Mittwoch, 28. August 2024
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Türkensturm

Türkensturm

Türken während der EM in Berlin: Zunehmende Dominanzansprüche (Foto:Imago)

Eine viertägige Kurzreise nach Südtirol führte uns neben dem Besuch von Meran, in der weniger als eine Handvoll Kopftücher zu sehen waren, und einer Rundfahrt durch die Dolomiten auch nach Brixen. Für die meisten eine unbekannte Stadt, für mich als Herbolzheimer auch nur bedeutend, weil der einstige Fürstbischof Galura von Brixen aus meinem Wohnort stammte. Den Brixner Dom, wo er verewigt (?) ist, kannten wir schon von einem früheren Besuch. Auf dem Programm stand aber für mich besonders interessant das Kloster Neustift mit seiner wunderschönen Stiftskirche.

Erbaut wurde es drei Kilometer nördlich von Brixen, unweit der Straße, die ins Pustertal führt, an einem damals noch unsicheren und rauen Ort, “in wilder Einsamkeit” gelegen. Die Lage des Klosters am Nordende des Brixner Talkessels, „wo die Unwirtlichkeit des sich beliebig sein Bett schaffenden Eisackflusses alles andere als einladend schien“, wie es auf der Webseite des Klosters heißt, am Schnittpunkt der wichtigen Nord-Süd-Verbindung über die Alpen und der Ost-West-Verkehrswege aus dem Pustertal, wurde nicht ohne Grund gewählt: Zum einen war das Stift hier weit genug von störenden Siedlungen entfernt, andererseits konnte an dieser Stelle die Hospitalitas Augustiniana, die Gastfreundschaft der Augustiner Chorherren, gut praktiziert werden. Neben dem Kloster wurde nämlich auch ein Hospital gegründet. Hier wurden Reisende, Pilger, Kranke und Arme betreut.

Ständige Bedrohung

Nicht betreut wurden „Pilger“ einer anderen Art: Das Kloster litt – wie die Region selbst – unter den Türken beziehungsweise Osmanen. Hier wird dazu ausgeführt: „Mit der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen 1453, und insbesondere als die Türken 1474 vor Klagenfurt standen und 1476 erneut in Kärnten einfielen, nahmen die Befürchtungen in Neustift zu.” Der Bericht des Stiftschronisten schreibt über die Türken: “…und nicht nur, dass sie alles Erreichbare verwüsteten und mit sich führten, sie verschleppten auch viele Christenmenschen aus diesen Ländern in die Sklaverei. Sie waren schon so nahe, dass die nächste Umgebung ihnen offenstand und auch unser Kloster bereits in höchster Gefahr war. Da trachtete unser fürsorglicher Propst nur mehr danach, ihrem plötzlichen Einfall ein Bollwerk entgegenzusetzen, um ihnen unsere Leute und deren Gut wenigstens nicht gleich überlassen zu müssen.

Und weiter: “Baumaterial für die Türkenmauer war vorhanden; man musste dazu den gotischen Kirchenbau opfern, er wurde zum Steinbruch. Ab 1483 ließ der neue Propst Lukas Härber aus Schwaben die Befestigung des Stiftes weiter ausbauen. In dieser Zeit erlangte auch die Engelsburg ihr jetziges Aussehen, als sie zur Wehrburg ausgebaut wurde. Die Türkengefahr war nicht die einzige Bedrohung für das Stift.“ Wie begründet die Angst vor den islamischen Horden aus dem Südosten war, zeigte sich im weiteren Verlauf der Geschichte: „Die Erste Wiener Türken- bzw. Osmanen-Belagerung war ein Höhepunkt der Türkenkriege zwischen dem Osmanischen Reich und den christlichen Staaten Europas. Sie fand im Rahmen des Ersten österreichischen Türkenkrieges statt. Vom 27. September bis zum 14. Oktober 1529 schlossen osmanische Truppen unter dem Kommando von Sultan Süleyman I. dem Prächtigen Wien ein, das damals Hauptstadt der Habsburgischen Erblande und eine der größten Städte Mitteleuropas war. Unterstützt von anderen Truppen des Heiligen Römischen Reichs konnten sich die Verteidiger behaupten.“. Dieser „prächtige Süleyman“ mit dem Beinamen “Christenschlächter” ist heute übrigens Namenspatron vieler Moscheen auch in Deutschland, die seitens der höchsten Politik und sogar von Kirchenvertretern hofiert werden. Der “Sultan, der Horror und- Sex nach Europa brachte” (so die “Welt“), ist bezeichnender Weise auch das Idol Erdogans.

