Dienstag, 2. Juli 2024
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Das Biden-Desaster: Ein Riss in der Lügenmauer?

Das Biden-Desaster: Ein Riss in der Lügenmauer?

Sleepy & Creepy: Joe Biden, der Nicht-Präsident (Foto:Imago)

Einer Bewertung der Folgen des desaströsen Auftritts von US-Präsident Joe Biden in der Fernsehdebatte mit seinem Vorgänger und Herausforderer Donald Trump möchte ich folgende Anmerkung vorausschicken: Öffentliche Zurschaustellungen von psychischen Krankheitszuständen oder geistigen Behinderungen sind widerwärtig und verletzen aus meiner Sicht selbst minimale Standards von Anstand und Zivilisation. Dass die Moderatoren oder die Regie das Spektakel nicht vorzeitig beendeten und einen offensichtlich hilflosen, dementen Greis buchstäblich bis zum bitteren Ende einem Millionenpublikum an den Bildschirmen vorführten, muss man ihnen zum Vorwurf machen. Dennoch sind die – zumindest möglichen – politischen Folgen dieses Fernsehauftrittes derartig gravierend, dass man über die Ereignisse nicht einfach den Mantel eines gnädigen Schweigens legen kann.

Man kann sich als Autor oder Leser eines alternativen Mediums natürlich sehr leicht auf den Standpunkt stellen, dass hier nichts grundlegend Neues passiert sei. Videodokumente, die offensichtlich schwere geistige Aussetzer von Joe Biden zeigen, gab es in großer Zahl auch schon vor dem vergangenen Donnerstag. Dass bis zuletzt immer wieder „Faktenchecker“ der Systemmedien versuchten, ihrem Publikum Nachrichten über Bidens schlechten Geisteszustand als „Desinformation“ zu verkaufen, sprach umso mehr für die „Wirklichkeit der Wirklichkeit“. Trotzdem stellt die verunglückte Fernsehdebatte eine neue Qualität dar. Selbst Biden-treue Medien wie „Tagesschau“ und CNN mussten im Gefolge der Debatte offen von einer „Katastrophe“ sprechen, und dies kann nicht ohne Wirkung auf bisherige Mainstream-Gläubige bleiben. Zeigt sich jetzt also ein nicht mehr zu schließender Riss in einer Mauer der Lügen, dem nach und nach immer mehr Offenbarungen einer bislang mit großem Aufwand unter Verschluss gehaltenen Wahrheit folgen werden?

Unscharfer Hintergrund

Eine solche Sichtweise beruht auf einer unausgesprochenen Voraussetzung, die im polit-medialen Mainstream meistens als „verschwörungsideologisch“ gebrandmarkt wird: Es wird dabei angenommen, dass die gleichsam offizielle Version der uns vermittelten Realität entweder aus Großlügen besteht oder zumindest auf solchen beruht. Der Nachteil dabei ist, dass die vermuteten Tatsachen zumeist in einem unscharfen Hintergrund verbleiben, in den sich mangels Wissen nur schwer eindringen lässt. Dies führt leicht zu unsinnigen Konstruktionen, die von unseren Gegenspielern unschwer lächerlich gemacht werden können und die der Wahrheitssuche alternativer Medienschaffender eher schaden als nützen. Monokausale Welterklärungen durch eine angebliche Allmacht von Freimaurern, des World Economic Forum, der Bilderberg-Konferenz, des Vatikans oder weiterer Akteure füllen ganze Bücher, erklären in Wirklichkeit nichts und werden sogar gefährlich, wenn sie – Stichworte „Chasaren“ und „Rothschild-Familie“ – zu Chiffren für Antisemitismus werden.

