Die meisten unter uns erinnern sich sicher noch gut an das schockierende und für viel Betroffenheit sorgende Foto vom im Mittelmeer im Jahr 2015 ertrunkenen syrischen Flüchtlingsjungen Alan Kurdi, der leblos am Strand lag. Auch dürften wohl kaum einen die vielen ikonischen Bilder der treuherzig-flehentlich um Asyl bittenden Migrantenkinder, die vor allem in den Jahren 2015 und 2016 durch die deutsche Presse geisterten, entgangen sein. Es sind Bilder, die die Wenigsten kalt lassen und tief bewegen – kein Wunder also, dass seinerzeit so viele Menschen bereit waren, sich der hier ankommenden Flüchtlinge anzunehmen und die „bösen Rechtspopulisten“ verurteilten, die eine differenzierte Sichtweise auf die Migrationslawine hatten. Doch hätte es keine oder deutlich weniger dieser Betroffenheit erweckenden Propagandabilder von Kindern oder Babys gegeben (die mit der Realität der „Ankommenden“ fast nichts zu tun hatten), dann hätte es bei der deutschen Bevölkerung garantiert auch deutlich weniger Bereitschaft zur Hilfe und Integration gegeben.
Im Gegensatz dazu sind die meisten Menschen allerdings kaum von der Gewalt, die auf das Konto von kriminellen Migranten geht, bewegt oder gar schockiert – eben, weil es von diesen Opfern in der Regel keine Bilder gibt oder diese zumindest deutlich rarer gesät sind. So weiß etwa bis heute niemand (außer denen, die ihn persönlich gekannt haben), wie der 8-Jährige Junge aussah, der 2019 in Frankfurt von einem Eritreer vor einen einfahrenden ICE gestoßen und somit kaltblütig ermordet wurde. Nicht nur erfahren wir meist nicht, wie die durch Vertreter der staatlichen und medialen Hauptschutzgruppe zu Schaden oder gar zu Tode gekommenen Opfer aussahen; schlimmer noch, erfährt man nach den Schreckenstaten zumeist gar nichts mehr über deren weiteren Verbleib.
Bebilderung einer linkspolitischen Agenda
Dasselbe gilt übrigens für die Opfer einer weiteren staatlichen Schutzgruppe – die Linksextremen. Wenn es also um die Opfer von angeblicher Flucht und Vertreibung geht – oder natürlich auch um die Opfer „rechter“ Gewalt -, dann werden sie voll ausgeleuchtet inszeniert, es wird ihrer öffentlich gedacht und sie dienen zur Bebilderung einer linkspolitischen Agenda. Umgekehrt werden all jene Opfer, die auf die Kappe von kriminellen Einwanderern oder linksextremen „Antifaschisten“ gehen, totgeschwiegen, anonymisierter und oft bleibt für die Öffentlichkeit sogar unklar, wie und ob die Opfer überhaupt noch leben.
Allenfalls dann, wenn eine nicht allzu lange zurückliegende Bluttat mit zeitlicher Verzögerung noch ein weiteres Opfer fordert, wird der Fall nochmals ins öffentliche Bewusstsein zurückgerufen – sehr zum Missfallen des großen politischen und journalistischen Verdrängungskartells. Das aktuellste Beispiel dafür ist der gestrige Freitod des damals medial unter den Teppich gekehrten dritten Opfers der bestialischen Messerattacke im Regionalzug von Brokstedt Ende Januar. Zur Erinnerung: Damals hatte der zuvor schon vielfach in Deutschland straffällig gewordene Palästinenser Ibrahim A. ein 17- und 19-jähriges Pärchen im Zug aus heiterem Himmel erstochen. Eine ihm gegenübersitzende 54-Jährige war ebenfalls attackiert worden und hatte schwerste Verletzungen erlitten; zeitweise lag sie im künstlichen Koma, sie soll durch den Angriff entstellt worden sein.
