Samstag, 3. August 2024
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Zu allem eine Meinung, von nichts eine Ahnung

Zu allem eine Meinung, von nichts eine Ahnung

Deutsche Funktionsgeronten im Einsatz (Foto:Imago)

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Roger Beckamp hat unlängst zwei Damen im Rahmen einer „Omas gegen Rechts“-Demonstration über ihre Gründe befragt, gegen „Rechts“ zu sein. In den 7 Minuten und 7 Sekunden des aufschlussreichen Gesprächs zeigt sich erfreulicherweise, dass die Schulbildung vor 50 Jahren schon genauso exzellent, faktenbasiert, fortschrittlich und antirassistisch war, wie sie es heute ist.

Gut – damals gab es Worte wie „woke“ noch nicht, um die einzig legitime Geisteshaltung zu beschreiben –, aber es gab bereits in den 1960er und 70er Jahren Unterricht in der korrekten politischen Haltung. Die befragten Tena-Party-Teilnehmerinnen jedenfalls belegten diesen Sachverhalt eindrucksvoll.

Bei der Beurteilung der politischen Lage muss man fokussiert bleiben!

Omas gegen Rechts“ haben eine klare Sicht auf die Dinge und sind – ähnlich wie unsere Regierungsjet-Trampolinende – unfähig, diese sinnhaltig zu artikulieren. Nur böswillige und unbelehrbare Nazis würden in Verbindung mit den beiden Damen von pathologischer anhaltender “Tagesschau”-Verwirrung sprechen. Vielmehr waren die Seniorinnen auf dem Rückweg von der Tablettabgabe nach dem altersgerechten Mittagsmahl und hatten daher wohl verdauungsbedingt mehr Blut im Magen als im Hirn. Was soll’s: Früher traf sich die weltoffene Dame mit Freundinnen zum Stricken oder zum Kaffeeklatsch… heute geht man erst gegen Rechts demonstrieren und danach eben Kaffee trinken! Schließlich gibt’s ja von der Staatsmacht noch ein paar Euronen als Marschier- und Brüllanreiz dazu.

Gott sei es gedankt, dass vor über hundert Jahren Menschen mit Gebärmutter begonnen haben, für das Frauenwahlrecht zu kämpfen! Deshalb – und nur deshalb – können „Omas gegen Rechts“ und andere leicht dement-verwirrte Qualitätsmedienopfer bei der politischen Willensbildung durch die Abgabe ihre wohldurchdachten Stimmen mitwirken. Erst ruht die Wähler-Stimme einer Aktivistenoma in einer Urne – und dann irgendwann folgt dann auch die Besitzerin der Stimme diesem Pfad. So ist es schon immer gewesen und es wird auch nie anders sein.

Keine Angst vor Phrasen

Die politisch korrekt verortete Oma hat zwar keine Ahnung, wovon sie eigentlich spricht, aber ihr steht ein bis zum Bersten gefülltes Füllhorn an Feen-Sehen-Floskeln zur Verfügung. Jeden Abend werden “Tagesschau” und “Heute Journal” geflissentlich und vollständig aufgesehen und die Kernwörter den argumentativen Gemeinplätzen hinzugefügt. Beliebte Schlagwörter und Sätze sind: „Die Mitte muss gestärkt werden“ oder „unsere Demokratie muss wieder stärker werden“ oder, was besonders gerne und viel genommen wird: „…weil wir alle irgendwann mal Flüchtlinge waren“.

Angesichts solcher peinlichen Wortmeldungen sehnt sich so mancher in unweigerlich aufkommender Nostalgie in die Zeiten zurück, als Omas noch Backrezepte tauschten. Sollte den „Großmüttern gegen die Enkel der Zentrumspartei“ einmal das Phrasenschweinchen leerlaufen, können sie sich ja ein paar Mal mehr boostern lassen; das wird die Denkprozesse auf jeden Fall reaktivieren und sogar beschleunigen, sowie die Geboosterten*Innen gegen die aufkommende Vogelgrippe wirksam (nicht) schützen!

