Das Können ist des Dürfens Maß…

Das Können ist des Dürfens Maß…

Politik in Buntland: Eine Witzveranstaltung (Symbolbild:Pixabay)

Ginge es nach der titelgebenden hehren Maxime von Paul Preuß (siehe oben), so müsste hierzulande mindestens die Hälfte der derzeit in politischer Verantwortung Stehenden augenblicklich in den Ruhestand verabschiedet werden. Selten zuvor gab es in der Regierung, in politischen Schlüsselpositionen und in höchsten Ämtern mehr Inkompetenz, Unvermögen und schlichte Überforderung wie derzeit. Darüber wurde hier und auch an anderer Stelle bereits reichlich berichtet. Die Anmaßung der Gegenwart: Jeder meint, alles zu können in dieser taumelbunten Republik. Es geht nicht um erwiesene Fähigkeiten, sondern darum, was sich der einzelne „zutraut”. Und baut er Mist, dann heißt es: „Fehler machen gehört dazu”, „Irren ist menschlich”, „Nobody’s perfect”. Regieren als Trainee-Programm, als eine Art zwangloses Praktikum für Zivilversager, die sich einmal in Führungsämtern versuchen wollen: Es geht ja um nichts weiter als das Schicksal Deutschlands!

Doch auch schon vor der Ampel, in jüngerer Vergangenheit, war es Usus, dass man vakante Ministerposten gewissermaßen variabel gestaltet hat. Selbst komplett unterschiedliche Amtszuständigkeiten taten der nassforschen Wechselbereitschaft keinen Abbruch – man kann ja ruhig mal alles versuchen: Vom Arbeits- ins Familienressort und von dort zur Verteidigungsministerin – alles kein Problem. Bei der Ampel wurde dieses Prinzip der Fachferne oder Qualifikationslosigkeit perfektioniert. So wurde skurrilerweise ein weltfremder Philosoph Wirtschaftsminister, ein ex-trampolinspringendes Plappermäulchen mit umstrittener Vita Außenministerin und eine nachweisbar linksextrem gepolte Fanatikerin Innenministerin. Die fachliche Eignung und Befähigung einer Person für hohe Anforderungen kann dadurch als absolute Nebensache angesehen werden. An der Glaubwürdigkeit, Kompetenz und Integrität solcher ins Amt Gehievten hatte es auch in der Vergangenheit immer schon Kritik gegeben, doch nie bot das Kompendium der Dilettanten soviel Anlass zu Diskussionen wie heute. Nichtskönner streben in Amt und Würden und es scheint so, als ob wir Bürger dieser Dynamik hilflos ausgeliefert wären.

Je würdeloser, desto besser

Es ging auch schonmal anders: Zu den frühen, glanzvollen Zeiten unserer Republik verstand der Verteidigungsminister etwas vom Militär, der Außenminister was Diplomatie, der Finanzminister etwas von Ökonomie und der Justiz- und Innenminister etwas von Recht – so wie auch fast alle Mitglieder Akademiker und Männer mit erfolgreicher Erwerbsbiographie waren, die die Politik nicht als Selbstverwirklichungstrip oder Auffangbecken sahen. Der Landwirtschaftsminister war idealerweise Landwirt und kein Kindergärtner, der Wirtschaftsminister kein Kinderbuchautor. Und: Politiker hatten auch ohne Heerscharen von Referenten und Beratern eine gewisse Expertise, Verantwortungsbewusstsein und eigenes Beurteilungsvermögen. Und: Wer sich Verfehlungen leistete wie solche, die heute fast schon täglich durchsickern und zum guten Ton gehören, trat sofort zurück – ohne Wenn und Aber – und ließ sich nicht aus dem Amt tragen, oder wurde von damals noch führungsstarken prinzipientreuen Kanzlern unter machtbewusster Wahrnehmung ihres Führungsanspruchs gefeuert.

Heutzutage zählen weder akademische Meriten noch Anstand noch Pflichtbewusstsein irgendetwas. Im Gegenteil, es gilt die Devise; je „flippiger“, würdeloser, bunter, linker und schriller, desto besser. Nur die vermeintlich richtige Ideologie, Haltung oder neuerdings auch Hautfarbe ist von Belang. Mit diesen Attributen gelingt der Aufstieg innerhalb einer Partei zu einem aussichtsreichen Listenplatz oder Direktmandat fast immer, oberflächliche und äußerliche Eigenschaften sind die verlässlichsten Parameter der persönlichen Karriereentwicklung. Ein ökologisch-moralischer „Beglückungszwang“ ist es, der die Berufspolitiker von heute antreibt und ihnen ein Überlegenheitsgefühl vermittelt.

