Freitag, 3. Mai 2024
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Deutschlands Tafeln: Tischlein-deck-dich für Ukrainer und sonstige Migranten

Deutschlands Tafeln: Tischlein-deck-dich für Ukrainer und sonstige Migranten

Trostloses Ampeldeutschland: Lange Schlange vor der Münchner Tafel (Foto:Imago)

Auch zum Ende dieses neuerlichen Krisenjahres bietet das „beste Deutschland aller Zeiten“ ein Bild des Verfalls, der Verarmung und der Verzweiflung. Dies zeigt sich auch und gerade am stetig zunehmenden Ansturm, dem die 973 deutschen Tafeln ausgesetzt sind. Diese seien im „Dauerkrisenmodus“, wie Andreas Steppuhn, der Vorsitzende des Dachverbandes der Tafel Deutschland, beklagte. Durch die Kriege in Syrien und der Ukraine und der Corona-Pandemie dazwischen habe die Lage sich in den letzten Jahren immer weiter verschärft, so Steppuhn in vornehm-diplomatischer Umschiffung des eigentlichen Wahrheitskerns, dass natürlich die grassierende Massenmigration ihren Tribut weiterhin auch von dieser Wohlfahrtsinstitution fordert.

Die Armut in Deutschland nehme spürbar zu, so seine Diagnose. Bis zu zwei Millionen Menschen werden von den Tafeln unterstützt. Seit dem Ukraine-Krieg sei der Anteil der Kunden durchschnittlich um 50 Prozent gestiegen, vor allem in den Großstädten sei der Andrang groß, so Steppuhn. Die hohe Inflation belaste sowohl die Menschen als auch die Tafeln selbst. Es kämen nicht nur Flüchtlinge, sondern auch Rentner, Alleinerziehende oder Menschen im Niedriglohn-Sektor. Die Scham, zu einer Tafel zu müssen, sei oft groß. „Die Menschen, die zur Tafel kommen, haben echte Not und überlegen sich dreimal, ob sie sich bei der Tafel anstellen“, sagte er weiter. Hinzu komme, dass die Lebensmittelspenden zurückgingen, während die Zahl der Kunden steige. Gerade Lebensmittel wie Reis und Nudeln, die wegen ihres langen Mindesthaltbarkeitsdatums besonders gebraucht werden, würden eher weniger gespendet.

An der Belastungsgrenze

Uwe Lampe, der Vorsitzende des Tafel-Landesverbandes Niedersachsen/Bremen, sagte, die Lage sei auch bei den Tafeln seines Zuständigkeitsgebiets weiterhin angespannt. Alle stünden „unter erheblichen Druck“, an einzelnen der rund 100 Standorte gebe es immer noch Aufnahmestopps. Die Nachfrage steige „im gleichen Maß, wie Geflüchtete nach Deutschland kommen“. Die abgelaufenen Lebensmittel, die Supermärkte mit großen Rabattaktionen verkaufen würden, fehlten bei den Bedürftigen. Die 60.000 fast ausschließlich ehrenamtlichen Tafel-Helfer seien „an ihren Belastungsgrenzen“, klagt Steppuhn im “Merkur“. Wenn nicht genug Lebensmittel vor Ort da seien oder Öffnungszeiten reduziert werden müssten, gehe dies den Ehrenamtlichen sehr nahe. Die 23 Millionen Euro, mit denen die Tafeln zu Jahresbeginn durch die Fernsehlotterie unterstützt worden waren, seien bereits vollständig zur Verwendung beantragt. Steppuhns Appell an die Politik ist, „dass Armut endlich mal wirksam bekämpft wird, denn als Tafeln können wir nicht alles lösen“.

Dies sind also die wahren Verhältnisse im angeblich so “reichen” Deutschland, die die linksgrünen „Wir haben Platz“-Schreier in ihren solarbedachten Vorstadtvillenvierteln und materiell bestens abgesicherten Elfenbeintürmen zumeist gar nicht kennen. Eine wohlstandsverwahrloste moralheuchlerische Pseudo-Elite erklärt Deutschland einfach zum “sicheren Hafen” für die ganze Welt, verlangt von den Bürgern, dass sie für diesen Wahnsinn aufkommen, stürzt sie durch ihre Amokpolitik zugleich aber selbst in Armut und beschimpft sie als „Nazis“, wenn sie dagegen aufbegehren. Der stetig anschwellende Ansturm auf die Tafeln ist ein Indikator dafür, dass das Land kurz vor dem Kollaps steht.