Brokstedt: Drei Leben zerstört
Die Frau verkraftete das Erlebte nicht – und nahm sich nun das Leben, womit durch die Tat dieses „Schutzsuchenden“ nun drei Menschenleben zerstört sind. Die Tatsache, dass vor dem gestrigen kurzen Wiederaufploppen dieses Falls schon keiner mehr an diese keine 20 Wochen zurückliegende Bluttat gedacht hatte, zeigt, wie gut die perverse Verdrängungsmaschinerie funktioniert, die die tagtäglichen Auswirkungen einer hunderttausendfachen illegalen Masseneinwanderung verharmlost und ignoriert. Wäre Ibrahim A. umgekehrt zum Opfer eines indigenen Deutschen geworden, würden vermutlich heute noch landauf, landab die Gedenk- und Lichterkerzen brennen.
Ein paar weitere Beispiele dafür gefällig, wie kaltschnäuzig und konsequent Opfer von Gewalttaten, die von Menschen mit „eingebautem Opferstatus“ begangen wurden, der Schweigespirale überantwortet werden? Da wäre etwa das brutale Messerattentat in einem Duisburger Fitnessstudio von April dieses Jahres zu nennen, verübt von einem Syrer, der übrigens kurz zuvor schon einen anderen Mann ermordet hatte. Der messerschwingende Attentäter verletzte damals – vor nicht einmal acht Wochen – wahllos vier Männer, drei von ihnen schwer. Das Einzige, was über diese Opfer bekannt wurde, war, dass alle – bis auf einen – das Krankenhaus wieder verlassen konnten. Wie geht es dem Schwerverletzten, der fast zwei Monate nach der Tat anscheinend immer noch im Krankenhaus liegt? Wir wissen es nicht, da es diesbezüglich eben keine Infos mehr gibt.
Bloß kein Zulauf für die AfD!
Das Letzte, was – Anfang Mai wohlgemerkt – verlautbart wurde, war, dass der „Mann” bei dem Angriff „von vielen Messerstichen im Oberkörper getroffen worden“ und somit „schwerst verletzt“ sei. Laut Informationen der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ sei „die Lebensgefahr allerdings weiter akut„. Wegen seiner schweren Verletzungen im Bauchraum sei er bereits zweimal notoperiert worden. Auf Nachfrage bei der Generalbundesanwaltschaft hieß es lediglich, man bitte „um Verständnis, dass wir im Rahmen laufender Ermittlungen grundsätzlich keine Auskünfte zum konkreten Gesundheitszustand von Geschädigten erteilen.“ Das ist alles, neuere Informationen gibt es nicht! Wieso nicht? Weil sich der junge Mann mittlerweile zwar blendend erholt hat, jedoch seine Privatsphäre genießen möchte? Wohl kaum! Viel wahrscheinlicher ist, dass es dem Opfer unverändert schlecht geht und es nach wie vor im (Wach-)Koma liegt und auch keine Besserung mehr zu erwarten ist.
Vermutlich wird auch dieses Opfer, das sein Leben noch vor sich hatte, bald das Zeitliche segnen oder ein Dasein als kümmerlicher Pflegefall fristen und für den Rest seines Lebens gezeichnet sein – denn das ist aller Voraussicht nach leider das wahrscheinlichste Szenario. Wir werden es wohl nie erfahren und vor allem keine Bilder zu Gesicht bekommen (es sei denn vielleicht, der Mann beginge ebenfalls Selbstmord). Denn wenn die breite Masse mit solchen Einzelschicksal zu intensiv konfrontiert würde, könnte es am Ende ja noch für Mitgefühl, tiefe Betroffenheit und Empörung sorgen, was der AfD noch mehr Zulauf verschaffen würde… und das ist politisch alles andere als erwünscht. Wäre das Opfer allerdings auf dem Weg der Besserung, dann hätten wir das garantiert erfahren – denn dann wäre ja alles halb so wild gewesen. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass nach so vielen Wochen plötzlich wieder alles gut wird, ist statistisch gesehen eher unwahrscheinlich. Da dürfen wir uns nichts vormachen.
