Dienstag, 30. April 2024
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Warum es mit unserem Land weiter bergab geht

Warum es mit unserem Land weiter bergab geht

Die Pleite ist unaufhaltsam (Symbolbild:Pixabay)

Vorbemerkung: Der Autor hat sich früh mit Wirtschaftsfragen beschäftigt und bereits mit 21 Jahren ein Fernstudium zur „Nationalökonomie“ mit der Bestnote abgelegt. Und befasste sich mit Klassikern der Volkswirtschaft und deren Thesen, selbstverständlich auch mit Karl Marx. Er analysierte Prozesse des Frühkapitalismus zutreffend, ebenso zwangsläufige Entwicklungstendenzen, etwa die des „tendenziellen Falls der Profitrate“. Die darin beschriebene und erklärte Krisenanfälligkeit des Kapitalismus sprach dafür, dass eine sozialistische Wirtschaft der kapitalistischen überlegen sei. Doch dies war und ist eine Fehleinschätzung. Die Geschichte zeigte, dass freie Marktkräfte eine bessere Wirtschaft und Gesellschaft entfalten als eine staatlich dominierte Politik. Deshalb dürfte die nachfolgende unvoreingenommene Analyse dessen, „was ist“, umso interessanter sein.

Seit langem nimmt die wirtschaftliche Bedeutung Deutschlands in der Welt stetig ab; der Lebensstandard der Bevölkerung sinkt sogar. Und die punktuelle Verbesserung weniger Bereiche wird mit steigender Verschuldung erkauft – sowohl mikro- als auch makroökonomisch. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg in den letzten 30 Jahren gemäß preisbereinigtem Index von Statista von 73,3 auf 105,3 Punkte. Das entspricht einem Zuwachs von 43,6 Prozent, also 1,45 Prozent pro Jahr. Teilt man die Zeit nach der Wende in zehn Jahre auf, entfielen 16,9 Prozent auf die Jahre 1991 bis 2001, und 11,5 Prozent auf die Jahre 2001 bis 2011.

Rückläufige Wertschöpfung

In den letzten zehn Jahren, 2011 bis 2021, stieg das BIP dann nur noch um 10,2 Prozent, wobei die gesamtwirtschaftliche Wertschöpfung in Deutschland mit jedem weiteren Jahr weiter zurückging und weiterhin zurückgeht. Der schwächste Zuwachs entfiel übrigens auf die Jahre mit der größten Zuwanderung, die zwischen einer und 2,14 Millionen Migranten jährlich betrug. Die Bevölkerungszahl stieg in diesen zehn Jahren um knappe drei Millionen; die Migration trug also offensichtlich nichts zur Wertschöpfung bei – im Gegenteil. Die Gründe wurden bereits wiederholt von mir beschrieben.

Hierbei einige relevante Anmerkungen zum BIP: Diese Kenngröße entspricht der Summe aller in einer Volkswirtschaft erstellten Güter und Dienstleistungen, die bezahlt werden. In der ökonomischen Ausbildung wurde uns die Fragwürdigkeit dieser statistischen Größe einst veranschaulicht mit einem Beispiel aus dem Straßenbau: Wird eine Straße fertiggestellt und anschließend wieder aufgerissen, um irgendeine vergessene Versorgungsleitung zu verlegen, und wird der Graben anschließend wieder gefüllt, ist diese Nachbesserung im BIP enthalten – obwohl sie keinerlei Wohlstandmehrung bringt. Ein aktuelleres anderes Beispiel aus der Gegenwart: Lauterbach bestellte zu viele Impfdosen, die nicht in den Oberarmen der Bevölkerung entsorgt werden können. Die aktuell überzähligen drei Millionen Spritzen, welche die Entwicklungsländer nicht einmal geschenkt haben wollen, müssen also vernichtet werden. Sowohl die Herstellung als auch die kostenpflichtige Vernichtung steigern das BIP ohne irgendeinen Nutzen – vom Profit für die Impfhersteller einmal abgesehen.

Staatliche Eingriffe schlagen sich in schlechtem Wirtschaftsergebnis nieder

Was bleibt, nach alledem? Beim BIP pro Kopf der Bevölkerung sind wir nicht mehr unter den Top Ten, sondern wir fielen auf Platz 17 zurück. Taugen Deutschlands Unternehmer oder ihre Beschäftigten also womöglich nichts mehr? Mitnichten. Die Erklärung ist eine andere.

