und 10:0 gesiegt. Eine einzige der Transfrauen erzielte sechs Tore; über das gesamte vierwöchige Turnier hinweg gewannen die “Flying Bats” jedes einzelne Spiel und triumphierten schließlich auch beim Finale am vorigen Sonntag. Die 1.000 Australischen Dollar Preisgeld nahmen die siegreichen “Mädchen” gerne mit.

Die “Flying Bats” schämten sich anschließend nicht, ihren “Sieg” hemmungslos zu feiern. Clubpräsidentin Jennifer Peden prahlte, ihr Verein sei der “weltweit größte nicht-binäre Club” und konsequenteste LBGTQIA+-Fußballverein, der für Trans-Integration, Selbstbestimmung, Antidiskriminierung und Inklusion stehe. Die Eltern der übrigen beim Wettbewerb antretenden Mannschaften teilten diese Euphorie nicht ganz: Einige von ihnen hatten wegen – wohlbegründeter – Sicherheitsbedenken ihre Töchter vom Turnier abgemeldet, als sie bemerkten, dass diese dort gegen körperlich ungleich kräftigere biologische Männer antreten sollten. Viele der Mädchen hätten sich, zitierten australische Medien, auf das Turnier seit langem gefreut, doch die sportliche unfaire Bevorzugung von Transmannschaften wie den “Flying Bats” habe Ihnen dieses gründlich vermiest.

“Transfrauen gehören in den Frauenwettbewerb”

Vertreter der unterlegenen Clubs wandten sich mittlerweile an den Fußballverband von New South Wales (NSW) und forderten, dass die “Flying Bats” und ähnlich transgender-affine Vereine künftig im Mixed-Wettbewerb spielen sollten, an dem auch Männer teilnehmen dürfen – nicht mehr jedoch an Frauenwettbewerben.

Dies wiesen jedoch Verbandsfunktionäre ebenso wie die um Stellungnahme gebetene “Flying-Bats“-Vereinsführung prompt zurück: In einer Erklärung hieß es, man unterstütze “nachdrücklich die Richtlinien der australischen Menschenrechtskommission für die Einbeziehung von Transgender- und geschlechtsspezifischen Menschen im Sport“. Diese Richtlinien bestimmten zusammen mit dem “Sex Discrimination Act” die “Richtlinien zur Geschlechterintegration von Football Australia, Football NSW und dem North West Sydney Football Association auf der Gemeinde- und Basisebene, auf der wir spielen.“ Transfrauen gehörten in den Frauenwettbewerb, weil sie sich mit diesem Geschlecht identifizieren, so das lapidare und dreiste Fazit.

34 Antworten

  1. das ist eine Frechheit, und ein Schlag ins Gesicht für alle natürlichen Frauen – das sind Männer!!!! das waren sie bei ihrer Geburt und das bleiben sie – das kann man auch durch Operationen nicht ändern.

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    1. Manju
      Ich Verstehe eins nicht.Warum sind die Frauen überhaupt gegen diese Mannschaft angetreten.Wieso macht der Trainer da mit?Ich würde das als ein glatter Betrug bezeichnen.Ich kann die Biologischen Frauen nur Empfehlen nicht anzutreten und ein reinen Biologischen Verein gründen wo Transen Unerwünscht sind .Keine Angst vor dem Gehetze was anschließen Passiert.Das schlimme ist,das diese Lüstling*in auch mit Duschen dürfen.

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  2. wen wunderts….haben diese spinner jemals irgendwas vernüftiges gemacht oder was intelligentes gesagt?
    wird ja keiner gezwungen das er da mit macht…sobald diese irren irgendwo auftauchen bin ich jedenfalls immer umgehend weg…ich find sie abstoßend und eklig….

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  3. Ist doch gut, dass auf diese Weise Mädchen davon abgehalten werden, eine “Karriere” als Fußballerin weiterzuverfolgen, die am Ende in einem unfruchbaren Lesbenstum mündet.