Rentner wurde erst zum bedauernswerten Pflegefall – dann starb er
Ein weiterer tragischer Fall von brutalster Migrantengewalt ist der des krebskranken, damals 75-jährigen Rentners Detlef J., der zwar selbst nicht mehr gesund war und sich gewiss auch mit dem einen oder anderen Altersgebrechen herumzuplagen hätte, dessen Leben sich jedoch im Mai 2019 nochmals deutlich zum Schlechteren wendete, als er zufälligerweise einem 25-jährigen aggressiven Somalier begegnete, der ihm ohne jede Vorwarnung mir nichts, dir nichts auf dem Nachhauseweg im heimischen Offenburg unter „Allahu Akbar”-Rufen den Schädel zertrümmerte und, selbst als J. schon am Boden lag, weiter auf ihn eintrat. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, verlor der bedauernswerte Senior auch noch sein linkes Augenlicht. Der Täter war, wie bereits erwähnt, Moslem, kam 2015 als klassischer Merkel-Gast und sogenannter „Flüchtling” nach Deutschland – und war zum Tatzeitpunkt natürlich ebenfalls schon polizeibekannt.
In den Monaten nach der Tat wurde zwar, vor allem in der Lokalpresse und eher nur in Form von kurzen, versteckteren Meldungen, immer wieder über den jämmerlichen Zustand von Detlef J. berichtet – er blieb ein Pflegefall, geistig verwirrt und musste sogar via Magensonde ernährt werden. Doch was wohl die Wenigsten überhaupt noch mitbekommen haben dürften, ist die Tatsache, dass der Rentner schließlich knapp ein Jahr nach der Tat – im April 2020 – als Folge seines schlimmen Martyriums verstarb. Der Täter selbst darf hingegen ein zumindest körperlich fittes Dasein unter Rundumversorgung in einer hochmodernen deutschen Psychiatrie fristen – auf Kosten des Steuerzahlers, versteht sich, denn auch er kam aufgrund seines „psychischen Zustandes”, sprich: seiner „Traumatisierung„, natürlich nicht in den Knast.
Was wurde aus dem Opfer des ökolinken Autobahn-Terrorismus?
Der Mantel des Schweigens und Vergessens wird auch hocheffektiv über die Opfer linksextremer Gewalt gebreitet. So bleibt völlig schleierhaft, was aus jenem damals 29-Jährigen Skoda-Fahrer wurde, der aufgrund einer von linksradikalen „Umweltschützern“ durchgeführten Abseilaktion auf einer hessischen Autobahn im Herbst 2020 einen schweren Unfall erlitten hatte. Damals protestieren sogenannte „Aktivisten” gegen einen geplanten Autobahnausbau und seilten sich von einer Autobahnbrücke der A3 zwischen Idstein und Bad Camberg ab. Daraufhin sperrte die Polizei die Autobahn, das SEK stieß dazu und entfernte die radikalen Extremisten. Dabei kam es zum Stau, dessen Ende ein junger Mann allerdings zu spät erkannte. Es kam, wie es kommen musste: Er raste „mit seinem Skoda in einen Laster, unter dem er sich in der Folge drunterschob.“ Dabei erlitt er schwerste Kopfverletzungen, wurde schleunigst auf die Intensivstation gebracht und sogar ins künstliche Koma versetzt. Zwei Tage später vermeldeten Polizei sowie Staatsanwaltschaft, dass sich der verunglückte Fahrer nach wie vor schwer verletzt auf der Intensivstation befinde.
Das war wohl gemerkt im Oktober 2020. Seither – das heißt, seit zwei dreiviertel Jahren – hat man nie wieder etwas von diesem Kollateralschaden politischer Gewalt gehört oder gesehen. Ich konnte, selbst nach intensivster Online-Recherche, nichts mehr über sein Schicksal in Erfahrung bringen. Es ist wohl also davon auszugehen, dass der Mann sich entweder noch immer im Koma befindet oder bis heute womöglich ein Pflegefall ist – sofern er überhaupt noch lebt. Auch hier ist offenbar politisch-medial nicht erwünscht, dass das brutale Ausmaß von linksradikaler Gewalt der Öffentlichkeit bekannt wird – denn sonst könnten ja noch mehr Menschen Ressentiments gegen den politikbegründenden „Klimaschutz” entwickeln und gegen die Aktionen der linksgrüner Bodentruppen auf die Barrikaden gehen.
