Und der Imam singt beim Abschied leise Servus: Multikulti-Wahn im Endstadium

Und der Imam singt beim Abschied leise Servus: Multikulti-Wahn im Endstadium

Trauergeste der Polizei für Rouven Laur vorgestern im Mannheimer Schloss: Auch eine Übersprunghandlung im Zeichen der Ohnmacht (Screenshot:Twitter)

Es war am vergangenen Sonntagnachmittag, als durchsickerte, dass es für Polizist Rouven Laur keine Überlebenschance mehr gibt. Möglicherweise war das bereits am Freitagabend klar, und aus reiner Fürsorge hat man der Öffentlichkeit die bittere Wahrheit häppchenweise überbracht. Ich machte mich auf zum Mannheimer Marktplatz, um Blumen niederzulegen. Der erste Eindruck vor Ort war ein unangenehmer Geruch der Rauchschwaden eines Dönergrills, die über den Platz zogen. Rundherum gibt es nahezu nur noch türkisch-arabische Restaurants und Shisha-Bars, und unter den Passanten ist auch hier nur noch eine Minderheit an Biodeutschen vertreten. Hier hat sich eine Monokultur etabliert, die den falschen Verheißungen einer „bunten„, „multikulturellen“ Gesellschaft die Realität eines muslimisch dominierten innerstädtischen Territoriums entgegensetzt. Eine Realität, die einem mittlerweile in jeder größeren Stadt Westdeutschlands begegnet und oftmals mit einer erschreckenden Verwahrlosung des Straßenbilds einhergeht.

In Mannheim ist die Dritte Welt angekommen – geruchlich, offenbar, aber auch geistig. Und die pflegt den Zusammenhalt, den das Gutbürgertum nach solchen Taten regelmäßig beschwört, auf ihre eigene Weise: Es gibt durchaus glaubhafte Berichte, dass es am 31. Mai, dem Tag des Anschlags, rund um den Marktplatz deutlich vernehmbare Sympathien für Attentat und Attentäter gab – Mannheim hält zusammen! So etwas wird dann meist auf Türkisch oder Arabisch ausgesprochen, dann kann es der gutdeutsche Michel reibungslos ignorieren.

Gipfel des gutmenschlichen Irrsinns

Militante Antifanten, Feministinnen und das begrünte Bürgertum sind ohnehin die besten Steigbügelhalter der Islamisierung. Gegenüber „Bündnis Pax Europa“ und Stürzenberger wurden in der Vergangenheit hauptsächlich Antifa-Aktivisten handgreiflich. Die Islamisten konnten zusehen und genießen. So war es auch am letzten Sonntag, als die AfD eine Mahnwache abhielt und die Antifa den Platz stürmen wollte. Mehr oder weniger unterstützt wurde sie dabei von den Gutmenschen, die sich derart liebevoll und friedlich artikulierten, dass die Polizei eine Straßenbahn zum Dauerhalt zwingen mussten, um Helldeutschland auf Distanz zu halten. Im Anschluss prügelte die Antifa dann wohl mindestens einen Teilnehmer der Mahnwache krankenhausreif und klaute das Handy des Landtagsabgeordneten Daniel Halemba. Selbst die Mannheimer Reporterlegende Hardy Prothmann, der keineswegs dem rechten Lager zuzuordnen ist, sah sich dazu gezwungen, der unwillkürlichen Empörung über das Gutbürgertum in einem Video Ausdruck zu verleihen: „Schämt Euch„, hat er dieses passend betitelt.

Doch wer glaubte, mit jenem sonntäglichen Auftritt wäre der Gipfel des gutmenschlichen Irrsinns in Sachen Rouven Laur erreicht, kennt die Mannheimer Obrigkeit nur unzureichend: Hastig organisierte man für Montagabend eine Gedenkfeier, bei der auch Imam Mustafa Aydinli von der örtlichen Ditib-Moschee seinen Auftritt bekam. Bezeichnenderweise ist diese Moschee nach Sultan Selim I. benannt, Beiname „der Grausame„. Selim I. war ein osmanischer Herrscher, der sein Reich flächenmäßig fast verdreifachte. Zum Zwecke der Machtsicherung ließ er Teile seiner eigenen Sippschaft niedermetzeln und verfolgte als strenger Sunnit sowohl Aleviten als auch Schiiten.

Vergessen, wo der Feind steht

Von Selim I. ist der Ausspruch überliefert: „Mein Kampf geht solange weiter, bis Gottes Gesetz, die Scharia, auf der ganzen Welt herrscht oder ich sterbe.“ Nun ja, eine gewisse Aufrichtigkeit kann man den Ditib-Leuten also durchaus nicht absprechen  Und so erklang da eine angebliche muslimische Totenklage über dem Marktplatz; vielleicht war sie das, vielleicht aber auch etwas anderes. Die Botschaft war für die Austauschbevölkerung bestimmt und hätte der Imam „Euch ungläubige Vollidioten möge alle das Schicksal dieses Polizisten ereilen“ gesungen, Mannheims Gutmenschen hätten vermutlich sogar dann noch geklatscht, wenn die Übersetzung mitgeliefert worden wäre.