Omas für Abschiebung

In diesen unsicheren Zeiten weiß man nie; vielleicht dreht sich der Wind in den Qualitätsmedien ja einmal? Getreu dem Motto: „Wes Brot ich ess’, des Lied ich sing’“ wird auch die “Tagesschau” eines möglicherweise nicht allzu fernen Abends die Notwendigkeit der Remigration verkünden. Das wird den „Triggerwort-Omas gegen Rechts“ aber keinerlei Probleme bereiten!

Sie sind elastisch und flexibel und jederzeit zu einer 180-Grad-Wende bereit. Wenn es ganz dicke kommt, legen sie auch eine Baerbocksche 360-Grad-Wende hin. Bei Gehirngewaschenen ist das nicht das Ding. Sollten diese Damen also irgendwann einmal trommelnd auf der Straße stehen und für menschenwürdige Abschiebungen und Rückführungen singen, tanzen und marschieren, dann wird sich endlich ausdrücklich zeigen, was diese Leute wirklich sind und immer waren: Gefährliche Mitläufer, und sonst gar nichts.

32 Responses

    1. Ich habe das Interview auch gesehen, und…hatte die meiste Zeit ein Schmunzeln im Gesicht.
      Die waren zwar irgendwie ulkig, aber zusammenhängend reden oder gar Argumente waren da nicht zu finden.

      Dafür wirklich fast nur Nachplapper-Worthülsen. Roger Beckamp hat sie dann ja auch genüsslich ‘”leicht” durch den Kakao gezogen. Sie wurden ein bisschen mißtrauisch mit der Zeit, aber nicht ernsthaft.
      Süß.

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      1. Sind die „Omas gegen Rechts“ nicht die Erzieherinnen der heutigen woken Ampel-Hampelmänner und -weiber?? Und deren cerebral-entkernten Mitläufer im Volk?? Verantwortlich für deren Schrumpfhirne??

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      2. Na und? Deshalb kann man doch trotzdem zu allem und jedem seinen Senf dazugeben!
        Blödbock ist noch viel später geboren und macht das doch auch!
        Mit wesentlich übleren Folgen. Aber ok…..wir sind hier nicht bei “Idioten gegen rechts!”…..

      3. “Der Krieg war am 8. Mai 1945 zu Ende.”

        Nein, war und ist er nicht.
        Die, die uns den Krieg erklärt haben, haben uns bis heute keine Friedensverträge gereicht.
        Das Deutsche Reich hat bedingungslos kapituliert. Das ist alles.

        Auch mit denen, denen wir den Krieg erklärt hatten, ist kein Friedensvertrag geschlossen worden.

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    2. Mit Verlaub, aber die damals waren mit Abstand nicht so dumm wie die hier! Auch hätten die (und das schon deutlich jünger!) mit absoluter Sicherheit Argumente gehabt für ihr Tun! Und das stichhaltig und nicht irgendwelchen leeren Phrasen oder Worthülen, von anderen erdacht!
      Diese Brut hier ist nur dumm und ewiggestrig! Man sieht es ihnen an, dass es ohnehin meist nur um Geltungssucht geht!

  1. =Trockenpflaumen küsst man nicht=
    Ein Polit-Thriller ohne Thrill.

    Und nun schalten wir um zu SpongeBob … 😛

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  2. Der Michel glaubt, er könnte grad nochmal! Im Schulterschluss mit dem Islam hat man doch schon die nächste Sch*** vor! Ansonsten gilt: Einmal Sozialist, immer Sozialist. Alte Liebe rostet nicht, man geht dafür sogar ins Grab.

