Der importierte muslimische Judenhass „gehört zu Deutschland”

Der importierte muslimische Judenhass „gehört zu Deutschland”

Radikale Muslime verbrennen Israels Flagge (Symbolbild:Imago)

Die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) gab eine Studie in Auftrag, um „Verschwörungstheorien“ ins Reich der Märchen zu verfrachten. Dabei sind längst schon einige von ihnen eingetreten. Konkreter Anlass der Studie war „Corona“ – weil viele angebliche Schwurbler glaubten, die Impfkampagnen nützten insbesondere der Pharmaindustrie. Unter dem nur vermeintlich ironischen TitelnDas ist alles bewiesen – Ergebnisse aus repräsentativen und qualitativen Umfragen zu Verschwörungstheorien in Deutschland“ sollte folglich das Gegenteil aufgezeigt werden, dass also alles, was nicht dem vorherrschenden Glauben entspricht, Verschwörungstheorie sei. In einem Interview mit dem „Deutschlandfunk” am 10. August konnte sich die Studienautorin Viola Neu jedoch folgendes Ergebnis nicht erklären:

Die Sozialstruktur spielt zwar neben kleinen Bildungseffekten für die Ausbildung von Ver-schwörungstheorien eine geringe Rolle, doch gibt es davon zwei Ausnahmen: Befragte musli-mischen Glaubens sind zu 59 Prozent der Ansicht, dass es sicher (24 Prozent) oder wahrscheinlich (35 Prozent) geheime Mächte gibt, die die Welt steuern. Auch Befragte mit Migrationshintergrund (1. Generation 42 Prozent; 2. Generation 24 Prozent) vermuten überdurchschnittlich häufig, dass es geheime Mächte gibt. (…)“. Soweit die Studie. Für weniger Blauäugige liegt es gleichwohl auf der Hand, dass diese zwei verdruckst erwähnten Ausnahmen nur mit dem Glauben an eine jüdischen Weltverschwörung erklärt werden kann. Und damit einer antisemitischen Weltanschauung, die in Deutschland ihre zunehmende Renaissance erlebt – und eben nicht durch die schwurbelnden bösen Rechten, sondern ausgerechnet durch die ständig gegen „islamophobe„, wenn nicht „rassistische” Vorurteile in Schutz genommenen Muslimen, die doch „zu Deutschland gehören” sollen. Die KAS-Studie belegt es einmal mehr; doch das passt natürlich nicht ins gewünschte Bild.

Geläuterter Antisemit

Die Studienverantwortliche Frau Neu sollte sich daher vielleicht einmal das neue Buch von Abdel-Hakim Ourghi, „Die Juden im Koran – Ein Zerrbild mit fatalen Folgen“, zu Gemüte führen. Ourghi stammt aus Algerien, studierte dort und in Freiburg Philosophie und Islamwissenschaft. Seit 2011 leitet er in Freiburg den Fachbereich islamische Theologie und Religionspädagogik und ist zudem Initiator der „Freiburger Deklaration“ für einen reformierten, säkularen Islam. Das neue Buch Ourghis löste – wie zuvor schon seine Bücher „Reform des Islam – 40 Thesen“ und „Ihr müsst kein Kopftuch tragen“ – wieder einmal massiven Widerstand von strenggläubigen Islamverbänden aus.

Der streitbare Autor, selbst gebürtiger Muslim, war einst ein indoktrinierter Antisemit: Juden galten auch für den jungen Ourghi stets als Täter, die Muslime stets als Opfer. Das lernte er von Kindesbeinen an, später wurde es ihm eingebläut in Moscheen, arabischen Schulen und der Hochschule. Das Bittgebet „Möge Allah die verfluchten Juden erniedrigen und zerstören“ wird nicht nur in arabischen Moscheen gen Mekka geschleudert – und die zu uns kommenden Muslime legen dieses Credo nicht mit dem Grenzübertritt ab. Grenzübertritte der Toleranz gegenüber uns Andersgläubigen gibt es bei uns täglich. Aber es gibt auch rühmliche Ausnahmen:

Vor allem für Lehrkräfte eine Pflichtlektüre

Ourghi ist eine prominente Stimme der liberalen Muslime in Deutschland und setzt sich seit Jahren für eine Reform des Islam ein…“, würdigte die „Zeit” den Autor. Im Klappentext seines neuen, islamgrünen Buches zitiert er sich selbst so: „Fest steht, dass nicht alle Muslime Antisemiten sind. Fest steht jedoch auch, dass viele Muslime Antisemiten sind … und dass Islam und Juden-feindlichkeit nichts miteinander zu tun haben sollen, ist unwahr.“ Und weiter: „Das Buch ist allen Jüdinnen und Juden gewidmet, die im Laufe der Geschichte unter muslimischer Herrschaft diskriminiert und aus ihrer Heimat vertrieben und verfolgt wurden oder der islamischen Judenfeindschaft und dem Antisemitismus zum Opfer fielen.

Die 232 Seiten des Buches sind gegliedert in neun Kapitel mit zusätzlichen 58 Seiten Literaturangaben und nicht weniger als 401 Quellenangaben. Ein wissenschaftliches Werk also, das aber nicht zulasten der Leserlichkeit geht. Das dritte Kapitel, „Die doppelte Schuld – Das Verdrängen und die Umkodierung der Geschichte des Islam“, sollten sich insbesondere Lehrkräfte hierzulande einmal dringend zu Gemüte führen. Vertieft wird das Thema nochmals im sechsten Kapitel, „Der Heilige Krieg des Propheten gegen die Juden in Medina“, sowie im achten Kapitel „Der Pakt des Kalifen Umar und die endgültige Vertreibung der Juden.“ Für Unkundige interessant ist auch das Kapitel „Der gelbe Flicken als islamische Vorgeschichte des Judensterns.“ Hitler, der sich mit dem Islam recht gut verstand, hatte sich dessen gelbe Farbe nicht ausgedacht. Weiter erfährt man beim Lesen auch, dass Christen die Erkennungsfarbe Blau zu tragen hatten, um sie besser als „Affen“ (Juden) und „Schweine“ schmähen zu können.

Mythen und Fehlbegriffe

Das besondere Verdienst des Buches ist aber, dass die oft unrühmliche Geschichte und Gegenwart des Islam, das Denken strenggläubiger Muslime, mit den jeweiligen Koransuren unterlegt ist. Muslime saugen ihre Kultur nicht mit der Muttermilch ein; erst eine streng korantreue Erziehung zu Hause, in den Moscheen und Koranschulen macht viele zu dem, was sie sind. Das Einzige, was meines Erachtens an Ourghis Werk zu bemängeln ist, dass er teilweise erst nach der Hälfte eines Kapitels zum eigentlichen Kern des jeweiligen Themenschwerpunkts kommt. Im zweiten Kapitel, „Der Mythos des toleranten Andalusiens“, liest man etwa erst nach sieben Seiten, dass es die „friedliche Koexistenz“ zwischen den Juden und Muslimen, die verklärte, angeblich so harmonische „goldene Zeit“ ebenso wenig gab wie die friedliche Koexistenz mit den Christen in El-Andalus (ich selbst schrieb darüber schon mehrfach, zum Beispiel hier).

Eine Buchvorstellung in der „Badischen Zeitung” (BZ) hatte an Ourghis Buch hingegen mehr zu bemängeln: „Um zu verstehen, woher die Ressentiments und Feindseligkeiten mancher Muslime gegenüber Juden kommen, reicht Ourghis Analyse nicht aus.“ Wirklich nicht? Und nur „mancher“ Muslim? Nein, es sind überaus viele „manche“: Denn eine weitere Studie der KAS zum Thema „Antisemitismus in Deutschland stellte fest, dass 12 Prozent von ihnen Juden als „hinterhältig“ ansehen, 26 Prozent sie für „die Herrscher der Welt“ halten, und so weiter.

