Die gespenstische Wiederkehr des Jahres 1932

Die gespenstische Wiederkehr des Jahres 1932

Wachsende gesellschaftliche Frustration: Generalstreik in Berlin im Vorjahr der NS-Machtergreifung (Foto:Imago)

Die Landratswahl von Sonneberg und die Bürgermeisterwahl von Raguhn-Jeßnitz waren und sind eigentlich große Siege im Kampf um eine Wiederherstellung der bundesdeutschen Demokratie, der man im Frühjahr 2020 nach Merkels „Thüringenschlag“, dem darauf folgenden Corona-Putsch und der weitgehend apathischen Reaktion der Bevölkerung auf diese Ereignisse fast schon den Totenschein hätte ausstellen können. Es gab aber einen zähen und geduldigen Widerstand, der sich jetzt auszuzeichnen scheint. Die Versammlungsfreiheit wurde zurück erkämpft, erst durch die „Querdenker“ und dann durch die mutigen Corona-Spaziergänger des Winters 2021/22.

Alternativmedien und Gegenöffentlichkeit hielten der allgegenwärtigen Propaganda erst verzweifelt stand, erreichten dann mit ihrem Eintreten für Wahrhaftigkeit immer mehr Menschen und sind jetzt – trotz ihrer begrenzten Möglichkeiten – fast schon auf Augenhöhe mit den ehemaligen Leitmedien. Die Corona-Maßnahmen mussten auf Druck der Bevölkerung aufgegeben werden. In Sonneberg und Raguhn-Jeßnitz gelang nun die Rückeroberung eines weiteren fast schon vergessenen demokratischen Grundrechtes: Freie Wahlen zwischen deutlich unterscheidbaren Politikentwürfen. Die Möglichkeit, in den nächsten Jahren den polit-medialen Machtkomplex einfach abzuwählen, erscheint jetzt als real. Zwar können die Wahlen der letzten Sonntage nicht als repräsentativ angesehen werden.

Sonneberg steht durchaus für viele andere Landkreise

Insbesondere der Landkreis Sonneberg weist aber kaum lokale und regionale Besonderheiten auf, die das Wahlergebnis als „Ausreißer“ erklärbar machen könnten. Südthüringen ist keine Problemregion. Die unmittelbare Nachbarschaft zu Bayern federte dort in den 1990er Jahren viele Schwierigkeiten des wirtschaftlichen Umbruches nach dem Ende der DDR ab. Es gibt im Landkreis Sonneberg weder eine flächendeckende Verödung noch den Zivilisationsverlust, der in Metropolen wie Berlin bereits beängstigende Züge annimmt. Wenn man dies bedenkt, dann könnte Sonneberg für viele andere Landkreise stehen, zumindest in Ostdeutschland. Dazu kommt, dass sich Wahlen auf Kreis- und Gemeindeebene normalerweise nicht für einen bundespolitischen Protest eignen, weil dabei vor Ort bekannte Personen eine viel größere Rolle spielen als Parteien und ihre Programme.

Dass dies in Sonneberg und Raguhn-Jeßnitz trotzdem geschah, zeigt überdeutlich, wie stark die allgemeine Proteststimmung inzwischen geworden ist. Wenn man dies bedenkt, könnte es sehr gut sein, dass die gegenwärtigen Umfragewerte betreffend Bundestags- und Landtagswahlen die AfD (und die „Sonstigen“) deutlich unterschätzen. Die Strategie des „Kampfes gegen rechts“ und der Diffamierung von Meinungen durch den Verfassungsschutz verfängt offensichtlich bei einer Mehrheit der Menschen nicht mehr.

Wahlergebnisse münden in Hassorgien

An dieser Stelle beginnt aber die Problematik, mit der ich mich hier befassen will. Die jüngsten Wahlergebnisse lösten auf gleich mehreren Seiten Hassorgien aus, die schlimme Erinnerungen an die Endphase der Weimarer Republik hervorrufen. Diese Analogie zum Krisenjahr 1932 will ich näher beschreiben. Damit soll ausdrücklich nicht die linksradikale These verfochten werden, dass auf die gegenwärtigen Ereignisse ein neues 1933 folgen könnte. Diese Idee ist falsch. Die AfD ist nicht vergleichbar mit der NSDAP und die CDU/CSU nicht mit den damaligen Deutschnationalen, die zum Steigbügel Hitlers wurden. Die heutigen Fluchtmigranten sind allein schon deshalb kein Gegenbild zu den damals in Deutschland lebenden Juden, weil letztere in ihrer großen Mehrzahl Familien entstammten, die seit Jahrhunderten hier ansässig waren. Es gibt in der Gegenwart zum Glück auch keine zum Bürgerkrieg gerüsteten „Kampfverbände“ wie SA und Rotfront. Die Parallelen sind ganz andere, aber sie existieren durchaus, wie ich im Folgenden zeigen werde.