Das heißt umgekehrt nicht, dass man sogenannten „Qualitätsmedien“ uneingeschränkt vertrauen sollte. Bei Themen wie Migration, Corona und mRNA-Spritzen, Klima und spätestens jetzt auch der US-Präsidentschaft existieren unüberbrückbare kognitive Dissonanzen zwischen erlebter und medial vermittelter Realität, die geradezu nach alternativen Erklärungen schreien. Nur darf man sich bei der Suche nach solchen Erklärungen nicht selbst von der Realität lösen. Dazu kann man Werkzeuge nutzen, die eine gewisse Eindringtiefe in den Hintergrund ermöglichen. Das ist vor allem die altrömische Frage „Cui bono?“ („Wem nützt es?“), die sich oft in den Grundsatz „Follow the money“ überträgt. Die Finanzströme des globalen Geflechts aus Regierungen und sogenannten Nichtregierungsorganisationen sind oftmals erstaunlich transparent. Collin McMahon hat in seinem Buch „George Soros‘ Krieg“ mittels solcher Finanzrecherchen nachprüfbar aufgezeigt, dass von Soros gegründeten „Open Society Foundations“ tatsächlich eine untergründige Großmacht darstellen, die in vielen Ländern der Welt politisches Chaos stiftet.

Wir kennen nur die Puppe, nicht den Puppenspieler

Ähnliches gilt auch für den globalen Finanzkapitalismus. Dass sich die Mehrheit des weltweiten Aktienkapitals in nur drei miteinander verflochtenen Investmentfonds mit dem Unternehmen BlackRock an der Spitze konzentriert, wurde unlängst durch Recherchen von Stefan Schubert in seinem Buch „Der geheime Krieg gegen Deutschland“ eindrucksvoll belegt. Jenseits der Fragen nach Nutznießern und Finanzströmen gibt es noch ein zweites zuverlässiges Werkzeug der Erkenntnis: Es beruht auf der Einsicht, dass staatliche Repression niemals grundlos stattfindet, sondern vielmehr ein sicheres Kennzeichen dafür ist, dass die Opfer dieser Repression tatsächlich eine revolutionäre Bedrohung der Staatsordnung darstellen.

Nach diesen notwendigen Vorbemerkungen können wir uns nun wieder der Frage nach den Hintergründen und vor allem Folgewirkungen des Biden-Desasters zuwenden. Dessen bittere, aber unvermeidliche Konsequenz wird auch in Alternativmedien bislang selten in ihrer ganzen Schärfe ausgesprochen: Es gibt in der Gegenwart keinen US-Präsidenten, und sehr wahrscheinlich hat es auch schon für eine längere Zeit – vielleicht sogar die gesamte Zeitspanne seit Bidens Amtseinführung im Januar 2021 – keinen gegeben. Ein Twitter/X-Nutzer hat dies auf die Formel gebracht, dass wir nur die Puppe, aber nicht den Puppenspieler kennen. Angesichts der globalen Bedeutung des US-Präsidentenamtes gewinnt so die berühmte Frage des spanischen Philosophen José Ortega y Gasset (1883-1955) “¿Quien manda en el mundo?” – „Wer herrscht in der Welt?“ – eine völlig neue Bedeutung. Anders als bei Ortega ist die Antwort mit Sicherheit nicht „die öffentliche Meinung“, sondern ein Verweis auf die oben erwähnten, zunächst ungreifbaren Hintergrundmächte.

Kein Vertrauen mehr in die politischen Mechanismen

Bevor wir uns auf die Suche nach ihnen begeben, muss hier aber auf einen weiteren, geradezu skandalösen Aspekt des Fehlens eines mündigen und damit handlungs- und selbst entscheidungsfähigen US-Präsidenten eingegangen werden. Diese Absenz schafft nämlich in den USA einen Zustand, in dem sich die Regierungsgewalt vollständig vom Recht abgekoppelt hat. So etwas muss, sogar in Diktaturen, normalerweise unter allen Umständen vermieden werden, denn eine fehlende rechtliche Legitimation der Staatsmacht ist ein Einfallstor für gewaltsame Umstürze, die unter den genannten Voraussetzungen nicht einmal als illegal angesehen werden könnten. Die in den USA herrschenden Hintergrundmächte gründen ihre Regierungstätigkeit also allein auf einer willkürlich ausgeübten Macht, die ihnen aber jederzeit durch eine potentiell größere Macht gewaltsam entzogen werden kann. Für einen Staat, der sich mit einigem Recht als die älteste bruchlos bis in die Gegenwart weiter existierende Demokratie der Welt ansieht, ist dies ein Armutszeugnis sondergleichen. Man kann unter diesen Umständen kaum glaubwürdig auf einen angeblichen Gewaltherrscher Wladimir Putin herabsehen, der immerhin im Rahmen einer Verfassung regiert.