Erschreckende Zahlen

Schlimmer noch: 7 Prozent der deutschen Muslime, so die KAS-Antisemitismus-Studie, akzeptieren sogar ausdrücklich Gewalt gegen Juden! Bei mindestens 5,6 Millionen Muslimen in Deutschland – die reale Zahl dürfte deutlich darüber liegen – wären das (ohne Kinder) 500.000 bis 1 Mio. muslimische Antisemiten, darunter 300.000 potenziell Gewaltbereite oder solche, die bei Übergriffen durch ihre Strenggläubigen klammheimliche Freude hegen. Sind das wirklich nur „manche“ Muslime?  Der BZ-Rezensent Michael Saurer scheint ein laxes Verhältnis zur deutschen Sprache zu haben, wenn er solch erschreckende Zahlen derart herunterschreibt. Ob wenigstens Bundespräsident Steinmeier diese Gefahr für unsere Demokratie in seiner Rede zum Thema „75 Jahre Verfassungskonvent im Kopf hatte?

Note für diese BZ-Rezension somit: Nicht ausreichend! Ich halte dagegen, dass vielleicht „manche“ Leser die BZ für seriös halten, aber definitiv alle von ihnen das Buch von Abdel-Hakim Ourghi selbst gelesen haben sollten. Es kostet zwar 26 Euro, aber der Erkenntnisgewinn geht über die umgerechnet 10 Cent pro Seite weit hinaus.


Dieser Artikel erscheint auch auf der Webseite des Autors.

15 Antworten

  1. Dieses Deutschland hat jeglich Würde und jegliche Verantwortung in die glitschigen schmierigen Finger einer kranken Marionettentruppe gegeben die sich dreist al „Regierung“ bezeichnet
    Hier agiert die unterste Variante dessen was dieses Land zu bieten hat

  2. Naja, mit den erwähnten „geheimen Mächten, die die Welt steuern“, könnten z.B. auch die Open Society Foundation oder das World Economic Forum gemeint sein. Beide haben weit mehr politischen Einfluß als der Wähler in den sogenannten „Demokratien“.

    Auch diese „Verschwörungserzählung“ wollen von Viola Neu und Konsorten (Pia Lamberty, Michael Butter und die üblichen Verdächtigen) bekämpt sein.

    Allerdings trifft wohl zu, bei Moslems ist eher die antisemitische Variante verbreitet.

    1. Mal Counsil of Foreign Relations, CFR, ixquicken und sehen wer da international, sogar mit unterschiedlichen Namen Mitglied ist, nicht nur Hellary, Xiden, Bushes oder Zelensky.
      Trump ist jedenfalls nicht dabei.

  3. Wenn es dem Zentralrat der Juden und anderen jüdischen Vereinen egal ist und sie sogar noch die Zuwanderung begrüßen, kann es mir als Christ zweimal egal sein. Es juckt mich kein Stück!

    Imame und Rabiner demonstrierten Arsch an Arsch gegen einen Parteitag der AfD.

    Verschont mich bitte mit solchen völlig sinnlosen Berichten! Der Islam ist die Schwesterreligion zum Judentum. Was man ja in deren „heiligen“ Büchern nachlesen kann. Der Koran ist quasi eine Blaupause vom Talmud. Punkt.

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    1. Die Lage ist deutlich komplizierter. Die Vertreter des Großkapitals haben auch Hitlers Nazis fianziert. Das ganze Spiel war immer schon, alle gegen alle aufzuhetzen, sie nur als Werkzeuge zu gebrauchen, um sie nach Gebrauch bedenkenlos im Stich zu lassen. Vielleicht kann man mal darüber nachdenken, dass die USA während des 2. Weltkrieges die Einwanderung von Juden aus Europa stark beschränkt haben und ebenso die Briten in Palästina.