Genauso wie im Jahre 1932 sind auch die heutigen politischen Auseinandersetzungen von Gegensätzen geprägt, die sich nicht mehr im Rahmen einer demokratischen Gemeinsamkeit austragen lassen. Damals ging es vor allem um Staatsformen, die nicht mit der Weimarer Verfassung in Einklang zu bringen waren. Die KPD wollte den Sowjetkommunismus, die NSDAP und andere den Faschismus, und die Deutschnationalen eine Restauration des Kaiserreiches. Nur SPD, Zentrum und DDP standen zum Weimarer „System“. Sie waren 1932 längst in der Minderheit und verhielten sich an einem entscheidenden Punkt, von dem noch zu sprechen sein wird, selbst nicht demokratisch.

Grundsatzkonflikt zwischen Globalismus und Nationalismus

Zwischen all diesen Positionen konnte es keinen Kompromiss und auch keine Diskussion geben. Die heutige Analogie dazu besteht vor allem in einem Grundsatzkonflikt zwischen Globalismus und Nationalismus, der seinen stärksten Ausdruck in einem Kulturkampf um den Volksbegriff findet. Die eine Seite kämpft für eine von ihnen als Naturrecht angesehene Dominanz der ethno-kulturellen Deutschen, während die andere Seite genau dieses Volk und damit letztlich auch den deutschen Staat zugunsten einer Art Weltstaat mit einer durchmischten Weltbevölkerung abschaffen will. Dieser Konflikt zwischen Globalismus und Partikularismus spiegelt sich im Ukraine-Krieg und führt deshalb in Deutschland zu einer unversöhnlichen Spaltung zwischen „Putinisten“ und Anhängern von USA, NATO und Ukraine.

Hinzu kommen noch weitere unversöhnliche Gegensätze: Einer Klima-Angst, die sich selbst zu einem Notstandsregime ermächtigt sieht, steht zunehmend ein Narrativ entgegen, in dem das ganze Klimaproblem schlichtweg nicht existiert. Beim Thema „Corona“ war es ähnlich, und dieses Thema ist keineswegs Geschichte, weil die Hintergründe der Corona-Krise und vor allem die Folgen der mRNA-Impfungen immer noch im Dunklen verbleiben. Hinzu kommt noch das Problem, dass sich der zahlenmäßig immer weiter wachsende Islam deshalb nicht in die bundesdeutsche Staatsordnung integrieren kann, weil er seinem Wesen nach selbst eine andere Staatsordnung darstellt. Die vielfach uneingestandene Tatsache, dass diese Religion keine Analogie zum christlichen Begriff der Kirche kennt, sondern nur in einer Symbiose mit dem Staat existieren kann, führt dazu, dass die westliche Vorstellung einer Trennung von Staat und Religion hier offensichtlich keine Lösung darstellt.

Wirtschaftskrise ähnlichen Ausmaßes wie zur Kanzlerschaft Brünings

Eine weitere Analogie unserer Gegenwart zum Jahr 1932 liegt in der Vorgeschichte der jeweiligen Ereignisse. Auf die im Jahre 1929 begonnene Weltwirtschaftskrise folgte die Notstandsregierung Heinrich Brünings, welche die Misere mit ihrer Austeritätspolitik nur verwaltete und verschlimmerte, anstatt eine durchgreifende Lösung anzustreben. Das Gegenstück dazu ist Angela Merkels Reaktion auf die Weltfinanzkrise von 2007/2008 und die darauf folgende Eurokrise. Bis heute sind diese Probleme ungelöst und werden nur durch eine immer absurdere Geldproduktion verschleppt. Die daraus resultierende Verarmung ist heute zwar noch nicht mit dem Elend des Jahres 1932 vergleichbar, aber eine bevorstehende Wirtschaftskrise von ähnlichen Ausmaßen zeichnet sich immer deutlicher ab.

Brünings Regierung hatte keine parlamentarische Mehrheit mehr und regierte nur noch mit Hilfe von Notverordnungen des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg. Die „Weimarer Koalition“ aus SPD, Zentrum und DDP wurde so mit den deutschnationalen Kräften um Hindenburg in ähnlicher Weise zu einem Block zusammengepresst, wie sich heute in der Bundesrepublik angesichts der allgegenwärtigen Krisen ein ähnlich unmögliches Bündnis von der CDU/CSU bis hin zur Linken gebildet hat. Im Jahre 1932 verzichtete die SPD darauf, einen eigenen Kandidaten für das Amt des Reichspräsidenten aufzustellen und unterstützte stattdessen die Wiederwahl Hindenburgs als kleineres Übel gegenüber einer Entscheidung zwischen Hitler und dem Kommunisten Ernst Thälmann.