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  3. Vermutlich habe ich die Rohfassung zu diesen beiden Sätzen zur Psychologie und Vereinnahmung
    der Massen bei Dr.Krah aufgeschnappt – und hier ein bisschen „abgerundet“. Treffender kann man m.E. das entgeistigte Elend der Massen – wie „Omas gegen Rechts“ nicht auf den Punktbringen:

    Aufgrund der umfassend vorhandenen Wissens-, Interessen- und manipulierten Ahnungslosigkeit bleibt für die Beteiligten aufgrund ihrer geistigen Verfassung oft gar nichts anderes übrig, als die kulturellen oder politischen Ereignisse in irgendeinen Zusammenhang zu stellen und diese dabei in bereits bekannt gemachte politische, gar wirtschaftliche oder geopolitische Gegebenheiten unkritisch einzubinden.

    Es bleibt in der Realität oft nur die Konsumierung öffentlich-rechtlicher, d.h. regierungsamtlicher Sichtweisen als der Wahrheit letzter und abschließbarer Schleuse in das persönliche Wertungsprogramm zu übernehmen und als geboosterte Staatsdiener/-innen diese Sichtweise in einer manipulierten Masse dann zutiefst intolerant und aggressiv zur Geltung zu bringen.

    Siehe dazu z.B. bei den Themen: Corona, Waffenlieferungen, Klima usw.

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  4. Vorsorgerlicher Hinweis vorab: in meinem ersten Beitrag hatte ich “Dr.Krah” als vermutlichen Urheber genannt – das korrigiere ich hiermit in “Dr.Krall”! (s.u.) – Diesen Hinweis möglichst zu löschen und Beitrag wie geändert veröffentlichen!!!

    Vermutlich habe ich die Rohfassung zu diesen beiden Sätzen zur Psychologie und Vereinnahmung
    der Massen bei Dr.Krall aufgeschnappt – und hier ein bisschen „abgerundet“. Treffender kann man m.E. das geistige Elend der Massen – wie „Omas gegen Rechts“ nicht auf den Punktbringen:

    Aufgrund der umfassend vorhandenen Wissens-, Interessen- und manipulierten Ahnungslosigkeit bleibt für die Beteiligten aufgrund ihrer geistigen Verfassung oft gar nichts anderes übrig, als die kulturellen oder politischen Ereignisse in irgendeinen Zusammenhang zu stellen und diese dabei in bereits bekannt gemachte politische, gar wirtschaftliche oder geopolitische Gegebenheiten unkritisch einzubinden.

    Es bleibt in der Realität oft nur die Konsumierung öffentlich-rechtlicher, d.h. regierungsamtlicher Sichtweisen als der Wahrheit letzter und abschließbarer Schleuse in das persönliche Wertungsprogramm zu übernehmen und als geboosterte Staatsdiener/-innen diese Sichtweise in einer manipulierten Masse dann zutiefst intolerant und aggressiv zur Geltung zu bringen.

    Siehe dazu z.B. bei den Themen: Corona, Waffenlieferungen, Klima usw.

  5. Habe beispielsweise bei unzähligen Demo-Livestreams zuhauf Interviews mit Gegendemonstranten aus dem ´linksextremistischen Antifa-Milieu´, mit Teilnehmern von Linksdemos, oder auch mit ´Omas gegen Rechts´ vernommen, sofern sich diese Protagonisten überhaupt auf ein Interview einließen. Doch in den allermeisten Fällen gaben diese Leute nur parolenträchtige Pöbeleien, widergekäute Mainstreampropaganda, oder anderweitigen absurden Blödsinn von sich.

    Vor wenigen Tagen erschien ein Video von ´Cassandra Sommer´. Sie versuchte mit einschlägige Demonstranten ins Gespräch zu kommen und interviewte zwei junge Mädels, die ein Schild mit der Aufschrift ´kein Sex mit Nazis´ hochhielten. Wie zu erwarten kam außer links-grün dogmatisches, vom Wokeism getragenes Gelaber nichts rum, woraufhin diese beiden Mädels das Interview kurzerhand beendeten, nachdem ´Cassandra Sommer´ fragte, ob nicht wenigstens abgelehnte Asylbewerber und besonders Kriminelle abgeschoben werden sollten.