      1. „dass die USA während des 2. Weltkrieges die Einwanderung von Juden aus Europa stark beschränkt haben und ebenso die Briten in Palästina.“

        Die USA haben das Kontingent nicht beschränkt, sondern nicht erhöht. Trotzdem ist die Zahl der Juden, die aufgenommen werden sollte, nie erreicht worden. Es kamen keine Flüchtlingsmassen. Wieso nicht?
        Die Briten haben von den Juden 1000 Pfund für den Eintritt nach Palästina verlangt. Wer die nicht aufbringen konnte, der hatte eben Pech. Der Jude von nebenan, der konnte sich das nicht leisten. Aber der Geldadel schon.

        Die Welt ist nicht so einfach, wie man es uns erzählt. Die Welt hat den Juden nicht helfen wollen. Auch und gerade nicht die USA und die Briten.

        Was ich sowieso nicht verstehe, ist, wieso Juden in Deutschland in der AfD sind. Und der sogenannte Zentralrat der Juden so einen Hass auf die AfD verbreitet. Ist die AfD nicht die Partei, die die Juden vor den Moslems schützen will? Da beißt sich doch der Hund in den eigenen Schwanz. Die Juden sind wohl untereinander arg zerstritten.
        Ehrlich, das ist mir mittlerweile zu blöd.

        Und was habe ich davon, wenn ich mir dieses Buch für 26 Euro kaufe? Ändert das irgendetwas? Nein, nur ich bin 26 Euro ärmer. Davon kann ich 3 Tage leben.

  4. Dem gesamten religiösen Irrsinn kann man nur mit hohen Strafen begegnen. Da sich „Glauben“ aufgrund der menschlichen Denkdefizite in aller Regel auch im Erwachsenenstadium offensichtlich nicht von selbst erledigen und überwunden werden können, muss dem Aspekt „Religionsfreiheit“ konsequentere Beachtung geschenkt werden. Das heißt zum einen, dass Religion immer eine Privatsache ist und dieses Bekunden grundsätzlich nichts in der Öffentlichkeit verloren hat, zum anderen heißt das aber, dass der Schutz intensiviert werden müsste. Jede religionsfeindliche Tätlichkeit oder Beleidigung, die in die Öffentlichkeit getragen wird oder dort stattfindet, müsste streng geahndet werden.

    Zur Religionsfreiheit gehört es allerdings, sich zu versammeln oder an einer Prozession teilzunehmen, solange dadurch nicht die Rechte anderer unverhältnismäßig eingeschränkt werden. Zur Religionsfreiheit gehört es allerdings nicht, durch akustische Präsens (Geläut, Glocken; Gebetsaufrufe/ Muezzin) oder in sonstiger Weise „in die Öffentlichkeit zu dringen“!

    Und keineswegs gehört es zur Religionsfreiheit, Anders- oder insbesondere Nichtgläubige zu verfolgen, zu belästigen oder diesen gegenüber gewalttätig zu werden. Das sollten ganz besonders schwerwiegende, weil grundsätzlich volksverhetzende und deshalb zu verfolgende Straftaten sein.
    Und keine dieser Straftaten „gehört zu Deutschland“ – und das sollte man sich auch nicht einreden lassen.

    1. „Dem gesamten religiösen Irrsinn kann man nur mit hohen Strafen begegnen.“

      Weg mit der Religionsfreiheit. Hin zur Glaubensfreiheit. Dadurch können endlich alle religiösen Verbrechen geahndet werden, aber das ist nicht gewollt.
      Die Verstümmlung der Geschlechtsorgane von Säuglingen und Kleinkindern geht weiter. Die Opfer werden noch von den Gerichten verhöhnt.
      Die grausamen Tierschlachtungen, wird Halal oder Koscher genannt, gehen weiter.

      Wie mich das alles ankotzt.

  5. Hier gibt es eigentlich nichts mehr zu diskutieren, hier gibt es nur noch Kampf. Denn man darf sich solchen kriminellen Figuren nicht beugen. Damit bleibt nur eine klare Kampfansage an diese Gestalten. Man wird sehen, wer am Schluss Sieger bleibt.

  6. Das sind wohl die Rechtsradikalen, die Faeser verfolgt? Sie verfolgt das, dass sie zum jagen benötigt um „Die Tribute von Panem“ zu verwirklichen!

