Donnerstag, 2. Mai 2024
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Ukraine sprengte Nord Stream, US-Navy half bei Ortung: Noch mehr Indizien

Ukraine sprengte Nord Stream, US-Navy half bei Ortung: Noch mehr Indizien

Firmensitz der Nord Stream AG in der Schweiz: Aufrechnung der volkswirtschaftlichen Folgeschäden durch die Sprengung tut not (Foto:Imago)

Nach Medienberichten aus den USA über die Pipeline-Sprengung führen immer mehr Spuren in die Ukraine. Ein Manöver, um von der eigenen Verantwortung für den Terroranschlag abzulenken? Die “Washington Post” berichtete, die CIA habe drei Monate vor dem Anschlag von ukrainischen Plänen für einen solchen Anschlag erfahren. Ausnahmsweise wurde in diesem Fall umgekehrt die CIA von einem europäischen Geheimdienst informiert, dass sechs Angehörige einer Eliteeinheit unter Führung der ukrainischen Armee die Nord-Stream-Pipelines bei einem verdeckten Taucheinsatz sprengen sollten, berichteten die “Welt” und einige andere Medien. Wolodymyr Selenskyj wurde angeblich bewusst nicht informiert, um später seine Hände in Unschuld waschen zu können.

Im September 2022 stellte ich die These in Frage, dass es nur die US-Navy allein gewesen sein konnte. Zwar hatte der amerikanische Präsident deutlich erklärt: “Wir werden dem (Nord Stream, der Verfasser) ein Ende setzen.” Die Koordinaten der zu sprengenden Stellen der Pipeline wurden wohl beim vorausgegangenen Seemanöver von der US-Navy festgelegt. Doch schon im September 2022, kurz nach dem Terroranschlag, traute ich die Urheberschaft für diese Sabotage unserer Gasversorgung der Ukraine zu – so wie ich Selenskyj grundsätzlich alles zutraue. Und ein weiteres Mal thematisierte ich dies im März 2023. Die Ukraine war schon immer gegen die Ostseepipeline – weil sie selbst und alleine den Reibach mit der Pipeline durch ihr Land machen wollte, und es wohl auch weiterhin tun will.

“Brutalstmögliche” Aufklärung?

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und jetzt auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser kündigten beide “Aufklärung” an. Tatsächlich? Auch eine „brutalstmögliche“? Wieso eigentlich die Innenministerin… waren es denn Deutsche? Wäre es nicht eher die Sache der Außenministerin, wenn die Indizien doch ins Ausland führen? Oder hat die Ministerin des Äußersten, Annalena Baerbock, bei ihrem aktuellen Besuch Selenskyj etwa gefragt: “Wolodymyr, verleiht Ihr dieser Crew das Verdienstkreuz, oder müssen wir Grünen das veranlassen?” Ist die Aufklärung über den Anschlag überhaupt gewünscht? Oder sind alle Verantwortungsträger – einer träger als der der andere, einschließlich des Kanzlers –  froh darüber, wenn die Täterschaft nie ans Licht kommt?

Klar ist jedenfalls, wer das Opfer des Anschlags war: Die deutsche Bevölkerung und, nicht zu vergessen, unsere Wirtschaft. Wir beziehen jetzt unser Gas aus Norwegen, den Niederlanden und Belgien. Und natürlich das exorbitant teure LNG aus den USA, der Karibik, ferner aus drei Ländern Afrikas und von den Scheichs der Vereinigten Arabischen Emirate. Und das hat seinen Preis. Ein Preis, der unter “Freunden“ wahrlich unverschämt ist – insbesondere aus den USA. Die Energiepreise nehmen nun einen größeren Anteil an den Lebenshaltungskosten ein; sie haben inflationäre Ausmaße angenommen. Das erklärte Wunschziel, zwei Prozent Preissteigerung (in meiner aktiven Zeit war das die Obergrenze, nicht die gewünschte jährliche Inflation!), wird angesichts dieser Energiepolitik unrealistisch sein. Und da kolportieren unsere Medien, dass uns Russland das Gas abgestellt hätte!