„Hammerbande“-Opfer und schwerverletzte Annecy-Kinder: Großes Rätselraten
Bezüglich der als „Hammerbande“ folklorisierten Terrorgruppe rund um die Hallenser Antifa-Extremistin Lina Engel wissen wir zwar, dass diese angeblich „rechts” eingestellten Menschen übelst zugerichtet hat; wir konnten den Medien entnehmen, dass den Opfern Kniescheiben zertrümmert wurden und sie mit Säure übergossen wurden oder dass ein Kanalarbeiter, der eine angeblich „rechte Mütze” trug, derart bestialisch verprügelt wurde, dass sein Gesicht fortan durch eine Metallschiene zusammengehalten werden muss – doch nirgends gibt es in den Medien auch nur ein Foto von diesen bemitleidenswerten Menschen. Natürlich mag es auch gut sein, dass die Opfer keine Bilder von ihren Entstellungen in der Presse sehen möchten (diese gäbe es sehr wahrscheinlich so oder so nicht, eben damit sich niemand mit Blick zu diesem Zeugnis übelster, linksradikaler Gewalt das schiere Ausmaß dieser linksfaschistischen Gewaltverbrechen vergegenwärtigen kann), doch auch Namen und Fotos der Opfer vor der Tat, die bei Opfern rechter Gewalt (man denke an die „NSU”-Morde) stets sofort verbreitet werden, fehlen hier völlig.
Völlig schleierhaft ist bis jetzt übrigens auch, wie es momentan den vier Kleinkindern geht, die erst vor wenigen Tagen in Frankreich von einem durchgeknallten Syrer mit einem Messer schwer verletzt wurden. Erfreulich ist zu hören, dass wohl keines von ihnen mehr „in akuter Lebensgefahr schwebt”; das bedeutet jedoch nicht, dass sie keine bleibenden körperlichen Schäden davontragen (von den psychischen einmal ganz abgesehen). Sollten diese Kinder so oder so für ihr Leben gezeichnet bleiben, werden wir dies sehr wahrscheinlich ebenfalls nie erfahren – und wenn doch, dann allenfalls deshalb, weil betont werden muss, dass der Täter diesmal angeblich ja ein Christ und kein Moslem gewesen sei (woran jedoch inzwischen erhebliche Zweifel bestehen).
All diese Beispiele von Opfern, die auf das Konto entweder von gewalttätigen Migranten oder „Antifaschisten” und „Aktivisten“ gehen – somit also von Vertretern der dauerverharmlosten Lieblinge der Linken -, zeigen, welche widerliche Doppelmoral die Mainstreammedien in ihrer Berichterstattung an den Tag legen. Die Realität wird geklittert wie seit achtzig Jahren nicht mehr. Während jene „nützlichen“ Opfer, die selbst Migranten sind oder von angeblichen „Rechtsextremen“ attackiert wurden, zu Märtyrern stilisiert werden und ihnen viel Platz eingeräumt wird, ja hier nicht selten übertrieben auf die Tränendrüse gedrückt wird, werden zu Schaden gekommene indigene Deutsche ganz einfach totgeschwiegen. Auch diese Schieflage in der öffentlichen Darstellung sorgt ganz erheblich dafür, dass „rechte Gewalt” als übertrieben großes Problem angesehen wird.
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)
14 Antworten
Jeder sollte sich gegen Gewalttäter selbst schützen.
Der Weg zum Schutz, das muss jede/r selbst entscheiden.
Nur Idioten nehmen derartige Mainstream- und Weglasspressen
noch für voll.
Diplomatie, Bitten, Demos, Petitionen, etc. alles Zahn lose Tiger !
