Sonntag, 28. April 2024
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WOW! Anti-Woke-Film „Amerikanische Fiktion“ gewinnt einen Oscar

WOW! Anti-Woke-Film „Amerikanische Fiktion“ gewinnt einen Oscar

Szene aus “Amerikanische Fiktion” mit Jeffrey Wright (Mitte r.) (Screenshot:AmazonPrime)

Seitdem die Oscar-Verleihung dem Woke-Wahn zum Opfer gefallen ist, interessieren sich nur noch äußerst sonderbare Menschen für den einst so renommierten Filmpreis. Umso erstaunlicher, dass dieses Jahr ausgerechnet der Film “Amerikanische Fiktion” für fünf Oscars nominiert worden war – und nun sogar einen gewann. Das Regiedebüt des Drehbuchautors Cord Jefferson, das auf Percival Everettes gut 20 Jahre altem Roman “Ausradiert” basiert, karikiert nämlich ausgerechnet die in Hollywood so beliebte Wokeness.

Und das geht bereits in der ersten Szene los: Wir sehen einen Hörsaal an einem US-College. Auf der Tafel steht das Wort „Nigger“. Ein hübsches Mädchen, mit ein paar Kilos zu viel auf den Rippen, beschwert sich. Professor Thelonious Ellison, selbst ein Schwarzer, erklärt ihr, dass sich dieser Kurs um klassische Literatur der US-amerikanischen Südstaaten dreht und in der kämen solche Worte nun einmal vor. Sie lässt sich nicht beruhigen, moniert, sie könne es einfach nicht aushalten, dieses Wort. Sie solle sich keine Sorgen machen, entgegnet der Professor sinngemäß: Wenn er das Wort aushalten kann, würde sie es auch schaffen. Schnitt: Das Mädchen läuft weinend aus dem Hörsaal.

Humor im besten Sinne Woody Allens

Nächster Schnitt: Der Professor, den alle nur „Monk“ nennen, muss sich einer Art Tribunal stellen. Der Dekan bittet Monk, sich eine Auszeit zu nehmen. Er bräuchte keine Pause, erwidert der Professor. Doch, doch, er sei augenscheinlich überlastet. Neulich erst hätte er einen Studenten gefragt, ob seine Vorfahren „Nazis“ gewesen seien. Monks Erklärung: „Aber seine Vorfahren kamen doch aus Deutschland!“ Humor, der im besten Sinne an Woody Allen („Jedes Mal, wenn ich Wagner höre, habe ich das Bedürfnis, in Polen einzumarschieren.“) erinnert.

Worum geht’s in dem Film? Professor Thelonious „Monk“ Ellison, ein angesehener Autor, lehrt englische Literatur an einer Hochschule. Als er die oben bereits erwähnte Auszeit nehmen muss, konzentriert er sich wieder aufs Schreiben. Dummerweise wird sein neuester Roman von den großen Verlagen abgelehnt, da er „nicht schwarz genug“ sei. Zur gleichen Zeit erklimmt das Romandebüt einer schwarzen Schriftstellerin die Bestsellerliste. “We’s Lives In Da Ghetto” ist genau das, was sich Weiße unter schwarzer Literatur vorstellen.

Anklänge an “Soul Man

Für Monk ist das Buch allerdings nur stereotyper Müll. Die Schwarzen hätten ja wohl mehr zu bieten als immer nur „Rap, Crack und Ghetto“. Aus Frustration über den eigenen Misserfolg, den Erfolg von “We’s Lives In Da Ghetto” und auch aufgrund finanzieller Probleme schreibt Monk nun unter Pseudonym sein eigenes Ghetto-Buch…

Bert Rebhandl, Filmkritiker der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung”, vergleicht “Amerikanische Fiktion” mit Ralph Ellisons Roman “Der unsichtbare Mann” aus dem Jahr 1952. Nun ja: In diesem Klassiker geht es um einen Schwarzen, der sich von seinen Mitmenschen nicht wahrgenommen fühlt. Das trifft auf Monk nicht wirklich zu. Ich würde “Amerikanische Fiktion” – wenn es denn überhaupt einen Vergleich braucht – eher mit Steve Miners 1986er-Komödie “Soul Man” vergleichen, in der sich ein weißer Junge als Schwarzer ausgibt, um ein Stipendium zu bekommen.

