Freitag, 26. April 2024
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Die gekaufte Pandemie: Wie Kliniken Covid-Patienten produzieren

Die gekaufte Pandemie: Wie Kliniken Covid-Patienten produzieren

Bedenklich hohe Cash-Inzidenzen… (Symbolbild:Imago)

Was sollten die denn davon haben, Zahlen zu erfinden?” oder “…wem würde es denn nützen, wenn die Zahlen aufgebauscht werden?”: Einwände wie diese fallen (neben der reichlich naiven Frage, wieso denn dann fast alle Regierungen der ganzen Welt die Pandemie bekämpften, wenn es sich hier doch bloß um Schwindel und um keine reale Gesundheitskrise handele) ab einem bestimmten Punkt in fast jeder Corona-Diskussion – ganz egal, ob es um Maßnahmen, Inzidenzen, Todesfälle oder die Impfpflicht geht.

Zumindest was die berüchtigte “Lage auf den Kliniken” betrifft, die von denselben Ärzten und Funktionären lustvoll ausgemährt und dramatisiert wird, die für die Überlastung im Pflegewesen und vor allem Intensivbettenabbau inmitten der Pandemie verantwortlich sind, liegt die Antwort auf der Hand, wer hier sehr wohl von einer fabrizierten Katastrophe profitiert: Denn wirtschaftliche Fehlanreize belohnen – tatsächliche oder nur behauptete – Engpässe in den Kliniken massiv. Und grundfalsche politische Weichenstellungen führen zu kontraproduktiven Ergebnissen, die am Ende schädlich für alle sind. Einzige Ursache des Problems ist dabei die Planwirtschaft im Gesundheitswesen, speziell bei der Klinikfinanzierung. Zwar hat die Politik Krankenhäuser in gewinnorientierte “Profitcenter” verwandelt, doch diese erwirtschaften ihre Profite eben nicht “am Markt”, sondern vor allem aus der Anzapfung staatlicher Quellen. Also müssen selbige möglichst reichhaltig zum Sprudeln gebracht werde.

Nichts gelernt

Nichts hat man anscheinend aus den Fallpauschalen und Freihalteprämien der Anfangszeit der sogenannten Pandemie gelernt – vor allem nicht aus den fatalen Effekten der Entkoppelung von Bettenzahl und Pflegepersonalschlüssel bzw. deren späterer Wiederkoppelung, die dann jeweils unmittelbaren Einfluss auf die Intensivkapazitäten hatten und dazu führten, dass Kliniken Intensivbetten munter auf- und abbauten oder in die stehende Notfallreserve verschoben – mit jeweils gravierenden Folgen für die relative “Auslastung”, obwohl die absoluten Belegungszahlen so gut wie unverändert blieben. So ließ sich Panik auf Kommando steuern – und lässt es sich noch immer.

Auf der “Achse des Guten” hat der Mediziner und Autor Gunter Frank gestern aufgezeigt, wie der Staat selbst durch verhängnisvolle Anreize für eine “wundersame Corona-Vermehrung” in den Kliniken sorgt: Deutschen Kliniken wird tatsächlich eine Prämie von 7.800 Euro (und mehr) für jeden regulären Patienten gezahlt, der sich durch positiven Test statistisch in einen stationären Corona-Fall umdeuten lässt. Unter Berufung auf einen leitenden Arzt einer großen Klinik schreibt Frank, dass diese Quasi-Covid-Prämie seit 1. November für jeden positiv Corona-getesteten und an das zuständige Gesundheitsamt gemeldeten Patienten im Krankenhaus gezahlt werde – und zwar zusätzlich zur normalen Abrechnung. Voraussetzung sei lediglich, dass dieser zwei Nächte im Krankenhaus verbleibe. Bei längerem Aufenthalt steige die Prämie auf bis zu knapp 10.000 Euro. Und noch schöner für die Kliniken: “Covidsymptome muss der Patient gar nicht haben, es reicht ein Test.

Gewünschte Überlastungssituationen

Was das in der Praxis bedeutet, mag sich jeder selbst ausmalen: Wer mit verstauchtem Knöchel, mit einer Platzwunde, mit einem Hörsturz oder Herzrhythmusstörungen in der Notaufnahme auftaucht, wird – mit etwas Glück – zur Cash Cow für die Klinik. Denn sobald der obligatorische Test positiv ausfällt, heißt es dann schnell: „Bleiben Sie besser mal zwei Tage zur Beobachtung hier.“ Und schon klingelt die Kasse. Dieser absurde Fehlansporn für – auf Kostendeckung und tunlichste Profitabilität gedrillte – Kliniken korrumpiert natürlich Klinikleitungen wie Ärzteschaft – und sie dient ganz offenkundig keinem anderen Zweck, als für die Politik die gewünschten Überlastungssituationen sicherzustellen. Frank: “So füllt man die Krankenhäuser mit angeblichen Coronakranken, ganz ohne Arbeit, denn diese Patienten sind ja grundsätzlich fit, und verdient sich dabei eine goldene Krankenhausnase. Die Quote der Belegungsstatistik wird sich durch diese grob manipulierten Daten erhöhen, in einer Zeit, in der wir die Belegung der Krankenhäuser zum Hauptentscheidungskriterium für eine Pandemie-Politik machen. Das Geld kommt dabei direkt vom Bund.” Für diese Zustände war bislang Gesundheitsminister und Pharma-Lobbyist Jens Spahn verantwortlich – und ab sofort ist es sein Nachfolger, Gesundheitssozialist und Long-Covid-Sektenguru Karl Lauterbach. Ein Schelm, wer Arges dabei denkt.

Dass öffentlich-rechtliche und sonstige Leitmedien, die eigentlich solche Missstände aufdecken und bloßstellen müssten, nicht nur ihren Investigationsauftrag schleifen lassen und absichtlich wegschauen, sondern stattdessen sogar aktiv die Desinformation der Bevölkerung besorgen, indem sie die mit solchen Methoden gewonnenen “Pandemiedaten” und “Hospitalisierungsraten” unkritisch verbreiten, ist ein historischer Sündenfall des Journalismus.

10 Antworten

  1. Die Kliniken haben schon in 2020 kräftigen Gewinn wegen Corona und den Sonderzahlungen dafür gemacht.

    Gehört eine Klinik zu einer Aktiengesellschaft, dann wird den Aktionären voraussichtlich eine höhere Dividende gezahlt.

    Eine städtische Klinik, die als gGmbH organisiert ist, darf ja keinen Gewinn machen und führt dann das überschüssige Geld an die Stadtverwaltung ab. Diese wiederum freut sich, weil sie dann noch mehr Geld hat, um irgendwelche irrwitzige linke Projekte realisieren zu können.

    Deutschland ist so was von krank und gehört in eine Klinik.

  2. Trotzdem bleibt m.E. die Frage übrig, warum dann die Rettungshubschrauber ständig durch die Gegend schwirren. Sicher sind das nur Katastrophenübungen und dem GEZ-TV-Zuschauer wird wieder einmal eine Verlegung eines Covid-Patienten vorgelogen. Ja, genau so wird es sein.

  3. Dazu werden Corona Durchbrueche, wieder zu Ungeimpften erklaert, deshalb auch die vielen Ungeimpften mit Corona in der Krankenhausindustrie und die ganze Sherade kann weiter gehen, immer schoen im Kreis herum.

  4. Zusammengefaßt kann man sagen : die “Pandemie” ist ein politisch gewolltes Konstrukt – es geht um politische Ziele :
    ganz profan die totale Überwachung aller Lebensäußerungen, um die Schuldenunion, ID2020 uvm.

    Es geht nicht um Gesundheit, denn die wenigen Kranken und Toten werden ignoriert statt behandelt – es wird nicht untersucht und obduzier, es werden Intensivbetten abgebaut statt aufgebaut, denn in dieser “Pandemie” werden sie nicht gebraucht !

    Im Gegenteil, mit dem Zwang zur mRNA-Spritze wird die Gesundheit aller Betroffenen langfristig unwiederbringlich geschädigt – sie werden von der Pharmaindustrie so abhängig wie Kiffer vom Heroin.

    Die Sterberate im Jahr 1 der Spritze zeigt ganz klar die Wirkung – während im letzten jahr der Gesundheit 2020 trotz der angeblich so gefährlichen “”Pandemie” die Sterberate im normalen Rahmen blieb!

    Würde diese Staat noch ein wenig taugen, müßten die Staatsanwälte sich in den Parlamenten, den Parteizentralen und nicht zuletzt in den Laboren der Leopoldina die Klinge in die Hand geben und Handschellen verteilen, anstatt mit Kanzler essen zu gehen!

  5. und bald kommt die nächste “Pandemie”, für die man Testobjekte braucht !
    Und diesmal wird es eine geistige sein – eine Psychi-Pandemie – ein Irrsinn – eine Zwangsneurose – für die es dann auch ein Gegenmittel gibt – einen kleinen Chip im Gehirn:
    “”Wir hoffen, dass wir das Gerät im nächsten Jahr bei unseren ersten Menschen einsetzen können, das heißt bei Menschen mit schweren Rückenmarksverletzungen wie Tetraplegikern oder Tetraplegikern, sofern die FDA [Anm.: US-Arzneimittelbehörde] ihre Zustimmung erteilt”, sagte Musk.”
    https://de.rt.com/international/128211-elons-musk-gehirnchip-beim-menschen/

    und das neue Regime wird die Notzulassung für die sofortige Rettung der CORONA-Überlebenden geben !
    Wann werden dann wohl alle zwangsweise hirngechippt sein – 2025 ?

    Die Deagel-Liste sagt für dieses jahr eine Reduktion auf 25 Mio vor – ich dachte immer an einen Krieg oder Bürgerkrieg – aber so, wie es jetzt aussieht, wird diese Reduktion von der Regierung direkt erledigt -die einen mit der Spritze, die andern werden dann gechippt !

  6. Lt. OECD Health-Statistics hat BRD nach Norwegen, Schweiz, Island und Finnland die höchste Anzahl an Pflegekräften pro 1.000 Einwohner. Und mehr als doppelt so viel wie der EU27-Durchschnitt.

    Unter Berücksichtigung des weltweit Zweitteuersten (nach USA) Krankheitssystems (in absoluten Zahlen) der Welt, über 400 Mrd. Euro Gesamtausgaben für “Gesundheit” bzw. Krankheit, zu einem großen Teil (Zugereiste und Beamte außen vor) vom Patienten über Beiträge und Selbstzahlungen finanziert, sollte sich doch jedem die Frage stellen, was läuft hier eigentlich, außer das einige Akteure gewaltig abkassieren?

  7. Gestern: Notfallambulanz trifft ein, die Pritsche bleibt zunächst vor dem Haus. Einige Minuten später beobachte ich eine für mich spektakuläre Punktlandung eines orangenen Notfallhubschraubers auf einigen freien Pkw Parkplätzen. Der Pilot steigt aus, stellt drei Pylonen auf. Weniger als 2 Minuten später trifft die Polizei mit Sirene und Blaulicht ein und sichert die Szenerie. Akteure wirken entspannt. 10 Minuten später wird ein älterer Mann auf einer Sitztrage zur Ambulanz gebracht. Der Hubschrauber fliegt leer weg. Ort: Großstadt, Uhrzeit 14.55, Video vorhanden. Wer macht ähnliche Beobachtungen?