Fehlende “Trümmerfrauen”

Nein: Unsere rot-grünen Energiewendepolitiker wollten kein russisches Gas mehr – und Russland erfüllte ihnen schließlich diesen Wunsch. Dafür kommt das russische Erdöl nun über Indien als Kraftstoff zu uns. Natürlich sind dieser Umweg und der notwendige Zwischenhandel kostenträchtig. – Würde man jemandem Waffen an die Hand geben, der im Verdacht steht, diese auch gegen einen selbst einzusetzen? Solange Deutschland noch in der Lage ist, die schon vor dem Krieg marode Ukraine mit Waffen zu versorgen, die sie auch selbst hätte produzieren können, darüber hinaus weit über eine Million Menschen aufzunehmen und zu unterhalten, solange sind wir “geachtete” Europäer – im Gegensatz zum geächteten Putin. Doch irgendwann ist unser Rüstungsmaterial an die Ukraine im Krieg verschrottet. Und die Aufrüstungskapazitäten sowie unsere Staatskasse pfeifen aus dem letzten Loch.

Viele aus der Ukraine gekommene Frauen und Mütter werden zunehmend zu Witwen, die eher hierbleiben werden als zurückzukehren. Sie werden in der Ukraine als „Trümmerfrauen“ ausfallen, die ihr Land wieder aufbauen helfen – ganz anders, als deutsche Frauen es nach dem Zweiten Weltkrieg hierzulande taten. Zwar hat die EU angekündigt, diesen Aufbau zu stemmen – aber 750 Milliarden Dollar Wiederaufbaukosten sind kein Pappenstiel. Am Ende wird ein Großteil an uns Deutschen hängen bleiben. Was geschieht aber, wenn uns die Kraft zur Hilfe ausgeht?

Selenskyj-Drohung mit marodierenden Flüchtlingen

Selenskyj ließ im “Economist” jetzt durchklingen, was dann geschehen könnte: Wenn die Europäer die Hilfe drosseln, würden sich die ukrainischen Flüchtlinge wohl “nicht mehr so gut benehmen”. Das werde “keine gute Geschichte” für Europa. Niemand wisse, wie sie reagieren, wenn sie sich “im Stich gelassen” fühlten. Eine unverhohlene Drohung mit den geflüchteten Ukrainern als Fünfter Kolonne, als Schläfer für künftige etwaige taktische Unruhen? Müssen wir neben Unannehmlichkeiten durch Zuwanderer aus dem Süden künftig auch noch solche aus dem Osten befürchten, womöglich ferngesteuert aus Kiew? Doch auch die Ermunterung zur Weiterführung des Krieges ist “keine gute Geschichte” für Europa; nicht für Westeuropa noch Osteuropa und Russland, und für die Ukraine schon gar nicht.

Der blutigste Krieg spielt sich inzwischen östlich der Ukraine, in den autonomen Volksrepubliken Donezk und Luhansk ab. Ein Waffenstillstand mit dem Ziel einer Friedenslösung ist überfällig; es wurde genug gestorben. “Den Krieg mit einem Verhandlungsfrieden beenden: Legitime Selbstverteidigung und das Streben nach einem gerechten und dauerhaften Frieden sind kein Widerspruch!“ So lautet der Tenor dieses Verhandlungsvorschlags, verfasst von drei Professoren und einem General a.D., der sich in eine Lagebeurteilung und in folgende drei Phasen gliedert: Waffenstillstand – Friedensverhandlungen – europäische Sicherheits- und Friedensordnung.

Besser lesen als plappern

Es wäre sachdienlicher, die Ministerin des Äußersten würde sich diese Friedensinitiative zu Gemüte führen, statt für weitere Ergebenheitsbesuche in die Ukraine zu reisen. Lesen ist besser als plappern. Aufrechnung gegenseitiger Zusagen mit Schadenersatzforderungen: Die geschaffene „Plattform“ ist der eine Aspekt der deutschen Zusage, als Geberland zu fungieren. Der andere Aspekt muss aber meines Erachtens sein, unsere Forderungen an die Ukraine gegenzurechnen, wenn der Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines tatsächlich auf das Konto Kiews gehen geht.