Man könnte nun – im Sinne des „Risses in der Lügenmauer“ – annehmen, dass mit dem nun erfolgten Offenbarwerden des Biden-Desasters für eine breite Öffentlichkeit zugleich auch der erste Schritt zu dessen Überwindung getan ist. Die bislang erfolgten Reaktionen sprechen leider gegen eine solche Erwartung. Joe Biden will weitermachen – und dies sollte all jene wachrütteln, die immer noch an reinigende Mechanismen glauben, welche der Demokratie eigentlich von selbst innewohnen müssten. Die frühere Selbstverständlichkeit, dass Politiker nach großen Skandalen mit einem Rücktritt von ihrem Amt eine Sühneleistung erbringen, die gleichzeitig das Vertrauen in den politischen Mechanismus selbst wiederherstellt, gibt es schon lange nicht mehr. Nach der Corona-Krise sind nahezu alle Politiker noch in Amt und Würden, die im Frühjahr 2020 angesichts einer – damals sehr wahrscheinlich tatsächlich existierenden – existentiellen Bedrohung durch aus dem Ruder gelaufene Biowaffenforschung die Böcke in Gestalt der Virusbastler zu Gärtnern machten, sich von ihnen mit den „Impfstoffen“ ein weiteres Produkt aus deren Hexenküche als Heilmittel verkaufen ließen, die Völker der westlichen Staaten mit sinnlosen Maßnahmen schikanierten und bis heute brutal gegen Kritiker vorgehen.

Skandale und ermauschelte Wahlergebnisse

Die fast offensichtliche Verstrickung in den Cum-Ex-Skandal hat für unseren Bundeskanzler genauso wenig Konsequenzen wie sein sklavisches Hinnehmen der Sprengung der Ostsee-Pipelines und damit der bundesdeutschen Energieversorgung, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das Werk unserer vorgeblichen US-amerikanischen Verbündeten (und damit übrigens auch der Biden-Hintermänner) war. Das Biden-Desaster wirft auch von neuem die Frage auf, wie der schon damals sichtbar demente Greis 2020/21 überhaupt ins Weiße Haus gelangen konnte. Es gibt, und das muss man hier zugestehen, bis heute keine eindeutigen Beweise für einen Betrug bei der US-Präsidentschaftswahl im November 2020, sehr wohl aber aus meiner Sicht eine hohe Plausibilität dafür. Wenn nach Wahlen angeblich wochenlang ausgezählt werden muss, dann ist dies in Afrika, wie mir einst ein auf diesem Kontinent erfahrener Bekannter sagte, ein überdeutliches Zeichen dafür, dass in Wirklichkeit hinter den Kulissen das Wahlergebnis „ermauschelt“ wird. Diese „afrikanischen“ Verhältnisse herrschten im November 2020 auch in den USA: Pakete von tausenden Briefwahlstimmen mit nahezu hundertprozentiger Zustimmung für Joe Biden konnte es nach allen Regeln der Statistik eigentlich ohne Manipulation nicht geben.