Wahrscheinlichstes Szenario: Ein endloser kalter Bürgerkrieg

Nach seiner Wiederwahl ersetzte Hindenburg die Regierung Brüning durch Präsidialkabinette unter den Reichskanzlern Franz von Papen und Kurt von Schleicher, die ein rechtsautoritäres Regime der Eliten des untergegangenen Kaiserreiches anstrebten, aber angesichts der Schwäche von Reichswehr und Polizei nicht die Machtmittel besaßen, um dieses Ziel zu erreichen. Das heutige Gegenstück zu diesen Entwicklungen im Krisenjahr 1932 ist die Unterstützung der CDU/CSU für die linksautoritäre Ampel-Regierung, der aber gleichfalls das Potential für eine totale Kontrolle über den Staat fehlt.

Damit endet die Analogie. Trotz aller erschreckenden Ähnlichkeiten zwischen 1932 und 2023 muss der Ausgang der Geschichte heute ein völlig anderer sein, denn die innenpolitischen Konflikte unserer Gegenwart können offensichtlich nicht wie 1933 durch die Machtergreifung einer Partei beendet werden. Die Regierung ist, wie wir schon gesehen haben, für eine solche Lösung viel zu schwach. Unter Umständen stand eine solche Strategie hinter dem Corona-Putsch von 2020, aber dieser ist eindeutig gescheitert. Auch Linksextremisten, Rechtsextremisten, Klimaradikale und Islamisten sind allesamt weit von einer Stärke entfernt, die für die Errichtung einer Diktatur notwendig wäre. Das wahrscheinlichste Zukunftsszenario ist also leider ein endloser kalter Bürgerkrieg mit der ständigen Möglichkeit gewaltsamer Eskalationen, die aber den Konflikt nicht entscheiden könnten.

Strategisches Umdenken der rechten Opposition

Dazu gesellt sich seit dem Beginn des französischen Unterschichtenaufstandes in der letzten Woche eine neue Gefahr: Völlig destruktive Revolten von Globalisierungsverlierern ohne Führung und ohne positive Ziele. Die französischen „Aufständischen“ sind nicht einmal mehr politische oder religiöse Extremisten, sondern gleichsam „apolitisch“, und sie wollen offenbar das Chaos um seiner selbst willen. Ereignisse nach dem „Vorbild“ Frankreichs, die meiner Meinung nach in Deutschland keineswegs unmöglich sind, könnten zwar leider durchaus die Staatsgewalt stürzen, aber nichts an ihre Stelle setzen.

Ich sehe immer noch einen möglichen Ausweg aus dieser albtraumhaften Situation. Er erfordert ein strategisches Umdenken der rechten Opposition, das zunächst als äußerst unbequem erscheint, für das ich hier aber trotzdem werben möchte. Es muss darauf verzichtet werden, in der Folge der Triumphe von Sonneberg und Raguhn-Jeßnitz einen radikalen Machtwechsel anzustreben, der mit einer Abschaffung oder Ersetzung des polit-medialen Machtkomplexes einhergehen würde. Diese Zielsetzung ist zunächst einmal völlig verständlich, denn auch bei mir hat sich in den vergangenen Jahren eine gewaltige Wut auf die Verhältnisse angestaut. Soziale Deklassierung, staatliche Willkür, die Degradierung des stammdeutschen Normalbürgers zum Menschen zweiter Klasse im eigenen Land und viele andere Dinge erzeugen einen verständlichen Wunsch nach einer Revanche.

Größtenteils von Ängsten geleitete gesellschaftliche Gruppen

Diesem Impuls sollten wir aus einem an sich einfachen Grund nicht nachgeben: Den Hass der anderen kann man nicht mit eigenem Hass bekämpfen, sondern allein dadurch, dass man selbst aufhört zu hassen. Wenn wir selbst die ersten sind, die aus der sich immer weiter abwärts drehenden Hassspirale ausbrechen, dann könnte es vielleicht möglich sein, einen lösungsorientierten Dialog mit unseren Gegnern zu beginnen. Die AfD braucht sich nicht von irgendetwas und irgendjemandem zu distanzieren, aber sie sollte jetzt ein klares Signal aussenden, dass sie Andersdenkenden die gleichen Rechte zugesteht, die sie für sich selbst fordert, und dass sie vor allem bereit ist, beim Thema Migration auf Willkürmaßnahmen zu verzichten. Ein zumindest vorläufiger Einwanderungsstopp ist dringend geboten, aber die Gleichberechtigung aller Staatsbürger darf nicht infrage gestellt werden, und zwangsweise Rückführungen darf es nur im Einklang mit dem geltenden Ausländerrecht geben.