    Scheinbar sind diese ideologisch verblendeten und fehlinformierten Leute nicht in der Lage, zur Begründung ihrer Positionen auch nur einziges vernünftiges Argument vorzubringen, weshalb sie dazu neigen, auf Argumente oder konkrete Fragen entweder ausweichend, oder beleidigend, aggressiv und ausfällig zu reagieren.

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    1. Habe genau dieselben Erfahrungen gemacht – von NICHTS eine Ahnung, aber davon sehr viel.

      Bei einer “Klimadiskussion” habe ich eine besonders redebegabte Aktivistin nach deren Verteufelung von CO2 ganz spontan gefragt, wie sich die Luft chemisch zusammensetzt. Da sie mir die Frage nicht beantworten konnte, hat sie ihr Smartphone hervorgezogen um die Info zu “ergoogeln”. Nebenbei habe ich ihr dann die wesentlichen chem. Elemente inkl. der Vol.-% aus dem Gedächtnis aufgesagt, welche sie kurz danach bestätigte. Nun fragte ich sie, wieviel CO2 ihrer Meinung nach in der Luft sein sollte um die von CO2 vermeintlich hervorgerufene Erderwärmung zu stoppen. Prompt kam die Antwort: selbstverständlich 0 %. Als ich ihr dann sagte, dass es mit 0 % CO2 auf der Erde kein Leben geben würde, hat sie mir das in Abrede gestellt. Dann ging es von meiner Seite aus weiter mit der Photosynthese, d. h. um Pflanzenwachstum überhaupt zu ermöglichen, sind nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen ca. 200 ppm CO2 in der Luft erforderlich….
      Die Aktivitstin inkl. deren umstehenden Mitstreiter habe ich binnen 10 Minuten so zerlegt, dass sie ganz verwirrt und ungläubig dastanden und rein gar nicht mehr auf die Reihe brachten.

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      1. Das ist alles richtig, doch Sektenanhänger bzw. Ideologen kann man niemals überzeugen, die gehen für ihren Glauben auch durchs Feuer. Also alles vergbliche Liebesmüh. Ich habe resigniert und laß diese Typen mit ihrem Glauben selig werde.

      1. Sorry, aber sowas tu ich mir von Beginn an nicht an. Wenn die was inner Birne hätten, wären sie nicht in dem Verein und wenn schon, dann würden sie nicht öffentlich damit hausieren gehen!
        Die kann man ja gleich mit den Kindern zusammen als Freiwilligenheer zum “Volkssturm” in die Ukraine schicken. Vor unseren Truppen hat der Russe keine ngst, aber vor sowas grauts dem sicher!

  6. Mal ehrlich, welcher Leser dieser Seite nimmt das Krampfadergeschwader ernst?
    Lustig getippt und zum lachen, so wie über die Protagonisten dieses Artikels.

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  7. Hat mir Spass gemacht, Dick Beavers Beitrag zu lesen, Daumen hoch. Aber nicht alle Omis sind derartig dumm, ganz im Gegenteil. Ich habe viele Kundinnen, die sind stramm rechts, eine Wohltat ist das. Eine solche ältere Dame lebte 12 Jahre mit ihrem Ehemann in Afrika. Der hatte beruflich da zu tun. Was die über diese Schwarzen erzählen konnte würde auch hier im Forum für Erheiterung sorgen.

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    1. Von diesen Omas gegen Rechts hat doch keine einzige Enkel!
      Die sind alt und verbittert, sind auf den Feminismus reingefallen, und haben jetzt nur Flüchtlinge als Ersatzenkel!

