Affirmative Action, also die rassistische Praxis, an amerikanischen Universitäten Schwarze bevorzugt bei der Aufnahme zu behandeln, wurde vom US Supreme Court mit 6 gegen 3 Stimmen für verfassungswidrig erklärt. Die Entscheidung könnte weitreichende Folgen haben – auch für andere Institutionen und Unternehmen, die ähnliche Auswahlkriterien nach Hautfarbe und ethnischer Zugehörigkeit im Zuge der so genannten „positiven Diskriminierung“ anwenden. Woke America liegt in Tränen. Alles, was US-Präsident Joe Biden dazu einfiel, war, das längst überfällige Urteil scharf zu kritisieren: „Das ist kein normales Gericht“, stammelte er im Weißen Haus.
Zur Verdeutlichung, worum es hier geht: Affirmative Action hat beispielsweise dazu geführt, dass asiatische Harvard-Bewerber aus den unteren 40 Prozent (gemessen an einem Harvard-spezifischen Index, der das Bildungsniveau repräsentiert) nur eine Chance von 0,9 Prozent haben, angenommen zu werden. Schwarze auf diesem Bildungsniveau haben dagegen eine Chance von 12,8 Prozent und damit eine höhere Chance als asiatische Bewerber sogar aus den obersten 10 Prozent (12,7 Prozent). Auf der anderen Seite werden wiederum 56 Prozent der Schwarzen aus den obersten 10 Prozent in Harvard angenommen.
Es geht um Fähigkeiten – nicht um Hautfarbe
Man erkennt hier vielleicht ein „kleines” Ungleichgewicht… Wenn wir über „strukturellen“ oder „systematischen Rassismus” sprechen wollen, ist Affirmative Action dafür das perfekte Beispiel – allerdings eben hier zu Gunsten der Schwarzen, weshalb es für „Black Lives Matter„-Anhänger absolut in Ordnung und richtig ist – auch wenn sie sich sonst immer über diesen systematischen Rassismus beschweren.
Judge Clarence Thomas (siehe Beitragsbild oben), ganz klar „my man”, hat natürlich für die Abschaffung gestimmt und in seinen Ausführungen andere Richterkollegen aufs Schärfste dafür kritisiert, alle Schwarze per se als Opfer zu labeln. Hier schließe ich mich selbstverständlich gerne an! Denn Gleichberechtigung heißt selbstverständlich, dass man die Fähigkeiten und nicht die Hautfarbe der Bewerber betrachten sollte.
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14 Antworten
Das wird man in Deutschland nicht hin bekommen; denn hier ist affirmative action Regierungsprogramm.
Hier kann gar nicht schnell genug positive Diskriminierung der Deutschen stattfinden, um sie endgültig in ihrem eigenen Land abzuservieren.
Und da die Dummerzogenen dies nicht wahrhaben wollen …
„Woke Amerika liegt in Tränen“, you made my day…..🤣
Das Statemant von Senilo Joe ist ihm bestimmt nicht „eingefallen“, das haben sich garantiert andere Linksträger einfallen lassen. Senilo kann ja mittlerweile den Irak nicht mehr von der Ukraine unterscheiden. Vielleicht, weil beide mit „U“ anfangen. Haaa Haa.
In Buntblödland🇩🇪 undenkbar.
ALLES SUPER
Bin jetzt gar nicht so überrascht, die Entwicklung war abzusehen, vielerorts wird bereits darüber diskutiert denn Rassismus der „Demokraten“ wieder einzuschränken, diese „verordnete Vorteilsnahme“, die Begründung dafür ist – wie auch im Artikel beschrieben – das hier aufgrund der Hautfarbe bevorzugt entschieden wird, glasklarer Rassismus.
Auch ein Transgender-Mann oder besser gesagt nichts von beidem ist bei sportlichen Wettbewerben körperlich gegenüber echten Frauen im Vorteil, eindeutige geschlechterbezogene Vorteilsnahme, also gleich doppelt falsch…
Vor etlichen Dekaden stellten die Vordenker der Oligarchen fest, dass als Hindernis auf dem Weg zur Erreichung der „Neuen Weltordnung“ die komplexen Gesellschaften der entwickelten Zivilisationen massiv im Wege stünden: diese ermöglichen den Menschen ein weitgehend selbstbestimmtes Leben und eine gewisse wirtschaftliche und geistige Unabhängigkeit. Ganz schlecht für eine faschistische Eine-Welt-Ordnung. Muss also weg.
