Jugend rechts – Eltern links

Jugend rechts – Eltern links

Propagandaresistenter, politisch mündiger, “analoger” und selbstbewusster, als man lange glaubte: Deutschlands Jugend (Symbolbild:Pixabay)

Es war schon immer so: Wer jung ist, will anders sein als die Alten und das Establishment. Viele etablierte Erwachsene leben in ihrer Blase, im vornehmen Quartier, in dem die arrivierten 40- bis 50-jährigen Grünen domizilieren, fernab der sozialen Brennpunkte, Migranten–Ghettos und NoGo-Areas. Die Jungen hingegen brechen aus den behüteten Wellness-Arealen ihrer linken Eltern aus und werden im öffentlichen Raum mit der woken Realität von DEI (“Diversity, Equity, Inclusion”) konfrontiert. Die großen Problemfelder und Herausforderungen der Gegenwart – Ukrainekrieg beenden, Migration eindämmen, Energie verbilligen – lassen sich nur lösen, wenn man als kritischer Bürger exakt die Positionen vertritt, die vom politmedialen Komplex als “AfD-nah” bis hin zu “voll nazi” abgetan werden.

Dies verhindert jede offene Debatte und freie Diskussion, macht die Opposition handlungsunfähig und lähmt die Demokratie. Und die freiheitlich-demokratische Grundordnung (FDGO) geht an diesem Lähmungszustand sukzessive zugrunde. Die Bevölkerung hat dies erkannt: Laut Infratest/Dimap sind 84 Prozent der Deutschen unzufrieden mit der Politik der Ampel, 78 Prozent unzufrieden mit der von Bundeskanzler Scholz betriebenen Kriegspolitik und 77 Prozent unzufrieden mit der Migrationspolitik. Schlechtere Zustimmungswerte einer Regierung konnten Demoskopen seit Beginn der Demoskopie in Deutschland, zumindest in den vergangenen 70 Jahren, nicht liefern.

Demokratie ist ohne Opposition gelähmt

Auch die junge Generation hat den Zustand der Lähmung erkannt – und handelt mit jugendlicher Ungeduld per “Rechtsruck”: Bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen wurde die AfD bei den jungen Wählern jeweils mit großem Abstand zur stärksten Kraft. Auch bei den Jugendwahlen in Brandenburg lag die AfD vorne. Ebenso bei den Europawahlen: In der Gunst der jungen Menschen nahm die AfD deutlich zu. Das Wahlergebnis der 16- bis-24 Jährigen in Brandenburg am 22. September 2024 fiel wie folgt aus: AfD 32 Prozent , SPD 19 Prozent , BSW 12 Prozent und CDU 9 Prozent. Sogar die “Zeit” muss da kleinlaut konstatieren: „Die AfD ist besonders beliebt bei den jungen Wählerinnen und Wählern“. Dabei geht es der Jugend wahrscheinlich gar nicht um die AfD als rechte Partei, sondern um einen sofortigen Politik- respektive Regierungswechsel, der die Zukunftsperspektiven der jungen Menschen verbessert und eben nur über die AfD als einzige echte Oppositionspartei erreichbar ist.

Die Demokratie ist die einzige Staatsform, bei der friedliche Regierungswechsel im System als Normalität verankert sind. Dazu sind in der parlamentarischen Demokratie zwei Voraussetzungen unabdingbar: gesellschaftlicher Pluralismus –also abweichende Meinungen – und Opposition. Denn in der Opposition wartet idealerweise immer schon die gegebenenfalls nächste Regierung auf Abruf. Da die CDU als echte Oppositionspartei ausfällt (sie wird unter Friedrich Merz in Koalition mit den Grünen die Ampel-Politik im Wesentlichen fortsetzen) und die AfD durch Diffamierung und Brandmauer de facto von der politischen Teilhabe ausgeschlossen ist, erscheint ein vom Wähler gewünschter tiefgreifender Politikwechsel derzeit nicht möglich. Die deutsche Demokratie ist damit zur Scheindemokratie geworden.