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  8. Ich bin auch Oma und ich schäme mich für die Omas gegen Rechts. Die können keine Enkel haben,denn dann müssten sie sich umbenennen in Omas gegen Links,Grün,Rot und Schwarz . Sie unterstützen eine Politik die für ihre Enkel das Leben unerträglich macht. Irgendwann ,irgendwo und irgendwie ist ihnen das eigene Denken abhanden gekommen. Sie sind nur Alte,die für ein wenig Scheinwerferlicht sich und ihre Enkel verkaufen. Zum Fremdschämen

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    1. Zumal doch mal geklärt werden sollte, ob das überhaupt Omas sind oder nur alte Vetteln mit vertrockneter Pflaume.

      Denen würde eine Bereicherung vielleicht mal guttun, sodass sie auf anderer Gedanken kommen, denn wenn das Denken im Schritt stattfindet, ist im Kopf nichts los.

      Lernen durch Praxiserfahrungen.

  9. Meiner Meinung nach, war die Schulbildung vor 40 Jahren besser – aber eben nur “östlich der Elbe”, sieht man vom Scbulfach Staatsbürgerkunde mal ab.
    Westlich der Elbe müssen die Menschen auch mal eine gute Schulbildung genossen haben, sonst wären einige nicht um 1981 gegen die Aufrüstung – also für den Frieden – und gegen die Stationierung der US Armee in Deutschland auf die Straße gegangen. Man wolle sich keiner “Raketenpartei unterwerfen”, so Petra Kelly damals
    Ja, damals war’s…seufzt…
    Heute führt man Staatsbürgerkunde wieder als Schulfach ein, oder Demokratieerziehung , oder wie man das nennen will.
    Schulbildung muss lt BaWü Kretschmann nicht sein. Es gibt ja Rechtschreibprogramme.
    Das jeder 5. Schulabgänger nicht richtig lesen, schreiben und rechnen kann, ist egal. Es geht ja nur darum, den Fachkräftemangel zu beseitigen.
    Und damit schließt sich der Kreis zu den Omas, die sich nachts nicht auf die Straßen trauen, aber verwirrt und Biden gleich herunstammeln und innert 4 Sätzen das Gegenteil erzählen.

    Sachen gibt’s…

  10. Baerbocks Oma könnte auch dort mitmarschieren. An ihnen scheint vieles vorübergegangen zu sein, spurlos. Auch wenn ich vom Alter her in die Gruppe hineinfalle, kann ich mit diesen Figuren nichts anfangen. Das Bildungsniveau war, je nach Schulart, sicher nicht höher als heute, aber wirklich rassistisch, weder in die eine, noch die andere richtung, war es nicht. Man sich bemüht, den Horizont zu öffnen, aber nicht so wie heute, ohne Hirn und nicht eindimensional, denn wie kann eine Diktatur entstehen und derartigen Schaden anrichten und ausserdem hatte man ein lebendiges und lebhaftes Beispiel vor Augen, vor der Haustür, der zweite deutsche Staat.

  11. Ich bin sicher, dass diese “Damen” sich mehrerer Vergehen schuldig gemacht haben:

    mit der Eigenbezeichnung Omas gegen rechts. Die sehen nicht so aus, als wenn sie eigene Kinder, geschweige denn eigene Enkel hätten (ist bei Linken verpönt)

    gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

    Volksverhetzung

    Verleumdung (Omas gegen rechts bewirken Kontokündigung)

    Demokratiefeindlichkeit

    Der Autor hat recht. Auch in der älteren Generation gibt es Menschen, an denen Bildung und selbständiges Denken spurlos vorübergegangen ist. Aber in der warmen wohligen Moralsch***** wälzt es sich ja so saugut.

  12. Schon mal aufgefallen? Opas gegen rechts gibt es nicht! Omas gegen rechts muss wohl eine klimakterische Geistesverwirrung sein.

    1. Es gibt die Opas gegen Links, und die haben tatsächlich Enkel.
      Die scheinen auch anständige, in Würde gealterte gestandene Männer zu sein.
      Nicht so wie die Trockenobstabteilung gegen Rechts…