Montag, 29. April 2024
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Während die “Nie-wieder”-Heuchler gegen rechts demonstrieren: Jüdischer Student von Muslim krankenhausreif geprügelt

Während die “Nie-wieder”-Heuchler gegen rechts demonstrieren: Jüdischer Student von Muslim krankenhausreif geprügelt

Opfer Lahav Shapira: Bruder des Kabarettisten Shahak Shapira und Enkel des “Schwarzer-September”-Terroropfers Amitzur Shapira (Foto:ScreenshotTwitter/AhmadMansour)

Im Fieberwahn, “gegen Nazis” so gratismutigen “Widerstand” zu leisten, geht das offizielle Deutschland der “Vielen” – vulgo: eine Minderheit linker bis linksextremer Unverbesserlicher, aufgewiegelt von der Ampel-Regierung und ihren Medien gegen die Opposition – auf die Straßen und berauscht sich an der vermessenen, absurden Vorstellung, in einer Zeitschleife quasi ein “1933 reloaded” zu durchleben, wobei diesmal die vermeintlich “richtige” Haltung gezeigt wird. Kleiner Schönheitsfehler: Nichts davon hat eine reale Grundlage. Es sind auch nirgendwo im Land all die “Nazis” identifizierbar, gegen die hier mobilgemacht wird. Weder marschieren in deutschen Städten Braunhemden auf, fahren SA-Rollkommandos durch die Straßen und verwüsten Geschäfte, nirgendwo werden Schwule, Queere und Ausländer “gejagt” oder Linke von Rechten verprügelt (sehr wohl aber umgekehrt!), noch müssen sich dunkelhäutige Mitbürger vor Glatzen mit Springerstiefeln fürchten. Wie singt Andreas Bourani so treffend? “Das ist alles nur in meinem Kopf.” Der rechtsextreme Feind wohnt ausschließlich mietfrei in den verrammelten Schädeln der Gutmenschenkamarilla, die mit ihren Aufmärschen selbst für die einzige echte Parallele zu 1933 sorgt: Einen aufbrausenden geifernden Volkszorn nämlich auch heute wieder gegen den jeweils von Staatspropaganda definierten Feind. Und der heißt heute nicht mehr Kommunismus oder jüdische Weltverschwörung – sondern AfD und “rechte Machtergreifung“.

Das ist aber nicht alles; die Verlogenheit der “zivilgesellschaftlichen” Meute macht ihre Mitläufer vorsätzlich blind für alles, was in diesem Land tatsächlich entsetzlich schief läuft, was in ihrer Wahrnehmung aber entweder schlicht nicht existiert oder nicht sein kann, weil es nicht sein darf. So etwa die Tatsache, dass jüdisches Leben in Deutschland fürwahr wieder erstmals seit 1945 in ernster Gefahr ist – aber eben nicht durch einen herbeiphantasierten “Rechtsextremismus” (der in einem Musterbeispiel psychologischer Übertragung in der einzigen bürgerlich-konservativen Opposition ausgemacht wird) – sondern von just der Multikulti-Bereicherungsszene der linken Hauptschutzklientel: den Muslimen in Deutschland. Es handelt sich dabei übrigens um ein direktes Resultat des Migrationswahnsinns, der seit über acht Jahren alle Maßstäbe sprengt und Millionen fanatischer islamischer Antisemiten ins Land gespült hat. Die durch diese erzeugte Bedrohungslage für jüdisches Leben ergänzt sich gut mit dem ausgeprägten Antisemitismus und traditionellen Israelhass derselben Linken, die jetzt so leidenschaftlich „gegen Rechts“ auf die Straße gehen.

Enkel von 1972er Münchner Olympia-Terroropfer zusammengeschlagen

So entsteht die schizophrene Situation, dass Juden um ihr Leben fürchten müssen, während sich Juste Milieu und Medien ganz dem “Kampf gegen rechts” widmen. Jüngstes Opfer dieser Zustände wurde am Freitag der jüdische Student Lahav Shapira, der von einem pro-palästinensischen arabischen Kommilitonen in einer Berliner Bar krankenhausreif geschlagen wurde. Sein Bruder, der Comedian Shahak Shapira, erklärte zu dem Vorfall: „Es gab keinerlei politische Debatte. Er wurde vom Angreifer in der Bar erkannt, dieser ist ihm und seiner Begleitung gefolgt, hat sie aggressiv angesprochen und ihm dann unangekündigt ins Gesicht geschlagen.“ Seinem Bruder, der nach der Attacke operiert werden musste, gehe es inzwischen zum Glück wieder besser. Gab es irgendeinen öffentlichen  Aufschrei der Empörung zu diesem Vorfall? Natürlich nicht.  Von der Freien Universität Berlin, wo Shapira studiert, kam die übliche Phrasendrescherei: Man sei „tief betroffen“, stehe für „Offenheit und Toleranz“ und distanziere sich „von jeglicher Form von Hetze und Gewalt”.