Die Umerziehung der Jugend scheitert

Als “publizistische Antifa-Obergouvernante” (Josef Kraus) gab die Sozialarbeiterin Eva Prausner im Berliner “Tagesspiegel” letzte Woche einen Ratgeber „Hilfe, mein Kind rutscht nach rechts!: Acht Tipps für demokratische Eltern mit undemokratischen Kindern“ heraus, wobei natürlich CDU/SPD/FDP/Linke/Grüne für “demokratisch” und AfD für “undemokratisch” steht. Mit diesem Elaborat sollen die ostdeutschen Kinder und Jugendlichen politisch umerzogen und überwacht werden. Einige Zitate: „Auch der Blick über die Schulter auf das Smartphone des Kindes – einem zentralen Ort der schleichenden Radikalisierung – kann Aufschluss geben.“ Dabei sei „proaktive Ansprache“ angesagt: „Was machst du eigentlich auf TikTok? Folgst du auch Accounts der AfD?

Unverhohlen wird dafür geworben, das eigene Kind auszuhorchen: “Eltern haben die Persönlichkeitsrechte der Jugendlichen zu achten. Doch wenn Gefahr abzuwenden ist, wäre der unautorisierte Blick auf das Handy aus Fürsorgegründen legitim.“ Und weiter: „Je mehr relevante Kontaktpersonen auf den Jugendlichen einwirken, desto besser.“ Oder: „Es hilft, wenn sich Jugendliche einer Gruppe gegenübersehen, die ihr Verhalten missbilligt“ – also etwa auch „die Großeltern, Lehrer:innen, Onkel oder Tanten“. Abgesehen davon, dass dieser “Ratgeber” wie aus der DDR-Requisite entsprungen scheint: Solch eine sozialpädagogische Eltern-Ansprache ist völlig sinnlos, da er Jugendliche weder ernst nimmt noch auf ihre Probleme eingeht.

Bittere Rezeption des realen Alltags

Schließlich erleben die Jugendlichen die bittere Realität jener angepriesenen bunten “Offenheit” und “Diversity” tagtäglich ungefiltert am eigenen Leib: Sie können, anders als ihre in den Wohlstandsblasen verweilenden Vormünder, der Gewalt von Migranten in Schule, ÖPNV und Freizeit im öffentlichen Raum nicht ausweichen. Sie sind es, die andauernd  beleidigt, erniedrigt, geschlagen, begrapscht, beraubt und verletzt werden. Sie nehmen mit untrüglichem Instinkt wahr, dass die etablierten Parteien seit Jahren all diese erheblichen  Einschränkungen ihrer Freiheit und Grundrechte befördert haben – und dass die AfD als einzige Partei diesen Missstand beenden will.

Das Erstaunliche: Solange sie sich bei “FridaysForFuture” und den Grünen engagierten, wurden junge, politisch engagierte Menschen stets ernst genommen; kaum aber interessieren sie sich für konservativ-bürgerliche statt für linke Positionen, werden sie zu Verwirrten erklärt, die dringend umzuerziehen sind. Parallel dazu verstummen nun auch schlagartig die zuvor ständig erhobenen Forderungen der linksgrünen Parteien nach Absenkung des Wahlalters. Politische Mitbestimmung ist offenbar nur so lange erwünscht, wie die Jugend das Erwünschte wählt. Doch auch diese Einseitigkeit und Propaganda haben die Jüngeren durchschaut. Sie kriegen mit, mit welch gigantischem Aufwand („Kampf gegen Rechts“, sogenannte “Demokratieförderprogramme”) die AfD und ihre Vertreter angegriffen werden. Sie haben erkannt, daß die Etablierten sich in ihrer AfD-Verhinderungsstrategie selbst ein Korsett angelegt haben, welches Problemlösungen verhindert – Probleme, die vor allem die Jungen Leute in der Zukunft auszubaden haben.

“Verachtung nach unten” – ohne die Jugend

In seinem Buch „Verachtung nach unten  beschreibt Alexander Wendt die Techniken und Methoden, wie große Teile der Gesellschaft von der demokratischen Willensbildung ausgeschlossen und vor allem die Schwächeren „von oben“ moralisch-politisch belehrt, gegängelt und ausgegrenzt werden. Diese Verachtung nach unten entspringt einer sich moralisch überlegen und politisch berufen fühlenden neuen links-woken Elite: „Alles, was den Westen wertvoll macht, steht auf dem Spiel: die Idee des Bürgers, die Rationalität, das Prinzip von Rede und Gegenrede, die offene Entwicklung“, so Wendt zutreffend. Dass Kinder und Jugendliche diese „Verachtung nach unten“ spüren, ist eigentlich nicht verwunderlich, da ihr gesunder Menschenverstand noch lebt und wach ist. Dass die Erwachsenen hingegen diese elitäre Verachtung nicht durchschauen und zu keinerlei Protest und Kritik mehr fähig sind, erstaunt jedoch umso mehr.