Genauso weiß jeder, der schon einmal Wahlhelfer war, dass das Abhaken von Personen im Wählerverzeichnis in dem Moment erfolgen muss, in dem für diese Personen Briefwahlunterlagen herausgegeben werden. Wenn seinerzeit in den USA Tage nach der Wahl angeblich endlose Abgleiche von Briefwahlstimmen mit Wählerlisten nötig waren, dann weist dies entweder ganz klar auf Manipulationen hin oder ist ein Beleg dafür, dass man dem gesamten US-Wahlsystem nicht vertrauen kann. Der angebliche „Kapitol-Aufstand“ vom 6. Januar 2021 roch von Anfang an nach einer False-Flag-Operation und verhinderte, dass sich der US-Kongress vorurteilsfrei mit dem Wahlergebnis und seinen Folgen befassen konnte. Dazu kommt noch, dass Biden ohne die Inszenierungen von Corona und “Black Lives Matter” wahrscheinlich trotz aller mutmaßlichen Manipulationen kaum eine Chance gehabt hätte, die Wahl von 2020 zu gewinnen. Am Beginn dieses Krisenjahres führte Donald Trump in den Umfragen praktisch uneinholbar. Biden konnte es wegen der Corona-Angst seinerzeit vermeiden, sich den demokratischen Vorwahlen bis zum Schluss zu stellen und im Wahlkampf vor großen Menschenmengen aufzutreten.

Antirussische Stimmungsmache nur ein Zwischenschritt

Die Aussage, dass Joe Biden nicht gewählt, sondern ins Präsidentenamt geputscht wurde, entbehrt also zumindest nicht jeglicher Grundlage. Wenn man von einer solchen Situation ausgeht, dann muss die den Ereignissen zugrunde liegende Verschwörung unglaublich mächtig sein – so mächtig nämlich, dass sie selbst jetzt, nach der jüngsten Fernsehdebatte, der Öffentlichkeit immer noch von oben herab signalisieren kann: Ihr habt keinen US-Präsidenten und keine Demokratie mehr, aber wir haben die Macht, euch in alle Ewigkeit von unserer Marionette regieren zu lassen und dies auch noch ohne Konsequenzen öffentlich zuzugeben. Angesichts dieser Vorstellung kann einem angst und bange werden. Diese Ängste werden noch um Größenordnungen vermehrt, wenn man die gegenwärtige weltpolitische Lage mitbedenkt. Die Anwendung des Cui-bono-Prinzips macht es sehr wahrscheinlich, dass Bidens Hintermänner von Anfang an auf eine militärische Niederwerfung Russlands abzielten. Sie sind inzwischen dieser Zielsetzung, die als Voraussetzung einen offensiven Einsatz des NATO-Arsenals gegen die Russische Föderation hat, sehr nahe gekommen.

Das Einschwören des Westens auf eine aggressiv antirussische Strategie angesichts des in hohem Maße von der NATO provozierten russischen Angriffes auf die Ukraine im Februar 2022 war lediglich ein Zwischenschritt. Inzwischen wird russisches Territorium direkt von in der Ukraine stationierten NATO-Soldaten mit Raketen und Drohnen angegriffen und offen über NATO-Bodentruppen zur Unterstützung der militärisch ausgelaugten Ukraine gesprochen. Ein vernichtender Erstschlag mit (nicht notwendigerweise nuklearen) Raketen gegen die russische Atomstreitmacht wäre der logische nächste Schritt. Die Risiken von all dem sind ungeheuer. Ich wage hier die Behauptung, dass kein klar denkender US-Präsident, gleich welcher Partei, ein solches Vorgehen befürwortet hätte.

Auch Trump ist kein Messias

Das gilt auch für den sich damals noch seiner selbst bewussten US-Vizepräsidenten Joe Biden der Jahre 2009 – 2017, der seinerzeit als besonnener, auf Frieden hin orientierter Außenpolitiker galt und genauso wie der damalige Präsident Barack Obama auf die russischen Aktionen auf der Krim und im Donbass des Jahres 2014 nicht mit einer unabsehbaren Eskalation des Konfliktes reagieren wollte. Sehr wahrscheinlich hätte nicht einmal Angela Merkel – bei aller gebotenen Kritik an vielen Aktionen der „ewigen Kanzlerin“ – den gegenwärtigen Wahnsinn kritik- und handlungslos geschehen lassen. Erst der „Nicht-Präsident“ Joe Biden und der „Nicht-Kanzler“ Olaf Scholz respektive ihre dunklen Hintermänner haben uns in die gegenwärtige Misere hineingeritten.