Die vielzitierte “Staatsquote”, also die Höhe der öffentlichen Ausgaben in Relation zum BIP, steigt und steigt. Ab dem Jahr 1991 schwankte die Staatsquote von Deutschland zwischen 43 und 49 Prozent. Im Jahr 2020 stieg die Quote erstmals über 50 Prozent und erreichte 51,6 Prozent im letzten Merkel-Jahr 2021. Die Staatsquote, oder auch „Staatsausgabenquote“, zeigt dabei das Verhältnis der gesamten Staatsausgaben zum Bruttoinlandsprodukt (BIP), und kann somit als Indikator für das Ausmaß der staatlichen Aktivität in einer Volkswirtschaft betrachtet werden. Und weil es der Staat leider nicht besser kann als jene, die ihr Handwerk verstehen, schlagen sich seine Eingriffe leider auch im schlechteren Wirtschaftsergebnis nieder.

Infolgedessen stehen wir deshalb nun international und in Europa wie folgt da: „Während die Wirtschaftsleistung in Deutschland im 4. Quartal 2021 preis-, saison- und kalenderbereinigt zurückging (-0,3 %), konnte sie in anderen großen Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) weiter zulegen: So stieg das BIP im 4. Quartal 2021 im Vergleich zum 3. Quartal 2021 in Frankreich um 0,7 %, in Italien um 0,6 % und in Spanien sogar um 2,0 %. Für die EU insgesamt meldete das europäische Statistikamt Eurostat nach vorläufigen Berechnungen einen BIP-Anstieg um 0,4 % gegenüber dem Vorquartal. Die Wirtschaftsleistung der Vereinigten Staaten wuchs im 4. Quartal 2021 mit umgerechnet 1,7 % stärker als in Deutschland und der EU. Auch im Vorjahresvergleich liegen die BIP-Wachstumsraten fast aller EU-Mitgliedstaaten sowie der Vereinigten Staaten höher als in Deutschland.” Soweit das Statistische Bundesamt (Destatis). Der aufkommende Sozialismus hat eben seinen Preis.

Umverteilungsmentalität grassiert

So wie die DDR einst abgewirtschaftet hatte, könnte es bald auch ihrem Nachfolgestaat blühen: Die Ausgaben des Öffentlichen Gesamthaushalts sind alleine im Jahr 2021 gegenüber dem Vorjahr um 5,0 Prozent auf 1.762,4 Milliarden Euro gestiegen. Gleichzeitig erhöhten sich die Einnahmen etwas stärker als die Ausgaben – um 9,4 Prozent auf 1.629,3 Milliarden Euro. Wie Destatis mitteilt, errechnet sich daraus – bei Abgrenzung der Finanzstatistiken – ein Finanzierungsdefizit von 133,2 Milliarden Euro. 2020 hatte das Finanzierungsdefizit 189,2 Milliarden Euro betragen. Dieses Jahr stehen zum Haushalt weitere 100 Milliarden Euro an – für die Aus- und Aufrüstung der Bundeswehr (sogenanntes “Sondervermögen”); außerdem weitere Hilfen in noch unbekannter Höhe für die Ukraine sowie sagenhafte 200 Milliarden Euro in den nächsten fünf Jahren für “Klimaschutz”.

Auch die Umverteilungsmentalität der neuen Regierung nahm trotz Regierungsbeteiligung der FDP weiter zu. Alle politischen Fehlentscheidungen sollen finanziell abgefedert werden – aber: “Zu viel Hilfe des Staates heizt Inflation an”, warnen besorgte Ökonomen. Die Subventionen durch den “Staatsrat” der Ampelregierung werden dieses Jahr mit 47 Milliarden Euro einen neuen Rekord erreichen. Und das, wohlgemerkt, im gleichen Jahr, in dem die Institute ihre Wachstumsprognose halbiert haben. Die 200 Milliarden Euro, welche die Leute in der verordneten „Pandemie“ nicht ausgeben konnten, werden jetzt abgegriffen. Die Institute “erwarten” für dieses Jahr Preissteigerungen von 6,1 Prozent – was bedeutet, dass Preistreiber bis zu dieser Höhe keine Skrupel zu haben brauchen. Soweit die Inflation auf das grüne Konto „Klimawandel“ verbucht wird, ist sie moralisch ohnehin sanktioniert.