  7. Wenn islamische Theologie/Relegionserziehung ein anerkanntes Studienfach ist, ist es da nicht keine Luege, dass es unter ‚denen‘ viele Doktoranten und Meister gibt?

  8. Da kann man nur zustimmen. Die vom Großkapital – zurückhaltend formuliert – beeinflussten Mainstream-Medien haben jahrzehntelang den Bürgern ein realitätsfernes Islambild vorgesetzt. Damit haben sie unverantwortlicher Weise beide beteiligte Seiten irregeleitet, die Moselms in dem Irrglauben, dass ihr Weltbild ohne Reformen mit dem einer freiheitlichen Zivilisation kompatibel wäre und dass sie als Migranten gegenüber autochtonen Gesellschaften nicht die Bringschuld einer umfassenden und durch Taten belegten Eingliederung hätten.
    Die westlichen Bürger hat man betrogen, indem man ihnen eingeredet hat, ihre Toleranz wäre absolut ansteckend, so dass Migranten diese automatisch auch gegen Christen und Juden üben würden. Das tasächliche Resultat besteht in Respektverlust (siehe Gewalt in Frankreich) und einer Haltung, die man „Abwarten der demographischen Mehrheitsumkehr“ nennen kann.
    Israel steht bereits unmittelbar vor einem entsprechenden Problem, indem der Staat zusammen mit den Palästinensergebieten inzwischen fast ebenso viele Araber wie Juden beherbergt. Erst jetzt begreifen dort immer mehr jüdische Bürger, dass sie nicht
    die behüteten Freunde des Finanzestablishments sind, sondern deren Opfer.
    Zum Thema Behandlung von Juden in arabischen Staaten sei ein hervorragend recherchierter Artikel in der Jewish Virtual Library empfohlen: https://www.jewishvirtuallibrary.org/the-treatment-of-jews-in-arab-islamic-countries

  9. Ein Propagandist redet von Zerrbildern. Und dann verzapft der die Lüge von einem reformierten Islam. Der Islam ist als Gottes Wort durch Mohamed hermetisch fix. Das ist logisch und steht auch im Koran. Wenn man da was wegnimmt hatt Mohamed keine absolute Autorität. Und das können sie wenn in ihren Ländern machen, bei uns nicht !.
    Ebenso hatte das Judentum einen religiösen Absolutheitsanspruch mit Herrschaftsanspruch über andere. Das sind die Probleme die Juden dadurch über Jahrhunderte selber verursacht hatten und die eben kein reines Zerrbild sind. Golda Meir, mehrfache Staatspräsidentin Israels : „Für uns gelten nur religiösere Regeln “ . Die Folgen dieser Einstellung ist der sogenannte Antisemitismus der eben kaum mit einer Rasse zu tun hatt. Und dafür werden ständig Leute vor Gericht gezerrt ( das ist Herrschaft ) die sich das nicht mehr gefallen lassen wollen. Schonmal Aussagen des Talumd gelesen was man mit Nichtjuden tun darf ? Betrügen, Belügen, Unterdrücken, Toten !
    Und wer hatt seit 100 Jahren die Umvolkung Europas geplant und durchgezogen ? Wem diente Freimaurer Cudenhove- Kalergie, wer ist Kaufmann, Barnett, Delor , Lerner -Specte, Tony Blair usw von wem bekam Merkel jedes Jahr 3 Preise , welcher Zentralrat vertritt das !? Ratet Mal ….