Diese Analyse wäre unvollständig, wenn sie nicht auch die Rolle von Bidens Gegenspieler Donald Trump mit einbeziehen würde. Als einen Messias, mit dessen erneuter Amtsübernahme sich fast alle Probleme dieser Welt kurzfristig ins Nichts auflösen würden, sehe ich Trump nicht. Hätte er im jüngsten Fernsehduell einem geistig kaum präsenten Widerpart gegenübergestanden, dann würden jetzt berechtigte Vorwürfe von Lügen und Großsprecherei eine bedeutende Rolle spielen. Man kann auch nicht das äußerst fragwürdige Handeln Trumps bei der übereilten Massenanwendung der mRNA-Spritzen vergessen, bei der sich US-Bundesbehörden, für deren Handeln letzten Endes Trump als Präsident verantwortlich war, über desaströse Ergebnisse der lächerlich kurzen Testphasen hinwegsetzten und damit nach einer „normalen“ Rechtsauffassung nicht nur fahrlässig, sondern vorsätzlich schuldig wurden. Das polternde Auftreten, mit dem Trump in seiner ersten Amtszeit wahrscheinlich wirklich Nordkorea, den Iran, China und Russland von Attacken auf den Weltfrieden abhielt, hat inzwischen seine Wirksamkeit verloren. Ein lediglich auf kurzfristige Effekte abzielender Populismus ist auf dem Feld der Außenpolitik praktisch immer einem strategischen Denken auf längeren Zeitskalen unterlegen, wie es die US-Gegenspieler Putin, Kim, Xi und Chamenei praktizieren können.

Bidens Hintermänner ist alles zuzutrauen

Trotzdem muss man zugestehen, dass Trump in der gegenwärtigen Situation wahrscheinlich die einzige ernsthafte Gegenmacht zu der „Biden-Verschwörung“ darstellt. Hier kommt das Argument zum Tragen, dass Repression immer ein Zeichen für die Ernsthaftigkeit einer Bedrohung der Herrschaft der jeweils Mächtigen ist. Die ganzen gegen Trump gerichteten Kampagnen einer politisierten US-Justiz und der fast schon pathologische Trump-Hass der westlichen Mainstream-Medien, bis hin zu „Tagesschau“ und „Spiegel“ in Deutschland, sind sichere Zeichen dafür, dass die polit-medialen Machtkomplexe des Westens in Trump tatsächlich eine Herausforderung sehen müssen. Einem übertrieben verschwörungstheoretischen Denken, dem zufolge „Spritzen-Donald“ letzten Endes auch nur ein Werkzeug der globalistischen Kabale ist, fehlt aus meiner Sicht jede Grundlage.

Es bleibt uns also nur die Hoffnung, dass im November 2024 das US-amerikanische Volk tatsächlich die Chance für einen demokratischen Politikwechsel erhält und dann auch nutzt. Angesichts der extremen Gespanntheit der gegenwärtigen Situation, die sich innen- wie außenpolitisch jederzeit in völlig unvorhergesehenen Entwicklungen entladen kann, könnte dieser Zeitrahmen allerdings zu lang sein. Bidens Hintermänner sind, wie wir gesehen haben, extrem mächtig, und man muss ihnen leider zutrauen, mit einem offenen Krieg der NATO gegen Russland oder auch einer künstlich ausgelösten Vogelgrippe-Pandemie das Stattfinden der US-Präsidentschaftswahl zu verhindern und die demente Marionette Joe Biden auf unbestimmte Zeit weiterhin vor sich herzutragen. Auch wenn sich nach der Fernsehdebatte ein Riss in der Lügenmauer zeigt, sind unsere Zukunftsaussichten also alles andere als gut.