Der unauffälligste Weg, komplexe Systeme zu sabotieren, ist es, diese nach und mit Idioten zu durchsetzen. Es wird nicht mehr der Fähigste auf die seiner Befähigung passende Position befördert, sondern irgendein unqualifizierter Schlumpf aufgrund irgendeiner behaupteten, angeblich sonst vorhandenen „Benachteiligung“.
Wem das bekannt vorkommt: GENAU das ist der Ursprung von Frauen- oder Schwarzenquoten, Mit einer „Opferhierarchie“ als Legitimationskonstrukt. Schöner Nebeneffekt: unqualifizierte Idioten lassen sich viel einfacher steuern als Leute mit erheblichem (Fach-)Wissen. Kann man gerade am Bundeskabinett live und in Farbe bewundern.
Die Folge im gesamtgesellschaftlichen Maßstab ist hier beschrieben:
https://www.palladiummag.com/2023/06/01/complex-systems-wont-survive-the-competence-crisis/
Lässt sich zusammenfassen mit: Schaut den Film „Idiocracy“, der illustriert das Ergebnis ziemlich gut.
Wenn in den USA gerade ein Eckstein aus dieser Agenda wegbricht, wird es spannend sein zu beobachten, ob und wie die „Eliten“ und ihrer Fußvolk-Marionetten dagegen arbeiten – und ob sich die US-Entwicklung nach Europa fortsetzt.
Deren generelles Problem ist ohnedies, dass weder Chinesen, noch Inder, noch Russen bei dem ganzen woken Schwachsinn jemals mitgemacht haben. Müssen sie auch nicht, denn die Oligarchen-Instrumente Blackrock und McKinsey, die diese Agenda überall in der Wirtschaft forcieren, haben dort kaum bis gar keinen Einfluss. Mit der Folge gegenläufiger Entwicklungen, dank Meritokratie, sowohl was die technische Kompetenz angeht, bei der die teilweise den Wertewesten schon überholt und teilweise gar abgehängt haben.
Als auch bei der gesellschaftlichen Entwicklung, bei der die vorsätzlich herbeigeführte Segregierung und Opferkult-Idiotenflutung der Gesellschaften im Wertewesten zu teilweise bürgerkriegsähnlichen Zuständen führt. Siehe USA, Frankreich, teilweise Belgien, Schweden.
Aus meiner Sicht haben die wertewestlichen „Eliten“ sich beim langfristig angelegten Versuch der „Großen Transformation“ nicht nur sich selbst (und unseren Gesellschaften) ins Knie geschossen, sondern in erheblichen Umfang sich auch global auf ein bald totes Gleis geschoben.
Mal sehen wie lange es dauert, bis diese widerwärtigen Cretins das begreifen.
Guck dir diese „Eliten“ an, die meisten sind zwischen „fortgeschrittenem Alter“ und „senil“. Kann mir keiner erzählen, dass Srs noch klar denken kann, der ist zu alt. Ähnlich Schwb und bei Fnk von Blckrck scheint es auch schon angefangen zu haben.
Die begreifen nicht, was jeder normale Mensch i.d.R. begreift: wenn man älter wird, dann ist man technisch nicht mehr auf dem neuesten Stand, selber einarbeiten ist dann auch schwieriger und die technischen Neuerungen lässt man dann von Jüngeren machen.
Srs, Schwb und Fnk haben das nicht begriffen, dass sie selber bereits zu alt sind, um das umzusetzen, was sie da umsetzen wollen.
Fnk riskiert Erträge bei Blckrck, um ESG durchzusetzen, und das ist letztlich die Förderung von Inkompetenz, hauptsache Ethnizität, Geschlecht und Soziales stimmen.
Schwb will eine Gesellschaft transformieren und begreift nicht, dass Menschen keine Inskten (und deren Fäkalien) essen wollen. Er hat ja noch nicht mal begriffen, dass er sich mit seinem Buch zum Grt Rst selber ins Knie geschossen hat. Er fördert „Wissenschaftler“ wie den Historiker Yvl Nh Hrr, der durchaus einige sehr zweifelhafte Aussagen zur Zukunft der Menschen gemacht hat, insbesondere derjenigen, von denen Hrr nicht weiß, was sie arbeiten könnten.
Srs hat jetzt das Ruder an den Sohnemann übergeben, der in jungen Jahren durch einen reichen Papa und die üblichen Nepotismus-Spielchen so von sich eingenommen scheint, dass er nicht schlauer zu sein scheint als Srs im hohen Alter.
ich vermute stark, die Übernahme selbst der wstlchen Welt durch diese Leute scheitert an deren Inkompetenz, Arroganz und Dummheit. Schlimm ist trotzdem, dass diese Leute bei ihren Versuchen soviel Schäden und Leid anrichten tun.