Eroberung mit den Bäuchen

Mit der zweiten Angriffswelle im Jahr 1683 drangen die Soldaten Muhammads sogar in Wien ein, wurden aber im letzten Moment blutig zurückgeschlagen (ich schrieb bereits darüber). Hätte das Tor zu Europa, als das Wien galt, dem Angriff nicht standgehalten, wäre unser Kontinent schon damals islamisch geworden (Näheres zu dieser Zweiten Wiener Türkenbelagerung siehe hier). Doch war die Islamisierung Europas nur aufgeschoben und ist leider nicht aufgehoben, wie die Entwicklung der letzten Jahre zeigt.

Heute haben es die Vorderasiaten nicht mehr nötig, die Herrschaft über Europa und Deutschland mit Feuer und Schwert zu erringen. Sie wurden von der hohen Politik geradezu dazu eingeladen und die “Mutter der Nation” Merkel öffnete die Schleusen vollständig. Alleine in Berlin leben heute 200.000 Türkischstämmige, und von dort geht die Macht über unser Land aus. Sie erobern zwar nicht mehr zu Pferd mit dem Krummsäbel oder zu Fuß mit Messern, sondern: „Sie erobern uns mit den Bäuchen ihrer Frauen“, resümierte neulich eine Bekannte mir gegenüber (und ähnlich äußerte sich auch Erdogan mehrfach). Mit Erfolg: Türken stellen mit rund 1,6 Millionen Personen das größte Kontingent an Ausländern (die zu den rund drei Millionen Deutschtürken und Türkischstämmigen noch dazukommen). In unserem Land macht sich inzwischen auch eine Million noch nicht eingedeutschter Menschen aus Syrien breit, plus über 400.000 aus Afghanistan mit ihren außerordentlich gebärfreudigen Frauen, 300.000 aus dem Irak, 300.000 Iranischstämmige, 230.000 Palästinenser, 200.000 Nordafrikaner, und, und, und.

Deutschland umkrempeln

Die Massenmigration scheint sogar dem Volk der Eroberer zu viel zu werden. Was Türken für sich in Deutschland in Anspruch nehmen – die Wohltaten unseres Sozialstaates –, wurde in ihrer Heimat zum Zankapfel: Auslandskorrespondent Gerd Höhler berichtete über die zunehmenden Ausschreitungen in der Türkei gegen Syrer. Und türkische Oppositionsparteien fordern gar die Deportation syrischer Flüchtlinge – die es auch wegen der türkischen Besetzung des nordwestlichen Syriens dort zuhauf gibt. Nicht plausibel erscheinen dagegen die Angaben, wonach es aktuell in der Türkei 3,6 Millionen Syrer geben soll. Zahlreiche von ihnen dürften inzwischen nach Griechenland und weiter nach Deutschland geschleust worden sein.

Auch die Politik in Deutschland reagiert inzwischen: Das Berliner Regierungsviertel mauert sich jedenfalls ein, der Bau des “Sicherheitsgrabens” soll 2025 starten. Dabei handelt sich bei der Machtzentrale in unserer Hauptstadt um alles andere als ein unschuldiges und schützenswertes Objekt – im Gegensatz zum oben beschriebenen Kloster Neustift, das ursprünglich eine Männerdomäne war. Auch wird im Reichstag nicht gebetet, sondern allenfalls gebetsmühlenartig verkündet – zum Beispiel, dass unser Land ohne Massenmigration aussterben würde. Das Gegenteil scheint plausibler, denn die Kehrseite ist, dass viele der Migranten es sich hier nicht einfach nur gutgehen lassen, sondern das Land nach ihren Vorstellungen umkrempeln wollen – kulturell und religiös. Vielleicht mauert sich das politische Berlin mit seiner Bundestagspräsidentin ja ein, weil man/frau ahnt, dass die dortigen „Männer“ für ihre Amtskolleginnen dereinst keinen Finger rühren würden, wenn jene Horden, die inzwischen hemmungslos das Kalifat fordern, ihre Absicht in die Tat umsetzen und den Reichstag stürmen?