Es muss unseren Gegnern zugestanden werden, dass sie größtenteils von Ängsten geleitet sind, die man verstehen, aber auch entkräften kann. Es ist eine uralte Erkenntnis, dass Angst und Hass sehr verwandte Gefühle sind. Auch erzeugt Angst fast automatisch die Vorstellung, dass die Abwehr des Angstauslösers Notwehr und damit Gewalt rechtfertigt. Corona-Angst führt zu einem Hass auf „Querdenker“ und Ungeimpfte, die in der Vorstellungswelt allzu vieler Menschen eine Gefahr für das eigene Leben darstellen. Linke haben genauso Angst vor einer faschistischen Diktatur wie Rechte vor dem Kommunismus. Migranten haben Angst vor unkontrollierten Ausbrüchen von Fremdenfeindlichkeit, und Angehörige sexueller Minderheiten haben Angst vor einer rigoros durchgesetzten Mehrheitsmoral. Viele Menschen haben aufgrund der jüngeren deutschen Geschichte Angst vor Russland.

“Wir” als Gesamtheit des Staatsvolkes

Grüne haben Angst vor katastrophalen Klimaveränderungen. Diese Ängste sind teilweise erst durch Propaganda erzeugt und dramatisch vergrößert worden. In weiten Teilen sind sie aber keineswegs irreal und auf das Feld der Psychiatrie abschiebbar. Man muss sie ernstnehmen, und vor allem muss man sich selbst so verhalten, dass diese Ängste nicht vergrößert, sondern gemindert werden. Wenn wir das tun, wird vielleicht auch die Gegenseite ein gewisses Verständnis für unsere eigene Angst um den Fortbestand von Demokratie und Freiheit und vor der Selbstzerstörung von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft aufbringen können.
Es gibt einen zweiten, sehr praktischen Grund für eine solche Strategie. Das Vorhaben einer weitgehenden Ersetzung des herrschenden polit-medialen Machtkomplexes kollidiert dramatisch mit dem weitgehenden Fehlen des dazu notwendigen Personals aufseiten der Opposition.

Das hat übrigens auch Götz Kubitschek in der „Sezession“ festgestellt. Es erscheint fast schon als alternativlos – um dieses Unwort zu gebrauchen –, dass sich dieser Machtkomplex in unserem Sinne verändern und bewegen muss, anstatt komplett ausgewechselt zu werden. Anders als 1990 gibt es heute keinen „Westen“, der die Dinge einfach übernehmen und in seinem Sinne regeln könnte. Wir müssen dies selbst tun, und dieses „wir“ muss als Gesamtheit des Staatsvolkes aufgefasst werden. Eine solche Entwicklung erscheint zwar als nahezu unmöglich, aber in ihr liegt sehr wahrscheinlich unsere einzige Hoffnung.

Unverzichtbare Kristallisationspunkte des Widerstandes

Eine solche inklusive und versöhnende Oppositionsbewegung gibt es im Übrigen in Gestalt der „Querdenker“ schon. Wenn der polit-mediale Machtkomplex schon im Sommer 2020 mit ihnen in einen Dialog eingetreten wäre, hätte er sich selbst und uns allen viel Ungemach ersparen können. Vielleicht bietet die am 5. August in Berlin geplante Querdenker-Demonstration eine neue Chance für eine solche Entwicklung. Unabhängig davon könnte es irgendwann spontane Massendemonstrationen geben, die sich gegen politische Gewalt und alle Formen des Extremismus richten, und vor allem gegen den beständigen Versuch, das Volk von oben her durch diese Extremismen zu spalten.

Die AfD und die rechten Oppositionellen werden meiner Meinung nach schon bald einsehen müssen, dass sie bei dem bevorstehenden Umbruch keine andere Rolle spielen können als die DDR-Bürgerrechtler in den Jahren 1989 und 1990. Rechtsoppositionelle Zirkel und Medien waren und sind in den finsteren Jahren des linksgrünen Totalitarismus ein unverzichtbarer Kristallisationspunkt des Widerstandes und vor allem ein Forum für wirklich auf die Gestaltung der Zukunft abzielender Diskussionen. Dies kann man nicht genug würdigen. Dennoch können sie den Umbruch weder anführen noch seine Ergebnisse maßgeblich gestalten. Dies kann nur das deutsche Staatsvolk in seiner Gesamtheit tun. Dieser wahrscheinliche Ausgang mag manchem als unbequem erscheinen, der jetzt im Siegestaumel absoluter AfD-Mehrheiten von einer Machtübernahme und einer anschließenden Totalrevision des Staats- und Medienapparates träumt. Er wäre aber dennoch sehr viel besser als der gegenwärtige Albtraum eines in gespenstischer Form zurückgekehrten Jahres 1932.

27 Antworten

  1. “Wiederherstellung der bundesdeutschen Demokratie”

    Wer von so was fabuliert hat so gar nicht verstanden, was hier abläuft, wo es hingeht und warum daran nichts mehr zu ändern ist, mit Wahlen.

    Ach ja, ein besetztes Gebiet ist per Definition keine Demokratie. Es kann also gar nicht wiederhergestellt werden, was es nie gab.