Nie dagewesene Bürgerferne

Wir erleben derzeit hautnah, wie es sich anfühlt, wenn nur noch Ideologie, Hochmoral und Überheblichkeit den gesamtgesellschaftlichen Diskurs bestimmen – und das, obwohl sich vieles deutlich sichtbar zum Nachteil entwickelt und jeder, der diesen desaströsen Kurs nicht mittragen mag, vom linken Establishment zum Menschenfeind, Klimaleugner oder wenigstens als Ewiggestriger deklariert wird. Weder Gesetze, Richtlinien noch gesunder Menschenverstand spielen im politischen Raum noch eine Rolle – sondern einzig und alleine die richtige Gesinnung und das erhabene Gefühl der Selbstgerechtigkeit. Geheuchelte Ideale werden, obwohl am Fließband vertreten und vorgetragen, als charakterliche Alleinstellungsmerkmal hingestellt und sollen zur Amtsführung befähigen.

Da ist es nur konsequent, dass ein geschlossener Kreis entsteht, und dass freiwerdende Posten und Ämter ausschließlich innerhalb dieser illustren Kaste sofort wieder neuverteilt und besetzt werden. Man bleibt eben gerne unter seinesgleichen. Störenfriede von außerhalb werden nicht zuletzt mit Hilfe der „Systemmedien“ einfach weggebissen. Man hat sich wohnlich eingerichtet, in den kuscheligen Filterblasen und Echokammern – dort, wo keine Kritik von außen mehr einzudringen vermag. Schimmer noch; Gefangen in dieser Art von Doppeldenk kann man als Polit-Darsteller sämtliche Widersprüche mühelos ausblenden. Es wird gelingen, weil man sagt, dass es gelingt.

Fernab jedweder Realität

Auch wenn der Gedanke für manche „woke-people“ unerträglich sein mag: Es sind oft die vermeintlichen Hater, Hasser und „Menschenfeinde“, die in Tat und Wahrheit hauptsächlich für die Integration von Minderheiten sorgen – nämlich weil sie hautnah mit ihnen zusammenleben müssen. Ganz im Gegensatz zu Extremismusforschern und Parteifunktionären. Um die Basis jedoch auf Kurs zu bringen, erscheint es aus Sicht der Eliten nur logisch, dass sich auch moralische Sprach- und Verhaltens-Wächterräte etablieren und dafür sorgen, dass im Alltag alles nach den Vorstellungen des linksurbanen Milieus läuft – um von Zeit zu Zeit Richtlinien herauszugeben und einzufordern. Die Ergebnisse kennen wir alle als „Political Correctness”,  „Cancel Culture”, „kritische Rassenthoerie” und linke Identitätspolitik. Die Denkfaulheit vieler unserer Mitbürger begünstigt leider eben genau solche unheilvollen Entwicklungen und die damit einhergehenden Freiheitsverluste.

Auch die soziologische Wertung und Deutung von Sprachbegriffen als „zulässig“ oder „nazi“ ist ebenfalls der Hochmoral geschuldet. Andersdenkende werden gemäß der immer noch wirkenden und raffinierten Argumentationsstrategie „ad hominem“, auf die persönliche Ebene, ausgegrenzt und diffamiert. Und obgleich die Informations– und damit Verifizierungsmöglichkeiten eines jeden einzelnen Bürgers enorm gewachsen sind – jede Nachricht und Meldung kann schließlich ohne Zeitverzug via Smartphone hinterfragt und von verschiedenen Quellen geprüft werden -, so schenken doch viele Mitmenschen immer noch den staatlich gesteuerten Leitmedien Glauben. Diese total verkrusteten Strukturen sind nur noch schwer, ja beinahe unmöglich aufzubrechen. Von daher ist das Schicksal Deutschlands womöglich unumkehrbar – und es  bedeutet konkret Wohlstandsverlust, noch mehr Flüchtlinge und noch mehr Windräder, kulturelle Deformation und schöpferische Zerstörung sondergleichen, die uns immer mehr heimsuchen. Doch die Machthaber sollten eines im Hinterkopf haben: Aktion erzeugt Reaktion, Druck Gegendruck. Und immer dann, wenn eine Gruppe von Menschen sich über andere erhebt, leistet eine Minderheit von Eigensinnigen Widerstand.