Mit seiner FormulierungDer dressierte Nachwuchs“ beschreibt der Medienwissenschaftler Professor Michael Meyen die akademische Großstadtjugend, die in „Digitalplattformen als Konformitätsmaschinen“ aufgewachsen sind. Er konstatiert auf, dass 16-Jährige heute 10 Stunden pro Tag auf Online-Plattformen verbringen statt im Freien, beim Fussballspielen oder sozialen Aktivitäten; in ihrem Bildungssystem wird seit 1990 die “Alternativlosigkeit” gepredigt – da es, laut Wokismus, ja das moralisch Richtige als Dogma unbedingt gibt. Sie sind konfrontiert mit schulischer Indoktrinierung  (etwa: „Wenn die Alten die Natur/Umwelt kaputt gemacht haben, dann brauche ich als Junger diese Älteren nicht mehr ernst nehmen“.

Die Jugend lässt sich nicht dressieren

Meyer moniert weiterhin, dass seit Bologna sogenannte “Leistungen” über Multiple-Choce-Verfahren sowie Lückentexte abgeprüft werden, da “die eine Wahrheit” gemäß Links-Ideologie ja existiert. Die heute wenigen Kinder – die Generation der Babyboomer war doppelt so geburtenstark wie die “Generation Z” – werden auf ungesunde Weise umworben, verhätschelt, gepäppelt und von allen Härten des Lebens abgeschirmt. Zudem sorgt die Digitalisierung für zunehmende Illoyalität: Plattformen kann man nach Belieben verlassen, althergebrachte Cliquen nicht.

Auch wenn der Befund in vielen Fällen zutrifft: Der Pessimismus ist womöglich doch fehl am Platz, denn das bildreich beschriebene Horror-Szenario des links dressierten Nachwuchses droht am Grips der Jugend zu scheitern. Immer mehr Jugendliche erkennen in den Plattformen inzwischen ein ihre Freiheit bedrohendes System der Propaganda und ein Konstrukt zur Überwachung Andersdenkender – und finden sich unerwartet in Gegenbewegungen zusammen. Im Grunde ist dies ein erfreuliches Zeichen, denn der Meinungspluralismus der Demokratie muss alle irgendwie “abweichenden” Standpunkte abbilden – von links über Mitte und libertär bis hin zu rechts. Wobei Rüdiger Sanfranskis Diktum auch in hundert Jahren noch gültig sein wird: “Wo links ist, da ist auch rechts“.

9 Antworten

  1. Mich würden mal “Jugendwahlen” in NDS, NRW oder Ba – Wü interessieren, wo die Schulen bereits voll mit Kanaken sind und bald die Sharia Einzug halten wird.

  2. Nun mal halblang ! Rund 2/3 der Jugend wählt ja immer noch ganz brav woke-links. Die AfD hat bei den Jungen etwas mehr Erfolg als bei den Alten, das ist aber dann auch schon.

    Vielleicht wird das bei den Alten anders, wenn sich nächstes Jahr tausende als Arbeitslose auf der Strasse wiederfinden, dann ist die Wirtschaftskrise nicht mehr etwas Abstraktes, von der ja nur Andere betroffen sind, sondern man selber plötzlich auch.

  3. was mich mal interessieren würde: wie ist das mit den Neubürgern im Vergleich zu denen, die schon länger hier wohnen ?
    Wie wirkt sich das UN-Replacement-Migration-Projekt hier auf – ist das neu sortierte Volk leichter zu führen oder läuft es aus dem Ruder ?
    Ok – so ganz neu ist das ja nicht – früher hat man die Wahlkreise so zugeschnitten, das das Ergebnis den herrschenden Wünschen entsprach – heute verschiebt man die Bevölkerung – oder bringt sie nach alter Sitte gleich ganz um ! Der Umgang mit der Migrationswaffe ist eben zweischneidig !

    1. Vereinte Nationen: „Überfremdung ist Völkermord!“
      https://www.pi-news.net/2018/03/vereinte-nationen-ueberfremdung-ist-voelkermord/

      “Gemäß der UNO-Resolution aus dem Jahre 1990, anlässlich des Einmarsches des Iraks nach Kuwait, ist der Versuch, ein Volk mittels Massenzuwanderung an den Rand zu drängen, ein Kriegsgrund. Deutschland hat dieser Resolution zugestimmt:

      Der Sicherheitsrat verurteilt den Versuch des Irak, die demographische Zusammensetzung der Bevölkerung von Kuwait zu verändern und die amtlichen Dokumente über die Bevölkerungs-Zusammensetzung der legitimen Kuwaiter Regierung zu vernichten."

      In der Bundestags-Entschließung 13/4445 vom 23.4.1996 verurteilt die Bundesrepublik die chinesische Zuwanderungs-Politik in Tibet, weil dadurch die tibetische Identität „zerstört“ wird:

      […] Im Hinblick darauf, dass die Tibeter sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, verurteilt der Bundestag die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis in Bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl, Zwangsabtreibungen, politischer, religiöser und kultureller Verfolgung und Unterstellung des Landes unter eine chinesisch kontrollierte Administration. [..]

      …fordert die Bundesregierung auf, sich verstärkt dafür einzusetzen, daß … die chinesische Regierung jede Politik einstellt, welche die Zerstörung der tibetischen Kultur zur Folge haben kann, wie z. B. die planmäßige Ansiedlung von Chinesen in großer Zahl, um die tibetische Bevölkerung zurückzudrängen, und die Verfolgung der Vertreter der tibetischen Kultur…"

      Unglaublich! Bundestag stellte 1996 im Fall Tibet fest: Massenmigration zerstört Kultur und Identität!
      https://dieunbestechlichen.com/2018/12/unglaublich-bundestag-stellte-1996-im-fall-tibet-fest-massenmigration-zerstoert-kultur-und-identitaet/

  4. Die Jugend ist naturgemäß rebellisch.

    Sie lässt sich aber auch verführen, ihr fehlt es an Lebenserfahrung und Weisheit.

    Man erinnere sich auch an Chinas Kulturrevolution und das Agieren der Viererbande.

    Offensichtlich Vorbilder für die Grünen. Fridays for Future etwa.

    Aber auch NGOs wie AI betreiben massiv Gehirnwäsche unter den Jugendlichen.
    Habe das live im direkten Gespräch mit Vertretern von AI testen können.

    Und Jugendliche aus dem arabischen Raum?
    Die hatten keinerlei Bildung, aber verständlicherweise Angst vor dem DASH, denn dessen Handlungen in ihren Ländern haben sie selbst gesehen.

    Den Chinesen hatte diese Art Kulturrevolution schwere Schäden zugefügt.
    Die Chinesen waren aber in der Lage, dieses Experiment zu beenden.

    In Deutschland wollen die Grünen nur die Gesichter auswechseln.

    Wer will schon Leute ansehen, die von Nachhaltigkeit reden, selber aber offesichtlich sehr ungesund leben.

    Aber mit dem Austausch der Personen werden nicht die Rollenmuster der zu vergebenden Posten verändert.

    Das wird erst möglich sein, wenn es auf Bundesebene direkte Demokratie gibt.

    Der Weg geht nur über stabile Mehrheiten für eine Regierung, die ihre Worte auch in Taten umsetzt.

    Opposition mag wichtig sein für die Kontrolle der Regierung, aber das nutzt wenig, wenn die Regierung ihre Schergen zu den Banken schicken kann, die dann unliebsame Leute durch De-Banking vom Zugang zu ihrem Geld befreien.

    Noch eine Anmerkung zu Telegram. Ich habe nie irgendeinen Dienstleister im iT-Bereich vertraut.
    Der hat immer Zugang zu den Daten seiner Nutzer. Und auch Musk muss sich dem Patrot-Act unterwerfen.

    Wer glaubt über einen DNS-Server über HTTPS sich schützen zu können und einen Anbieter wie Google oder Cloudfare benutzt, der liefert seine Datenspuren gleich frei Haus an die NSA.

    Aber das schreiben unsere “Experten “in den Fachzeitschriften nicht.

    Und wenn Sie einen VPN-Anbieter benutzen, wie wollen Sie wissen, dass der für keinen Geheimdienst tätig ist?

    Heute verlieren schon Journalisten, Schriftsteller , Künstler und Professoren ihre Posten oder bekommen Absagen für bereits versprochene Veranstaltungen.

    Woher soll ich wissen, wessen Brot irgendein Autor zu essen bekommt, wenn mir das verheimlicht wird?

    Es gibt keine partielle Lösung, nur eine vollständige und die ist anspruchsvoll, weil komplex.

    Und nun verraten Sie mir einen jungen Menschen, der etwas von Wirtschaft und Geld versteht.

    Sie finden nicht mal einen Politiker, der den Test bestehen würde, solange Ökonomie nicht als Wissenschaft sondern im Rahmen einer Herrschaftsideologie betrieben wird.

    Dass selbst die Wirtschaftsweisen keine Ahnung haben, dürften die fortgesetzten unbewältigten Krisen belegen.und das weltweit.

    Um einen Energiemangel in Deutschland festzustellen, braucht man nicht viel Wissen, Da reicht es, zu verstehen, warum Unternehmen pleite gehe oder sich aus Deutschland verabschieden.

    Was verspricht Trump den Unternehmen in Deutschland?

    Ich zitiere aus der heutigen ET:

    “Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump wirbt mit Steuerversprechen um internationale Firmen – darunter auch um deutsche Autobauer. „Ich möchte, dass deutsche Autofirmen zu amerikanischen Autofirmen werden. Ich will, dass sie ihre Fabriken hier bauen“, sagte Trump bei einer Wahlkampfrede in Savannah im besonders hart umkämpften Bundesstaat Georgia.

    Der größte Markt der Welt

    Sollte er die Präsidentschaftswahl am 5. November gewinnen, werde er jedem großen Unternehmen ein Angebot machen, so der 78 Jahre alte Republikaner weiter. „Ich werde Ihnen die niedrigsten Steuern, die niedrigsten Energiekosten, die geringste Regulierungslast und den freien Zugang zum besten und größten Markt der Welt bieten, aber nur, wenn Sie Ihr Produkt hier herstellen.“

    Voraussetzung sei, dass die Firmen ihre Produkte in den USA herstellten und US-Amerikaner anstellten. „Wenn Sie Ihr Produkt nicht hier herstellen, müssen Sie einen Zoll bezahlen – einen sehr hohen Zoll, wenn Sie Ihr Produkt in die Vereinigten Staaten schicken.“ Trump sagte: „Wir werden Autos auf einem Niveau herstellen, das ihr noch nie zuvor gesehen habt. Wir werden Autos herstellen, größer, besser, schöner, stärker und schneller als je zuvor.“
    Die deutsche Energiepolitik

    Trump wiederholte, Deutschland sei nach einem gescheiterten Ausstieg aus fossilen Brennstoffen wieder dazu übergegangen, Kohlekraftwerke zu bauen. „Deutschland hat es versucht, aber dann haben sie Angela durch jemand anderen ersetzt, und dieser andere baut jetzt jede Woche ein Kohlekraftwerk in Deutschland“, sagte Trump mit Blick auf die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihren Nachfolger Olaf Scholz (SPD).”

    Aber Trump bleibt nicht bei den Fakten. Nicht in Deutschland aber in anderen Ländern werden neue Kohlekraftwerke gebaut.

    Und müssen dann alle fleißigen Deutschen nach den USA auswandern, wenn sie noch einen Job haben wollen?

    Ist da der Vorschlag nicht besser, die deutschen Werktätigen könnten ihre Unternehmen als Unternehmen im Organisationeigentum der deutschen Bürger selbst verwalten ohne Bevormundung von einem Parteienstaat?

    Ja, aber das würde nicht nur heutige Schüler, sondern auch deren Lehrer in den Schulen überfordern.

    In einer wirklichen Demokratie braucht niemand die Wahrheit zu verstecken, da könnte ich auch mit meinem Klarnamen hier schreiben.

  5. Die Jungs und Mädels in meiner Nachbarschaft haben die Faxen dicke. Die bekommen jeden Tag die Politkacke hautnah mit. In der Schule, in der Lehre und in ihrer Freizeit. Nichts funktioniert mehr und ein Besserung ist nicht in Sicht. Die Mädels werden täglich von irgendwelchen dahergelaufenen Asylis belästigt, die Jungs gehen nur noch in Gruppen aus, die Mädels sowieso nicht mehr alleine und schon gar nicht Nachts. Ausserdem sehe ich, dass die junge Generation sich wieder an die Traditionen erinnern und gerne konservativ sein möchten. Links ist mega out! Fußballverein, Trachtenverein usw. sind wieder angesagt. Und lernen wollen sie auch wieder, dürfen aber nicht, weil sich in der Schule keine Lehrer, aber viele Nichtdeutsche tummeln. Die Jugend in meiner Nachbarschaft findet Teresa Ganser eklig und die Grünen unterirdisch. Wie immer rebelliert die Jugend gegen die Alten und das ist zur Zeit gut so!

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