Donnerstag, 19. September 2024
Suche
Close this search box.

Toxische Feminität: Sexismus beim “Spiegel”

Toxische Feminität: Sexismus beim “Spiegel”

“Spiegel”-Journalistin Elisa von Hof: Unausgegorener Männerhass (Foto:ScreenshotInstagram)

Der “Spiegel” würde jederzeit von sich behaupten, gegen Diskriminierung aufgrund der Rasse, des Geschlechts, der sexuellen Orientierung oder der Religion einzutreten. Außer natürlich die Rasse ist weiß, das Geschlecht männlich, die Orientierung hetero und die Religion christlich. Das zeigt sich im neuesten Essay der Journalistin Elisa von Hof, stellvertretende Kultur-Ressortleiterin des “Nachrichtenmagazins”. Sie schreibt unter dem Titel „Die Welt könnte so schön sein ohne euch“ über „Männer als Täter“. Zunächst einmal hat von Hof auch einen Punkt: Unbestreitbar haben Männer auch negative Eigenschaften, tatsächlich sind sie häufiger gewalttätig und sexuell übergriffig. Auf einer wissenschaftlichen Ebene ließe sich dies auch ganz ohne Sexismus diskutieren. Doch in von Hofs Essay finden wir Pauschalurteile, einseitige Perspektiven und Beschimpfungen.

Von Hof beginnt mit dem “Bärentrend” auf Tik Tok. Unter diesem Schlagwort erklärten Frauen, warum sie im Wald lieber auf einen Bären als auf einen Mann stoßen würden. Das lässt sich aus dem heimeligen Wohnzimmer leicht sagen. Auf die Probe gestellt, würde sich wohl keine Frau wirklich so entscheiden. Zumindest folgen dann deutlich ernstere Beispiele: Rebecca Cheptegei, die erst vor wenigen Wochen noch für Uganda bei den Olympischen Spielen im Langstreckenlauf angetreten war, wurde kürzlich von ihrem Ex-Partner mit Benzin übergossen und angezündet. Beide starben bei dem Verbrechen. In Frankreich steht ein Mann in einem Vergewaltigungsprozess vor Gericht, weil er seine Frau ohne ihr Wissen betäubt und anderen Männern zum Sex angeboten hatte.

Fast alle Mörder sind Männer, aber nicht fast alle Männer Mörder

So grausam diese Fälle auch sind, wird sie doch fast jeder Mann augenblicklich als Verbrechen anerkennen und keineswegs gutheißen. Doch im Essay lesen wir, dass „fast jeder Mann die Gelegenheit zu Gewalt gegen Frauen nutzt, wenn er sie bekommt.“ Die Täter seien „ein Querschnitt der Gesellschaft […] Die Welt soll erfahren, wozu ein Durchschnittsmann fähig ist.“ Auch wenn stimmt, dass sexuelle Gewalt weder vor Einkommen noch Bildung Halt macht, heißt dies noch lange nicht, dass Männer in ihrer Mehrzahl zu diesem Verhalten neigen. Natürlich hat von Hof Recht, wenn sie schreibt, dass es nahezu täglich zu tödlichen Beziehungstaten kommt. Aber nur weil fast alle Mörder Männer sind, sind noch nicht fast alle Männer Mörder. Und ein überführter Mörder wird vermutlich von einem männlichen Polizisten verhaftet, von einem männlichen Richter verurteilt und von einem männlichen Wärter bewacht.

Auch sollte man erwähnen, dass es in Deutschland, international gesehen, vergleichsweise wenige Morde gibt und etwa zwei Drittel aller Mordopfer in Deutschland selbst Männer sind. Übrigens ist die Anzahl der weiblichen Mordopfer paradoxerweise dort geringer, wo Frauen einen niedrigeren gesellschaftlichen Status haben – wobei dies natürlich kein kausaler Zusammenhang ist. Weltweit gesehen sind nämlich sogar vier Fünftel aller Mordopfer männlich. Gerade in den berüchtigten “shithole countries” macht die häusliche, „private“ Kriminalität nur einen kleinen Anteil, die „öffentliche“ Kriminalität jedoch einen großen Anteil aller Morde aus. In Mexiko sind Mordopfer zu fast 90 Prozent männlich, denn dort bekriegen sich die mächtigen Drogenkartelle.