12 Antworten

  1. Mit den Worten Friedrich Nietzsches: „Der Sozialismus — als die zu Ende gedachte Tyrannei der Geringsten und Dümmsten, der Oberflächlichen, der Neidischen und der Dreiviertels-Schauspieler — ist in der Tat die Schlussfolgerung der modernen Ideen und ihres latenten Anarchismus. In der lauen Luft des demokratischen Wohlbefindens erschlafft das Vermögen, zu Schlüssen oder gar zum Schluss zu kommen.“

    Siehe exemplarisch 18 Sekunden „farbiges Bild und Ton“: http://www.kinkynature.com/ektheorie/videos/AKKWahnsinn22082021.mp4

  2. Der erste Schritt in die Diktatur ist die Demokratur mit all ihren faulen Zähnen. Die müssen wir rausreißen. Aber wie…
    49,8 % für Grün-Rot-Dunkelrot. Hut ab!
    Geliefert wie bestellt.

    1. Wie heißt es so schön:
      „Es ist nicht wichtig, wie gewählt wird; wichtig ist nur, wie ausgezählt wird.“

  3. @mindestens die Hälfte
    das ist gut – ich meine – mindestens 90 Prozent !
    Und die Negativauslese haben wir schon lange – mit dem Generationenwechsel, der mit dem Ende von Kohl seinen Durchbruch hatte, haben die US-Besatzer ihre umerzogenen Handlanger in den Spitzen aller Ämter – die Ereignisse der letzten Jahre sind die natürliche Folge von Amtsträgern, die nur vom Feind ferngelenkt werden!
    Und das gilt für die Medien und Justiz genauso wie für die Politik !

  4. https://www.infranken.de/ratgeber/finanzen/aenderung-bei-der-ec-karte-das-aendert-sich-beim-bezahlen-mit-der-girokarte-art-5572724#gallery

    „Girokarte
    Änderung bei der EC-Karte: Das ändert sich beim Bezahlen mit der Girokarte
    Zahlreiche Banken werden bald neue Girokarten ausgeben. Bei den Sparkassen haben viele Kunden bereits das neue Modell. Was ändert sich nach dem Aus von Maestro künftig beim Bezahlen?“

    „Maestro wird eingestellt: 2023 kommt große Änderung bei Kartenzahlung
    Banken geben keine EC-Karten mehr raus – Sparkassen verteilen schon neue Karten
    Neue „Sparkassen-Card“ für feste Kunden – was ist der Unterschied?
    Das neue Modell ähnelt einer Kreditkarte – birgt aber einige Nachteile“

    Auch hier wird es die Monopolstellung USA-Kartenanbieter geben.
    Der unsägliche Ami hat auch hier seine schmutzigen Kontrollfinger
    im Spiel und wird den Markt und die Preise für Kartennutzungen bestimmen.
    Wir werden nicht nur für Faschisten hier bei Käufen und bezahlen mit den Karten, vielmehr für solche im Ami-Land gläsern werden.

    Bankkonto, Telefon und Internet sind nunmehr zur Bürger-Überwachung
    verkommen. Politik + Wirtschaft haben sich das Souverän zum Sklaven gemacht.

    Es wird noch härter für uns Bürger.
    Bargeldzahlungsbegrenzung bis 10000 E haben Faschisten hier schon durchgerungen.
    Mit der Einführung vorgeschriebener Karten für Zahlungen wird ein weiterer Schritt zur Bargeldabschaffung abgezwungen.
    Sollte die EZB entgegen dem Bundesbankgesetz und dem GG
    den digitalen Euro einführen, dann gnade Ihnen Gott.
    Das Bundesbankgesetz schreibt die Bargeldzahlung als Priorität vor.
    Der digitale Euro wäre ein Grundgesetzverstoß gegen die Freiheit.
    Aber was interessieren Diktatoren schon Bundesbankgesetz und schon gar nicht das GG.