18 Responses

  1. Zum Thema Bevölkerungsaustausch , Umvolkung und UN Migrationspakt gibt es ja seit vielen Jahren zahlreiche Bücher . Die nennen Ross und Reiter ….trotzdem schaffen es weiterhin 80 Prozent der Schäfchen hierzulande , sich nicht mit dem Thema auseinanderszuetzen ,wählen die Handlanger dieser Agenden und lassen sich von medialer und politischer Dauerberieselung , Diffamierung von kritikern mit den üblichen Kampfbegriffen etc….abspeisen..

    Ein Volk , derat wohlstandsbesoffen , träge , bildungsfern und geschichtsblind , hat es wohl nicht anders verdient , als als leere Flasche im Pfandautomaten der Geschichte zu landen…
    Alle Aufgewachten und kritischen Geister tun mir leid ,denn sie müssen mit ihrem unsäglichen Zorn auf korrupte Politiker und geisteskranke , nimmersatte , strippenziehende Oligarchen fertig werden und dabei noch ihr Leben meistern , in einer Umwelt , die täglich mehr der Barbarei anheimfällt …

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    1. Macht man einmal seine Augen auf und geht durch ein Einkaufszentrum, dann weiß man als “Noch” denkender deutscher Mensch , Deutschland ist verloren. Denn die torkelnden und fett gefressenen Gestalten, werden absolut keinen Umschwung erzeugen wollen. Denn sie denken nur an ihren nächsten ALDI Einkauf, den nächsten Arzt Besuch, die Pillen welche täglich gefressen werden und das Bier bei dem GEZ Mist um 20 Uhr. 50% der Alten laufen in einem Rollator daher, weil sie sich 20 Jahre lang vom Arzt jeden Mist erzählen lassen haben, statt auf vernünftige Behandlungen als nur auf Pillen , zu bestehen. Und für diese Menschen ist das Wichtigste, das dieser Ist Zustand und die damit verbundene Staatsknete erhalten bleibt. Von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit und Freiheit haben sie noch nie etwas gehört!

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  2. Dass 70 Prozent der Pseudo-Flüchtlinge Analphabeten sind, ist belanglos. Der Bildungs-Status ist schnuppe, sehr schlimm ist jedoch die beschissene Bildungsfähigkeit. Das ist schlichten bis dummen Deutschen leider unverständlich – was ich jetzt am Beispiel der in der BRD lebenden Türken zu verklickern versuche.
    Zählen und Messen gilt als Rassismus, wie folgend erkennbar.
    Die Intelligenz-Verteilung bei Deutschen (Median 100) und Türken (Median 85) in der BRD ist bekannt – Türken sind nicht mal der allerdümmste der in die BRD gelockten Volksstämme.
    Auf zwei Deutsche mit der Befähigung (m.E. IQ≥125) einen mindestens befriedigenden Uni-Abschluss in einem MINT-Fach (Mathematik,Informatik, Natur- und Techn. Wissenschaften) zu erreichen, kommen maximal zwei (2) geistig Behinderte (IQ≤70, zu dumm für die Hauptschule).
    Auf zwei Türken mit der Befähigung einen mindestens befriedigenden Uni-Abschluss in einem MINT-Fach zu erreichen, kommen mehr als zweihundert (200) geistig Behinderte.
    Ich empfehle Skeptikern, zur Berechnung einen Mathematiker oder Physiker ihres Vertrauens zu befragen.