    Also weiter so! Eiskunstlaufen und Sportgymnastik sind die echten Frauensportarten, der Rest ist doch eine minderwertige Imitation, die durch unnütze Mannweiber (recte: Lesben) betrieben wird.

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  4. Habe in Deutschland auch Schülerinnen kennengelernt, die als reine Frauenteams gegen Mixed-Teams verloren haben und das nicht kritikwürdig fanden. Solange die Beteiligten dieses unwürdige Spiel mitmachen, wird sich auch nichts ändern.

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    1. Bitte sagt mir nicht, dass man den Menschen per Gesetz verbieten muss, sich die Brüste oder Penisse abschneiden zu lassen….

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  5. Es sollten noch viel mehr solche Veranstaltungen stattfinden. Vielleicht wird irgendwann klar, um was es sich bei diesem LPTQ+*?$$§xyz – Blödsinn handelt: um einen lächerlichen Firlefanz auf unterster Ebene.
    Angesichts der anscheinend nicht nur bei uns regierenden grenzdebilen “Eliten” wird das allerdings noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

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  6. Wo ist das Problem? Sollen sich doch alle Frauen, bei deren Wettbewerbe solch ein Blödsinn abgezogen wird, von diesen zurück ziehen. Und nicht nur Sportlerinnen, auch Zuschauer sollten diese Idiotie boykottieren. Das ist doch mit gesundem Menschenverstand nicht mehr erklärbar. Was für schwachsinnige Ideen werden eigentlich noch ausgebrütet? Bei so was kann man nur noch verständnislos den Kopf schütteln.

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    1. So geht das z. B. Weiter:
      “Auch ehemalige Männer können stillen

      Ein Baby stillen, auch wenn man mal ein Mann war? Wenn Mann die richtigen Hormone bekommt, dann klappt’s auch mit der Muttermilch – das haben Mediziner mit der Behandlung einer 30-jährigen Transgender-Frau jetzt gezeigt.

      Kann klappen, wie eine Studie aus New York zeigt. Im Fachmagazin Transgender Health schreiben Mediziner, dass sie es geschafft haben, eine 30-jährige Transgender-Frau so zu behandeln, dass sie ein Baby stillen konnte… “

  7. Dieses Trans-Zeug (um es wohlwollend zu nennen) ist der letzte und endgültige Kampf des Patriarchats gegen die Frau. Wenn ich von Patriarchat schreibe, meine ich nicht diffus “die Männer”, sondern ein krankes System, das einen kranken Feminismus und einen noch kränkeren Trans-Irrsinn hervorgebracht hat.
    Hoffentlich bringen die Sportlerinnen genügend Chuzpe auf, um die “Penisträgerinnen” bald aus dem Spiel zu jagen.

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    1. Lea Söhner.
      Wenn ich von Patriarchat schreibe, meine ich nicht diffus “die Männer”, sondern ein krankes System, das einen kranken Feminismus und einen noch kränkeren Trans-Irrsinn hervorgebracht hat.

      Ich sehe das So.Dieses ganze Getue mit Transen,Schwul und Lesben ist das letzte Aufbäumen vor der Zerschlagung des Feminismus gewisser (Frauen) vor den Islam.Die Frauen,die ihre Freiheit über zig Jahre Erkämpft haben müssen sich dieses Diktat dieser (Frauen) beugen.Freiheit die sich die Frauen Erkämpft haben,wo sind sie geblieben.Unter dem Diktat des Regenbogen (LGBTQ+) wurde ihnen die große Freiheit vorgeschwafelt und Ernten werden sie den Tot denn zur gegebenen Zeit werden die,das weite suchen und den Frauen ihr Schicksal Überlassen (die Scharia)

  8. Und so kicken sich die Mädchen und Frauen selber aus dem Sport. Nämlich nur, weil sie mitmachen. Würden sie sich weigern gegen Kerle anzutreten, wäre der Spuk schnell vorbei, weil sich die Vereine ansonsten auflösen müssten. Anscheinend ist “Biedermann und die Brandstifter” in vielen Ländern der Erde keine Pflichtlektüre in den Schulen, oder sie verstehen das Buch einfach nicht. Und die gleichen Girlies kreischen was von “toxischer Männlichkeit”… Mädels, was stimmt nicht mit Euch?

