Verhinderungsgrund Ramadan? Extrawurst für Muslime im Jobcenter

Verhinderungsgrund Ramadan? Extrawurst für Muslime im Jobcenter

Unterwegs ins Jobcenter? (Symbolbild:Imago)

Der deutsche Sozialstaat scheint seinen ohnehin unvermeidlichen Zusammenbruch noch beschleunigen zu wollen: Die unaufhörliche Massenmigration verschlingt Abermilliarden für Bürgergeld und weitere Leistungen, für die im Gegenzug nichts verlangt wird. Nun hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) auch noch eine neue Weisung eingeführt, die es Bürgergeld-Empfängern erlaubt, Termine beim Jobcenter zu verschieben – wenn diese „glaubhaft“ vortragen, „an einem vorgesehenen Termin aus religiösen Gründen an der Wahrnehmung des Termins gehindert zu sein.“ Dazu gehören etwa „religiöse Feiertage, die den Religionsangehörigen bestimmte Verhaltensweisen auferlegen/vorgeben“, welche sie am Besuch des Jobcenters hindern könnten. Eine BA-Sprecherin erklärte: „Hierdurch wird der grundgesetzlich garantierten Freiheit der Religionsausübung im Rahmen des Bürgergeldes angemessen Rechnung getragen.

Wie üblich verkauft man die eigene Selbstaufgabe auch noch als Errungenschaft. Die Neuregelung geht auf die Beschwerde einer Frau zurück, der offenbar umgehend nachgegeben wurde. Die Jobcenter, die ohnehin in Arbeit ersticken, sollen nun auch noch Einzelfallprüfungen darüber vornehmen, ob die angeführten religiösen Gründe plausibel sind, weil die Religionen „unterschiedlich hohe Feiertage“ haben.

Keine Sanktionsmittel, Rassismus-Vorwürfe drohen

Dass es bei dieser Regelung erweislich kaum um Christen geht, die den Sonntagsgottesdienst besuchen wollen und die wohl kaum an den Weihnachts- oder Osterfeiertagen zum Jobcenter vorgeladen werden, versteht sich von selbst. Es handelt sich um nichts anderes als ein weiteres Entgegenkommen für Muslime. Darum soll auch dann geprüft werden, wenn Muslime wegen des Fastenmonats Ramadan einen Termin nicht wahrnehmen wollen. Wie diese Prüfung ausgeht, kann man sich denken. Die völlig zermürbten Jobcenter-Mitarbeiter werden kaum den stets latenten Zorn ihrer mehrheitlich islamischen Klientel heraufbeschwören, zumal sie ohnehin keine Sanktionsmittel haben und ihnen auch noch der Vorwurf des „antimuslimischen Rassismus“ droht, den Heerscharen islamischer und linker Lobbyisten immer parat haben.

Zwar könne das Freitagsgebet der Muslime nicht grundsätzlich als Hinderungsgrund genannt werden, weil der Tag mit der Sonntagsregelung in Deutschland nicht vergleichbar sei, da dann „alle Geschäfte und Behörden in Deutschland aus gesetzlichen Gründen geschlossen hätten“; aber auch hier wird man absehbar alles durchwinken. Wetten? Diese neuerliche Farce kann daher nur noch als weitere Fußnote in der deutschen Kapitulation vor der Islamisierung verstanden werden.

9 Antworten

  1. 💨Salami Maleikum🔥Islamrabatt, und schleichende feindliche Übernahme.
    Bestimmt nicht nur ein Türke als Geschäftsführer einer Arbeitsagentur in Homeland NRW!👻 (Beispiel aus MK)

    1. Tja, man fahre mal nach Iserlohn im Märkischen Kreis und gehe mal durch die Innenstadt. Herrlich, diese Ansammlung von Buntheit und die vielen Neubürger die uns bereichern. Da wundert mich das dann nicht. Und man beachte mal die vielen Menschen aus der Urbevölkerung die sich am Wettbewerb für die schönste Stadt beteiligen und jeden Papierkorb pflegen damit sich da nicht zuviel Plastikflaschen ansammeln.

      Nein, im Ernst, ich war regelrecht schockiert über die Verhältnisse in dieser Stadt. Aber es kommt gut an in der deutschen Restbevölkerung. Man liest den Kreisanzeiger, der zwar nur noch 11000 Leser hat gegenüber etwa 28000 vor 15 Jahren, was aber sicherlich nichts mit dem politisch korrekten Inhalt hat. Und da steht dann die Richtung drinnen die der Bürger einzuhalten hat. Und, psst, da kann man nichts machen, der Nachbar sagt auch nichts.