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  3. Soll man wirklich Mitleid mit diesen Deutschen haben – sie bekämpfen sich untereinander: wenn ein “deutscher Beamter” einem BIO-Deutschen eine “reinwürgen” kann, dann verspürt er ein Glücksgefühl – NICHT DIE AUSLÄNDER SIND DIE GEFAHR – nein, nein – es sind die Beamten !

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  4. Der Islam kommt nicht nach Europa um zu bereichern, sondern um zu erobern! Das ist einer der Gründe, warum überwiegend junge Männer im kampffähigen Alter kommen. Der Moslem glaubt, ihm gehöre die ganze Welt. Das
    hat ihnen Mohammed so versprochen. Dabei ist es den Muslimen erlaubt, alle andersdenkenden zu ermorden.
    Der Islam hat dem Westen den Krieg erklärt, hier hat es nur noch keiner wirklich vernommen! Im Islam hat man jedoch heute erkannt, dass eine kriegerische Eroberung des Westens nicht mehr möglich ist. Es fehlt ganz
    einfach die militärische Stärke. Daher hat man sich auf “friedliche” Invasion verlegt.
    Die Taktik ist immer die Gleiche:
    – Einwandern,
    – ruhig verhalten,
    – vermehren,
    – Moscheen bauen,
    – Islamverbände gründen,
    – in die Politik gehen,
    – Übernahme…
    Deutschland, Österreich und auch die Schweiz und einige andere europäische Länder stehen
    gerade am vorletzten Punkt! Wenn Sie das nicht erkennen, haben Sie verloren.

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  5. Wie David Mattas schon sagt zwar mit anderen Worten jedoch die Lunte ist längst am brennen eine Umkehr unmöglich die naive gehirnverkrüppelte Mehrheit der Wahlberechtigten hat in den letzten Jahrzehnten die Weichen gestellt. Alleine das Erscheinen von Erdogan in Berlin beim Länderspiel Niederlande vs. Türkei hat gezeigt wer hier der wahre Kanzler ist! Ganz ehrlich, ich kann es den türkischen Einwanderern nicht verdenken die ihr Kinder auf höhere Schulen geschickt haben welche dann in den öffentlichen Dienst gegangen sind und mittlerweile hohe Ämter bekleiden, in der Politik ansässig geworden sind und dadurch einen enormen Einfluss auf das Tagesgeschehen und die öffentliche Meinungsbildung erreicht haben. Die Türken brauchen keine Kanonen mehr wie vor Wien, sie sind schon drin und haben alles in der Hand. In Städten wie Hanau, Offenbach, Langen, Frankfurt, Wetzlar usw. haben die Lokalpolitiker schon lange nichts mehr zu sagen sie werden nur noch gehalten um der Bevölkerung vorzutäuschen alles ginge mit Recht und Ordnung zu. Stichwort Gerichte, knallharte Urteile werden nur noch gegen die autochthone Bevölkerung ausgesprochen was zeigt dass das Shithole Germany islamisch unterwandert ist! Ich muss jetzt aufhören weil meine Badewanne überläuft der Kotze wegen.

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  6. Die Mär von 5 Mio Türken in der BRD ist —- ein Mär. Es ist unrealistisch, daß seit 1960 NUR 5 Mio Türken insgesamt ansässig sein sollen. Ich gehe nach meiner Schätzung von mindestens dem zweifachen – besser dem zweieinhalbfachen – aus!
    Zu dem gesamten Themenkomplex hier noch einmal :
    https://transformier.wordpress.com/2016/09/27/alarmstufe-rot-eine-whistleblowerin-packt-aus-die-vorbereitungen-fuer-einen-voelkermord-in-deutschland-2017/
    Man sollte sich hier nicht von dem fiktionalen Pseudonym des Bloggers abschrecken lassen. Hier in den Foren gibt genug andere bizarre Pseudonyme !
    Kommt jetzt mal ‘ne Reaktion darauf ????????
    Schwanz einziehen hilft gar nichts! Besser den Tatsachen in die Augen schauen!!! 👍👍👍

    1. Ich muss sagen, dass mir beim Lesen ganz langsam die Haare immer mehr zu Berge standen.
      irgendwann stutzte ich allerdings.
      2019 sollten diese Bestien auf die Deutschen losgelassen werden. das ist nun 5 Jahre her.
      Haben die sich noch mal besonnen und stattdessen Cocolores erfunden?