13 Responses

  1. Das er dement ist, war vor seiner Wahl eineindeutig erkennbar. Jedenfalls für jeden der selber denken kann und sich die Videos ansah.
    Er selber muß das ja mitbekommen / gesagt bekommen haben. Das er trotzdem 2020 sich zur Wahl stellte sagt mir, daß er für den Fall sich deutlich verschlimmernder Demenz seiner Benutzung zugestimmt hat.
    Er ist ein Schwerstkrimineller und Massenmörder. Mitleid verbietet sich vollständig. Das alles ist noch viel, viel besser, als er verdient hätte.
    Es ist nicht wirklich zu erwarten, daß die demokratische Partei nun total überrascht ist. Nein, die haben das lange geplant und ziehen als Alternative und Stimmungsumschwungmasche einfach Hillary, Obama (die Frau) oder einen der Gouverneure aus dem Hut.
    Es wird, wie 2020, massivsten Wahlbetrug durch die demokratische Partei geben. 50Mio Illegale im Land und bei den Wahllokalen wird nicht kontrolliert, ob man Staatsbürger ist oder nicht. Dann noch lokale Wahlen zum gleichen Zeitpunkt, in den gleichen Wahllokalen, an denen die Illegalen oft teilnehmen dürfen. Und dann noch die Briefwahl + die gleiche Wahlmaschinen, denn es wurden keinerlei Konsequenzen aus allen Untersuchungen zur Wahlfälschung 2020 gezogen (wie auch, hätten ja die Fälscher machen müssen).

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  2. Richtig, kein US-Präsident vor Biden hat derart offengelegt, daß der angeblich mächtigste Mann der Welt gar nicht so mächtig ist und die Entscheidungen von anderen getroffen werden. Auch Trump hat bekanntlich nicht alles umsetzen können, was er versucht hat.
    Aber das Desaster bei der Fernsehdebatte mit Trump war durchaus so geplant: es ist unüblich, derart früh im Wahlkampf dieses Duell anzusetzen, das findet sonst immer im Herbst statt. Aber man muß jetzt der Öffentlichkeit verkaufen, daß der alte Mann doch nicht so fit ist wie immer behauptet und deshalb hat man ihn bloßgestellt, um noc Zeit zu haben, einen anderen Kandidaten aus dem Hut zu zaubern.
    Nicht allein meine Erkenntnis, sondern vor allem Thomas Röper hat darauf hingewiesen.

    P.S.
    “Für einen Staat, der sich mit einigem Recht als die älteste bruchlos bis in die Gegenwart weiter existierende Demokratie der Welt ansieht,”

    Einspruch!
    Diese älteste noch existierende Demokratie ist das Langhaus der Irokesen, das schon vor der sogenannten “Entdeckung” Amerikas durch Kolumbus bestand.

  3. “Das gilt auch für den sich damals noch seiner selbst bewussten US-Vizepräsidenten Joe Biden der Jahre 2009 – 2017, der seinerzeit als besonnener, auf Frieden hin orientierter Außenpolitiker galt und genauso wie der damalige Präsident Barack Obama auf die russischen Aktionen auf der Krim und im Donbass des Jahres 2014 nicht mit einer unabsehbaren Eskalation des Konfliktes reagieren wollte. Sehr wahrscheinlich hätte nicht einmal Angela Merkel – bei aller gebotenen Kritik an vielen Aktionen der „ewigen Kanzlerin“ – den gegenwärtigen Wahnsinn kritik- und handlungslos geschehen lassen. ”

    Mythos Merkel zerplatzt: „Friedenskanzlerin“ bekennt, dass Minsker Abkommen nur ein Trick war
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=91458

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    1. Sie sind auch einer, der das Märchen glaubt. Man hat das Minsker Abkommen ausgehandelt und als das fertig war, kam das VETO aus USA. Was soll das Merkel denn nun sagen: Wir haben Russland hinters Licht geführt nd beschissen ODER 2) Ich habe nichts zu sagen und führe nur Befehle aus USA aus ? Vor allen Dingen wäre das für Präsident Hollande unmöglich gewesen, die “Grande Nation” nur ein kleiner Befehlsempfänger der USA ?