“Wütend und traurig”

Doch zu so viel Differenzierung ist von Hof offenbar nicht in der Lage. Sie unterstreicht ihre Anklage wortgewaltig: „Bestimmt fühlt jetzt schon so mancher Mann, wie seine Hände schwitzig werden. Nicht alle Männer sind gefährlich, wollt ihr mir zurufen, was für eine populistische Pauschalisierung, ein Generalverdacht! Vielleicht denkt sogar einer: Sexismus! Das ist mir egal. Ich habe keine Lust mehr, besonders nett zu euch zu sein. Euch behutsam mitzunehmen. Vorsichtig zu erklären, was schiefläuft. Euch zu beschwichtigen, nein, nein, ihr seid ja nicht das Problem, die anderen Männer sind es. Ihr seid unser Problem, alle.“ Sie fühle sich, so von Hof, „wütend und traurig. Weil sich nichts ändert. Weil sich Klimakrise, Kriege, Despotie und Diktatur, fast jedes große Problem, auf eine gemeinsame Ursache zurückführen lassen: Männer.

Nun stimmt es zwar, dass Krieg zumeist ein männliches Handwerk ist; aber warum sollen ausgerechnet Frauen keine Mitschuld an der “Klimakrise” tragen? Schließlich müssen auch sie essen, heizen und mit dem Auto zur Arbeit fahren. Eine kurze Recherche fördert zutage, dass es tatsächlich Wissenschaftler gibt, die einen “Eco-Gender-Gap” thematisieren. Allerdings beziffern sie ihn auf nur etwa 30 Prozent. Männer sind also in nur leicht geringerem Maße als Frauen für CO2-Emissionen verantwortlich. Und das liegt nicht zwangsläufig an ihrem Verhalten: Aufgrund ihrer durchschnittlich größeren Körpermasse müssen sie nun mal mehr Nahrung zu sich nehmen.

Männer und die böse AfD

Schon seit 30 Jahren ist die Klimakatastrophe stets nur zehn Jahre entfernt, sollte also eigentlich längst so stattgefunden haben. Wenn es dann also in zehn Jahren oder nochmal zehn Jahren endlich so weit sein sollte, könnte man schnell die Frauen als Schuldige benennen. Denn Umfragen über Jahrzehnte und Landesgrenzen hinweg kommen immer wieder zum gleichen Ergebnis: Männer sind der emissionsfreien Kernkraft gegenüber aufgeschlossener als Frauen.

Ebenso bemängelt von Hof, dass die AfD in den ostdeutschen Ländern mehrheitlich von Männern gewählt wurde. Und tatsächlich: Männer stimmten in Thüringen 1,4 Mal häufiger und in Sachsen 1,3 Mal häufiger für die AfD als Frauen. Im bundesweiten Vergleich sind dies jedoch eher niedrige Werte: Bei der Bundestagswahl 2021 stimmten Männer noch 1,7 Mal und bei der Europawahl 2024 1,6 Mal so häufig für die AfD. Je stärker die AfD, desto geringer der Unterschied zwischen den Geschlechtern. Offenbar lassen sich die steigenden Werte für die AfD auch damit erklären, dass immer mehr Frauen umschwenken. Sollte die AfD eines Tages einmal die absolute Mehrheit erreichen, könnte die Geschlechterdifferenz womöglich ganz verschwinden.

Die Gewaltbegeisterung von “Spiegel“-Kolumnistinnen

Schon 2018 hatte sich Margarete Stokowski ähnlich im “Spiegel” geäußert. Sie bezog sich damals auf eine Grünen-Politikerin, die das Männerwahlrecht einen „Fehler“ genannt hatte und erklärte, dass Männer häufig gegen die eigenen Interessen wählten: „Das letzte Mal, als in Deutschland Nazis regiert haben, waren danach sehr viele Männer tot.“ Da Jungs häufiger mit Spielzeugpistolen spielten, sei es nur wenig verwunderlich, wenn sie häufiger Nazis würden, so Stokowski. Vor allem sexuell frustrierte Männer würden ihr Kreuz bei der AfD machen.