      Man kann sich dieses Horrorszenarium durchaus vorstellen. Aber woran hakte es wirklich?
      Doch eine Räuberpistole? Dystopische Erzählung?

      Aber was weiss ich denn schon. Mache mir nur Sorgen um meine Kinder und Enkel.

      1. Meiner Ansicht nach ist dieser Bericht total realistisch – ich hatte solche Befürchtungen zunehmend in den letzten zehn Jahren durch eigene Beobachtungen und Schlüsse daraus. Allein die fachliche Kenntnis der Dame über geologische Probleme, Gesteinsformationen und deren unterschiedliche Sicherheitsanforderungen etc.
        Abgesehen davon, hatte Trump im Frühjahr 2020 die Nato-Übung “Defender Europe 2020” in der Ostsee kurzfristig abgeblasen und statt dessen angekündigt, daß er vorerst 13500 Troops aus Deutschland abziehen werde, was ein Signal für ein weltweites Nach Hause Holen amerikanischer stationierter Truppen nach sich ziehen sollte.
        Kurz nach dieser Ankündigung rummste es allerorten in der BRD in unterirdischen Einrichtungen. Es gab einige Portale, die regelmäßig seismische Karten und Diagramme zur Verfügung stellten. Dies alles im Zuge weitreichender Säuberungsaktionen in unterirdischen Anlagen weltweit. Auch “Q” berichtete damals darüber. Leider wurde alles wieder gestoppt durch die US-Wahlfälschung!
        Also, wie gesagt, für mich ist das alles realistisch und paßt zum Gsamtbild und allgemeinen Situation in der BRD!
        Man mag mich als Spinner bezeichnen …

  7. dateien speichern und im ausland sichern… soll keiner mal sagen können das war ich nicht bei den bullen…. jeder kommt dran…..afd und alles wird ok,,,,
    Frau von “Jugendlichen” vor einfahrende Bahn getreten: Polizei verschweigt vor Presse hartnäckig das Aussehen der Täter
    Hannover. Die Täter nutzten kein Messer oder Werkzeug – sie schlugen einfach so lange auf ihr 56-jähriges Opfer ein, bis es zu Boden ging. Danach stoppten die “Jugendlichen” nicht, sie traten die Frau so lange, bis sie ins Gleisbett fiel. Auch auf wiederholtes Anfragen verschweigt die Polizei Hannover das Aussehen der Täter, obwohl Videoaufnahmen vorliegen. Nicht einmal die Haarfarbe der Täter will die Polizei preisgeben. Weiterlesen auf nius.de

  8. Brixen ist die Heimat des Alpen Flair Musikfestivals und der Südtiroler Musikformation Freiwild.
    Für alle die es wussten war der Tipp mit Neustift sicher was für den nächsten Festivalbesuch.
    Für alle die es nicht wussten war das jetzt genauso lehrreich wie der Text um den es hier geht.

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  9. Seinem Lieblingspferd Incitatus verlieh Kaiser Caligula das Bürgerrecht des Römischen Reiches.
    In irgendeiner Form gab es im Imperium Romanum auch die uns heute häufig bedrohende Straftat der Volksverhetzung, so dass jeder Römer mit einer Bestrafung vom Kaiser rechnen musste, wenn er vor 2000 Jahren respektlos meckerte: „Incitatus, römischer Bürger? Dat is doch nur ne Pääd.“
    Aus heutiger Sicht verdient diese Äußerung allerdings scharfe Kritik, denn ein solches Klasse-Pferd war dem Nutzen des Römischen Reiches weit förderlicher, als die Nutzen-Schadens-Bilanz manches zum deutschen Staatsbürger promovierten Zuwanderers aus Bimbonesien, Kanackstan oder der Tschuschei (frei erfundene Staatennamen, um weder Menschen noch Länder zu diskriminieren) aufweist.
    Diese neuen „Mitbürger“ sind häufig dümmer und krimineller als einige Bundes- oder Landesminister.
    Den meisten Deutschen sind Pferde lieber.