Zu ergänzen wäre (und gemeint ist natürlich): Außer der Gewalt, die man selbst zulässt und fördert. Denn gerade die völlig linkswoken Universitäten sind Brutstätten des Judenhasses geworden. Zum antisemitischen Hintergrund der Tat verlor die Universität kein Wort. Dabei waren sowohl Lahav Shapira als auch sein Bruder Shahak bereits zuvor Opfer antisemitischer Angriffe geworden. Und um die Tragik perfekt zu machen, sind sie auch noch Enkel des Leichtathletik-Trainers Amitzur Shapira, der als Mitglied der israelischen Delegation bei den Olympischen Spielen 1972 dem Terror der palästinensischen Terrorgruppe „Schwarzer September“ zum Opfer fiel. Auch hier zeigt sich eine unheilvolle Kontinuität deutscher Geschichte: Nicht nur, dass sich der deutsche Staat schon damals als völlig unfähig erwies, die israelischen Sportler zu schützen, ließ er sich anschließend auch noch durch eine Flugzeugentführung zur Freilassung der überlebenden Terroristen erpressen. Sogar die Stasi bescheinigte der Bundesrepublik anschließend, ein „Eldorado“ für militante palästinensische Netzwerke zu sein. An der Wahrheit dieses Befundes hat sich leider bis heute nichts geändert (wobei dies mittlerweile für nahezu jedes Terrornetzwerk zutrifft) – und wie damals haben linke akademische Eliten und ihre antifaschistischen Fußtruppen insgeheim bis offen keine Probleme mit Terror und Brutalität, wenn sie ins eigene Weltbild passen.

15 Antworten

  1. Während die “Nie-wieder”-Heuchler gegen rechts demonstrieren: Sohn von AfD-Politiker von “Südländern” krankenhausreif geprügelt (oder war es doch die Antifa?).

    https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/sachsen-anhalt-news/dessau-rosslau-brutale-pruegel-attacke-auf-sohn-von-afd-politiker-87037552.bild.html

    Ein Wunder, dass wenigstens die BILD darüber berichtet, von den Regimemedien hört und liest man natürlich nichts. Es ist nie passiert.

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    1. Daß die “Bild” darüber berichtet, ist ja schön und gut. Aber lesen Sie mal das Ende des Artikels, wo der AfD-Politiker Büttner sagt: “Ich glaube nicht, dass der Überfall mit meiner AfD-Zugehörigkeit zu tun hat.”
      Entweder redet er sich die Situation schön oder sein Sohn war tatsächlich ein Zufallsopfer, was ich aber nicht glaube.

  2. Da ist es doch tröstlich zu hören, dass man für den Düsseldorfer Karnevalsumzug einen “Toleranzwagen “ mit Vertretern der Religionen , entsprechend kostümiert, plant. Vielleicht marschieren ja auch die Omis gegen rechts mit, die Augen mit einem Hijab verbunden und einer Häkelnadel in der Hand. Alles möglich in diesem verlogenen Irrenhaus.

  3. Die Judenverbände missachten durch nichts tun ihre eigenen
    Glaubensbrüder.
    Habe telefonisch versucht auf Bundesebene, Landesebene und Kreisebene mit wenigstens einem Verband Kontakt aufzunehmen.
    Sie hatten kein Interesse.
    Wollen doch besser unter sich bleiben.
    Ich habe mit solchen “Versagern und arroganten Personen”
    absolut für die Zukunft kein Mitleid, gehöre einer weit nach dem Endes des Krieges Generation an und lasse mich nicht vereinnahmen und schon gar nicht gilt für mich deren Prinzip der Generalverantwortung für das was sie denen
    schreckliches angetan haben !

    Sie haben auch die vielen Morde durch Importierte, durch Islam gesteuerte an uns Deutschen, unsere deutschen Frauen und Mädchen interessiert.