Da muss ganz was anderes, effektiveres, nachhaltigeres und härteres
kommen, bis politische Faschisten es wahrnehmen.
Ich fordere Waffenfreihait für Alle und nicht nur für die Zugereisten! Denn faktisch haben die hier bei unserer Justiz Narrenfreiheit und deshalb sind die in den meisten Fällen bewaffnet!
Ja und wie? Die werden es noch soweit bringen, daß bis jetzt frei verkäufliche Waffen unter das Waffengesetz fallen. Und wenn du zu deiner Verteidigung ein Stöckchen aufhebst, wird der dazugehörige Baum auch noch gefällt und zersägt.
Dafür werden solche Dinge in der linksgrün verseuchten Presse groß aufgezogen:
https://www.tag24.de/dresden/crime/frau-beleidigt-und-bedroht-junge-aegypterinnen-gleich-zweimal-in-strassenbahn-2864010
https://www.tag24.de/justiz/zeugenaufruf/taeter-attackiert-15-jaehrigen-von-hinten-und-beleidigt-ihn-rassistisch-zeugen-gesucht-2863629
NOCH FRAGEN???
Wobei eine rassistische Beleidigung nach Ansicht einiger schon darin bestehen kann, daß man einen Fremden aus echtem Interesse danach fragt, wo er herkommt.
„Wieso erfahren wir so oft (fast) nichts über die Opfer linker und migrantischer Gewalt?“ Weil das Heer noch nicht stark genug ist, um uns zu vernichten.
Die Leute werden erst kapieren, dass es der Rabbi es genauso gemeint hat, wie er es gesagt hat, wenn es soweit ist. Bis dahin gilt: Kopf in den Sand, schließlich kann nicht sein, was nicht sein darf.
„Der Islam ist der Eiserne Besen Israels. Anstatt dass wir selbst die Arbeit machen, schicken wir den Islam zur Erledigung des Problems.“
— Rabbi David Touitou – https://youtube.com/watch?v=aDNhyrTjZ7M&t=22836s ( ab ca. 6:20:36 )
Das Islamisierungskomplott: Wer spielt gegen Europa? (komplettes Hörbuch) https://youtube.com/watch?v=aDNhyrTjZ7M
Wolfgang Eggert: Staatsterrorismus verstehen – Formen, Motive, Mitspieler – https://youtube.com/watch?v=UI22TVDSim4
Die Antwort ist doch ganz einfach. Der Michel könnte sich dann irgendwann einmal fragen: Wer bezahlt denn diese ganzen Schäden??? Und er würde dann doch drauf kommen, das er der- jenige ist, welcher zahlen muss!
https://pleiteticker.de/exklusiv-internes-papier-von-cdu-csu-warum-die-union-108-mal-fuer-die-ampel-stimmte/
„Exklusiv! Internes Papier von CDU/CSU: Warum die Union 108 Mal für die Ampel stimmte
am 14. Juni 2023„
Der zahnlose Tiger ist und bleibt die CDU mit ihren unsäglichen „Black Rock Mann“ Merz !
Sie ist tot, toter geht gar nicht mehr !
Für mich war es stets ein Merkel höriger Haufen von Volksgegnern, Freiheitberaubern und grünmüffelnder Wendehälse !!!
Wer heute noch CDU/CSU wählt, der hat nicht mehr alle Krampen im Holz.
Weil in den Augen unserer linksrotgrünschwarzgelben „Gutmenschen“ eben nicht sein kann, was nicht sein darf und Opfer islamischen Terror für die wohl Kollateralschäden auf dem Weg ins islamische Paradies sind https://www.jihadwatch.org/2023/06/france-christian-who-stabbed-children-on-playground-turns-out-to-be-a-muslim-named-selwan-majd
Counter-Terrorist Polizei involviert dürfte einen Hinweis auf den/die Täter sein „Counter-terrorism policing is assisting Nottinghamshire police“ https://www.theweek.co.uk/news/crime/961262/nottingham-van-knife-attack?