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      1. @Truman

        Sie sind extrem schlecht informiert.
        DIe Ex-Präsidenten Hollande und der Ex-Präsident Poroschenko von der Ukraine haben genau dasselbe im Jahre 2022 gesagt. Das Minsker-Abkommen war nur ein Trick! Dieser Krieg wurde von langer Hand vorbereitet. Schoin im Jahre 2015 wurden vom Westen militärische Ausbilder in die Ukraine entsendet. Militante ukrainische NeoNazis hatten bereits 2015 in militärischen AUsbildungscamps sich verplappert, dass sie für einen “Großkrieg” gegen RUssland vorbereitet und ausgebildet worden sind.
        Das war schon im Jahre 2015 gewesen!
        Hollande ist kein Befehlsempfänger der USA. Wohl eher aber Macron, über den wurde bereits 2017 kurz vor den Präsidentschaftswahlen in Frankreich berichtet, dass das Wahlkampfteam von OBama den Macron im Wahlkampf kräftig geholfen hat, die Wahlen zu gewinnen.
        Und Merkel ist keine KGB-Agentin udn keine Kommunistin, sondern eine lupenreine Transatlantikerin. Deshalb hat sie auch der Ukraine dabei geholfen sich auf einen großen Krieg gegen RUssland vorzubereiten.

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  4. Die Amerikaner haben alle ihre verlorenen Kriege beendet, von Korea über Vietnam bis zu Afghanistan, und es ist anzunehmen, dass sie auch den Ukrainekrieg beenden. Ein Land, das sich den Afghanistankrieg nicht mehr leisten konnte, kann sich den Krieg gegen Russland erstrecht nicht leisten, auch wenn er kurzfristig nützlich war. Aber die Demokraten können es sich einfach nicht erlauben, die Unterstützung der Ukraine einzustellen. Das würde ihnen die Anhängerschaft nie mehr verzeihen. Deshalb muss Trump die Präsidentschaftswahl gewinnen. Dazu musste Biden sich für diesen Auftritt hergeben. Jeder wusste, in was für einem Zustand sich Biden befindet, und es war von vornherein klar, dass er das Duell verlieren wird, sogar ihm selbst. Joe, du musst es für das Land tun, wurde Biden gesagt. Die Niederlage wurde in den Lügenmedien des Westens nicht runtergespielt, sondern so richtig aufgebauscht. Das ist kein Riss in der Lügenmauer, sondern gewollt! Auch die Europäer würden gern aussteigen, können es aber ihren Bevölkerungen wegen der verheerenden wirtschaftlichen Folgen des Krieges nicht verkaufen. Sie verschanzen sich im Augenblick hinter der lächerlichen Formulierung, dass die Ukraine den Krieg gewinnen muss, und dass man sie deshalb solange unterstützen muss. Den Amis und den Europäern muss jemand aus der Patsche helfen. Und das kann nur einer, Trump. Auch Merz ist der Meinung, dass die Ukraine gewinnen muss, prophezeit aber gleichzeitig, dass Trump die Wahl gewinnen wird. Das hofft er, weil Trump den Krieg beenden wird. Er wird die Unterstützung der Ukraine soweit senken, dass man dort zu einem Waffenstillstand bereit ist. Und mit Russland wird ein Deal ausgehandelt, in dem es auf die Eroberung der Ukraine verzichtet, was ja ohnehin nicht das Ziel war, und es erhält dafür die beanspruchten Gebiete. Und alle Schuld für den verlorenen Krieg wird Trump zugeschoben, was ihm egal ist, denn er spekuliert vielleicht doch noch auf den Friedensnobelpreis und wird so oder so unsterblich.

  5. Wer glaubt, die westlichen Demokratien seien die besten Staatsformen, wird angesichts der “Eliten” weltweit eines Besseren belehrt. Nicht eines Besseren im eigentlichen Sinne, sondern vielmehr eines ganz Schlimmeren, bei dem jedem denkenden Menschen Angst und Bang werden muss! Ein Datter-Greis ist dabei nur das uneinsichtige und damit sogar passende Symbolbild.