Übrigens tritt die Gewaltneigung bei den “Spiegel”-Frauen im Kampf gegen Rechts dann doch offen zutage. So schrieb Stokowski unter dem Titel „Es kann gar nicht genug Antifa geben“: „Antifaschismus muss Alltag werden“, und: „Antifa bleibt Handarbeit!“, und legte noch nach: „Widerstand gegen Rechtsradikale muss radikal sein, es geht nicht anders.“ Ihre Kollegin Sibylle Berg stimmte ein: „Die Zeit des Redens ist vorbei.“ Die Antifa würde „Faschisten mit dem einzigen Argument begegnen, das Rechte verstehen.“ Samira El Ouassil unterstützte den VVN-BdA (“Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten”), die größte Antifa-Gruppierung in Deutschland, anlässlich der Debatte um einen Gastbeitrag der Bundesinnenministerin Nancy Faeser im Mitgliedermagazin. Und Hatice Ince twitterte anlässlich des Todes des rechten Publizisten Udo Ulfkotte im Januar 2017 „Das Jahr fängt gut an“ und „Hahahaha! Darauf einen Schnaps!“.

Frauen oft Komplizinnen männlicher Gewalt

So viel also zur These: „Gewalt ist kein Gesellschaftsproblem, Gewalt ist ein Männerproblem.“ Im Übrigen sind Frauen oft genug Komplizinnen männlicher Gewalt. Die berühmten Bahnhofsklatscher auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise waren eben zu einem großen Teil Bahnhofsklatscherinnen. Und auch heute noch vollbringen viele Frauen, wie die eben genannte Stokowski, das Kunststück, sexuelle Gewalt durch Flüchtlinge kleinzureden. Diese beklagte nach den Ausschreitungen in der Kölner Silvesternacht 2015 eine „rassistische Hysterie“ und wusste, dass sich ähnliche Übergriffe auch durch Deutsche an Karneval und während des Oktoberfests ereigneten. Ebenso gibt es genug Serienmörder, die sich vor weiblicher Fanpost im Gefängnis kaum retten können.

Zwar erkennt von Hof an, dass Männer in unserer Gesellschaft häufiger zu den Verlierern zählen, insbesondere unter den Schulabbrechern und unter Ostdeutschen; doch große Sorge bereitet dies ihr nicht: „Aber ich will kein Mitleid fühlen. Ich kann kein Mitleid fühlen. Weil der männliche Verlust von Privilegien überfällig war. Und weil keine Empathie in mir übrig ist. Denn der Frust der Männer, eure Wut, euer Hass tötet. Die Benachteiligung der Männer ist sowieso nichts im Vergleich zu unserer. Niemand schenkt Mädchen bessere Abschlüsse. Niemand wirft Frauen Jobs hinterher. Niemand macht bereitwillig Platz in Aufsichtsräten. Frauen mussten darum ringen, einen Führerschein machen zu dürfen, und das ist noch nicht lang her. Wenn ihr also Schwierigkeiten habt, für die Matheklausur zu lernen oder eine Partnerin zu finden, sorry not sorry.

Inkonsequenter feministischer Hass auf Männer

Von ihrer Emotionslosigkeit einmal abgesehen, bleiben auch die Fakten mangelhaft. Denn mancher Bildungsforscher meint tatsächlich eine Benachteiligung von Jungen durch das Lehrpersonal zu erblicken und oft genug wird Frauen durch eine Quote oder durch Förderprogramme wie zum Beispiel Stipendien tatsächlich etwas geschenkt. Und spielt die Debatte um den Führerschein für Frauen heute noch ernsthaft eine Rolle? Von Hof hat sich so sehr auf die Schattenseiten der Männer (die es ja leider auch gibt!) fokussiert, dass sie die positiven Aspekte komplett ausblendet. Wissenschaft und Wirtschaft sind zum größten Teil in Männerhand. Technischer und medizinischer Fortschritt, wie auch der gesellschaftliche Wohlstand, werden eben meist von Männern erarbeitet. Und bitte nicht vergessen: Gerade die Berufe mit dem höchsten Sterblichkeitsrisiko, wie etwa Feuerwehrleute, Bergarbeiter oder Hochseefischer, sind klassisch männliche Jobs.