27 Antworten

  1. Besser als mit dem „Zustand der Tafeln“ kann man ein Staatsversagen nicht darstellen. Ukrainer/innen wird man in den Schlangen kaum sehen. Warum auch – sie werden ausreichend mit deutschem „Bürgergeld“ alimentiert.

    Interessant ist in diesem Zusammenhang die Erkenntnis, dass allein die Abschiebung sich in Deutschland illegal aufhaltender Ausländer (angeblich Asylanten) und gar alle Aufwendungen für Personal etc. für die Herrschaftssicherung des „Genderns“ nicht das ganze Loch der verlogenen Haushaltspolitik stopfen würde, aber allemal ausreichen würde, um für alle Deutschen ein ausreichendes Auskommen sicherstellen würde.
    Die Tafeln sind eine Schande für ein Land, dass sich laut Grundgesetz „sozial“ nennt! Und die Art, wie von den Regierenden gewirtschaftet wird, teilt unentwegt Ohrfeigen für das gesamte Volk aus!

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    1. Es sind genügend Ukrainer anwesend. Die horten das Zeugs und schicken es in die Ukraine. Die wollen Lebensmittel, die nicht verderben. Mal in der Postfiliale anstellen, mehr sage ich nicht.
      Das verfaulte Obst und Gemüse bekommen die Biodeutschen.

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  2. Und wieder die
    EWIG GIERIGEN NIMMERSATTEN UKROS!!!
    Derweil sie ihre Wohnungen in der Kokaine für teuer Geld untervermieten.
    Fragt Busfahrer, fragt Mitarbeiter im Einzelhandel –
    sie sind unverschämt und diebisch wie die Elstern!

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  3. Wer Kalkutta bei sich aufnimmt, wird selbst zu Kalkutta. Bin gespannt, wann Deutschland genauso besch*** und heruntergewirtschaftet ist wie die Herkunftsländer unserer Goldstückchen, Bereicherer und Schutzsuchenden. Bis dahin sollte wenigstens der Pudding schmecken, sonst gibt es Mische!

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  4. Ich war in der DDR durch Ausreiseantrag ein unangenehmer Staatsfeind (Olympiateilnehmer,
    Doping-Trainer). Die DDR habe ich mit Familie nach langen Jahren der Not und des Psycho-
    terrors im Zorn verlassen. Dennoch bin ich ein Leben lang der Wahrheit treu geblieben. Und
    ich muß heute sagen, daß in der DDR keiner gehungert oder gefroren hat. Auch die unangeneh-
    men Folgen von rücksichtsloser Migrationspolitik gab es nicht. Es gab keine Drogen, keine
    Massenvergewaltigungen, keine Einzelfall-Morde, keine Poller, usw. Damit sei aber nicht der
    Ideologie der SED das Wort geredet, denn Mauertote, Menschenverkäufe, politische Gefange-
    ne, sowie die politische Indoktrinierung werden auf ewig ein Schandfleck auf der sozialisti-
    schen Weste bleiben. Aber dieser Staat, den ich seit Merkel auch nicht mehr den meinen nennen
    kann, ist auf der “richtigen” Spur: Das in Deutschland Gewesene überholen ohne einzuholen.

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  5. Das ist ein soziakpolitischer Skandal erster Klasse: Die Zugewanderten in unser Sozialsystem erhalten vom deutschen Steuerzahler schließlich alles, was sie zum Leben brauchen,, während der oder die deutsche Alte mit niedriger Rente ihre Miete, Heizung, Strom usw usw selber zahlen muss. Legendär sind die Ukrainer, die um die Ecke ihren dicken SUV parken (auch dafür kriegt er die Kfz versicherung bezahlt) und dann bei der Tafel die Alten beiseite drängen. . Die Tafeln solltlen grundsätzlich Einkaufsbgerechtigungen nur an Deutsche, die ihre Bedürftigkeit nachweisen, ausgeben.
    Ukrainer mit ihren großzügigen “Bürgergeld” dürften kaum in der Lage sein, Bedürftigkeit zu beweisen, was ja auch auf alle anderen Migranten zutrifft, auch die Abgelehnten (!), die inzwischen Bürgergeld erhalten.

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  6. Zitat der Außenhupfdohle, wie sie Kindern erklärte: “Deutschland ist ein reiches Land, und das will ich ändern”

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    1. im neuen jahr wieder wie gehabt….
      …. nach Herzenslust abhören, bespitzeln, denunzieren, drangsalieren und die Bürger mit polizeilichen häuslichen Überfällen und eingetretenen Türen beglücken… deine demokratie in dummland….

  7. Die Tafeln sind ein gutes Beispiel dafür, wie ein ursprünglich sinnvolles Angebot immer mehr entartet und sich -wie jede Branche, die nicht nach ökonomischen Gesichtspunkten arbeit- immer weiter ausbreitet.
    Ursprünglich war die Tafel für Obdachlose gedacht, nur für Obdachlose. Dann fingen die Hartz IVer und Kleinrentner an, zur Tafel zu gehen. Und wenn es so weitergeht, werden die Zuwanderer auch noch verköstigt, für die Obdachlosen ist dort jetzt schon kein Platz mehr, da unterschwellig ein Faustrecht vorherrscht.
    Was bedeutet das nun für den Sozialgeldbezieher ? Er muß sein Essen nicht mehr selbst zubereiten. Dazu gehörten Tätigkeiten wie Lebensmitteleinkäufe, Abwasch, Gedanken über das Essen, das Kochen usw.. Dieses Minimum an Selbstständigkeit, Selbstbestimmung wird den Sozialgeldbeziehern also auch noch genommen und damit der Rest an Würde. Soweit ich solche Leute kenne, besteht ihr Leben aus fressen , fernsehen, saufen und schlafen. Ficken ist schon vorbei.
    Nun kommt vielleicht das Argument, daß das Sozialgeld nicht reicht. Nun , ich gebe für Lebensmittel ca. € 250,– monatlich aus. Ich muß mir teilweise Nahrungsergänzungsmittel kaufen und aus gesundheitlichen Gründen höherwertige Lebensmittel, macht € 100,– aus, die in den € 250,– enthalten sind. Dann bleiben immer noch ca. € 300,– für Strom und Reisen übrig , wenn man den Regelsatz zugrunde legt. Kritisch wird es, wenn man z.B. eine neue Waschmaschine braucht, da muß man schon mal einen Monat (nicht mehr !) drauf sparen.
    Anfang der fünfziger Jahre konnte sich ein Vollbeschäftigter gerade mal ein Zimmer und Berufskleidung leisten, sattessen war nicht. Am Samstag wurde gearbeitet, am Sonntag konnte man einen Ausflug in den Stadtpark machen , dort regenerieren, eine Fahrt an die See usw. war unerschwinglich , eine Urlaubsreise zumeist auch – es gab sowieso nur 10 Tage Urlaub.
    Ich war damals noch ein Kind und im Wachstum. Wenn der Pullover dann zu klein wurde, wurde etwas angestrickt. Und wenn dies nicht mehr ging, wurde der ganze Pullover aufgeriffelt und mit der Wolle dann ein neuer Pullover gestrickt. Sonntags – nur Sonntags- gab es ein Ei, zu Ostern sogar zwei.
    1962 konnte man auf dem Hamburger Dom bei den Lotteriebuden den Hauptgewinn ziehen, freie Auswahl !!! Der Hauptgewinn war ein Freßpaket mit 20 Eiern und 3 Pfund Butter .
    Ja, so war das damals, garnicht so schlecht, denn die Leute haben überlebt. In den meisten Ländern dieser Erde gibt es 0,0 € Sozialgeld , ob sich das unsere anspruchsvollen, vollgefressenen Sozialgeldempfänger vorstellen können ? Ich denke nein.
    Ich denke aber auch, wenn die BRD so weiterblödelt, wird es Hungertote geben. Allerdings muß erst noch das Volksvermögen – ca. 30 Billionen- verballert werden und das kann dauern.

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  8. Es gibt Rentner, die in diesem Land 40-45 Jahre oder mehr gearbeitet haben, aber die Rente reicht nicht, dies ist an sich schon eine bodenlose Ungerechtigkeit. Und jetzt kommen da ein paar Flüchtlinge und nehmen diesen Rentnern sogar noch die Lebensmittel bei den Tafeln weg.

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  9. Der Skandal betrifft nicht nur die Tafeln, sondern auch die obdachlosen deutschen Männer. Für beide Gruppen wird vonseiten des Staates seit Jahrzehnten nichts getan. Stattdessen fließen horrende Summen Ausländern zu, die gar nicht daran denken, hier jemals arbeiten zu gehen.
    Im Hinblick auf die Tafeln ist der Gipfel, daß diese zwar ein privater Verein sind, jedoch nicht selber entscheiden dürfen, welche Bevölkerungsgruppe(n) sie unterstützen wollen und welche nicht. Das bestimmt die Regierung! (Siehe Merkels Machtwort vor einigen Jahren, als die Essener Tafel vorübergehend Ausländer ausschließen wollte zugunsten armer älterer Deutscher und Alleinerziehender).

    Ich würde gerne die Tafel hier vor Ort unterstützen, aber ich habe keine Lust, auch die ganzen Ausländer durchzufüttern, die alles mitnehmen, was sie kriegen können.

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  10. Alles richtig, was hier gesagt wird, doch es war alles vorhersehbar!! Der 1. riesengroße Fehler war, die Kommunistin Merkel als Kanzler zu wählen. “Ach Mutti ist ja so lieb”.
    Der 2. war, daß man trotz der eingeleiteten Energiewende, sie einfach hat gewähren lassen, obwohl jeder sehen konnte, daß das mit Kugel Eis von dem Maoisten Tritin absolut nicht stimmen konnte.
    Der 3. Riesengroße Fehler war die Willkommenskultur mit all ihren negativen Folgen, die der interessierte Wähler hätte auch sehen können.
    Der 4. Fehler war und ist es noch immer, daß trotz des wirtschaftlichen Niedergangs, die Wähler weiterhin die Abwrackparteien wählen und nur 20% es erkannt haben, daß es so nicht weiter geht.
    Summa summarum: Alles selbstgemachte Leiden, die langsam anfangen weh zu tun, aber es wird noch richtig dicke kommen, denn Kommunisten geben niemals auf, solange es noch was zu holen gibt.

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  11. Wie OBJEKTIV ‚unsere’ ÖR Medien uns informieren.
    Gestern, am 19.12. , dem Tag an dem sich der Anschlag Breitscheidtplatz zum 7.x jährte, kein Wort das Gedenkens an die 11 ermordeten Deutschen, so wie es anlässlich der Morde von Hanau und Halle regelmässig geschieht.
    Dafür aber wichtige Informationen von den Protesten in Berlin über die Verhaftung von ‚Alexei Anatoljewitsch Nawalny’. Gezeigt wurden ca. alle 30 Demonstranten.
    Auch am 20.12. wieder ein Beitrag darüber.
    Bilder von Menschen, die dagegen demonstrierten gaben es diesmal keine, weil es diese Menschen heute nicht gab. Nicht in Berlin und nicht in Moskau.
    Ansonsten gibt es nichts Neues im Schland.
    Denn alle Menschen hier sind bestens mit der ‚Fortschrittspolitik der Ampel’ zufrieden. Bis auf vielleicht die Bauern.
    Zumindest in der ÖRM. Denn Bilder von Protesten gab es nur von den kilometerlangen ‚Treckerdemos’, die sich nun wirklich nicht verschweigen ließen.
    Und dann gab es noch Meinungen. Von Wirtschaftsweisen und Wirtschaftspolitikern.
    Wie gefährlich die AfD für Deutschland wäre. Weil sie mit ihrer Politik die ganzen Migranten vergraule, die nach Deutschland kämen um endlich hier arbeiten zu können.
    Wie schon gesagt, genau das, was der real denkende Mensch hier Tag für Tag seit jeher auf der Straße beobachtet.

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  12. Habe es schon beobachtet. An einer sozialen Essensausgabestelle, irgend eine christliche oder missionarische Einrichtung. Massenhaft Ukrainer, alle mit grossen Taschen und zig Tupperdosen. Die geben sie ab und bekommen sie gut gefüllt wieder zurück. Ein paar Meter weiter zeigen sie sich dann gegenseitig stolz ihre Beutezüge, rauchen und amüsieren sich. Und der armselige deutsche Rentner steht ganz hinten in der Schlange, ob für den dann noch was da war, ist fraglich. Einfach unverschämt, diese Sozialschmarotzer. Werden vom Steuerzahler bestens versorgt, und nehmen unseren Bedürftigen die Nahrungsmittel weg.

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  13. Dass der deutsche Sozialstaat diese Politik auf die Dauer nicht wird verkraften können, dass kann jeder sehen, der es sehen will, die Statistiken geben dazu genug Auskunft. Ein Sozialsystem, in das nur die Bürger eines Staates einbezahlen, zu dem aber jeder Zugang hat, das hat ein Ablaufdatum.

  14. Scholz und Baerbock feiern den Asyl-Durchbruch – die Wahrheit ist zum Heulen
    https://www.focus.de/politik/meinung/analyse-von-ulrich-reitz-scholz-und-baerbock-feiern-den-asyl-durchbruch-die-wahrheit-ist-zum-heulen_id_259516262.html

    Nur Asylbewerber aus Ländern, für die die Anerkennungsquote unter 20 Prozent liegt, müssen in das beschleunigte Verfahren und in die dafür vorgesehenen Grenzlager. Und auch nur sie müssen mit schnelleren Abschiebungen rechnen. Und auch nur dann, wenn sich ein Staat findet, der die abgelehnten Asylbewerber auch auf- bzw. zurücknimmt.

    Das ist das Kernproblem – auch bei dem aktuellen Brüsseler Kompromiss. Migrationsforscher wie Ruud Koopmanns, der in Berlin lehrt, weisen seit Monaten darauf hin.

    Bei den Hauptherkunftsländern der Asylbewerber, Syrien an der Spitze, ist die sogenannte Schutzquote bei weitem höher als jene 20 Prozent, die sie in ein solches Verfahren bringen würde. So ist es auch bei den Migranten aus Afghanistan, dem Irak, dem Iran. Nur ein kleiner Kreis von Ländern ist von der Brüsseler Regelung überhaupt betroffen, etwa Georgien. Von dort kommen aber nur wenige Asylbewerber, allenfalls ein paar tausend.
    Für die übergroße Mehrheit der Migranten ändert sich überhaupt nichts

    Die Brüsseler Regelung ist ein Sonderfall, sie definiert eine Ausnahme von der Regel, dazu für eine nur kleine Gruppe. Für die übergroße Mehrheit der Migranten ändert sich durch die europäische Einigung überhaupt nichts – sie bleiben in den regulären Verfahren, können gegen Ablehnungsbescheide klagen und abgeschoben werden nur die wenigsten. Ob die beabsichtigte Abschreckung von Migranten, an den afrikanischen Küsten in die Schlepper-Boote zu steigen, funktioniert, steht in den Sternen.

    Ein Grenzfall ist die Türkei – inzwischen Migranten-Herkunftsland Nummer zwei. Zuletzt hat Olaf Scholz mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan bei dessen Staatsbesuch in Deutschland über eine Rücknahme türkischer Asylbewerber verhandelt. Ein greifbares Ergebnis gibt es noch nicht. In den vergangenen beiden Jahren hat sich die Zahl der türkischen Asylbewerber mehr als verdoppelt.

    Das hat Gründe: Das schwere Erdbeben in der Türkei hat dort die wirtschaftliche Not noch einmal verstärkt – ohnehin ist die Inflation seit langem auf Rekordniveau. Nach dem sogenannten Putsch der Gülen-Bewegung gab es eine Verhaftungswelle in der Türkei. Rund Zweidrittel der Asylbewerber, die in diesem Jahr aus der Türkei nach Deutschland kamen, sind Kurden, denen Erdogan ohnehin das Leben schwer macht.

    Und doch: Die Anerkennungsquote von Türken ist gering, die „Schutzquote“ liegt knapp unter 20 Prozent. Dennoch werden auch abgelehnte türkische Asylbewerber nur selten abgeschoben

    1. Der Sinn dieses nutzlosen neuen Gesetzes ist, dem naiven Bürger einen politischen Handlungswillen zur Veränderung der Lage vorzugaukeln. Da sich der Bürger gerade im Weihnachtsstress und einer Phase der Nächstenliebe befindet, passt der Zeitpunkt perfekt, ihn über den Tisch zu ziehen. Er wird es nicht merken, auch weil die zwangsfinanzierten Propagandamedien dieses Gesetzt in den höchsten Tönen loben. Und gehandelt wird von den Altparteien auch nur aus Angst, die AfD könnte weiter Zulauf bekommen.

  15. Alle, auch Ukrainer, die hier unsere Steuergelder in Anspruch nehmen, sprich Bürgergeld erhalten, sollten von der Tafel ausgeschlossen werden.

    Es ist nicht mehr auszuhalten, was Politiker aus der BRD
    gemacht haben !

  16. Wie viele “Drogisten”, sprich Selbstkonsumierer, gibt es in der Politik?
    Anders kann man sich die Verhaltensweise gewisser Schädiger des Landes nicht erklären !

  17. Tafeln muessten nicht sein, wenn dieses Gesetz weg kommt, was den Laeden untersagt, ihr ueberschuessiges Zeug im Tafel-Style los zu werden.
    Deshalb koennen die Laeden nur wegschmeissen, oder halt zur Tafel u.ae. abgeben.