Wenn alles so weitergeht, werden wir sehr bald noch deutlicher spüren, dass wir längst im Sozialismus angekommen sind. Die Staatsquote dürfte noch in dieser Legislaturperiode auf 55 Prozent steigen. Mit einer antizyklischen Wirtschafts- und Finanzpolitik à la Keynes hat das nichts mehr zu tun. So könnte der Traum von Klaus Schwab vom World Economy Forum (WEF) doch noch in Erfüllung gehen, dass wir dereinst „nichts mehr besitzen, aber glücklich sein” werden – nämlich deshalb, weil der Staat alles hat und uns dann nach seinem Gusto alimentiert. Um an dieses Glück zu glauben, muss der Staatsfunk einfach nur noch weiter indoktrinieren (wie in Orwells “1984”) und uns täglich eintrichtern, dass diese schöne neue Welt alternativlos und zu unserem Besten sei. Ob der kommende gesamtdeutsche Sozialismus dem der DDR überlegen sein wird? Zweifel daran sind wohlbegründet.

 

Dieser Artikel erscheint auch auf der Webseite des Autors.

14 Antworten

  1. Warum ?
    wegen der grundsätzlich deutschfeindlichen Einstellung des Regimes – im Grunde, seitdem die Alliierten Besatzer diese Regime installiert haben – es ging hier um die Ausbeutung, Verwertung und Plünderung der Deutschen bis zur Vernichtung, und die von den Besatzern zugelassenen Politiker folgen den Vorgaben aus USA.
    Zu intelligenteren Zeiten wurde da noch recht offen von Vorauseilendem gehorsam gesprochen – heute fällt es nicht einmal mehr auf !
    Der Niedergang bis zur völligen Vernichtung ist die natürliche Folge einer Politik, wie sie von den US-Geostrategen vorgegeben wurde – auch wenn diese zeitweilig eine unterhaltsame und spaßige Seite haben – ich erinnere da nur an den Politologe Yascha Mounk von der Havard University, der ganz offen davon sprach :
    »…dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen. Es wird, glaube ich, auch klappen. Aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.«

    ohne, daß sich die politischen Lakaien auch nur regten.
    Der Übergang von einer Industrienation in einen failed state auf 3. Welt-Niveau ist dabei nur das folgerichtige Ergebnis.
    Es ist nicht eine Person, eine Partei oder ein Jahr – die zu Grunde liegenden Fehler sind schon über 100 Jahre her !

  2. Neben der Unfähigkeit im Sozialismus, die Lebensverhältnisse zu verbessern, den fehlenden Devisenreserven usw. spielte die Auslaugung der DDR innerhalb des RGW eine große Rolle, ähnlich wie die der BRD jetzt in Europa.

  3. ach ja – “UNSEREM LAND”
    das geht heutzutage schon gar nicht mehr. Da sollten sie einmal Habeck fragen ! So tief ist das Land schon gesunken !

  4. Wenn ich zum Discounter fahre und mir eine FFP2 Schutzmaske , mit chinesischen Schriftzeichen
    kaufe und 200 Meter weiter, im Baumarkt, das Billighauswasserwerk, auch aus China kommt-
    dann reicht das für mich aus ,um zu wissen, wo Deutschland globalwirtschaftlich steht.
    Ich könnte wetten, das die Aktien, Anleihe, Spekulationsgeschäfte und deren Derivate, auch
    ins das BiP eingerechnet werden, zumindest teilweise. Die deutsche US Kolonie, ist von aller
    Zukunftstechnologie abgehängt und die wirtschaftliche Restbasis, wird gerade von denkbehinderten politikern demontiert. Mit Dönerläden, Wettbüros, Asiashops und Shisha Bars, wird man eben nicht zur führenden Wirtschaftsmacht, sondern zur Shitehole – was in Deutschland
    schon sichtbar wird, an dem Zustand der Infrastruktur. Viel Strassen haben inzwischen eine
    ähnlich Qualität, wie die der DDR, genauso wie Brücken und viele öffentlich Gebäude.
    Jede Wand wird von irgendwelchen Psychos vollgeschmiert, jeder Bahnhof ist ein Abgrund, der
    deutschen Zivilisation.

  5. Das hat verschiedene Gründe, die Überfremdung durch Sozialschmarotzer, die durch unsere schlechteste Regierung, kriminellsten Parteien und korruptesten Politiker auf dieser Welt noch gefördert wird. Man hat den Eindruck wir sind das Sozialamt für die ganze Welt. Die kriminelle Politik hat alles im Auge, nur nicht das Deutsche Volk. Nostradamus hat ja für 2038 den Untergang voraus gesagt, ich glaube mit diesem Polit-Pack geht es noch schneller.