Und dieser Schaden dürfte weit höher sein als die 10 Milliarden Euro, die das Pipeline-Projekt alleine in der Errichtung kostete: “Das Projekt war ursprünglich einmal mit 8 Milliarden Euro veranschlagt, durch die jahrelange Verzögerung mit Baustopp und Sanktionen dürften sich die Kosten inzwischen auf etwa 10 Milliarden Euro belaufen.“ Die wahren Kosten der Zerstörung liegen für Deutschland weitaus höher – weil neben den Baukosten auch das billige russische Gas durch anderes teureres Gas ersetzt werden muss.

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Dieser Artikel erscheint auch auf der Webseite des Autors.

18 Antworten

  1. Das kann nur bedeuten, das man den kleinen Mann in UK Waffen und Gelder sofort sperrt !
    Für wie dumm hält dieser steinreiche Oligarch eigentlich die Deutschen.
    Die Deutschen, die mind. 1,4 Millionen Ukrainern/Ukrainerinnen
    Wohnraum, Bürgergeld u.v.a. mehr gegeben haben.
    Solche Abzockertypen fahren dann hier noch mit teuren SUVs herum, wo die Preise erst ab 70000 E anfangen.

    Sie nehmen uns die Wohnungen weg und der größte Teil will nur Geld, nicht arbeiten, also unsere Sozialsysteme ausbeuten.

    Was geht uns dieser sinnlose Krieg an, rein gar nichts, es ist der Krieg der UK und sonst nichts.
    Scheinbar ist vielen Leuten immer noch nicht klar, wie die Ukrainer in der Ostukraine, Krim, etc. russische Volkszugehörige getötet haben.
    Nach internationalen Feststellungen soll es dort ca. 15000 Tote der russischen Volkszugehörigen gegeben haben.

    Darum hat Herr Putin den Einmarsch in UK befohlen, was ich
    auch als absolut gerecht und notwenig ansehe.

    Wer jetzt noch glaubt, das Russland der wahre Agressor ist, der
    sollte besser sich sachkundig machen !

    Hoffentlich wird Herr Putin US-Präsident, dann macht er, so wie er es angekündigt hat wohl innerhalb von 24 Stunden diesem Krieg ein Ende und es müssen nicht auf beiden Seiten weiter für nichts hunderttausende Menschen sterben !

    Dieser Krieg ist und bleibt ein Stellvertreterkrieg für die jetzigen unsäglichen politischen Amis !
    Sollen die Amis es machen !

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  2. Soviel zur Ehrlichkeit unserer Regierung uns gegenüber . Schon einn Tag nach Baerbocks ersten Besuch in der Ukraine , drosselte die Ukraine den Gasfluss nach Deutschland . Ob das mit Ihr abgesprochen war ?

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  3. Die Frage, ob die USA oder die Ukraine oder beide zusammen die Pipelines gesprengt haben, ist m.E. vollkommen irrelevant. Sie taugt nur als Nebelkerze.

    Die Ukraine ist keine selbständig handelnde Kriegspartei, sondern lediglich eine Proxypartei der USA. Eine Aktion von der Tragweite der Pipelinesprengung hat mit Sicherheit nicht ohne Billigung, Unterstützung und Initiative der USA von der Ukraine als Einzeltäter durchgeführt werden können.