Die Darsteller

Wenn ich einen schwarzen Schauspieler unter 50 benennen müsste, würde es eng werden. Ich kenne Will Smith, aber der ist bereits 55 Jahre alt. Dann kenn ich natürlich noch Morgan Freeman (86), Samuel L. Jackson (75), Denzel Washington (69), Laurence Fishburne (62), Forest Whitaker (62), Eddie Murphy (62), Jamie Foxx (56) und Cuba Gooding Jr. (56). Es gibt sicherlich erfolgreiche schwarze Schauspieler, die weitaus jünger sind, aber die haben es schwer bei mir.

Das geht schon damit los, dass ich keine Filme schaue, in denen ausschließlich Schwarze mitspielen. Was nichts mit Rassismus zu tun hat; ich würde mir auch keinen Film anschauen, in dem ausschließlich Mexikaner, Australier oder Finnen mitspielen (Asiaten jeglicher Art schon mal gar nicht, von „Oldboy“ kenn ich selbstverständlich nur das Remake). Und? Der deutsche Schriftsteller Maxim Biller ist Jude und schreibt in seinen Romanen nur über „seine Leute“. Würde man Biller deshalb die Rassismus-Keule um die Ohren hauen? Natürlich nicht. Also ergäbe sie bei mir auch keinen Sinn.

Bei Woke-Agenda bleibt der Bildschirm schwarz

Vor einigen Jahren kam dann noch etwas hinzu, was ich als „Agenda“ gewisser Konzerne bezeichnen würde. Und nein, da steckt meiner Meinung nach nichts Verschwörungstheoretisches dahinter. Disney, Netflix und auch Amazon war’s offenbar eine Weile lang ein innerer Drang, ständig „lesbische, schwarze Behinderte“ (frei nach einem Lied von Funny van Dannen) auf den Bildschirm zu bringen. Das bedeutet für mich: Sobald ich sehe, dass die Hauptrolle mit einem Schwarzen, den ich nicht kenne, besetzt wurde, riecht es für mich nach Agenda. Konsequenz: Mein Bildschirm bleibt aus.

Das mag manchmal ungerecht sein und irgendwie sehne ich mich nach der Zeit zurück, in der ich gar nicht erst hinterfragte, warum zur Hölle Denzel Washington die Rolle von Frank Sinatra in der Neuverfilmung von “Der Manchurian Kandidat” übernahm… aber es ist nun einmal, wie es ist.

Jeffrey Wright: Eine Offenbarung

Wie auch immer: Jeffrey Wright, den Hauptdarsteller aus “Amerikanische Fiktion“, hätte ich eigentlich kennen müssen. Ich habe ihn nämlich in gerade eben erwähntem Film mit Denzel Washington gesehen. Mehrmals. Das letzte Mal – aus reinem Zufall – nur ein paar Stunden, bevor ich gestern “Amerikanische Fiktion” sah. Ich habe ihn allerdings nicht wieder erkannt; nee, nicht, weil Schwarze für uns Weiße alle gleich aussehen… sondern weil “Der Manchurian Kandidat” fast 20 Jahre alt ist und Wright damals dementsprechend jünger aussah. Er war viel schlanker und hatte auch noch ein paar Haare mehr.

Einige von Euch werden Wright aus der Bond-Reihe kennen, in der er seit “Casino Royale” die Rolle des CIA-Agenten Felix Leiter spielt (ich allerdings nicht, da Daniel Craig als Bond für mich eine der größten Fehlbesetzungen der Filmgeschichte ist, ich also keinen Craig-Bond kenne). Für seine Rolle in “Amerikanische Fiktion” wurde Jeffrey Wright für den Oscar als bester Hauptdarsteller nominiert. Ob verdient, vermag ich nicht zu beurteilen; sicher ist aber, dass er ein hervorragender Schauspieler ist.