Nicht nur ist der feministische Hass auf Männer ein Ärgernis; er ist auch nicht besonders konsequent. Denn wie gezeigt, sind Männer mit Migrationshintergrund oft genug von ihm ausgenommen (oder allerhöchstens „mitgemeint“). Und ein Mann, der sich als „Frau mit Penis“ fühlt, darf nach der neuen, woken Ideologie auch in die Frauensauna, das Frauengefängnis oder das weibliche Fitnessstudio. Zumindest in diesem Punkt war die feministische Generation um Alice Schwarzer deutlich sympathischer.

15 Antworten

  1. Die Dame kann ja versuchen mit Gleichgesinnten ein Land nur für Frauen zu schaffen . Bei Kinderwunsch hilft sicher die Wissenschaft vom Klonen . Bis der Strom ausgeht und es ihnen zu kalt wird .
    Vielleicht wären ja die Männer , wenn nur unter sich, endlich friedlich….

    23
    1. Ja, wenn man sich Harpyien wie Stark-Zimmerflack, vonderLeine, Rot oder KGE so anschaut…das blitzt das friedliche, frauliche Gemüt eindeutig durch.
      Aber mal ehrlich: Ich habe selten Aussagen so voller Hass auf Etwas oder Jemanden gelesen!
      Wäre der Artikel von einem Mann geschrieben worden…er wäre jetzt schon auf Schusters Rappen nach Nordkorea, in Sicherheit. Denn hier hätte er kein “Leben” mehr.
      Und, das, bei all der Bosheit, bitte nicht vergessen: Aller Feminismus existiert, weil Männer ihn zulassen!
      Das ist eine bittere, aber wahre Begebenheit.
      Man (oder besser Frau) sollte das nie vergessen. Auch, wenn es nicht genehm ist.

  2. So eine braucht doch einen holden Moslem, der sich fünf weitere Weiber hält und jeden Tag die Faust ausfährt. Noch dazu darf sich gnä´Frau in die gleichgeschaltene Burka hüllen und höflichst warten, bis sie beim Essen fassen nach den Hartz IV-Herren dran kommt. Gebährmaschine und Aldi-Tüten schleppen, so stellt sich die moderne westliche Frau also den Feminismus vor. Kann es sein, dass Frau von Hof nur ausgeprägte masochistische Neigungen hat und zu viel Sch*** plappert? Alles bitte ohne mich, denn ich bin noch klassische normal!!!

    25
  3. Immer schön die Namen und Gesichter solcher Personen merken, auch im Alltag. Wenn Sie selbst in einer Notsituation sind, sollte man sie diese auskosten lassen und nicht Leib und Leben riskieren, weil man aus einem althergebrachten Beschützerinstinkt helfen will.
    Solche Menschen sind dermaßen mit Ideologie, Dummheit und Empathielosigkeit aufgeladen, dass es beim Lesen schmerzt. Beim Spiegel ist es in heutigen Zeiten aber wohl Grundvoraussetzung, so zu sein.
    Bei der Monitor-Restlerampe wäre sie definitiv auch gut aufgehoben.

    29
  4. Also, ich möchte ja nicht auf deren Niveau verfallen, aber wenn sie Pech mit Männern hat, weil es ihr an Intellekt fehlt, dann sollte das nicht unser Problem sein….

    24
  5. Ich bin schon lange der Ansicht, dass die Forschung bzgl. künstlichem Gebärmutterersatz dringend intensiviert werden muss: wenn der Fortpflanzungsaspekt endlich gefallen ist, braucht das vorübergehend (und ohnehin nur in seltenen Fällen) dekorative Geschlecht niemand mehr.