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    1. @Marcus Junge
      Richtig! Sehe ich auch so!
      Das Zusammenwachsen von Staatsmacht und Wirtschaft, sprich, die Unterordnung des gesamten Staatsapparates unter die global bestimmenden Wirtschaftsmonopole, NGOs, Banken sowie dem Finanzadel, unter Führung der USA, sind bereits seit der Merkelära in vollem Gange. Grundsätzlich still und leise, seit 1945, unter US-Regie.
      Jetzt, unter dem grünen Blätterdach, entfalten sie sich zu voller Blüte!
      Diese Zusammenhänge, ignoriert der Autor anscheinend total!?
      Wieder wird die Bevölkerung in die rechte, radikal faschistisch orientierte Ecke gedrängt.
      1933 gab es zumindest noch die Wahl zwischen KPD und NSDAP.
      Die radial faschistische Linie ist jedoch vorrangig nicht bei der AfD zu finden – diese Partei ist im Moment eher konservativ rechts, wie es die CDU/CSU einmal war.
      Nein, der neue diktatorische Faschismus ergibt sich aus dem globalen Führungsanspruch der USA, als Hegemon und dem Aktionismus der Grünen, der von SPD, FDP, dieses Mal auch von den Linken und auch der CDU/CSU mit getragen wird.
      Fragt sich was die AfD im Falle eines Wahlsieges unternehmen kann, um diesen “eisernen”, von nicht gewählten, privaten Dritten, ideologisch vorgegebenen und “festgefahrenen” Weg zu durchbrechen?
      Ich denke, wir leben in Zeiten großer, globaler Veränderungen, die lange anhalten werden?!
      Hoffen wir, dass Deutschland noch die Kraft hat sich für die richtige Seite oder Entwicklung zu entscheiden!!!

    2. Deutsche Politiker haben es nicht einmal geschafft, was im GG ausführlich gefordert wird. Es ist bei einer Wiedervereinigung geboten, eine eigene “Verfassung” durch das Volk wählen zu lassen. Jetzt ist das mittlerweile 30 Jahre her und kein Politiker kümmert sich darum!

  2. ZITAT: “Wenn wir das tun, wird vielleicht auch die Gegenseite ein gewisses Verständnis für unsere eigene Angst um den Fortbestand von Demokratie und Freiheit und vor der Selbstzerstörung von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft aufbringen können.”

    Wahrscheinlichkeit:= 0%

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  3. Es mag ja sein das es so kommen wird, aber ich bin nicht damit einverstanden. Alle die Verbrecher, die mir meine Freiheit genommen haben und die Masse aufgehetzt hat gegen mich will ich im Knast sehen und nicht als politische Mitspieler auf die ich Rücksicht zu nehmen hätte.

    Das war jetzt meiner Wut geschuldet, versuchen wir es mal rational. Beide Zustände sind nicht stabil, das sehe ich schon. Weil beim zweiten Vorschlag aber meine Interessen hinten anstehen und ich sicher bin das mein Gegenüber alles tun wird um wieder zum derzeitigen politischen Einheitsbrei zu kommen und das ganze Spiel dann wieder von vorne beginnt.

    Nein, entweder das Volk entscheidet sich richtig oder es geht halt eben bis zum Zusammenbruch weiter.

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  4. Mein Rat: Keine Appeasement-Politik und keine Gnade gegenüber den verlogenen und verdorbenen Politikern der Altparteien und der EU. Jetzt kommen die ersten Arbeitslosenwellen und bald wird sich ein downgrade der Ratingagenturen nicht mehr verhindern lassen. Dann geht es ans Eingemachte. Solange diese Regierung so weiter murkst, geht es nur noch bergauf mit der AfD.

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    1. Eine Diktatur ist nur durch die Gewalt des Volkes zu beseituigen!
      Aber nicht so einen Mist wie 1945 und 1990! Wo die alten Kader wieder in die Regierungen kamen!

  5. “Grüne haben Angst vor katastrophalen Klimaveränderungen. Diese Ängste sind teilweise erst durch Propaganda erzeugt und dramatisch vergrößert worden. In weiten Teilen sind sie aber keineswegs irreal und auf das Feld der Psychiatrie abschiebbar. Man muss sie ernstnehmen, und vor allem muss man sich selbst so verhalten, dass diese Ängste nicht vergrößert, sondern gemindert werden.”

    Nope. Nix da. Ich nehme so jemanden genauso wenig ernst, wie jemanden, der ernsthaft an das Fliegende Spaghettimonster glaubt oder an eine flache Erde oder an den Kreationismus. Wer einen an der Klatsche hat, muss als solches benannt, aussortiert und in die Klapse gesteckt werden. Ich habe keinen Bock, meine Lebenszeit via Steuern an Irre zu vergeuden, die meinen, dass morgen die Welt untergeht, wenn die Kühe zu viel pupsen.

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  6. Man hat von Millionen NAZIS in Verwaltungsberufen die nicht verurteilt wurden etliche nach Amerika geholt, die Wenigen wo in Deutschland verblieben sind bekamen eine neue Identität und mussten sich äußerlich verstellen um nicht erkannt zu werden. Solange diese und ihre Nachgeburt nicht ausgerottet und vernichtet werden, sich in den linken Parteien und deren Verwaltungen wiederholt festsetzen, werden die Menschen nie ihre Ruhe finden!

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  7. Mit der Bestandsaufnahme des Artikels bin ich einverstanden, aber das ändert sich dort, wo es losgeht mit “… wir sollten zurückstehen und unseren Hass vergessen…”
    NEIN… einfach NEIN… ich vergesse es nicht… ich vergebe es nicht… ich will sie bluten sehen… und nach einem Nürnberg 2.0 will ich einige davon an einem 5m Hanfstrick sehen… abgeurteilt nach einem juristisch einwandfreien und öffentlichen Prozess, wo jede ihrer Taten bewerten und beurteilt wird.
    Das fängt bei Merkel an und hört bei Scholz auf… und auch die ganzen kleinen Systemschleimer in Presse, Funk- und Fernsehen UND den Behörden dürfen nicht vergessen werden… vielleicht können wir ja einige tausend davon in Putins Lagern in Sibirien parken, wo sie mal lernen, was das “real life” ist…
    NIE WIEDER muss diesmal gelten, es muss jeder begreifen, dass weder ein Putsch “von unten” noch “von oben” akzeptiert wird und dass diese Demokratie – IHRE Demokratie – wieder zu UNSERER Demokratie werden muss…
    Und in diesem Shithole muss endlich einmal aufgeräumt werden, im Notfall auch mit einem stählernen Besen… es KANN nicht sein, dass wir das Sozialamt für die ganze Welt spielen und überall die Deppen spielen.
    Wer hierher kommt, hat sich an unsere Regeln zu halten, ansonsten besucht ihn ein ganz schlechtes Karma…
    In diesem Land muss wieder Ordnung herrschen, Leistung muss sich wieder lohnen, Bildung muss wieder gefördert werden, nicht 400 Idiotengeschlechter.
    Wen das nicht passt – auch Indigene – kann ja gehen und sich im Land seiner Wahl einrichten, dann aber zu deren Bedingungen.

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  8. Was die gegenwärtigen Vorgänge in der BRD mit denen 1932/33 in der Weimarer Republik parallel haben, ist die Verteufelung einer Opposition mit dem Ziel, demokratische Mechanismen auszuschalten. Die Vorgänge in der Weimarer Republik lassen sich am besten mit Blick auf die Reichstagsbrand-Verordnung verstehen. Zum Schutz vor dem Kommunismus wurden die Notstandsgesetze aktiviert, die eine Verfolgung der Kommunisten ohne rechtsstaatliche Verfahren ermöglichten. Wenige Tage später eine Reichstagswahl, die mit SA-Wahlhelfern gefälscht wurde. Ein paar Wochen später wurde das Ermächtigungsgesetz mit den Stimmen von Zentrum und der liberalen Parteien DPP und DVP inklusiv der Stimme von Theodor Heuss verabschiedet, das der Hitler-Regierung erlaubte, verfassungsfeindliche Gesetze ohne Zustimmung des Parlaments zu verabschieden. Nun wurden auch die Sozialdemokraten verboten. Natürlich bestand damals keineswegs die Gefahr einer Machtübernahme durch die Kommunisten. Es ging um den Krieg gegen das kommunistische Russland, für den man Deutschland rüsten wollte. Dazu überließ man Hitler Österreich und die Tschechei, ließ die Eroberung Polens und anderer kleinerer Länder zu, ohne aktiv einzugreifen, sondern begnügte sich mit Kriegserklärungen. Monate später beendete Hitler den sogenannten Sitzkrieg mit dem Einmarsch in Frankreich, das umgehend von den Briten im Stich gelassen wurde. Stalin wusste natürlich, worum es offensichtlich ging. Er behauptete in einer Rede, man wolle ihn in einen Krieg mit Deutschland drängen um Russland in den Rücken zu fallen.
    Und nun die Unterschiede zur BRD heute. Als Feindbild müssen die Populisten herhalten, vor denen die Demokratie geschützt werden müsse. Es gibt wieder einen Parteienblock. Es gibt zwar kein Ermächtigungsgesetz, aber eine Justiz, die den Blockparteien ermöglicht, undemokratische Gesetze zu verabschieden. Man erklärt Russland nicht den Krieg, sondern benutzt unter Ausnutzung eines Grenzkonflikts die Ukaine, um mit Söldnern und Waffen den Krieg mit Russland zu unterstützen. Ziel ist die Zerlegung von Russland, das sich nicht vollständig den Globokonzernen unterwirft.

