Sonntag, 28. April 2024
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Ekkehard Kaier

Was wir brauchen: Eine Friedensbewegung 2.0

Die niedrigen Teilnehmerzahlen bei den Ostermärschen haben es wieder gezeigt: Die Friedensbewegung schwächelt. Denn sie schließt nicht-linke Friedensbewegte aus und beschränkt sich auf Kriege wie in der Ukraine und Nahost, also auf den äußeren Frieden.

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Resignation der Bürger durch Delegitimierung

Eine deutliche Mehrheit der Deutschen – je nach Umfrage zwischen 60 und 80 Prozent – traut sich nicht mehr, ihre Meinung offen und ehrlich zu sagen. Diese Entwicklung geht einher mit einem objektiv wohlbegründeten Schwinden

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Fall Loretta: Täter-Opfer-Umkehr in Ribnitz-Damgarten

“Hetzkampagne gegen Gymnasium in Ribnitz-Damgarten“: Mit Schlagzeilen wie dieser soll nun von dem so verstörenden wie verängstigenden Vorgehen von Schulleiter und Polizei gegen eine 16-jährige Schülerin in Mecklenburg-Vorpommern abgelenkt werden. Die Täter-Opfer-Umkehr funktioniert – genau

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Kulturkampf: Woke gegen Bürger

Gewisse Spannungen zwischen Stadt und Land, zwischen urban-progressiven Eliten und konservativen heimatverbundenen Traditionalisten  gab und gibt es immer; man empfindet sie als belebend. Mit der aus den USA kommenden Ideologie des linken Woke-Seins (woke für

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Wir wollen unsere Diskussionskultur zurück!

Unsere Gesellschaft mit ihrer freiheitlich-demokratischen Grundordnung lebt von einer Diskussionskultur, die es dem mündigen Bürger ermöglicht, gegenüber Mitbürgern, Politik und Medien offen die eigene Meinung zu sagen. Seit der de-facto-Grenzöffnung von September 2015 wird diese

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Faschismus ist nicht nur rechts

Faschismus ist Rechtsfaschismus, Extremismus ist Rechtsextremismus und Rechts ist Nazi: So verkündet es die Politik mitsamt den ihr willfährigen Medien und NGOs seit spätestens der De-facto-Grenzöffnung Merkels nach der Humanitätskrise am Budapester Hauptbahnhof im September

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