  6. jaja die links-grünen Akadämlicher, die an den grünen Kommunismus a la WEF glauben und gutmenschliche Haltungsmännchen dazu machen. Es gibt viel zu viele davon die in diesen staatlichen Verblödungsanstalten nachgezogen werden. Wie auch immer ich habe den Braten schon lange gerochen, die Konsequenz gezogen und vor über 10 Jahren aus dieser grauenhaften EU mit der 110%igen DDR 2.0 ausgewandert. Alleine schon von den ersparten Heizkosten, irren Steuern, sinnlosen Sozialabgaben und Krankenkasse kann ich ein bequemes Leben, ohne für andere Arbeiten zu müssen und ohne irgendwelche Stützen leisten. Der Sozialismus grassiert auch hier, aber man trickst diesen dämlichen Mist einfach weitgehend aus. Problematisch wird es, wenn alles digital wird, denn die linken Parasiten sind in dieser Hinsicht leider erfinderisch. z.B. digitales Geld, doch dann mache ich meine Geschäfte in Gold-Silber und Kupferbarren oder Tausche Werte. Wenn das mehr kapieren, schauen die mit ihrem ganzen Quatsch mit dem Ofenrohr ins Gebirge, wie man früher so passend sagte. Ob die heute nachwachsende Generation noch über soviel Vorstellungskraft verfügt, kann allerdings massiv bezweifelt werden, aber das ist dann nicht mehr mein Problem. Und Datenmüll über das tragbare Kinderschepperle genannt Smartphone produziert man einfach nicht, das Ding liegt taub in der Schubblade usw und so fort. Im real existierenden grünem Kommunismus hat man einfach 2 verschiedene Identitäten, warum sollen das nur Wirtschaftsflüchtlinge haben?

  7. Manche Kommentare, so wie dieser hier , verstehe ich nicht. Sie zeigen ein aktuelles Bild auf und nutzen zur Begründung ein anderes Wirtschaftssystem. Die DDR kann in nichts mit der BRD verglichen werden. Die DDR hatte keine Kapitalwirtschaft. Die Wirtschafts- und Finanzindustrie der BRD ist global ausgerichtet und abhängig von den USA. Die Politik sorgt dafür das die Forderungen der Finanz- und Wirtschaftsindustrie eine rechtliche Grundlage erhält. In der DDR war es die Politik die das sagen über die Wirtschaft hat. In der BRD war und ist es die Wirtschaft die “ihr Kapital” ins Ausland verlagert hat und es war die Politik die im Auftrag der Wirtschaft die Grundlagen dafür geliefert hat. Wir beschuldigen immer die, die sich nicht mehr wehren können. Das Problem ist aber dabei, wir verkleistern uns selber die Augen, und nehmen uns den Blick dafür was wir ändern müssten, um der Krise Herr zu werden. Das geht aber nur, wenn wir die Funktionsweise des Wirtschaftens und der Finanzierung eines Systems nicht in ein dem Wesen nach anderes transportieren sondern es in seinem System analysieren. Und hier stoßen die meisten Analysten an ihre Grenzen. Denn sie erkennen zwar das die Widersprüche die das Kapital schafft vorhanden sind, sehen aber keine Lösungen. Das nennt man antagonistische Widerspruche. Und weil sie keine Lösungen sehen bedienen sie ne Blase, eben dieses andere Wertesystem, da können sie sich austoben, ohne dem eigenen Wertesystem auf die Füße zu treten. Das nennt man jammern auf höchster Ebene und in allen Tonlagen. Es ändert nämlich nichts.

  8. Wenn in Umfragen Nullen wie Habeck, Baerbock und als Krönung infantiler Urteilsunfähigkeit, ApoKarlypse Lauterbach, als beliebteste Politiker gehandelt werden, dann wundert einen in diesem Takka-Tukka – doch nichts mehr!
    Dann diese hysterische, russophobe Unterstützung für ein Land wie die Ukraine, die vor einem Jahr noch in den meisten “Qualitäts”-Medien ein von Kleptokraten beherrschter, ultranationalistischer Sauladen war, und der nun plötzlich zur Hoffnung der EU mutiert ist, nachdem Putin den seit acht Jahren andauerden Kriegs-Terror gegen die ethnisch russische Bevölkerung des Donbass nicht mehr tatenlos hinnimmt. Man stelle sich vor, die spanische Regierung wäre so gegen die Basken so vorgegangen und hätte u.a. deren Sprache verboten!
    Für den Traum von der Groß-Ukraine, möglichst ohne Russen,geraten die Einwohner des
    Futschen-Reiches plötzlich in einen Fremdnationalismusrausch und überall wehen blaugelbe Fahnen!
    Wenn das nicht völlig irre ist.