@WIESO
Nudging !
der Blockpartei und ihren Mitgliedern ist es gleichgültig, die spielen nur in ihrem mentalen Sandkasten !
Für die geht es nur darum, ob sie daraus einen Vorteil ziehen können – und linke oder Migru-Gewalt wäre kontraproduktiv – also wird sie ignoriert – hat nie stattgefunden!
So selektiv arbeitet unsere Polizei in Deutschland. Dank Merkel, Scholz, Seehofer und Faeser:
Polizei: Bei linken Öko-Terroristen Hosen voll – gegen 16-Jährigen „Poolsünder“ mit Hubschrauber (!) stark
Polizei: Bei Araber-Gangs die Hosen voll – Bei „Jesus rettet!“-Jünger stark
Polizei: Bei „Drecks-Juden-Brüllern“ Hosen voll – gegen maskenlose Juden mit Sturmgewehr (!) stark!
Polizei: Bei „Scheiß-Juden“-Brüllern die Hosen voll – Beim Totschlagen eines Gefesselten stark
Polizei: Bei fahrzeugblockierenden Klima-Jüngern Hosen voll – gegen „Impfbefreiungs-Arzt“ mit SEK stark
Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen impffreie Frau auf öffentlicher Toilette zu viert (!) stark
Polizei: Bei silvesterfeiernden Nafris Hosen voll – gegen ältere Dame mit Hund und Rollstullfahrer stark!
Corona-Regime immer brutaler: Polizeihunde jetzt auf Demonstranten gehetzt – UPDATE
Polizei: Bei Clan-Hochzeiten die Hosen voll – mit Pfefferspray gegen Eltern mit Kleinkind im Kinderwagen stark / Kind verletzt!
Polizei: Bei linksextremer Antifa Hosen voll – gegen 14-jährigen Jungen zu Dritt stark!
Polizei: Bei Araber-Clans die Hosen voll – beim Niederschlagen eines Seniors stark (Video)
Polizei: Bei Dealern in Parks die Hosen voll – beim Abführen eines maskenlosen Weihnachtsmannes stark
Polizeischlägertrupps außer Rand und Band: Prügel für Rentner, Zollstock-Kontrollen und „Mörder“-Vorwürfe gegen Demonstranten
Polizei: Bei Clan-Hochzeiten die Hosen voll – bei 81-jähirger Ur-Oma zu neunt (!) stark
Polizei: Bei Lockdown-missachtenden Politikern Hosen voll – gegen traditionelle Krampusläufe stark
Polizei: Bei Araberclans Hosen voll – bei Razzia gegen „Corona-Verstöße“ mit Maschinenpistole (!) stark
Polizei: Bei Dealern die Hosen voll – beim Zusammenschlagen eines Camper-Ehepaares stark
Polizei: Bei LGBTQ-Szene die Hosen voll – bei demonstrierenden Schulkindern (!) stark
Polizei: Bei „Allahu Akbar“-Brüllern die Hosen voll – bei Brutal-Festnahme von oe24TV-Journalist stark
Polizei: Gegen „Corona-Demonstranten“ stark – bei „Scheiss-Juden“-rufenden Moslems Hosen voll
Polizei: Bei Straßendealern die Hosen voll – bei gassigehender Oma stark (Video)
Polizei: Bei „Jugendlichen“ und „Männern“ die Hosen voll – bei Rentnerin stark
Polizei: Bei Clan-Hochzeit die Hosen voll – bei Rollstuhlfahrer stark
Polizei: Bei Dealern in Parks die Hosen voll – bei Hetzjagden mit Polizeiautos auf Kinder stark
Polizei: Bei Islamisten Hosen voll – gegen älteres Ehepaar mit 20 Mann stark!