    11
  6. Zum Thema “Welt ohne Männer” empfehle ich Frauen von der linkssensitiven Seite der Gesellschaft die Lektüre des Romans “Yin”. Geschrieben vom früher erfolgreichen, heute verfemten Autor Akif Pirincci beschreibt das dystopische Werk eine alptraumhafte Lebenssituation, in der schlagartig, nicht allmählich, alle Männer “weg” sind. Das ein paar Minuten lang andauernde Feministinnen-Paradies erweist sich umgehend als Hölle, denn sofort wird klar, dass es grundsätzlich und fundamental “die Männer” sind, die alles ersonnen und geschaffen haben und in Betrieb halten: Ernährung, Wohnung, Kleidung, Medizin, die soziale Ordnung, Lebensschutz, Justiz und Recht. Nicht wenige Frauen haben damals die Lektüre des Buches als erschütternde Mahnung und Aufforderung zur Selbstreflexion aufgenommen. Seitdem sind Jahrzehnte der Indoktrination vergangen, in denen man westlichen Frauen eingetrichtert hat, den Mann als hassenswerten Gegner und Konkurrenten, statt als liebevollen, verantwortungsbewussten Gefährten zu sehen. Möglicherweise sind viele Frauen “unter dem Kopftuch” gar nicht so unglücklich, wie gern unterstellt wird. Sie in einer harten Welt gegen Männer behaupten und vordrängeln zu müssen wird ihnen jedenfalls nicht abverlangt.

    11
  7. Kleine Korrekturen:
    “„fast jeder SCHWARZE oder MUSLIMISCHE Mann die Gelegenheit zu Gewalt gegen Frauen nutzt, wenn er sie bekommt.“ Die Täter seien „ein Querschnitt der SCHWARZEN und MUSLIMISCHEN Gesellschaft […] Die Welt soll erfahren, wozu ein SCHWARZER und MUSLIMISCHER Durchschnittsmann fähig ist.“”
    “wurde kürzlich von ihrem SCHWARZEN Ex-Partner mit Benzin übergossen und angezündet. ”
    “Da Jungs häufiger mit Spielzeugpistolen spielten, sei es nur wenig verwunderlich, wenn sie häufiger Nazis würden, ”
    Ich denke, die Nazis wurden mehrheitlich von Frauen gewählt.
    „Die Welt könnte so schön sein ohne euch“
    Die Männer fügen sich, machen brav Schosshund, und die Frau wirft sich dem ersten farbigen Macho in die Arme.
    Wie oft ich schon sowas gesehen habe…
    “La Donna é mobile”, heißt es in der Verdi-Oper Rigoletto.

  8. Seit ich keine Frau mehr an meiner Seite habe, schreibe ich schwarze Zahlen auf dem Konto, habe ein ruhiges Leben und keinen Stress mehr.
    Am Morgen werde ich nicht mehr angeblafft, und die Hausarbeiten kann ich machen, wann ich Lust dazu habe. Ich esse, was mir schmeckt und was nicht “gesund” ist.

    Ich genieße das Leben ohne Weib.

    Und, ehrlich, der Sex ist auch besser. Viagra brauche ich keines mehr. 🙂

    Männer werden älter. Frauen werden alt.

  9. Schon bei den #Metoo-Skandalen wurde deutlich erkennbar, worum es den FeministInnen tatsächlich geht.
    Transphobe und transfeindliche Feministen werden gejagt udn medial “gesteinigt”.
    Während prominente schwule Sexstraftäter in der Metoo-Debatte und weibliche sexsüchtige Feministinen, die mit Minderjährigen Sex hatten oder minderjährige sexuell missbraucht hatten, gar nicht von den Medien beachtet wurden bzw. es wurde sogar eher verharmlost. Denn die #Metoo-Aktivisten haben sich längst mit der LGBTIQ-Community vereinigt und wollen ihre sexuelle Revolution durchführen sowie Pädophilie legalisieren!
    https://kurier.at/stars/metoo-aktivistin-asia-argento-gesteht-sex-mit-minderjaehrigem/400133123

    https://www.focus.de/kultur/kino_tv/er-ist-dann-regelrecht-auf-mich-gesprungen-metoo-vorkaempferin-asia-argento-gibt-sex-mit-minderjaehrigen-schauspieler-zu_id_9684330.html

    https://www.derstandard.de/story/2000088399609/metoo-aktivistin-asia-argento-hatte-doch-sex-mit-minderjaehrigem

    Was früher Pädophilie war, nennt man heute umgangssprachlich Frühsexualisierung…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert