Dienstag, 20. August 2024
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Die Buyxe der Pandora

Die Buyxe der Pandora

Alena Buyx bei ihrer Selbstoffenbarungsrede (Foto:Screenshot:Youtube)

Gemeinhin gilt es als chauvinistisches Vorurteil, dass Frauen in Führungspositionen – oder auf dem Weg dahin –  charakterlich und emotional alle jene schlechten Eigenschaften aufweisen, die man Männern niemals durchgehen lassen würde: Von ausgeprägter Intriganz und fehlendem Teamgeist bis hin zu hochneurotischen Ausbrüchen und Neigung zu manipulativen Ränkespielen beim Erreichen zutiefst egoistischer Ziele. Dies gilt vor allem für Karrierefrauen und weniger für die notorischen Quotenweiber, die nur ihres Geschlechts wegen und ohne jede fachliche Qualifikation in Ämter gelangen, in denen sie nichts verloren haben, was etwa für 90 Prozent des weiblich gelesenen linksgrünen politischen Personals  in Deutschland zutrifft (womit sie sich übrigens von den präfeministischen Frauen, die sich ihren gesellschaftlichen Aufstieg noch über sexuelle Reize und somit ebenfalls nur ihr Geschlecht sichern mussten , nicht wesentlich unterscheiden).

In allen Systemen gibt es diesen Typus Frau, der meint, er müsse vermeintliche Defizite gegenüber dem starken Geschlecht durch besonders brutale martialische Sprache kompromisslose Handlungen wettmachen: Die Gouvernanten des NS-Staates. Die NVA-Kaderoffizierinnen und SED-Politkommissarinnen in der DDR. Und heute sind es die institutionellen Hofschranzen des Linksstaats, die den Herrschenden von den Lippen ablesen und rückgratlos das Hohelied auf das jeweils erwünschte Narrativ singen. Kommen zu dieser empathielosen Strenge noch eine Zickigkeit und Stutenbissigkeit hinzu, betont durch physische Attribute wie etwa einen Dutt, eine Betonfrisur oder ein spießiges Brillengestell, dann kommt am Ende eine Frauenfigur heraus, die in keiner Weise mehr irgendeinen femininen, anmutigen, weichen geschweige denn erotischen Reiz verströmt, sondern nur noch eiskalt und hässlich wirkt.

Neues Steckenpferd

Wie gesagt: Derartige Annäherungen an das Phänomen der Alpha-Weibchen im heutigen Berufs- und Politikalltag  gelten landläufig als diskriminierende Vorurteile – wenngleich diese Charakterisierung sogar wohl von nicht weniger Frauen unterschrieben würde. Denn sie haben viel mehr mit der Realität gemein als das Selbstbild, das die Femanzen sechs Jahrzehnte nach der sexuellen Revolution und gesellschaftlichen Gleichberechtigung pflegen. Ein Musterbeispiel für diesen Negativtypus ist fraglos die Professorin und “Medizinethikerin” Alena Buyx, bei deren Ausführungen es einen wahlweise schaudern, frösteln oder vomieren lässt. Um, nach ihrem Ausscheiden aus dem von ihr geleiteten Ethikrat der Bundesregierung, einem Absinken in die gesellschaftliche Bedeutungslosigkeit zu begegnen, hat sich Buyx nun offenbar ein neues Steckenpferd ausgesucht, in dem sie ihre während Corona und Impfterror vertiefte bevorzugte Kerndisziplin – die maximale Spaltung der Gesellschaft und Verbreiterung von gesellschaftlichen Gräben – nahtlos weiterbetreiben kann, wobei sie sich der Rückendeckung des sie üppig nährenden linksgrünen Staatsapparats sicher sein kann.

Statt gegen Umgeimpfte hetzt und agitiert Buyx jetzt nämlich gegen die AfD – und zwar auf eine Weise, die keine Fragen und Zweifel übrig lässt, dass es sich bei ihren schauderhaft freiheitsfeindlichen und autoritären Äußerungen während der “Pandemie” um keine der damaligen Kollektivpsychose geschuldeten Ausrutscher handelte, sondern dass diese tatsächlich Ausdruck ihrer Gesinnung waren. Einer faschistoiden Gesinnung, notabene, die mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung eigentlich nichts mehr zu tun hat. Was Buyx auf der von der pseudokritischen Systemtröte Tilo Jung (“Jung & naiv“) ausgerichteten Veranstaltung “Palastrevolution 2024” – passenderweise im Beisein von Bodo Ramelow – von sich gab, ist Orwell im Quadrat, ein agitatorischer Amoklauf, der zugleich Selbstentlarvung in Reinform ist. Wer sich diese Rede anhört, weil Bescheid: All das, was nach 1945 nie wieder auf deutschem Boden sein sollte, ist fraglos wiederauferstanden –  aber nicht in der AfD, sondern in den totalitären Salonlinken.

Gehirnwäsche und Gaslighting

Nachfolgend ein Originalausschnitt von Buyx Rede: “20 Prozent der Menschen – und im Osten sehr viel mehr – finden das im Moment wählbar. Acht Prozent in Deutschland haben ein gefestigtes, rechtsradikales Weltbild. Der Rest ist wahrscheinlich nachvollziehbar frustriert. Aber die Demagogen nutzen das aus. Was machst Du? Was machen wir? Lassen wir das geschehen? Sagen wir: Ja, wir nehmen das hin? Bis es zu spät ist? Okay, mein Lieber, Du wirst das Familienoberhaupt. Okay, meine Liebe, Du gehst in die Küche und kriegst Kinder. Viele. Krieger. Kämpfer.”  Soweit also Buyx’ Reflektionen zur Familie, wie sie angeblich in einem politisch von der AfD dominierten Deutschland Alltag wäre. Alexander Wallasch schreibt dazu treffend, man frage sich irritiert, ob Buyx sich hier “vom Leben einer muslimischen Zuwandererfamilie in Deutschland hat inspirieren lassen, wenn sie sich auf so besonders abfällig Art und Weise über die Tätigkeit der Frau als Mutter und Hausfrau echauffiert”.

Es sind klassische sozialistische Gehirnwäsche und Gaslighting: die Verkehrung von Begriffen und Tatsachen in ihr genaues Gegenteil. Wer ist in Deutschland wirklich für den Krieg? Das links-grüne Ambiente. Wer will laut den Linken den Krieg? Die AfD. Wer bekommt in Deutschland viele Kinder? Die von den Merkel und Links-Grün ins Land geholten, islamistischen Parallelgesellschaften. Wer sieht laut Linken die Frauen als Gebärmaschinen? Die AfD. Doch Buyx hat noch mehr zu sagen, weiter geht’s mit der nächsten Kotzprobe: “Faschismus kommt zurück. Die EU geht kaputt. Die Wirtschaft geht in den Arsch, weil die lächerlich simplen politischen Angebote natürlich überhaupt nichts bringen. Warten wir, bis sie immer mehr Normalisierung und Legitimation durch die Insignien der Macht und durch Ämter kriegen? Wissenschaftsminister, Kulturbeauftragte, Innenminister, Ministerpräsidenten. Nein! Wir müssen ganz, ganz viel tun! Wir müssen reden mit unseren Freunden, Kollegen, Nachbarn. Uns den Mund fusselig reden. Wir müssen demonstrieren. Auf die Straße. Wir müssen uns engagieren, zivilgesellschaftlich, politisch. Und die schützen, die das tun. Wir brauchen unbedingt bessere Politik.

Die wahren Faschisten

Hier wieder dasselbe Spiel: Genau das, wofür das herrschende ökosozialistische Agenda-Setting längst gesorgt hat – eine kaputte Wirtschaft, eine zum korrupten Leviathan verkommene EU, die mit der Vision eines gemeinsamen freien Europas nichts mehr zu tun – wird der AfD unterstellt. Der reale Faschismus, der sich in Ausgrenzung politischer Gegner, Denunziationsförderung durch Meldestellen, einen staatlich aufgestellten und finanzierten Volkssturm gegen Rechts auszeichnet, geriert sich hier als die zu rettende Demokratie; eine Politik, die gerade keine Legitimierung ihrer Macht mehr vorweisen kann, die Normalität durch permanenten Ausnahmezustand und Vernunft durch Angst und Panikmache ersetzt hat, wird hier als schutz- und verteidigungsbedürftig gefeiert. Umgekehrt ist Faschismus nach dieser Lesart all das, was die Dinge wieder vom Kopf auf die Füße stellen und genau die eingetretenen Fehlentwicklungen korrigieren will – die Opposition, die AfD.

Und dann auch bei Buyx: Immer dieses wir “Wir”! “Wir müssen”. Wer ist “wir“? Die Antwort ist für sie selbst wohl klar: “Wir“, das sind die Guten, die Machthabenden, die mit Unfehlbarkeitsanspruch definieren, was demokratisch legitim und was verfolgungs- oder noch besser vernichtungswürdig ist. Wer die Deutungshoheit hat, was ein Faschist ist, darf alles – denn mit Faschisten gibt es keine Gnade. Und auch das sagt Buyx, wohl an die Adresse der migrationsstämmigen Deutschen gerichtet: “Sie wollen dich deportieren“. Dass niemand von Deportation je gesprochen hat außer just Olaf Scholz (der in einer vom “Spiegel” gelieferten englischen Übersetzung sogar wörtlich forderte “we have to deport people more often and faster“) – geschenkt. Diese faktische Volksverhetzung fällt neben den anderen faktischen Volksverhetzungen, mit denen Buyx hier ein Fünftel der Deutschen maximal diffamiert, schon gar nicht mehr ins Gewicht. Man kann getrost annehmen, dass Buyx auch noch an die Potsdam-Lüge glaubt. Weil sie sich zu keinem Zeitpunkt mit Fakten und mit der Realität beschäftigt hat. So wenig, wie sie sich vermutlich auch mit der Corona-Aufarbeitung befasst, so wenig, wie sie die stetig neuen Enthüllungen über das beispiellose Gesundheitsverbrechen, an dem sie sich mitschuldig gemacht hat, zur Kenntnis nehmen wird.

Saskia Esken gefällt das

“Sandwirt”-Herausgeber Oliver Gorus schreibt: “Gegen totalitäre Bestrebungen müssen wir was unternehmen, politisch wie gesellschaftlich. Also gegen hasserfüllte, aggressive Aktivisten wie Buyx, die vor allem eines im Sinn haben: Uns die Freiheit nehmen.” Dies würde voraussetzen, dass jemand solche Subjekte mit offenem Visier stellt. Alena Buyx und all die anderen Freiheitszerstörer mit dem Wahnsinn konfrontiert. Sie vorführt und die Falschheit ihrer Tiraden offenlegt. Doch das wird im öffentlichen Raum nicht geschehen, nicht im Fernsehen und nicht auf den Bühnen, wo sich Buyx profilieren darf. Hier, bei der “Palastrevolution“, auf Tilo Jungs unterirdischer Wallstatt, im Wohlfühl-Bällebad gleichgesinnter Claqueure, braucht Buyx keine Widerworte und keine kompromittierenden Nachfragen zu fürchten, zu deren Parierung sie schon intellektuell gar nicht in der Lage wäre. Vor einem Publikum, so kritisch wie einst im Sportpalast, kann sie ihre niederen Instinkte in dunkelster deutscher Tradition, bei stets austauschbaren Feindbildern und mit dem immer selben moralischen Furor, hemmungslos ausleben. Kann wieder spalten und polarisieren, wie sie es schon vor drei Jahren hingebungsvoll getan hat.

Und dann kommt Buyx zum eigentlichen Kern ihrer Hetztirade: Dem Ruf nach einem AfD-Verbot, ihrem “Pro“-Plädoyer für diesen feuchten Traum aller Neobolschewiken im linksgrünen Irrenhaus Deutschland. Diese “Ethikerin”, die ganz offensichtlich noch nie einen Blick in das Parteiprogramm der AfD geworfen hat und erweislich keinen Schimmer hat, was das Grundgesetz überhaupt beinhaltet, postuliert in ebenso justiziabler wie bornierter Manie: “Wir brauchen weiter die Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Aber wir brauchen auch unser schärfstes Schwert. Es sind Verfassungsfeinde! Und gegen Verfassungsfeinde hat unsere Verfassung was: Paragraph 21 Grundgesetz. Verstöße gegen die Menschenwürde, Parteien, die darauf abzielen oder das Verhalten ihrer Anhänger, das darauf abzielt, die freiheitlich-demokratische Grundordnung — das, was unsere Demokratie ausmacht – zu beschädigen, zu beeinträchtigen oder zu beseitigen, sind verfassungswidrig.” Saskia Esken und Thomas Haldenwang gefällt das.

Gipfel der Geschichtsvergessenheit

Schließlich folgt aus Buyx’ Mund auch noch der Gipfel jener Geschichtsvergessenheit, die die hochgradig geistesgestörte Projektion der finstersten Ära der deutschen Geschichte auf eine unliebsame Oppositionspartei, wie wir sie heute täglich erleben müssen, erst möglich gemacht hat: “Wir haben damit nicht viel Erfolg bisher gehabt und auch nicht viel Erfahrung. Wir haben das bisher in Deutschland viermal gehabt. Zweimal erfolgreich, einmal gegen eine sehr linke, einmal gegen eine sehr rechte Partei im letzten Jahrhundert. Zweimal in diesem Jahrhundert erfolglos. Und es gibt – das wird euch die Gegenseite sehr, sehr ausführlich erklären – zu Recht hohe Hürden gegen ein Verbotsverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht. Aber vertue dich nicht! Sie hassen Dich. Die Zeit ist jetzt. Verbieten. Dankeschön.

Gestatten: Alena Buyx, 46, Nazi-Verharmloserin, Relativiererin, “Demokratieverteidigerin” und Transfaschistin.

25 Responses

    1. Es wurde bereits vieles zu lange ignoriert, deswegen sind “wir” nun da, wo “wir” sind.

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  1. “Kommen zu dieser empathielosen Strenge noch eine Zickigkeit und Stutenbissigkeit hinzu, betont durch physische Attribute wie etwa einen Dutt, eine Betonfrisur oder ein spießiges Brillengestellt, dann kommt am Ende eine Frauenfigur heraus, das in keiner Weise mehr irgendeinen femininen, anmutigen, weichen geschweige denn erotischen Reiz verströmt, sondern nur noch eiskalt und hässlich wirkt.”
    Besser kann man Menschen wie Buyx, Esken, Strack-Zimmermann, von der Leyen, u.v.m. nicht beschreiben bzw. charakterisieren.

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    1. die Katastrophe, die hier seit 25 abgespult & abgestammelt wird, nennt sich: Feminismus!!!
      schizoide Büchsen (Dose auf Dose klappert!) reissen alles in den Abgrund…

  2. Ethik ist eine sehr leise Eigenschaft – wo sie als Argument benutzt wird, steckt immer Lug und Trug dahinter.
    Und die war bei Corona sehr nützlich, um Panik und Staatsterror zu treiben – deshalb wurde sie gefüttert – und macht nun eben weiter, wo sie den Oligarchen nützlich ist.
    Wenn wir die Gesetze aus den USA kopieren und jeder, der vom Ausland Geld bekommt, sich als Feindagent registrieren muß, wird sie dazu gehören !

  3. Es wäre gut, wenn man diese Sprachblasen der faschistoiden Öko-Kommunisten einfach mal Satz für Satz auseinander nimmt und dann – ergebnisoffen – Strafanträge wegen Falschbehauptung, Rassismus und Volksverhetzung stellt.

  4. Habe das Video mit Alenas eigentümlicher Ansprache gesehen und man kann sich eigentlich nur noch an den Kopf fassen, wie sie die Worte ihrer wirren, von wahnhaftem Fanatismus getragenen und völlig realitätsentkoppelten Rede, wie unter Zwang oder Fremdeinwirkung stehend förmlich aus sich herauspresste.

    Nachdem Alena bereits in der Corona-Zeit als Ethikratsvorsitzende mit ethisch zweifelhaften Aussagen auffällig wurde, und ihre jüngst gehaltene Anti-AfD-Hassrede mindestens auf eine Form der psychischen Labilität hinweist, sollte von seitens ihrer Dienststellen ernsthaft in Frage gestellt werden, ob sie überhaupt noch über die notwendigen charakterlichen Kompetenzen verfügt, die für ihre verantwortungsvollen Positionen als Medizinethikerin und Hochschullehrerin voraussetzend sind.

  5. Ich habe das Video gesehen und war erst einmal sprachlos. Mein erster Gedanke war, das dies genau der Typus Mensch ist, der in der NS Zeit Karriere gemacht hätte. Dieses Eindimensionale im Denken, dieser Hass und die Unbarmherzigkeit, Millionen von Menschen abzuurteilen, nur weil sie eine andere Meinung haben…unfassbar für mich, wie man als Mensch so sein kann. So viel Eiseskälte in einer Person in nur wenigen Minuten zu platzieren, ohne selbst zu bemerken, was sie dort angestellt hat; solche Personen gehören nicht in die Öffentlichkeit, sondern in Behandlung.
    Sie hat doch Kinder; man kann diese nur bedauern. Und wie man so eine Person als Mann im täglichen Leben erträgt, will ich mir gar nicht ausmalen. Sie weiß vielleicht, wie man Ethik schreibt. Von der Bedeutung des Begriffs hat sie null Prozent Ahnung. Da bin ich mir nach diesem desaströsen Auftritt sicher.

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  6. wenn Langeweile (dank der Früchte von Innovationen) nicht mehr durch Ablenkung übertüncht werden kann (z. B. Tinseltown, Gehirnwäsche, Monetarisierung von Ablaß usw.), dann ist das laufende kulturelle/zivilisatorische Experiment zu Ende. Nächster Halt: Mao 2.0 …

  7. Wenn man genau hinhört…
    Das ist einfach nur Stalin/Milke-Sprech…
    ca 4 min. ausgekotzter Anti_AfD-Haß
    Video
    Genau solche Typen wie dieses Weib, sind für Attentate geistig miderbemittelter revolutuionärer selbsternannter “Weltenretter” verantwortlich!
    ::::
    Unfassbar, was sich ausgerechnet eine „Alena Buyx“ hier herausnimmt.

    https://x.com/heimatliebede/status/1812007827017187814

  8. Diese sexistische Frauenquotenregelung von den faschistischen MSM und Internetanbietern, gerade zur EM, ist ekelhaft! Sie präsentieren junge durchschnittliche Fussballfrauen als Kommentatoren oder Moderatoren mit irgendwelchen Töchtern der Möchtegernpromis aus dem Sportfernsehen die durch Beziehungen an die Mattscheiben gebracht werden! Weibliche Integrationsbeaufttagte haben bei einer angeblich, laut MSM, sehr friedlichen und harmonischen Männer-EM wohl gar nichts verloren, damit verstärkt man nur den Eindruck, dass es nicht so ist! Wobei, friedlich war sie bestimmt nicht! Vielleicht spielen eines Tages bestimmte Frauennational- mann-schaften bei Männerturnieren mit? Vor-und Nachspann wurde gemieden!

  9. Die buntfaschistoiden Superdemokraten haben einfach wohl die “Buyxen voll “, haben Angst , daß man sie eines Tages doch noch für ihre Plandemieverbrechen belangen könnte , sollte der Wind sich weiter drehen . Desshalb müßen sie weiter verbal die Nahziproduktionsmaschinerie am Laufen halten , ist dies doch ihre Lebensgrundlage .
    Neben der Ausbeutung der einheimischen Lohnempfänger und dem Einschleusen kulturfremder Wirtschaftsmigranten .Damit haben sie aber die Buyxe der Pandora geöffnet und werden sich nich in ihren Schleiern und Burkas winden , diese Unken und Eulen .

  10. Die Buyxe ist einfach widerlich und weiß, dass sie bald aus ihrem Amt entsorgt wird und in solchen Berufszweigen keine Chance mehr hat!

  11. Sören Kierkegaard hat einmal behauptet, dass Menschen nie durch Argumente, sondern nur durch Lebenszeugnisse ihre Meinung ändern können. Vor vielen Jahren war ich einmal über Wochen in einer Apfelernte beschäftigt. Den ganzen Tag verbrachte ich da Zeit mit einem Studenten. Ich zitierte einmal Kierkegaard, dessen Buch ich gerade las. Doch mein Kollege war der Meinung, dass der Mensch sich vor allem durch Argumente ändert. Nachdem wir einen ganzen Vormittag kontrovers diskutiert hatten, sagte ich ihm: Schau, wir diskutieren bereits vier Stunden und jeder verharrt auf seiner Sicht. Vielleicht hat Kierkegaard recht?

    Zur Unfähigkeit auf andere Menschen zu hören, kommt noch dazu, dass der Mensch, wenn überhaupt, dann schon lieber Leuten glaubt, die etwas Besonderes sind oder gar aus dem Fernsehen verkünden, welche Meinung wir haben sollen. Der Prophet im eigenen Lande gilt nichts , das hat auch Jesus erlebt.

    Was aber ist die Konsequenz aus dieser Realität? Wir können aufhören, unsere wertvolle Zeit mit endlosen Gesprächen und Diskussionen zu verbringen. Im stillen Kämmerlein fallen die Entscheidungen. Oder nach gravierenden, überzeugenden Erlebnissen. Wenn der Mensch mit seinem Latein am Ende ist, denkt er über sein Leben und seine Einstellungen nach. Wenn er etwas erlebt, das seine falsche Sicht komplett enttarnt, dann orientiert er sich neu. Das geschieht im Kleinen wie im Großen. Und anscheindend brauchen die Gutmenschen einen Weltkrieg um zur Besinnung zu kommen.
    Trotzdem dürfen wir nicht schweigen. Sachlich die Verletzungen von Menschenwürde, Rechtstaatlichkeit, Kriegstreiben anmahnen und Lügen aufdecken. Die Lüge hassen, aber nicht die Lügner. Leider, denn die Lügner und Gutmenschen müssen einem leid tun. Sie sind wie das taumelnde Volk in Ektstase, dass wir in schwarz-weißen Bildern aus finsteren Zeiten serviert bekommen. Damals galt der Hass bestimmten Völkern, Rassen und Religionen. Heute werden einfach Menschen die sich wehren zu Verbrechern (Nazis) erklärt, welche sich ihrer Entrechtung, Enteignung, Entmündigung nicht ergeben wollen. Dabei sind sie doch so im Recht, die Guten, und übertreffen sich mit Drohungen und bösen Plänen für uns. Wann endlich sehen wir ein, dass wir Untermenschen sind, Nazis? Wir sollten endlich unsere Meinung an der Garderobe der Guten aufhängen. Die wissen doch viel besser, was gut für uns ist. Nämlich das, was die globalistische Kabale für uns bereit hält: Spritzenabo, Besitzlosigkeit und den Guten anbeten. Wie genial und so gütig von ihnen! Sie sind so besessen von ihrem Gutmenschennarzissmus, dass sie gar nicht merken, wie der Sockel des eigenen Denkmals bereits zerbröselt.

  12. Ich habe gerade schon in einem anderen Kommentar geschrieben, dass jedem Denkendem immer die Alarmglocken läuten müssten, wenn von “Man”, “Wir” oder “Uns” gesprochen wird.
    Bleibt oft unklar, ob aus Absicht oder Fahrlässigkeit, so kann man bei gewissen “Strategen” und vor allem den “-Innen” keine Zweifel hegen …
    Schöner kann man gar nicht vorführen, “wo” die sogenannte “deutsche Führungs-Elite” steht!

  13. In seinen Vorträgen von Prof Mausfeld spricht er bei solchen Menschen, von Menschen die durch ihre Macht, ein immer Mehr haben wollen . Die die Definition von der heutigen Demokratie, die sie zu schützen gedenken, bei weitem Nichts mit der Demokratie,wie sie gedacht war, zu tun hat.
    Den sie sprechen immer von ihrer Demokratie. Um die Denkmuster dieser Menschen zu erkennen muss man jedes Wort, dass sie von sich geben auf deren Ehrlichkeit überprüfen.

  14. Ich habe die Rede vor vier Tagen über telegram gehört. Sie hat sich genau so präsentiert wie mein erster Eindruck von ihr war und bis heute ist.
    Hinzu kommt noch bei dieser Vortragung ihres Gehirn-Mülls, daß sie bei mir den Eindruck erweckte, unter Drogen zu stehen bzw. stockbes… zu sein.
    Außer dem hatte ihre Gesichts-Mimik etwas laszives-frivoles an sich. DIE ARMEN KINDER !!!
    Ich stimme da auch mit zdago überein: Ethik ist eine dezente feinsinnige Art und Weise des Ausdrucks und des Verhaltens!
    Von Beginn (2020) an keine Spur davon.

  15. Früher, als wir jung waren, haben wir uns gefragt, wie solche Leute noch in den Spiegel schauen können. Heute, wo wir alt sind, wissen wir, dass solche Sachen vor dem Spiegel eingeübt werden.

  16. Hallo,
    diesmal nur kurz.
    Diese und andere Einrichtungen ähnlicher Art, durch Parteien und Regierung Geldgewaschen, ekeln mich seit jungen Jahren nur an.
    Der erste Kontakt war damals, als irgendein ’Rechtschreibgremium’ daß gewachsene ß einfach pervertierte, mittels eigener Macht, so etwa “wir sind der Meinung daß”.
    Warum führe ich diesen Punkt an?
    Schon damals als diese Pervertierung einfach durchgeführt wurde, hatte mich das aufs ekelhafteste abgestoßen. Nicht abgestossen.
    Jeder sollte sich eines vor Augen führen:
    In jeder Sprache gibt außer Reguläre Wörter. Das kommt einfach daher, daß die Sprachen mit und durch das Volk gewachsen sind. Als Deutscher nenne ich das Kultur, wofür es wohl bald die Todesstrafe gibt.
    Aber die Gottgeilheit einiger, welche eben gegen das Gewachsene widernatürlich angehen läßt, gewinnt die Oberhand, wenn eine vielleicht Geisteskrankheit zugrunde liegt. Wenn nun noch richtig viel Steuergeld dazu kommt, wird das zu einer satanischen Party. In unserer Zeit halt Büchs…………

  17. Als Frau kam ich schon sehr früh zu der Erkenntnis: Es gibt nichts Schlimmeres als Weiber, erst recht nicht, wenn sie sich zu Hauf zusammen rotten!