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  9. Die Frauen sollten gegen diese Transen nicht mehr spielen, einen eigenen Verein gründen und sich klar und deutlich gegen diesen krnken Irrsinn positionieren. Ich frage mich, wie krank müssen die Zuschauer sein, sich dieses unfaire Spiel anzuschauen, es ist nur noch eklig, verdorben und menschlich unter aller Kanone. Die, welche dies befürworten, sind krank, aber so was von krank und gehören in die Klapse.

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    1. genau das habe ich befürchtet – die jungen Leute wissen alle nicht mehr, was sie sind. Eltern trauen sich nicht mehr, ihre Kinder dahingehend aufzuklären, weil sie sonst als “homophob” gelten – falls die das Theater nicht sogar auch noch unterstützen. Am Ende werden Millionen Menschen stehen, die sich “verirrt” haben, und doch wieder sie selbst sein wollen, aber nicht mehr können, weil es (eine OP) schon passiert ist, der körperlich veränderte Zustand nicht mehr zu ändern ist. Die Selbstmordquote wird womöglich steigen. Alle diese Leute setzen keine Kinder in die Welt, und das ist gewollt.

  10. Diese Welt ist total verrückt und zutiefst frauenverachtend, obwohl sie den Menschen das Leben bringen. Die Läuferin Caster Semenya wehrte sich gegen die Testosteron-Regel. Wenn Frauen einen hohen Testosteronspiegel haben und sogar darin vielen (weiblichen) Männern überlegen sind werden sie ausgeschlossen oder als krank erklärt, obwohl sie ansonsten alle biologischen Funktionen einer Frau nachweisen. Das ist merkwürdigerweise nicht diskriminierend!

  11. Das ist so extrem witzig, denn alle richtigen Frauen machen ja mit bei dem Klamauk. Die sollen für ihre Blödheit auch bestraft werden. Ich war nie an Sport interessiert, aber jetzt wird es lustig….

  12. Das Wort »SCHAM« scheint dem neu entstandenen Geschlecht des homo sapiens noch nicht bekannt zu sein.

  13. Wo ist das Problem? Wenn die heute doch so sehr emanzipierten Damen im Leistungssport, meinen, in Zukunft auf und neben dem Platz mit “Transfrauen” ihre Freizeit zu verbringen, bitte schön. Ich freue mich schon auf den Tag, wenn in öffentlichen Damentoiletten Horden von bärtigen “Damen” mit Migrationshintergrund aufschlagen, die Töchter von unseren “Gutmenschen” zusammen mit Personen duschen dürfen, welche vielleicht doch gewisse Hintergedanken haben. Fakt ist, wenn eine Gesellschaft meint, sich widerstandslos abschaffen zu müssen, soll man diese Gesellschaft auch nicht aufhalten.

  14. Die Frauen haben es doch selber in der Hand: Nicht antreten, sobald die Gegenseite eine Nichtfrau in der Mannschaft hat … oder ist das jetzt Frauschaft?
    Egal, lasst die Funktionäre auflaufen.

    Ihr habt es selber in der Hand, aber ihr kuscht und jammert lieber. Ihr lasst euch belügen und betrügen.

  15. es ist Blödfotzenzeit die gegendert, geLSBTQ´ t unser Land an die Wand fahren.Diese Leute müssen geböhmermannt werden

  16. In dem englischen Artikel, der verlinkt ist, ist von 1000$ die Rede. 1000 australische Dollar sind knapp 700€.

    Daher sind 10.000 Preisgeld schlicht und einfach falsch, dass sollten Sie vielleicht korrigieren.