Grandioses Spiel

Er spielt seine Rolle angenehm zurückhaltend, mit einer wohldosierten Portion Coolness garniert. Auch Sterling K. Brown, der Monks Bruder spielt, wurde für einen Oscar – als bester Nebendarsteller – nominiert. Und Brown, den man bislang eher aus dem Fernsehen kannte, wenn überhaupt, spielt tatsächlich grandios. Er ist für mich, neben Wright, die angenehmste Figur. Nicht etwa, weil er sonderlich sympathisch gezeichnet wird – ganz im Gegenteil, er ist ein ziemlicher Unsympath; sondern vielmehr, weil auch seine Figur belegt, dass dieser Film so unwoke wie nur irgend möglich sein möchte.

Wir erfahren, dass Clifford nach einer Scheidung von seiner Frau „abgezogen“ wurde. Eine Frau zur Abwechslung mal nicht als Opfer? Wie progressiv! Wir erfahren weiter, dass Clifford homosexuell ist. Allerdings gibt er nicht den netten Schwulen von nebenan. Er vergnügt sich mit jungen Liebhabern, die er mit harten Drogen bei der – Achtung, Kalauer! – Stange hält. Im Grunde erfahren wir, dass er ein egozentrisches Arschloch ist.

Einige Längen

Mich hat der Film gut ziemlich unterhalten. Was sicherlich auch ein bisschen damit zusammenhängt, dass meine Erwartungen im Minusbereich angesiedelt waren… aber längst nicht nur. Der Film ist immer dann gut, wenn er lustig sein möchte. Dafür reicht oft schon ein Blick von Monk oder eine hochgezogene Augenbraue. Durch die Bank lustig sind auch die vielen weißen Nebendarsteller, die allesamt meinen, woke zu sein wäre heutzutage erste Bürgerpflicht. Leider langweilt der Film zwischendurch immer mal wieder. Immer dann, wenn er die humoristische Ebene verlässt und glaubt, unbedingt auch noch ein Drama sein zu müssen.

Da stirbt plötzlich Monks Schwester, seine Mutter bekommt Alzheimer und sein Bruder wird von Szene zu Szene rauschgiftsüchtiger. Aber gut; ohne diese Dramen wäre es wohl auch nichts geworden, mit den fünf Oscar-Nominierungen und dem Gewinn für das beste adaptierte Drehbuch.

Ein gutes Zeichen?

Bleibt die Frage, ob es ein gutes Zeichen oder einfach nur ein Zufall ist, dass ein woke-kritischer Film bei der Academy so gut ankam. Möglicherweise ist es tatsächlich ein gutes Zeichen. Am Ende will auch Hollywood Geld verdienen und mit Wokeness ist das kaum möglich. Das bekamen auch Disney, Netflix und Amazon zu spüren, die, zumindest meiner subjektiven Wahrnehmung nach, allesamt nicht mehr so woke sind wie noch vor ein, zwei Jahren.

Ach, und noch ein gut gemeinter Ratschlag zum Abschluss: Ich bin keiner von diesen „Musst du unbedingt im Original gucken!“-Trotteln, aber in diesem Fall möchte ich Euch tatsächlich das Original empfehlen. Wie Monk immer mal wieder in die Rolle des Ghetto-Schwarzen schlüpft – das funktioniert im Deutschen einfach nicht. Ins deutsche Kino ist “Amerikanische Fiktion” erstaunlicherweise nicht gekommen, obwohl er für Januar angekündigt war. Ihr könnt ihn stattdessen auf Amazon Prime sehen.

23 Antworten

  1. Ich mag am liebsten die alten Schwarz-Weiss Filme im Schwarz-Weiss Fernseher. Da waren die schwarzen Darsteller noch richtig schön schwarz. Ein wandelnder blubbernder schwarzer Fleck. Heute sind die am Bildschirm zum Teil fast weiss. Ein weisser Schwarzer, das ist doch Beschiss.

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  2. 11.03.2024
    „HEFTIG: Karl Lauterbach Betrug-Skandal!
    Wie oft hat Lauterbach bei seinem Lebenslauf wirklich die Unwahrheit gesagt? Dieses Video gibt Anhaltspunkte.“

    Hört das Gestammel von Lauterbach!
    Ist Lauterbach ein Hochstapler?
    Und solch einer ist immer noch Minister.
    Jede/r sollte sich seine eigenen Gedanken machen.