    Schaut und hört dieses Video
    https://youtu.be/rXaHymmru_c

    „Händler akzeptieren 2023 kein Bargeld mehr. Den Anfang macht Apple Händler Gravis. Aldi, Netto, Kaufland, Netto, Edeka prüfen ob sie das Bargeld in den Supermärkten abschaffen. Ist das rechtens? Gibt es einen Anspruch auf Bargeld? Das verrate ich heute. Sei dein eigener Anwalt! Hol dir dein Rechtsdokument zum Umgang mit Finanzamt und Behörden auf https://pepperpapers.de“

    Unser aller Zukunft nähert sich mit schnellen Schritten zur Bürgerüberwachung, wie sie im „Bambusland“ schon seit Jahren dort den Menschen aufgezwungen wurde.
    So läuft halt faschistischer Staatskommunismus mit einem Diktator.

    1. Deutschland sollwohl wiedermal Versuchsland werden, aehnlich wie mit Coronaregeln.
      Nur Canada macht es mit EWF Fruitdeau aehnlich.
      In den US wuerden deie Banken und Geschaefte mit solchen Regeln nicht durchkommen.
      Hier haben viele Berufstaetige und Rentner nicht einmal ein Bankonto und wollen auch keines, sondern sie erhalten Schecks, die sie dann gegen Bargeld einloesen.
      Ihre Rechnungen konnen sie mit Moneyorders bei Walmart, Drugstores Lebensmittellaeden , Mehrkosten 1 Dollar, bezahlen.

      Die meisten Amis haben immer noch ein Scheckbuch im Buntland schon laengst abgeschafft, mit denen sie von ihrem Konto bezahlen.

  5. Der letzte Satz ist es, der uns mit Hoffnung schwingen läßt, die WIR Deutschen niemals aufgeben!
    Ansonsten ist dem Artikel wenig hinzuzufügen.
    Es hat auf „Algora“-blog ein dort umtriebiger Journalist in etwa Folgendes geäußert – die heutige (Minus-)Qualität der Politiker und diverser Personen in führenden Ämtern/Positionen betreffend: heutzutage werden von gewissen „elitären“ Personen/Organisationen/Denkfabriken und dergleichen ausschließlich die stromlinienförmigen Individuen heraus gepickt und ge -und befördert, die nach den „niedrig hängenden Früchten am Baume des Erfolges“ greifen. Und das sieht man im heutigen Politiker -und Führungsbild ganz deutlich.

    Gruß Rolf

  6. Diese Dilettanten kommen ja über ihre Parteien in die Ämter, also sind die Parteien schuld an der unguten Entwicklung. Tatsächlich ist das schon lange bekannt (Hans Herbert von Arnim schreibt schon seit den 90er Jahren davon: „Der Staat als Beute“, „Vom schönen Schein der Demokratie“, usw.), aber es kümmert keinen. Laut Grundgesetz sind die Parteien nur dazu angehalten, „bei der politischen Willensbildung des Volkes mitzuwirken“ (Art. 21 GG). Dort steht nichts davon, dass sie Verfassungsrichter ernennen dürfen und hohe Behörden mit ihren Parteigängern zu besetzen (z. B. den Verfassungsschutz).

  7. Selten zuvor gab es in der Regierung, in politischen Schlüsselpositionen und in höchsten Ämtern mehr Inkompetenz, Unvermögen und schlichte Überforderung wie derzeit.

    Nicht nur in der Regierung. Auf allen Ebenen ist das so. Selbst in unserer 6000 Seelen großen Gemeinde schafft es die Verwaltung nicht, einen Wasserschaden in der Haupstraße zu reparieren. Die Mitarbeiter sind überfordert.

    Warum? Die haben alle studiert und keine Praxiserfahrung. Theoretiker bis ins Mark, aber leider zu doof einen Nagel in die Wand zu schlagen. Dazu brauchen sie Berater und Gutachten. Die haben aber auch keine Praxiserfahrung, sondern nur Theorie.

    Kommt dann mal einer mit Praxis, fällt der natürlich sofort auf und muss natürlich sofort wieder raus. Könnte ja auffallen, dass der Mann Ahnung hat und die studierten Fuzzis keine.
    Deshalb darf er nicht……………!!!!!!!! Das nennt man dann Fachkräftemangel!

    In einem Land, in dem die Mehrheit mit dem Kopf arbeiten möchte und eine kleine Minderheit händisch unterwegs ist, kann nichts gedeien. Nur Hände können etwas brauchbares erschaffen.