    Das fängt bei der Korruption an, wie man gerade in Deutschland mit Parteispenden, Parteifinanzierung, Nebenverdiensten, Lobbyarbeit und vielem anderen sehen kann. In welch absurden Zustand diese Demokratie wirklich ist, zeigt schon die Existenzberechtigung einer „abgeordnetenwatch“ – und was da zu finden und lesen ist. Und immer: Was so gegen eine „repräsentative Regierung“ immer erst vor Gericht erstritten werden muss!

    In welchen Fragen hat denn das deutsche Wahlvolk tatsächlich noch etwas „zu melden“? Bei der Steuerverschwendung („Entwicklungshilfe“; NGO-Finanzierungen)? Bei der Migration? Bei Kriegseintritt oder Waffenlieferungen? Bei der Bildung?
    Jede Liste wird lang und länger und wird zu einer unfassbaren Liste des Regierungs-Versagens.

    Es sind auch gravierende Konstruktionsmängel und dafür sind sogar die USA ein „wunderbares“ Beispiel. In jedem Bundesstaat wird anders gewählt und gezählt und auch Milliardären an vorderster Front hat diesen Spaltungssystem nichts Wirkliches zu bieten. Vom Auszählen will ich gar nicht mehr sprechen, das ist geradezu abenteuerlich.
    In Deutschland wollen die Parteien nun das Mehrheitswahlrecht zugunsten ihrer Parteienherrschaft zurückschrauben. Wer Listenplätze zu vergeben hat, hat dann seinen Laden noch fester im Griff.

    EU-Europa. Was ist da „demokratisch“? Da wird ein aufwendiger Wahlkampf geführt – nicht um politischen Einfluss, den es ja für das Parlament gar nicht gibt -, sondern um „Versorgungs-Pöstchen“ mit üppigem „Entgelt“ und Freizeitangebot, wie man in nahezu allen (!) Parlamenten mit leeren Sitzen folglich auch geboten bekommt. Selbst eklatante Fehlleistungen wie die einer Frau v.d.L. ändern nichts in diesem Hinterzimmer-Macht-Konstrukt.

    Von „Volksherrschaft“ zu sprechen, ist ein geradezu dümmlicher Witz! Dazu müssen Wirklich demokratische Regeln aufgestellt und ein ÖRR und die Medien samt den aufgestachelten Zensur-Konzernen „auf eine konsequent demokratische Linie“ gebracht werden.

  6. Biden ist eigentlich eine tragische Figur, die aber Mitleid nicht verdient.Er ist ein Schwerstkrimineller und Massenmörder. Mitleid verbietet sich vollständig. Das alles ist noch viel, viel besser, als er verdient hätte.
    Dieser Vollpfosten ist trotz seines hohen Alters hochkorrupt und verlogen.Die Verurteilung seines Sohnes hat er nicht verstanden (immerhin bin ich Präsident der USA)Er ist nicht der liebe Onkel Sam aus Amerika, er ist ein perfider Kriegstreiber und das ist gut so für die US Waffenindustrie (wie soll man ohne Krieg Money machen?)Das dieses demente hochkoruppte Männchen von der Kriegslobby gefeiert wird ist fast verständlich und die westlic hen Vasallen in Europa fallen darau herein(Scholz,Panzertoni,Pack Zimmerflack etc.)Mit seinem Sohn zusammen hat er sich Korruptionsgelder erschliche, er hat heimlich mit China verbotene Geschäfte abgeschlossen von denen niemand erfahren durfte.Pech hatten Beide als der bar jeder Intelligenz Hunter Biden ,sein Sohn, ,seinen Laptop zur Reparatur gab und nich bedachte das diese fiesen Geschäfte hier dokumentiert waren.(Ha Ha Ha)Das er Dement ist ist menschlich schlimm
    aber Mitleid ????.Dann könnte man ja auch mit Goebbel Mitleid haben.Habe ich nicht;mit Beiden nicht.
    Er sollte abtreten ob er will oder nicht.Trump ist auch keine Lichtgestalt aber er hat Gespräche mit Putin geführt um diesen unsäglichen Krieg ((von den Amis provoziert) zu beenden.Wer Frieden will ist im Grunde ein guter Mensch im wahrsten Wortsinn.

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