Vorgestern, eine Woche nach dem Anschlag, formte die Polizei dann mit ein, zwei Hundertschaften im Schlosshof ein Herzchen für Rouven und ließ Luftballons aufsteigen. Ach ja, was soll man auch mehr machen, wenn man vergessen hat, wo der Feind steht und wenn man von Politikern und Behördenleitungen geführt wird, die seit Jahren ausgerechnet jene Bürger auf eine Stufe mit dem Islamismus stellen, die mit Fug und Recht vor genau diesem Islamismus und seinem Gewaltpotential warnen? Übrigens: Rouven Laur soll laut Berichten auch Arabisch gelernt haben, um „Menschen wirklich auf Augenhöhe kontaktieren zu können„. Das war, im doppelten Sinne, nicht die Sprache, die der Attentäter versteht.

9 Antworten

  1. @MULTIKULTI-WAHN IM ENDSTADIUM
    das bezweifle ich – das ist ein Regime-Projekt im Besatzer-Auftrag – das wird nur anders benannt.
    Es ist nur der temporäre Begriff für die Pläne von Hooton, Morgenthau, T. Barnett, Coudenhove-Kalergi, Theodore Newman Kaufman und Barbara Lerner Spectre !
    Im übrigen ist der Schaden angerichtet und letztlich irreversibel !
    Um sich den Worten von Ramses III, ägyptischer Pharao anzuschließen : „Ich bewirke, dass Ägyptens Frauen frei herumgehen konnten, wo immer sie wollten, und von niemandem auf der Straße belästigt wurden.“
    fehlt in Deutschland die Kraft. Churchill hat das mal als Wunsch für sein eigenes Land in Not erklärt, aber das will ich jetzt nicht zitieren – das sieht das Regime mit seinen Untergangsplänen gar nicht gerne ! Und noch haben sie Juristen, die jede Kritik verurteilen und Polizisten, die für sie prügeln und verhaften.
    Das ist kein Endstadium – das ist nur ein Luftholen !

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  2. „Dies ist die Geschichte einer Gesellschaft, die fällt. Während sie fällt, sagt sie, um sich zu beruhigen, immer wieder: Bis hierher lief’s noch ganz gut, bis hierher lief’s noch ganz gut, bis hierher lief’s noch ganz gut. Aber wichtig ist nicht der Fall, sondern die Landung!“

    Zitiert aus dem Film „La Haine“

  3. https://deutschlandkurier.de/2024/06/europawahlbeben-in-frankreich-macron-loest-parlament-auf-neuwahlen/

    „Europawahlbeben in Frankreich: Macron löst Parlament auf – NEUWAHLEN!“

    Ein widerlicher Kriegstreiber, der Truppen in die Ukraine schicken will und hier
    im Lande persönlich Werbung für seine dreckige Kriegstreiberpolitik in Deutschland
    macht, der sollte vom Volk gänzlich terminiert werden.

    Hau ab „Franzmann“ und lass uns mit deinem Größtenwahnsinn und Selbstdarstellertum
    in Ruhe !
    Solche politischen einseitigen, geistigen „Flachmaten“ braucht kein Land der Welt und schon gar nicht
    Europa !

    Le Pen und deren Partei hat es bei der EU-Wahl diesem Typen eindeutig gezeigt, was Franzosen wollen bzw. nicht mehr wollen! Eine Politik, die u.a. am Trog der Globalisten hängt, wollen sie bestimmt nicht mehr !

    Der „Franzmann“ hat fertig, fertiger geht gar nicht mehr !

  4. Danke für die Informationen.
    Nach anderen Quellen waren es insgesamt 600, die von der Polizei zurückgehalten wurden.

    Diese Gedenkfeier zu stören können nur schamlose Typen, die von jeglichem Mitgefühl, Anstand und jeder Moral befreit sind. Und exakt jene gewalttätige, bekiffte Schlägerbande wird von Grün und SPD (indirekt) über NGOs und Gewerkschaften mit Steuergeldern finanziert. Die Ampalregierung gehört schnellstens abgesetzt!

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    1. „Und exakt jene gewalttätige, bekiffte Schlägerbande“

      Bekiffte sind ruhig, friedlich und wollen ihre Ruhe. Die sind nicht gewalttätig, solange kein Alkohol dazukommt.

      Was soll der Scheiß mit den Kiffern?
      Du stehst hier auf einer Stufe mit den Gewalttätern, denn du streust hier Gewalt und Hetze.

  5. Mir fällt vor allem wieder eines auf: Sicher ist der Tod des Polizisten schrecklich und schockierend und muss gewiss angemessen gewürdigt werden. Das gebietet der Anstand und auch der Respekt vor der Arbeit aller Polizisten.

    Aber der eigentliche Anlass und der Zusammenhang wir nahezu von allen Seiten in den Hintergrund geschoben: Das Attentat galt einem Bürger, der seine Meinung sagte und sagen wollte! Das ist der Punkt. Dies ist „politisch gesehen“ das wahre Attentat, dem man sich sogar vorrangig (das hat nichts mit Herzlosigkeit oder Unverständnis zu tun!) zuwenden müsste.
    Die „Verurteilung“ (ein schönes Wort, dass leider nur zu oft ohne eine „gerichtliche Verurteilung“ im Raum steht!) des Mordes an einem Polizeibeamten dürfte selbst einem Mohammedaner an sich auch nicht schwer fallen. – Aber wie sieht es mit den Einstellungen aller, der sich der Gemeinschaft der „zu tiefst Betroffenen“ und „Mitleidsbekündern“ aus? Dazu hört man außer den immer gleichen Ankündigungen und letztlich Tatenlosigkeit nichts – und soll man wohl auch nichts hören.

  6. Es ist entsetzlich, dass man so viel von dem islamistischen.und antisemitischen Müll nach Europa reingelassen hat.