  8. Es gab schon immer Minister, die vom eigentlichen Fach wenig bis keine Ahnung hatten – da sollte man sich nichts vormachen.
    Der riesige Unterschied zu den heutigen Feststellungen dürfte aber sein, dass diese zumindest in weiten Bereichen noch auf ihre Berater und ihr Umfeld hörten. Die heutige Selbstherrlichkeit bzw. Selbstfraulichkeit gestattet es den Verlautbarenden, ohne irgendwelche Konsequenzen ihre ganz persönliche Inkompetenz und ihren spartenübergreifenden Dilettantismus ins Rampenlicht zu stellen. Und das Volk wählt auch immer nur brav unter dem Mist aus, der da auf dem Haufen liegt …

    Das Schändern feiert gar bei aller gebotenen Verachtung noch verdiente Erfolge, da man unbedingt vermeiden muss, allein den männlichen Weicheiern alle Schuld zuzuschieben. Nein, besonders die „-innen“ verdienen sich in diesen Versagensszenarien ganz besonders ihre weibliche Erwähnung …

    Wie viele Staatssekretäre und andere Beamte in Bataillonsstärke sind da unterwegs und erreichen zum Wohle des deutschen Volke doch nichts? Nichts aus Anpassung, nichts aus Feigheit, nichts aus Karrierehoffnung?! Nicht nur im Parlament (leere Sitze) verwechselt man schließlich Qualität mit Quantität.

    Heute wird auch nicht mehr um Prioritäten bei den Aufgaben und Ausgaben gerungen, sondern jeder schmeißt nach eigenem Gutdünken das Geld zum Fenster raus, und weder ein Kanzler noch ein Finanzminister sind offenbar in der Lage, sich einmal der Gesamtverantwortung zu stellen. An der Spitze der Verschleuder/er/innen: Frau vd Leyen, die offensichtlich schon niemanden mehr fragen muss, wenn sie’s juckt; ein Herr Lauterbach, der wie bei Loriot ganze Senf-Paletten bestellt, weil der Senf so günstiger ist … Rechnungshöfe? Irgendwo zwischen Sudoku und Kreuzworträtsel …

    Es ist leider nur zu wahr: Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient – sonst hätte es sie nicht!

  9. Den Ausführungen ist nichts hinzuzufügen. Nur ein paar Bemerkungen. Es geht nur darum, die eigene Auffassung ohne Rücksicht auf Verluste durchzusetzen. Dies zeigt die Parteisache Maaßen. Maaßen hatte vergangenen Donnerstag einen Schriftsatz von 26 Seiten an die CDU geschickt. Bereits am folgenden Montag wurde bekannt, dass gegen ihn ein Parteiausschlussverfahren beschlossen wurde. Es ist unmöglich, sich in so kurzer Zeit mit den Argumenten sachgerecht auseinander zu setzen. Auch hätte das mildere Mittel einer Abmahnung diskutiert werden müssen. Die CDU-Oberen haben gezeigt, was sie von Schriftsätzen und Statuten halten. Sie haben nicht einmal den Schein gewahrt, dass sie das Scheiben ernst nehmen. Dann hätten sie die Entscheidung vertagt. Es fällt immer schwerer, die Politik noch ernst zu nehmen. Wie soll der Bürger der Politik da noch vertrauen?

  10. Eine klare Aussage in einem Bericht den man getrost zu 100% unterschreiben kann.
    All dies ist uns bekannt doch wir kuscheln uns in kleinen Grüppchen und tuscheln ganz leise …Widerstand…Widerstand…. sei nicht so laut das hört ja noch einer…..
    VERDAMMT UND ZUGENÄHT SCHREIEN MÜSSDEN WIR LAUT SEIN MÜSSEN WIR IHNEN IN DIE UNFÄHIGEN FAULEN DESTRUKTIVEN FETTEN ÄRSCHE MÜSSEN WIR IHNEN TRETEN
    AUS DEM AMT AUS DEM LAND MÜSSEN WIR SIE JAGEN
    WIR BEZAHLEN DIESEN WAHNSINN DES OFFENEN VERRATES AN UNS ALSO SIND WIR AUCH DIE DIE BESTIMMEN UND WIR BESTIMMEN HERR SCHOLZ UND IHRE POLITCLOWNS DASS SIE GEHEN MÜSSEN DENN SIE BAUEN EINFACH NUR NOCH SCHEISSE!