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  4. wenn dem wirklich so ist …. sofort alles raus aus deutschland… waffen ende und fertig…
    es reicht …wir brauchen dringend , dringend eine regieru g mit hirn und verstand, sofort … bürgerkrieg-t endlich die erleuchtung und haut rein …
    afd und alles wird ok….
    jagt das pack zum teufel…

  5. Eine Friedensordnung in Europa oder anderswo? Da haben die USA aber eine Menge dagegen, denn die Rüstungskonzerne wollen schließlich satte Gewinne einfahren. Oder kürzer: Je mehr Tote, desto besser für’s Geschäft. Jedenfalls solange nicht die eigenen Soldaten dran glauben müssen. Ach wie praktisch doch Stellvertreterkriege sind …

  6. “Die “Washington Post” berichtete, die CIA habe drei Monate vor dem Anschlag von ukrainischen Plänen für einen solchen Anschlag erfahren.”

    Zufällig tauchte bei einem Segeltörn ca. 5 Monate vor dem Anschlag Joe Biden vor meinem Segelboot in der Nähe von NS2 auf. Verwirrt fragte er mich, wo er denn die Titanic, ähm Stahlröhre von RU nach Dtl. auf dem Meeresgrund finden könne? Ich empfahl ihm, nochmals abzutauchen und an der vermuteten Stelle eine US Flagge in den Boden zu rammen damit ich ihm anhand der Markierung im Nachgang die genaue Position der Pipeline – meine Taucherausrüstung hatte ich damals leider nicht dabei – übermitteln kann. Wie es der Zufall so will, war die von J. Biden in den Meeresgrund gerammte US Flagge ca. 120 m nordöstlich der NS2 nach der Sprengung durch eine Flagge der Russischen Föderation ersetzt worden. Auf einem Bekennerschreiben stand “I replaced US flag by our flag. Putin.”

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    1. Die “Washington Post” ist schon seeeeehr lange das Medien-Outlet der CIA, über das die Meldungen in die Öffentlichkeit lancieren, ohne das direkt dransteht: witten by CIA.

      So in etwa, wie wenn SPIEGEL oder ZEIT was “aus ungenannten Geheimdienstquellen erfahren haben”: Desinformation nach Drehbuch

  7. Möglich das Ukrainer wahren, aber nur mit Hilfe der Inselaffen und der USA. Denn die werden wahrscheinlich oder müssen vorher den Sprengstoff schon in der Nähe deponiert haben. Dennoch mit der Jacht ist dies alles nicht möglich Sprengstoff, die notwendige Spezialausrüstung zum Tauchen usw noch dazu alles per Hand. Nein es stinkt alles gewaltig nach Ablenkung. Sollte es stimmen müsste Deutschland jedwede Unterstützung einstellen oder was durchaus denkbar ist, die G u S haben den Anschlag in Auftrag gegeben. Achso im nächsten Jahr kommt auch kein Gas mehr durch die Ukraine, den die Ukraine beabsichtigt den Durchleitungsvertrag nicht zu verlängern. Das bedeutet, da Habeck unser Gas in die Ukraine schickt.

  8. @Unsere rot-grünen Energiewendepolitiker wollten kein russisches Gas mehr – und Russland erfüllte ihnen schließlich diesen Wunsch.
    das ist so nicht ganz richtig.
    Erinnern sie sich an Habecks Antrittsrede als grünen-Chef im Jahr 2016 :
    „”Guten Tag Herr Putin, Sie kennen mich noch nicht. Ich bin gerade Spitzenkandidat meiner Partei geworden. Geben Sie uns noch 2, 3 Monate, dann regieren wir diese Republik und dann wird sich folgendes ändern. Erstens: Wir werden Nordstream nicht bauen und die Handelsbeziehungen des Gastransfers zu Russland sukzessive abbauen, weil wir ein Energiewendeland sind.”

    Der wußte von seinen WEF-Freunden schon über seien geplante Karriere und die dort umzusetzende Politik Bescheid !
    Die Sprengung wurde von den US-Besatzern natürlich genehmigt, aber für die Ausführung gab es niemand besseres als das Regime in Berlin !
    Gleichgültig, wo die Söldner herkamen, die die Bomben abgelegt habe, die verantwortliche Organisation sitzt in Berlin und ist damit für ganz Europa der Feind und erpressbar !