    Warum haben sie nicht schon mind. seit 2015 zu Merkels Einlasswillkommenskultur ihre Stimme laut erhoben?

    Sie interessieren sich nur für sich selbst und der Aufschrei ist stets groß, wenn einer von ihren Glaubensgenossen Leid angetan wurde.
    Gar keine Frage, das geht gar nicht !

    Ich finde es auch sehr gut, das es innerhalb der AfD jüdische Mitglieder der AfD gibt, die eine Interessengemeinschaft für dies und jenes gebildet haben !

    (…)

  4. Früher liebte ich Müsli zum Frühstück!
    Jetzt kann ich sie nicht mehr sehen!
    Alle “Müsli” nachhause in “Müsliland” schicken.

  5. Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: “Wir sind der Faschismus!” Nein er wird sagen: “Wir sind der ANTIFAschismus!”
    -Frei nach Ignazio Silone-
    Das Böse hat viele Masken!

  6. Diese ganzen Idioten, die da auf die Straße gehen sind nicht die Mehrheit, sondern eine links-grün gesteuerte Minderheit von Wohlstandsverwahllosten.

    Leider schweigt die Mehrheit und lässt sich von der Minderheit mit dem Nasenring durch die Arena der Sinnlosigkeit ziehen. Schließlich will ja keiner RÄCHTS sein. Könnte ja passieren, dass man seine Bürgerechte entzogen bekommt oder den Job verliert. Also Fresse halten und die Kacke auf einem Arschbacken absitzen. Leider werden die Wohlstandsverwahllosten nicht locker lassen und ihre feuchten Transformationsfantasien durchdrücken.

    So ein verprügelter Jude fällt unter die Rubrik “Bedauerlicher Einzelfall!”, von einem psychisch Kranken verübt.
    Ach ja, Muslim war der Prügelknabe auch noch! Das ist aber schon rassistisch und mit absoluter Sicherheit war das gar kein Muslim, sondern ein AFD-Mitglied. Die Faktenchecker haben es gecheckt!

  7. „Der Islam, die muslimische Religion, das muslimische Leben, die muslimische Kultur haben Wurzeln geschlagen in unserem Land.“ – Frank-Walter Steinmeier (SPD) am 16.09.2023

    In Zukunft so wird es daher in Deutschland noch viele solche Opfer der muslimischen Religion, des muslimischen Lebens und der muslimischen Kultur geben.

    Und diese Zukunft ist jetzt.

    „Die Zukunft ist schon bei uns. Sie ist schon mit uns. Sie findet gerade statt.“ – Olaf Scholz (SPD) am 12.06.2023

  8. Faeser befiehlt, Verrücktvögler folgen, mitsamt den üblichen bezahlten Brüllmäulern und rotgrünen Paukern und Bürohengsten, die um überflüssige oder gar gemeingefährliche Posten bangen.

  9. Einige der notwendigen Bedingungen für einen mehrere Jahrtausende langen Bestand eines Volkes in kultureller Identität sind gut gepflegtes Geschichtsbewusstsein, bewusste Stammespflege etwa beim Heiraten und Pflege von Brauchtum und Kulten in vertrauten langfristigen Gemeinschaften – in der Terminologie von Ampel und Globalisten also vieles, was “rechts” ist und von Ampel und Globalisten amtlich und per NGOs bekämpft wird.

    Dem jüdischen Opfer rotgrüner Gegenrechtshetze sei gute Genesung gewünscht!

  10. München 1972 hat es so richtig angefangen, daß sich die Politik in polizeiliche Arbeit und Taktik eingemischt hat.
    Der damalige Polizeiführer wurde gezwungen die politischen Entscheidungen abzuwarten anstatt bei günstiger Gelegenheit zuzuschlagen. Diese Einmischungen sind heute um ein vielfaches gestiegen u. im übrigen ist die Polizei in Strafsachen der StA “unterstellt”. Was dies bedeutet sollte nach dem EuGH Urteil klar sein.

  11. Die Migranten der früheren Generationen wissen auch genau was da aktuell nach Europa kommt. Das dabei nicht gutes herauskommt, erkennen die genau, denn da kommen die Leute, denen man früher in der Heimat such schon aus dem Wege gegangen ist, also der sogenannte Bodensatz, aggresiv, kriminell, nicht gerade fleissig und ungebildet.