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  9. @lösten auf gleich mehreren Seiten Hassorgien
    na ja – aber denen geht es nur um den eigenen Futtertrog!
    Wie Sandra Detzer, Landeschefin der Grünen in Baden-Württemberg und Mitglied des Bundestages erklärte:
    “Wo wir Grünen an die Schalthebel der Macht kommen, werden wir nicht mehr verhandeln”
    Grünen-Fraktionschefin Göring-Eckardt “Wir müssen radikaler werden”
    oder Baerbock :”egal, was meine Wähler denken”

    Aber das sind nur lokale Lakaien, die wahre Gefahr steckt im WEF und seinen NGO wie WHO und EU.
    Die Humanresourcen vor Ort können ausgetauscht werden, aber solange WHO und EU ihre schmutzigen Finger im Land haben, sind das nur Scheinsiege !
    Sicher ist es notwendig für eine deutsche Zukunft, die Corona- und Klima-Verbrecher zur Rechenschaft zu ziehen – und das kann nur dann erfolgreich sein, wenn es final ist, aber damit fängt der Kampf erst an – erst wenn die Drahtzieher weg sind, besteht die Option einer Besserung!

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  10. Dem Artikel kann man anlesen, dass die grundlegenden Mechanismen, auf denen unsere Teile-Und-Herrsche-System beruhen, in der Tiefe noch nicht durchdacht wurden.
    Und es ist ein gefährlicher Irrglaube, davon auszugehen, dass sich innerhalb dieses Gemisches an Polaritäten ein gemeinsamer Volksgeist herausdestillieren lässt.
    Wir brauchen uns keinerlei Illusionen hingeben – es sind immer noch eine handvoll sehr einflussreicher Philanthropen und Misanthropen, die die Strukturen der Welt- und vor allem Finanzpolitik von ihren Enden weg durchgestalten und kontrollieren.
    Es bleibt abzuwarten, ob jene, die es möglicherweise gut mit uns meinen, es in die von uns erhoffte Richtung bringen können – mit unserer Mithilfe.
    Querdenken als Derivat des Erwachens in seinen ersten Schüben sehe ich nicht im Mittelpunkt – hat aber auch seinen Stellenwert in der Gemengenlage des Globalen Erwachens.
    So wie es sich abzeichnet, wird es eine Graswurzelbewegung sein mit sehr wohl patriotischen aber vor allem auch geistig spirituellen Wertetendenzen, die sich aus den Impulsen eines uns wohlgesonnen Teils der Elite speist und immer weiter wachsen wird.
    Vielen auch Erwachten ist noch nicht bewusst, dass wir uns weder im Staatsrecht, geschweige den Menschenrecht bewegen sondern im internationalen Vertragsrecht mit begrenzter Haftung. Ein System, das in seinen Grundzügen sehr viel Eigenverantwortung und dem Willen der Selbstverwaltung von jedem einzelnen lebenden Menschen fordert, dafür aber auch Freiheit und Selbstbestimmung ermöglichen würde.
    Es wird sich zeigen in naher Zukunft, ob wir diesen Herausforderungen gewachsen sein werden. Fakt ist jedoch, dass die materialistischen Strukturen in ihrer jetzigen Form keinen Bestand mehr haben werden, weil sie bis heute noch nicht verstanden haben – was sich aber augenscheinlich gerade sehr deutlich zeigt – dass den Menschen in seinem schöpferischen Ursprung etwas antreibt, was nicht mit Geld, Macht, geschweige denn Ausbeutung und Krieg mittels Kontrolle durch wenige niemals gleichgesetzt werden könnte.
    Der Mensch ist Gottes Ebenbild, allein schon deswegen wird er sich niemals über einen anderen Menschen erheben können, ohne nicht selbst Konsequenzen daraus ziehen zu müssen. Sein Schöpferdrang ist unermesslich und er wird auf Dauer niemals zu begrenzen sein.

  11. Es scheint, als ob auch einige der Presstitutes aufwachen https://www.focus.de/politik/meinung/kommentar-von-ulrich-reitz-keine-krawalle-wie-in-frankreich-scholz-verschliesst-die-augen-vor-der-realitaet_id_198104969.html Enttäuscht bin ich von Gabor Steingart, den ich bisher immer für einen, sich nicht vom Mainstream vereinnahmen lassenden, Berichterstatter gehalten habe. Zunehmend bläst er in das Horn der MSM https://www.focus.de/politik/deutschland/gastbeitrag-von-gabor-steingart-waehrend-rechtspopulisten-aufsteigen-laesst-scholz-die-deutschen-froesteln_id_198162536.html Nein, ich hasse die, die eine andere Einstellung zu dem durch Merkel eingeleiteten und durch die (H)Ampel zementierten Zustände in unserem Land haben, nicht, ich verachte sie, weil sie andersdenkenden Menschen ihre Rechte absprechen, die eigene Meinung, ohne bedroht, ausgegrenzt und gesellschaftlich vernichtet zu werden, zu vertreten. Es wird in Deutschland nicht besser ohne eine allumfassende Grundreinigung, die das Land vom Kopf wieder auf die Füße stellt. Ich habe kein Verständnis für “wenn Dir einer auf die rechte Backe schlägt, biete ihm auch die linke”. Es muss alles aufgearbeitet und nicht unter den Tisch gekehrt werden. Ein Nachgeben unsererseits wird das “Überlegenheitsgefühl” der anderen Seite steigern und verfestigen, so das es die Spaltung der Gesellschaft weiter vorantreibt und manifestiert.