  10. Wikileaks enthüllt: US-Strategie zur Multikulturalisierung Frankreichs
    http://korrektheiten.com/2011/02/02/us-strategie-mulitkulti-frankreich-wikileaks/

    Die US-Strategie: Umerziehung Europas
    Die Methoden der Umvolkung Frankreichs oder: How to Make A Nation
    http://korrektheiten.com/2011/02/08/die-us-strategie-umerziehung-europa/

    Umerziehung der Deutschen als Teil der Psychologischen Kriegführung
    https://verbotenesarchiv.wordpress.com/2012/07/05/umerziehung-der-deutschen-als-teil-der-psychologischen-kriegfuhrung/

  11. Auch das Wiegenlied „Heidschi Bumbeidschi“ soll auf diese Zeit zurückgehen:

    „Da Heidschi Bumbeidschi is kummen
    Und hat mir mein Büaberl mitg’nummen
    Er hat mir’s mitgnummen
    Und hat’s neamma ’bracht…“

    „Hadschi Bombaschi“ war der Titel eines Anführers der türkischen Truppen, die unter anderem sechs- bis zehnjährige Buben gefangennahmen und sie in die Türkei brachten, wo sie zu den berüchtigten „Janitscharen“ ausgebildet wurden. Dieser traurige Hintergrund des Liedes ist heute weitgehend verdrängt und die oben zitierte Strophe oft weggelassen oder durch eine harmlosere ersetzt worden. Eine liebe Freundin, der ich diese Hintergründe einmal geschildert habe, meinte dazu, daß wir Europäer wohl die einzigen Menschen der Welt sind, die ihre schlimmen historischen Erfahrungen nicht ausdrücken oder verarbeiten dürfen.

    Raubzüge auch in die Steiermark

    Auch die Steiermark blieb nicht von den Türkeneinfällen verschont. Zwei Jahre nach der Heuschreckenplage von 1478, die eine große Lebensmittelnot zur Folge hatte, kamen die Türken von Kärnten her über Neumarkt in die Obersteiermark. Dieser befestigte Ort, dessen Stadtmauertürme noch erhalten sind, wurde gerade von den Truppen des Ungarnkönigs Matthias Corvinus belagert, die die Neumarkter daraufhin flehentlich um Einlaß baten, um mit ihnen gemeinsam die Mauern gegen die Türken zu bemannen. Diese Bitte wurde ihnen gewährt; die Türken ritten jedoch an Neumarkt vorbei, verwüsteten Scheifling und schlugen auf dem Aichfeld (wo das heutige Zeltweg liegt, falls das Motorsportfans noch ein Begriff ist) ihr Lager auf.

    Not, Tod, Schrecken und Verzweiflung sprechen aus dem Bericht eines Augenzeugen über die Raubzüge und Brandschatzungen der Türken, die sich im Aichfeld in drei Haufen teilten, von denen einer über den Obdacher Sattel ins Lavanttal zog, ein anderer das Murtal bis Bruck an der Mur verheerte und ein dritter durch das Pölstal und über den Hohentauernpaß ins Palten- und Liesingtal ritt:

    „Darnach yn dem achtzigsten jar an sand Affratag (7. August) do kamen dye verfluchten huntischen machmetischen turgken haymlich, verstollen und unwissntlich yn unser lannd und gegent und verbüsten (verwüsteten) mit raub, pranndt und yn yrer grausamkayt nyemandt schanndt (schonend), verprennten dy gotzhewser als Pels (Pöls), Allheyling (Allerheiligen), Schönperg (Schönberg), sand Peter yn der Gall (St. Peter in der Gaal), zu unser Fawn Puech (Maria Buch bei Judenburg), Obdach, Weyssnkirchen (Weißkirchen), sand Andre (Baumkirchen), sand Maximilian, Fewstritz (Feistritz bei Knittelfeld), Krawbat (Kraubath), sand Michel (St. Michael in der Obersteiermark), Trawoch (Traboch), Mawttern (Mautern) und ander gotzhewser vil mer und das volkh mitsamt den güttern verprennt, das sacrament gozleichnam auch verprennt und ausgeschütt, dy altär aufprochen und das heyltumb heraus geworffen und mit füessen darauff tretten, khewbsen (Kapseln), monstrantzen, kelich, messgvant, mespucher, altertucher und ander zier der kirchn mit yn wegkh gefürt, auch ettlich gotshewser gemacht zu marstellen (Pferdeställen) und darin tannzt mit unkewsch und mit meniger uneer vermayligt (beschmutzt), dopey dy priester verprennt, trennkht, ermordt und ettlich jamerlich weggefürt, auch weyb und man ann ettlichen enndten mit aller yrn hausvolkh an ketten gepunden und verfürt, dy kindlpettern (Wöchnerinnen?) mitsambt den kindern aus den petten genomen und verfyrt, dy swangern frawn ettlich yn dem heer erst geperdt und auf dem weg der vannkhnus (Gefangenschaft?) und dy turkhn haben von den frawn dy kinder denomen und getött und über dy zewn (Zäune) aus geworfen… Was starckh was, das furtten sy mit yn, was plöd was, das kchöpftens und trennckhtens und ward groß elend und layd im lannd, wenn es fas ein grassambs volkh was und het ain jämerlichs geschray. Es half kein waynn noch pitten; es was auch nyemant sicher yn den pergen noch tellern noch auf den albm, denn wenn got besonder behütt. Es lag auch allenthalben vil totz viech, vil totter menschn, das nit lewt waren, dy sy begruben, da sy dy hundt und wolf verzerttn… und was solcher gestannckh, das sy dy ubrigen menschen kawm beleyben mochten.“

    Vom Wüten des Türkenhaufens, der über den Obdacher Sattel ins Lavanttal geritten war, zeugen auch heute noch Kreuze und Gedenktafeln. Am Weitwanderweg 08, dem sogenannten Eisenwurzenweg, steht dort, wo er sich zur Querung des Lavantbaches hinuntersenkt, dieses „Türkenkreuz“, unter dem eine Tafel an die damaligen Ereignisse erinnert!….

    Quelle: 200 Jahre Dschihad gegen Oesterreichs Sueden/Morgenwacht

    P.S. Nicht vergessen sollten wir auch, dass der grosse Reformator, Martin Luther, im Osmanischen Reich und den muselmanischen Tùerken die groesste Bedrohung fuer das christliche Europa sah. Seine Streitschrift : ,Wider die Tuerken’ findet man im Internet.

    In der Tat sind die Europaer die einzigen Menschen der Welt, die aus politisch-korrekten (kulturmarxistischen) Gruenden ihre schlimmen, historischen Erfahrungen mit den muselmanischen Tuerken weder ausdruecken noch verarbeiten duerfen. Denn das waere ja ,rassistisch’!