    Hier noch weiteres Gestammel !
    https://www.youtube.com/shorts/4RZCq8a5jro?feature=share

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  3. ” Das bedeutet für mich: Sobald ich sehe, dass die Hauptrolle mit einem Schwarzen, den ich nicht kenne, besetzt wurde, riecht es für mich nach Agenda. Konsequenz: Mein Bildschirm bleibt aus.” – Bin ich ganz bei Ihnen. Eine schwarze Zwergin in der Serie “Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht”? Lächerlich. Eine schwarze Frau auf dem Thron von Kattegat in “Vikings Valhalla”? Schwachsinn. Eine schwarze Cleopatra? Irre! Schwarze Herzöge in “Bridgerton”? Dann nennt die Serie nicht “historisch”, sondern Fantasy. Ich könnte hier ewig so weiter machen, denn all der Mist, der in den letzten Jahren produziert wurde, ist für die Tonne. Gefährlich wird es, wenn die Kids glauben, dass all die Propaganda real war. Und Katharina von Aragon (1. Gattin von Heinrich VIII) hatte auch keine schwarze Hofdame, die sie mit nach England brachte, denn die Hofdamen stammten ebenfalls alle aus dem spanischen Hochadel. Ihre Eltern hatten übrigens gerade die letzten Muslime aus dem Land geworfen. Gute Entscheidung!

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    1. Jeder kann von Oliver Flesch halten was er möchte. Wer aber die Belltower News als seriöse Quelle angibt, ist nicht ernst zu nehmen.

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    2. Als Username eine Stadt zu wählen, welche sich gerade mit Ramadanbeleuchtung in’s Rektum unzivilisierter muselmanischer Bereichererhorden schleimt, zeugt aber schon von erheblicher Denkleistung und nicht etwa der feigen Aufgabe eigener Kultur und Würde…

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    3. Dieser „Was der Autor uns damit sagen will”-Schrott gehört in den Deutschunterricht, mein Bester. Im wahren Leben zählt nur, was beim Leser/Zuschauer ankommt. Und wenn Du den Film gesehen hättest, würdest Du mir zähneknirschend recht geben (müssen).

      Einen Punkt haste dennoch: Ich hätte den Quascht, den CJ in der NYT verbrochen hat, erwähnen sollen.

    4. “AfD und Intelligenz – das wird sich auch weiterhin ausschließen.”

      Die sind ja auch nur rechts angestrichene Linke. Das Du das nicht erkennst. 🙁

      Wirkliche Rechte stehen für die Freiheit jedes menschlichen Lebens und deren Menschenrechte. Linke wollen alles kanalisieren und bestimmen.
      So steht die CDU/CSU/AfD, da sie von der Freiheit der Menschen soviel halten, wie die SPD/GRÜNE/FDP/LINKE und wer auch immer noch, nicht rechts. Fakerechte. Sagt man wohl.
      Das ist ja das Problem. Die sogenannten Rechten unterscheiden sich bei den Menschenrechten und der Freiheit der Menschen, keinen Millimeter von denen, die gleich links sind. Sie bestimmen über freie Menschen, wie es auch alle anderen machen.

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  4. Kino ist, vom Standpunkt hier und damit im Umkreis von ca 25km, seit etwa 1990/91/92 abgeschafft. Insolvent. Abgerissen.
    Die Filme die noch was taugen, eine Botschaft rüberbringen und/oder einfach Spaß machen, kaufe ich mir grundsätzlich auf DvD.

    Der nächste steht schon fest:

    Sound of Freedom, Format: DVD, 27,10€

    Derzeit noch zu teuer!

  5. Ich liebe den schrägen nordischen Humor,auch sind finnische Filme mit ausschliesslich finnischen Schauspielern
    genial,
    Deshalb meine Forderung,ermöglicht den Finnen Einwanderungen nach Deutschland!