Wie dumm die Vordenker mancher Ideologie sind, sieht man wieder hier: Alle reden vom Gleichheitssatz, der auch im deutschen Grundgesetz verankert ist, scheitern im Denken. Versagen dann im Erkennen, dass dieser Aspekt zweimal zwei Seiten hat:
Gleichheit bedeutet Gleiches gleich zu behandeln und Ungleiches anders.
Gleichheit zeigt sich in Rechten, aber als Kehrseite auch immer in Pflichten.
Man kann nicht von Gleichheit von Mann und Frau sprechen und dann festlegen wollen, dass Frauen gegenüber Männern zu bevorzugen sind oder ihre Stimmen doppelt zählen.
Genauso wenig wie es dem Gleichheitssatz entspricht, Rassen/Ethnien nicht unterschiedlich zu behandeln, dann aber die Rechte oder Pflichten genau an diesem Kriterium festzumachen.
Heutzutage muss man schon heilfroh sein, wenn man doch nicht nur auf Verblödete stößt!
Das sollte hier einmal mit der Frauenquote unternommen werden. Es gäbe aber auch noch andere Betätigungsfelder z.B. in der Politk, wo im Moment nur die unfähigsten agieren.
In Deutschland war man noch nie so weit, da ging es immer nur, früher ohne Hautfarbe, um Hierarchie, arm oder reich, seit 20 Jahren verstärkt um Angehörige anderer Nationen und seit 2012 oder 2013 verstärkt um die Sozialschmarotzer aus der dritten Welt. Deutschland wird nie so weit kommen, es wird immer mit Minderheiten gegeneinander arbeiten.
Aufgrund von Affirmative Action, ueblich seit soweit ir bekannt 1978 , trauen viele farbige US Amis keinen farbigen US-Arzt, vor allem keinen Juengeren.
Sie gehen lieber zu weisen Aerzten oder indischen, pakistanischen, koreanischen und chinesischen Aerzten, die es haeufig in den USA gibt.
Z.B. Elisabeth Warren Dem Senatorin behauptete staendig, dass es in ihrer Familie indianische Vorfahren gaebe und erhielt deshalb als Angehoerige einer Minderheit, eine vollbezahlte 4 jaehrige Scholarship. Dann kam viele Jahre spaeter heraus heraus, dass sie ungefaehr, wie inzwischen jeder Ami ungefaehr o,3% indianische Gene hat. Zurueckbezahlen musste sie nichts. Trump nennt sie spoettisch Pocahantas.
Den selben Fall kenne ich aus meinem Bekanntenkreis. Indianische Vorfahren nach Familien folklore, blond und blauaeugig, als Minderheit anerkannt. Weitere Nachweise wurden nach Angaben der Mutter nicht verlangt.
Die neue Anweisung bedeutet, dass auf Familieneinkommen und Aufwachsen z.B. Ghetto oder Bauernhof im Fly over Country geachtet wird. So haben auch arme Weise, groessere Chancen auf einen Studienplatz oder Bellgrant.
Sehr lesenswert dazu und zum Verfall der schwarzen Gesellschaft, sowie Vorschlaege zur Loesung bieten die Buecher von Thomas Sowell, inzwischen ueber 90ig Jahre alt und eine Interviews auf YT. Ebenso lesenswert Larry Elder einer der rep. Presidentschafts Kandidaten.
Die positive Diskriminierung ist bei uns gesetzlich festgelegt, fertig. Egal was eine Frau nicht kann, welche Qualifikation sie nicht hat, ob überhaupt Fachlich geeignet ist ist heute Voraussetzung für eine Beförderung oder überhaupt den Posten zu bekommen. In München wurde eine, für den Posten, völlig unqualifizierte Frau auf eine Position gehievt, irgendwas mit Computern. Es gab mehrere Bewerber, darunter einer von Siemens mit langjähriger Erfahrung und Führungsqualität, der wurde abgelehnt. Es entscheidet heute nicht mehr was man im Hirn hat sondern zwischen den Beinen. Übrigens, erste Amtshandlung war alles Papier des Amtes auf gender umzustellen, kostete nur 5 Millionen.
War das nicht diese Dame 😉
https://www.danisch.de/blog/wp-content/uploads/2023/06/dornheim2.webp