  10. Den Islam kann man als Gotteswort nicht reformieren. Und ich will auch keinen reformierten Irrsinn hier, das können sie zu Hause tun.
    Und das Judentum ist keineswegs nur verleumdet , es ist eine Weltherrschaftssekte . Golda Meir Staatspräsidentin Israels: „Für uns gelten nur religiösere Regeln.
    Der verbindliche Talmud:
    – „;Erabin 43b : “ Sobald der Messias kommt sind alle Nichtjuden Sklaven der Juden“!
    -Abada Zara 26b: “ Den besten Gojim ( Nichtjuden) sollst du töten“
    -Lev 19 13: “ Die Beraubung eines Israeliten ist nicht erlaubt, die Beraubung eines Nichtjuden ist erlaubt den es steht geschrieben …“
    – Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen , diesen zu tauschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Den das Vermögen des Nichtjuden ist als Allgemeingut anzusehen und gehört dem ersten Juden der ihn sich sichern kann“…..usw usw .
    Und das soll was mit Antisemitismus ,calso Rasse zu tun haben?
    Wer betreibt den seit 100 Jahren die Agenda der Umvolkung Europas, was vertritt der Zentralrat, von wem bekam Merkel jedes Jahr 3 internationale Preise !?.. …

  11. Ich muss nochmals aufgreifen und ausweiten, was hier bereits geschrieben wurde:
    Der Antisemitismus war durchaus keine deutsche Erfindung!

    Schon die Griechen deutlich vor dem Jahr „Null“ begegneten den Juden mit Misstrauen und Abscheu aufgrund deren Hybris (alleiniger Gott) und Gemeinschaftsverweigerung (keine gemeinsames Essen mit „Unreinen“).
    Dies übertrug sich dann auf die Römer. Und Nero hat allenfalls Juden hinrichten lassen, da man zu dieser Zeit überhaupt noch nicht zwischen Christen und Juden hätten unterscheiden können. Wahrscheinlicher ist sogar, dass das Christentum sogar erst nach seinem Tod nach Rom kam – als literarische Folge aus dem sogenannten Jüdischen Krieg (66-70). Ein rückdatierter friedlicher Messias könnte mit größter Wahrscheinlichkeit eine „römische Antwort“ auf den religiösen Fanatismus der Juden gewesen sein! Interessenlage: Vespasian brauchte einen stabilen Staat – samt Gott-Kaiser-Sohn und Nachfolger Titus. Näheres u.a. bei Atwill: Das Messias-Rätsel; oder: Jesus, Römer, Christentum).

    Zur heutigen Zeit: Die Nazis wollten die Juden einfach „loswerden“. Doch niemand wollte sie. Selbst den „Eintritt nach Palästina“ ließen sich die Engländer „vergolden“. In Polen und der Ukraine wurden sie ebenfalls verfolgt. Andere Länder wollte keine Juden aufnehmen. Dies hatte Tradition. Schon im Mittelalter erklärten sich Spanien und England einst für: „judenfrei“.

    Der Antisemitismus ist genauso krank, wie es Anti-Religionen vereinfachend sind. Es grenzt aber an Geschichtsverzerrung, wenn man den Nazis unterstellt, ihr Treiben sei von Anfang an auf „Vernichtung“ ausgerichtet gewesen. Sie lösten ihr Problem dann durch den bekannten Massenmord. Sie taten dann letztlich und nicht viel anderes als das, was ihnen der Hassprediger Luther vorgegeben hatte (Internet nachlesen!).

    Ob es tatsächlich nennenswerten Antisemitismus in Deutschland noch gibt, kann ich nicht beurteilen. Bei der AfD habe ich jedenfalls noch nicht „dazu“ gehört oder gelesen. Den heutigen angeblichen „Antisemitismus“ gebraucht man in Deutschland offenbar vielmehr als General-Keule gegen jeden, der einem nicht passt. Wahlweise: Rassismus oder Sexismus. Und mit dem „passt“ geht es heutzutage sehr schnell. Meinungsfreiheit und Toleranz wurde weitgehend aus dem Alltagsleben in Archive verbannt.

    Geschichte mag kompliziert sein – aber Lügen, dumme Antworten und einfältige Meinungen helfen gewiss nicht weiter!

    Und dass zwischen Mohammedanern und Juden ein durchweg gespanntes Verhältnis besteht, geht zum allergrößten Teil auf die englische Einwanderungspolitik in Palästina, aber auch mit dem Verständnis der Juden zu „ihrem Land“ zurück.