  6. https://deutschlandkurier.de/2024/03/russlands-botschafter-erneuert-putin-angebot-deutschland-kann-sofort-wieder-gas-haben/

    12.03.2024

    „Russlands Botschafter erneuert Putin-Angebot: Deutschland kann sofort wieder Gas haben!
    Der russische Botschafter in Deutschland, Sergei Netschajew, hat das Angebot von Kreml-Chef Wladimir Putin bekräftigt, die Gaslieferungen Russlands an Deutschland wieder aufzunehmen. Putin hatte erklärt, wenn die Bundesregierung es wollte, könnte innerhalb einer Woche durch einen immer noch intakten Strang der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 wieder Gas fließen.“

    Hassen Politiker Deutschland, seine Bevölkerung und lehnen sie des Bürgers wohlergehen durch eine ungesunde Politik ab?

    Ratio, Betriebswirtschaftlichkeit und Vernunft scheinen für sie unverstandene Fremdwörter zu sein.
    Wollen Kriegstreiber eine kriegerische Eskalation mit Russland und ein weiteres grausames sterben durch Waffenlieferungen, andere Steuergeldverschwendung an die UK?

    Bei dieser Regierung ist vieles absolut nicht mehr nachvollziehbar !

    Die Masse der Bürger will wieder Normalität, die voraussichtlich nur noch mit der Alternativen möglich sein kann/wird !

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      1. “Der brutale Vernichtungskrieg Putins gegen die Zivilbevölkerung der Ukraine ist Dir wohl entgangen?!”

        Ist nicht unser Krieg, sondern einer der US-Kriege, die sie seit über 100 Jahren weltweit führen.

        Aber gut, wir als US-Kolonie haben da leider kein Mitspracherecht und so stecken wir doch mitten drinnen. 🙁
        Deutsche Politik wird in den USA gemacht. Die Flitzpiepen hier führen sie seit dem 8. Mai 1945 nur aus.

  7. Also Herr Flesch, ich habe mir den Film gestern mit meiner Frau angeschaut und kann nur sagen, danke für die Empfehlung! Ich hatte ihn bei Amazonien schon aussortiert, weil ich die Kurzbeschreibung las und nur Schwarze sah. Gibt ja inzwischen genug Filme davon die ich dann nach höchstens zehn Testminuten beende. Den aber nicht. Feiner Humor und subtile Details. Der Volvo zum Beispiel, oder die Abstimmung in der Jury, alle Weißen dafür, die Quotenschwarzen dagegen. Die Gesamtstimmung war angenehm, gute Charaktere wie die Schwester, quarzt im Auto und findet ihre Arbeit eher so lala. So will ich die Schwarzen gern im Kino sehen, als ganz normale Menschen mit normalen Problemen. Und nicht als Schwarzer Übermensch , der dem Weißen die heutige Welt erklärt, so wie in der Werbung auch inzwischen. Und auch nicht den nervigen Nigga-Scheiß mit ihrer beschränkten Sprache. Also für ein Debüt in Drehbuch und Regie, war das mehr als ordentlich. Habe es mir auch im Original mit Untertiteln angeschaut, unkompliziert und lustig, wie sein erster Buchtitel. Also, zwei Stunden beste Unterhaltung, mit ein bisschen Herzschmerz und feinem Humor. Ich hätte gern noch eine Rezension von Ihnen für ,,Leave the World behind‘‘. Vielen Dank im Voraus!

  8. Der Streifen hört sich richtig kacke an, wundert mich nicht dass sowas bei den Oscars Erfolg hat.

    Bezüglich Filmen mit ausschliesslich Negern hat Olli natürlich Recht, nicht anschaubar und kann nur noch von Bollywoodmüll getoppt werden.

    Aber aus Asien kommen oft richtig geile Sachen, nur die Kostümfantasyschinken sind Müll.

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  9. Der Pöbel will unterhalten werden, Hollywood Filmemacher leben gut, die Zahl der Dummen in der Bevölkerung steigt.

  10. ” von „Oldboy“ kenn ich selbstverständlich nur das Remake ”

    Ey erweitere mal deinen (..filmischen) Horizont.
    Das asiatische Kino hat Meisterwerke hervor gebracht- unter Anderem auch Old Boy.
    Was ist mit Hard Boiled, A better Tomorrow, the Killer die ganzen Shaw Brothers Klamotten, die fiesen Cat III Streifen wie The untold Story uvm. uvm.

    Der Text hat mein Interesse geweckt ich hab den am Schirm!