  12. Der Westzug der Russen unmittelbar nach der U.S. Amerikanischen Kriegserklärung an sie durch einen jungen U.S. Präsidenten auf der kommenden großen Friedenskonferenz, ich gehe von 2028 aus, wird die einzig mögliche Erlösung vom Überfremdungswahnsinn der BRD und vieler Länder Europas bringen. Vergeßt nicht, es war Russlands Hilfe, die unsere Vorfahren vom Napoleonischem Freimaurer Joch befreit hat. Welche Deutschen wird es am stärksten treffen? Natürlich die immer ängstlichen, also die Gleichen, die freiwillig zur Corona-Covid19 Biowaffengiftabspritzung gegangen sind. Es ist somit nicht schade drum. Menschen werden geboren und verlassen diese Welt sterbend, zum Glück, sonst wäre diese Welt längst völlig unerträglich wegen völliger Vermüllung. Am besten werden bis dahin die Glaubensstreuen die schlimme Zeitz überleben! Nach Ende der Kampfhandlungen wird ein Kaiser gewählt und das Reich erhält die Chance sich zu erneuern. Bis dann etwas später als eine Generation der Teufel selber die Macht ergreift und es zum letzten Krieg für tausend Jahre kommt. Auf der “Die Muttergottes Erscheinungen zu Heroldsbach”, ist das deutsche Volk eindringlich vor einem möglichen Desaster in dem wir deutschen heute leben, gewarnt worden. Unsere himmlische Mutter hatte unsere Vorfahren zur geistigen Umkehr, weg vom Materialismus und Abtreibung= Überfremdung aufgerufen. Gleichzeitig hat die himmlische Mutter mit ihrer größten Himmelsöffnung aller Zeiten ihren Respekt an das deutsche Volk ausgedrückt, für seinen kurz zuvor zu Ende gegangenen Krieg um das christliche Europa! Heute ist ganz Europa der Büttel Amerikas, das muß ein Ende finden, erst dann ist ein Neuanfang denkbar.

  13. Der wackere Schwabe
    Ludwig Uhland

    Als Kaiser Rotbart lobesam
    zum heil’gen Land gezogen kam,
    da mußt er mit dem frommen Heer
    durch ein Gebirge wüst und leer.
    Daselbst erhub sich große Not,
    viel Steine gab’s und wenig Brot,
    und mancher deutsche Reitersmann
    hat dort den Trunk sich abgetan;
    den Pferden war’s so schwer im Magen,
    fast mußte der Reiter die Mähre tragen.

    Nun war ein Herr aus Schwabenland,
    von hohem Wuchs und starker Hand,
    des Rößlein war so krank und schwach,
    er zog es nur am Zaume nach;
    er hätt’ es nimmer aufgegeben,
    und kostet’s ihn das eigne Leben.
    So blieb er bald ein gutes Stück
    hinter dem Heereszug zurück;
    da sprengten plötzlich in die Quer
    fünfzig türkische Ritter daher.

    Die huben an auf ihn zu schießen,
    nach ihm zu werfen mit den Spießen.
    Der wackre Schwabe forcht sich nit,
    ging seines Weges Schritt vor Schritt,
    ließ sich den Schild mit Pfeilen spicken
    und tät nur spöttisch um sich blicken,
    bis einer,dem die Zeit zu lang,
    auf ihn den krummen Säbel schwang.

    Da wallt dem Deutschen auch sein Blut,
    er trifft des Türken Pferd so gut,
    er haut ihm ab mit einem Streich
    die beiden Vorderfüß’ zugleich.
    Als er das Tier zu Fall gebracht,
    da faßt er erst sein Schwert mit Macht,
    er schwingt es auf des Reiters Kopf,
    haut durch bis auf den Sattelknopf,
    haut auch den Sattel noch zu Stücken
    und tief noch in des Pferdes Rücken;
    zur Rechten sieht man wie zur Linken,
    einen halben Türken heruntersinken.

    Da packt die andern kalter Graus;
    sie fliehen in alle Welt hinaus,
    und jedem ist’s, als würd’ ihm mitten
    durch Kopf und Leib hindurchgeschnitten.
    Drauf kam des Wegs ‘ne Christenschar,
    die auch zurückgeblieben war;
    die sahen nun mit gutem Bedacht,
    was Arbeit unser Held gemacht.

    Von denen hat’s der Kaiser vernommen.
    Der ließ den Schwaben vor sich kommen;
    er sprach: »Sag an, mein Ritter wert!
    Wer hat dich solche Streich’ gelehrt?«
    Der Held bedacht sich nicht zu lang:
    »Die Streiche sind bei uns im Schwang;
    sie sind bekannt im ganzen Reiche,
    man nennt sie halt nur Schwabenstreiche.«

    1. Schöne Ballade. Nie gehört.
      Danke.
      Ich denke, wir sind nun in der Reaktionsphase im Gedicht angelangt …