  9. ZITAT: “Lauterbach bestellte zu viele Impfdosen, die nicht in den Oberarmen der Bevölkerung entsorgt werden können.”

    Das hätte ich ätzender formuliert. Statt ‘entsorgt’ hätte ich ‘verklappt’ geschrieben. Damit die Worte auch schärfer als ein Schwert sind.

    Ich wohne in NRW. NRW hat schon seit Jahren kaum Wirtschaftswachstum. Bis vor einigen Jahren trug NRW wenigstens noch zum Länderfinanzausgleich bei. Bei der täglichen Fahrt zur Arbeit fällt mir schon seit Jahren der immer weiter steigende Berufsverkehr auf. Autobahnabschnitte, auf denen ich früher frühmorgens fast allein unterwegs war sind heute zur gleichen Zeit voll mit Autos. Es müssen in NRW also immer mehr Kilometer gefressen werden um letztlich das gleiche Ergebnis zu erreichen. Ich betrachte das als ein Zeichen für abnehmende Effizienz. Damit kommt man sicher nicht voran sondern man fällt weiter zurück.

  10. Der menschenverachtende Ausbeuterstaat ruiniert mit seinen Horrorabzügen die Arbeitsmoral, ein ganz natürlicher Vorgang. Da dieser Staat zugleich ein Hypersozialstaat ist, macht er es den Arbeitnehmern ganz besonders einfach, sich der Arbeit zu entziehen. Wenn etwas nicht passt oder gar ein paar harte Worte fallen, Gelben oder gleich ganz kündigen und vom Sozialstaat leben.
    Ein Ausbeuterstaat wie das heutige, links regierte Deutschland, der alle Hemmungen sich an der Arbeitsleistung seiner Bürger zu bereichern abgelegt hat, in Verbindung mit dem teuersten Weltsozialstaat ist ein Garant für den Niedergang einer jeden Kultur. Infolge von Mentalsklerose wird das abgepresste Geld jedoch nicht gespart oder in Großprojekte investiert, sondern überwiegend im Sozialstaat verbraucht. Es wurden laufende Kosten geschaffen, die eine Entlastung der Arbeitnehmer unmöglich machen.
    Mit Verlaub, so regieren nur Idioten, die Arbeitsleistung des eigenen Volkes zusätzlich in massivem Umfang Fremdvölkern zukommen zu lassen, macht die Idioten zu unzurechnungsfähigen Vollidioten. Da die extremen Einkommensabzüge in Verbindung mit der künstlich schwach gehaltenen Währung dem Mittelstand mittlerweile deutlich an die Kehle gehen, lautet eine der großen Fragen, ob die nicht beim Staat beschäftigte Mittelschicht einfach so zugrunde geht oder sich erheben wird. Die Montagsspaziergänge sind imho noch nicht einmal der Anfang und der Politik fehlt jeder Spielraum für die zwingend notwendigen signifikanten Entlastungen der in der Privatwirtschaft beschäftigten Mittelschicht, ein übles Gebräu.

    p.s. beim weltweiten Durchschnittsbruttoeinkommen standen wir zuletzt um Platz 18, bei den Abzügen auf Platz 1, so ist der Niedergang in einer globalisierten Welt garantiert. Der Industriestandort Deutschland ist bei den Löhnen und Gehältern international nicht konkurrenzfähig, das rächt sich immer. Dafür setzt 1% der Weltbevölkerung (Deutschland) 10% der Weltsozialhilfe um…

  11. Grünen Wunsch:” Deutschland verrecke ” bewahrheitet sich wirtschaftlich, finanziell u. Energiepolitisch – auch
    Umweltpolitisch, durch russ.Sanktionen, EZB-0-Zinspolitik, Inflation, Ukraine Krieg-Kosten, Dt. Anteil,Flücht-
    lingsflutungen ohne Ende, militärische Dt. Aufrüstung ca 100 Milliarden ! Deutschlands Zukunft kann hoffnungsloser nicht sein!!!