      Bleibt noch ein Besuch in Hagen und man hat ein Gesprächsthema für die nächsten 4 Wochen wenn man den Besuch beendet hat und es einem noch (für wie lange ?) etwas besser geht.

  2. Auch wenn die Deutschen die muslimische Zuwanderung in die Sozialsysteme kritisch sehen, so sitzen diese schon morgen wieder zusammen auf dem Sozialamt und lachen gemeinsam über die arbeitenden Steuerzahler die ihnen die Sozialhilfe anschaffen.

    1. @Peter Lüdin 7. August 2023 Beim 13:18

      Die ist traurig – aber so wahr.
      Und gewiss ist diese psychosoziale Konfiguration des Michel auch (und gerade!) in den Kreisen wohl bekannt, in denen all diese erstaunlichen Verwandlungen unserer Welt erdacht, beschlossen und qua Regierungsgewalt in harte Lebenswirklichkeit transformiert werden.

      Wenn aber doch der Michel nun mal so ist wie er ist und schon immer war wie er ist, dann sei wohl die Frage erlaubt ….. WARUM missbraucht man ihn dann so? Michel konnte noch nie anders, kann heute nicht anders und wir wohl auch nicht anderes können, weil Michel eben Michel ist. Und darin sehe ich auch nichts ehrenrühriges, weil es, entgegen einiger neumodischen Phantasien, nun mal „Typen“ gibt, die so sind wie sie sind.

      Aber ist es nicht GERADE DANN die OBERSTE PFLICHT derer, ein ein ganzes Michel-Land anführen, diesen Michel in seiner Eigenart ZU BESCHÜTZEN?
      Michel ist ja nicht böse. Michel ist aber a bisserl „kindlich naiv“. Dackelt seiner Obrigkeit hinterher wie klein Bubi seiner Mutti und tut und lasst brav, was immer ihm aufgegeben wird. Und? ist das schlimm? NEIN. Ist es nicht!
      Schlimm ist, ja geradezu böse ist, wenn Menschen, deren psychosoziale Konfiguration typischerweise so „michelig“ ist, an ihrem schwächsten Punkt von den eigenen Obrigkeitskräften angegriffen, verraten und der „Verdrängung und Vernichtung“ schutzlos ausgeliefert werden.

      Das ist unsäglich unanständig. Pfui …. Schämt Euch!!!

  3. Die Sozialabzocker und Unruhestifter gehören in das Land,
    wo ihre Wurzeln sind.
    Solche bringen nur Probleme, Unsicherheit und abzocken
    unserer Sozialkassen mit.

    Sie benutzen Religionsfreiheit um ihre Ziele durch zu drücken.

    Unser Land ist bereits viel zu voll von denen und diese Regierung will immer mehr von den Problemen durch
    gewollte, unnötige Masseneinwanderung.

    Die Wurzel des unsäglichen Übels ist und bleibt diese
    linksgrünliche Politik gegen das eigene Volk.

    Nur die AfD kann uns durch Säuberungen in den diversen Bereichen noch retten !

    Es grüßt herzlich
    Fiete aus dem hohen Norden

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  4. Einführung der Scharia in Salamitaktik!

    „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
    Jean-Claude Juncker, DER SPIEGEL 52/1999, S. 136

    P.S. Sehr schönes Artikelfoto! Die Zukunft Europas, die fliegenden Teppiche, weil Kerosin unbezahlbar geworden ist.

  5. Was ist das nur für ein Fetisch mit den Muslimen? Denn nur um die geht es. Möglichst ungebildet, fanatisch religiös. Es kann den Linken und Grünen gar nicht intolerant und hasserfüllt genug sein, was da reinkommt.
    Portugal, Spanien etc. haben Rekordarbeitslosigkeit bei Jugendlichen, aber die wollen sie nicht, denn die würden sich integrieren, die würden die Sprache lernen, würden arbeiten, und sie würden die Einheimischen nicht bekämpfen. Das ist der Grund, warum sie nicht erwünscht sind.
    Es sind nur intolerante, hiesige Werte bekämpfende Menschen gewollt. Die Gesellschaft soll zersplittert werden, es soll keine Gemeinsamkeiten mehr geben, jeder Schulterschluss soll verhindert werden. Also säen sie Gewalt, Hass, und Intoleranz.
    Die Leute lassen sich Muslime immer noch als Vielfalt und Buntheit verkaufen. dabei lehnen Muslime in übergrosser Mehrheit jede Toleranz und Vielfalt ab, und bekämpfen sie ab einem bestimmten Anteil an der Bevölkerung offen und aggressiv. Das ist weltweit zu beobachten.