  9. Bullshit !

    Die Story von den ukrainischen Sprengmeistern ist eine CIA-Inszenierung unter Mitwirkung des BND, um die US Täterschaft gegen den eigenen “Partner” Deutschland zu verdecken und das Ausstiegsszenario aus der Ukraine-Unterstützung, für das man ja eine plausible Erklärung benötigt, nachdem man mit dem selbst angezettelten Krieg gegen Russland krachend gescheitert ist. Man wirft halt einfach den bislang nützlichen Idioten Ukraine unter den Bus, nachdem er seinen Nutzen erschöpft hat.

    Die “ukrainischen Spuren” sind so derart hanebüchen, dass man glatt versucht ist, sie demselben Autorenteam zuzuordnen, welches schon “Nawalny und das Novitchok”, “Assad und das Giftgas”, “Skripal und Novitchok” und 1001 andere durchsichtige Märchen produziert hat. Ganz in der Tradition von “Kennedy und die Wunderkugel”, “Tonkin-Schiffeversenken”, “Saddams weapons of mass destruction”, “Ali und die 20 Teppichmesser”, etc,pp

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    1. “Man wirft halt einfach den bislang nützlichen Idioten Ukraine unter den Bus, nachdem er seinen Nutzen erschöpft hat.”

      Genau so isset. Der “nützliche Idiot” Selinskij wird genau so enden wie seine Vorgänger Saddam Hussein oder “Bruder Gaddafi”! Er hat vielleicht noch eine Galgenfrist von 1-1 1/2 Monaten, bis sich die vollmundig angekündigte und bislang gescheiterte “Gegenoffensive” im Minengürtel der Russen bzw. im Schlamm endgültig festgefahren hat. Dann ist allerspätestens Schluss mit lustig.

  10. lassen wir uns nicht täuschen—die sprengung waren die amis…..unsere superfreunde.
    und elenskyy ist es ja wurst wieviele da sterben, die amis bzw der dunkkkle staat bezahlt sicherlich supergut. alles nur täuschungsmanöver
    er will natürlich die gasleitung nach europa und überallhin abdrehen. da verdient er ja viel mehr. dass er aber auf der todesliste steht ist ihm allerdings nicht klar. wenn er nicht mehr gebraucht wird “adio”, das gilt für alle , die da mitmachen. d.h. unsere jetzigen herr scher.
    alles nur um macht, gier und lüge. des satans anhänger
    aber wir haben auf der anderen seite den Herrn, der uns immer hilft und bei uns ist. nur wir sollten uns auch an ihn wenden!!!
    dieser grosse betrug wird scheitern, aber in welchen stadium. seher geben eine gute auskunft

  11. Sky: Ukraine benutzte britische Storm Shadow-Raketen bei Angriff auf Schiffsreparaturbetrieb in Sewastopol
    https://www.anti-spiegel.ru/2023/sky-ukraine-benutzte-britische-storm-shadow-raketen-bei-angriff-auf-schiffsreparaturbetrieb-in-sewastopol/

    Der US-Luftwaffenminister hat Washington aufgefordert, sich auf einen Krieg mit China vorzubereiten
    https://www.anti-spiegel.ru/2023/der-us-luftwaffenminister-hat-washington-aufgefordert-sich-auf-einen-krieg-mit-china-vorzubereiten/

  12. “Die “Washington Post” berichtete, die CIA habe drei Monate vor dem Anschlag von ukrainischen Plänen für einen solchen Anschlag erfahren.”

    Zwei absolut glaubwürdige Zeugen, zumal die CIA, der Staat im Staate.

    Und die transatlantische “Springer Welt” ist genau so glaubwürdig.

    Offensichtlich wollen sich die kriegstreiberischen US-Neocons und der senile Biden (der US Wahlkampf steht bevor) aus dem gescheiterten Ukraine Krieg, der einen Regime-Change in Russland bewirken sollte, peu a peu verabschieden und deshalb soll der bisherige Darling der Neo-Cons, Selinskij, als Sündenbock aufgebaut werden.

    Alles nur ein absurdes Theater!