Polizei: Bei asylsuchenden Straßenblockierern die Hosen voll – beim Eisläuferverjagen stark
Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen Geburtstag feiernde Kinder stark
Polizei: Bei Dealern die Hosen voll – Bei „gefährlicher“ Radfahrerin zu sechst stark
Polizei: Bei Drogendealern in Parks die Hose voll – bei 70-jähriger Gefesselter stark
Polizei: Bei jugendlichen Moslems Hosen voll – gegen wehrlose Frauen stark
Polizei: Bei Migranten Hosen voll – bei nicht „anständigen Masken-Trägerinnen“ stark
Polizei: Bei Drogendealern Hosen voll – gegen im Schnee spielende Kinder stark
Polizei: Bei Araber-Gangs Hosen voll – gegen musizierenden Pianisten stark
Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen Apfel essenden Passanten stark
Polizei: Bei Migranten die Hosen voll – bei „Hausbesuch“ bei Paar mit Kleinkind stark
Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen unschuldige Kinder bei Martinsumzug stark!
Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen wehrlose Frau, die gegen die Corona-Maßnahmen friedlich demonstrieren stark !
Polizei: Bei Migranten und Linken Hosen voll – gegen „Masken-Verweigerer“ stark
Polizei: Bei Migranten die Hosen voll – gegen wehrlose Wirtin stark!
Polizei: Bei Araber-Gangs die Hosen voll – bei Frauen stark
Polizei: Bei Araber-Gangs die Hosen voll – bei Rentnern stark
Ja, man kann selbst mit anderen Deutschen kaum über die migrantische Gewalt reden, obwohl die vor Ort ist und überführt wurde vom BKA. Ich bin kürzlich richtig wütend geworden, weil ein Deutscher, der übrigens sofort die Waffen für die Ukrainer in die Hand nehmen würde, es ganz toll fand, wenn ein Massenmörder (zum Beispiel Auftragskiller aus der Mafia, der 200-300 Menschen getötet hat) frei gesprochen wird in der Begnadigung (Das erinnert an die Kreuzigung Jesus: Lass den Mörder frei!). Ich finde die muslimische und jüdische Religion viel konstruktiver, denn die vergibt nicht besinnungs- und bedingungslos. Viele Migranten sind in ihren herkömmlichen Staaten Terroristen wie die ehemalige RAF es in der BRD war, das betrifft Irak, Syrien, Afghanistan und Tschetschenien. Da haben die Deutschen alle Mitleid mit diesen Menschen, die oftmals in ihren Heimatländern gemordet haben und sich gegen den eigenen Staat gestellt haben, aber um Himmles Willen niemals mit den Opfern. Und dann wundert sich „das primitive Pack“, wenn „Ficki, Ficki“ und Messerstechereien die Tagesordnung sind und sich kaum jemand integriert hat? Das haben sie ehrlicherweise in ihren eigenen Staaten nicht gemacht. Ich habe die unglaublichsten brutalsten Sachen gehört, was manche so in ihren Heimatländern getrieben haben. In der BRD munkelt man, dass einige RAF Terroristen in den Gefängnissen ermordet wurden, aber alle anderen sind herzlich willkommen. Da ist es kein Wunder, wenn dem Kritiker dann „Branding“ in der Wut vorgeworfen wird, denn der ist dann ein Fall für den Psychologen, aber nicht der Täter! Es muss heute psychiatrisch bearbeitet werden, wenn jemand sich gegen die Vernichtung, der Krüppel, der Morde, das Ende der Zivilisation und der Verwahrlosung richtet, denn DER ist nicht mehr in diesem System normal und willkommen. Hallelulja! Es soll halt aus der Asche der Phoenix kommen!
Übrigens zu dem Verbleib mancher Opfer.
In dem Zug von Kiel Richtung Brokstedt fand doch das Verbrechen eines Palästinensers im Februar 2023 statt, der wie ein Wilder irre Menschen im Zug attackierte mit dem Messer. Es gab Tote und Schwerverletzte. Ein 53-jährigers Opfer (eine Frau), die im Koma lag, hat nun Suizid begangen. Das ist auch alles kein würdevolles Leben mehr, die sichtbaren verbliebenen Narben einer brutalen Attacke und dann die damit verbundene „hasserfüllte Fresse“ immer vor Augen zu haben! Jedes Opfer reagiert anders.