  12. Zitat:“Die AfD ist nicht vergleichbar mit der NSDAP und die CDU/CSU nicht mit den damaligen Deutschnationalen, …“

    Es ist ja noch viel schlimmer, die meisten Menschen hängen immer noch ihrem veralteten Parteiverständnis nach, ohne zu merken, dass gewaltige Kursänderungen vorgenommen wurden!

    Was an der CDU/CSU ist „christlich“? – Nicht, dass man dies vermissen müsste – den einstigen Konservatismus allerdings vielleicht schon (Familienbild; Bildung etc.)
    Was an der SPD ist „sozial“ – oder „demokratisch“? Wie es den Ärmsten geht (Kinder/Alte) kann man fast täglich in der Zeitung lesen. Die unablässige Hetze gegen eine AfD oder die Waffenlieferungen entsprechen ebenfalls nicht einem demokratischen Ursprung.
    Was an den Grünen ist noch „grün“? Wer geht am entschlossensten gegen den Naturschutz vor und mehr engt die Freiheit der Bürger mehr ein als diese Partei? Wälder abholzen, „dreckigen Strom“ aus dem Ausland beziehen und die eigene Wirtschaft abwürgen.
    Was an der FDP ist noch „frei“ oder „demokratisch“? Sie verkam zu einer Wirtschafts- und Lobbyisten-Partei. Liberal/frei ist sie schon lange nicht mehr.

    Dagegen hat sich inzwischen die AfD zumindest als Oppositionspartei durch gute Reden und Sachverstand als Alternative zu den immer mehr verschmelzenden Blockparteien entwickelt. Tests in der Praxis laufen langsam an und man wird sehen …

    Das Umpolen gilt übrigens auch für Staaten. Die einstige USA ist mit der heutigen genauso wenig gleichzusetzen, wie das heutige Russland mit der Sowjetunion. Die „kommunistische Weltrevolution“ ist längst abgesagt. Auch China hat sich vom Opferstaat zur Weltmacht und zum großen Rivalen der „Werte-Demokraten“ gemausert.

    Das Bedauerliche bei all dem ist eben, dass die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit Jahre oder Jahrzehnte der Entwicklung hinterherhinkt. Würde man seine Einstellung und Wissen einmal gründlich (!) „updaten“, käme man zu ganz anderen Schlussfolgerungen.

  13. Der Artikel strotzt nur so, vor Ignoranz und Naivität. Ja die Zustände haben eine gewisse Ähnlichkeit zum Jahre 1932, daß lässt sich nicht leugenen, damals gab es 34 Parteien, die sich gegenseitig den Schwarzen Peter zuschoben und die in ständigem Wechsel, ihre Unfähigkeit das Land zu ordnen, unter Beweis stellten. In einer noch Heute bekannten Rede, sprach der Redner davon, diese Parteien hinwegfegen zu wollen und kein Jahr später setzte er dieses Versprechen auch um. Es gelang zumindest eine Einigung der Mehrheit des Volkes herzustellen, die spürbare Verbesserungen fürs gemeine Volk mit sich brachten. Man mag die Methoden dieses Umbruchs kritisieren, besonders die Spätfolgen, die wir bis Heute noch spüren.
    Da wir weder ein souveräner Staat sind, noch eine funktionierende Demokratie haben, dies jedoch von den Altparteien bisher nicht geändert wurde und es auch keinen Willen dazu gibt, den Zustand zu ändern, der uns zu Vasallen der Besatzer macht, gibt es nichts zu debattieren. Wer meint versöhnlich mit den Feinden Deutschlands eine Einigung herbeiführen zu können, muss sehr naiv sein.
    Dieses Machtkartell, muss rückstandslos, entmachtet werden und darf niemals wieder, politischen Einfluss erlangen. Ob dann die Regierung aus AfD besteht, spielt gar keine relevante Rolle, denn es geht einzig darum, Politik für das eigne Volk zu etablieren und nicht Politik die sich gegen das eigne Volk richtet.

  14. “Die heutige Analogie dazu besteht vor allem in einem Grundsatzkonflikt zwischen Globalismus und Nationalismus … Hinzu kommen noch weitere unversöhnliche Gegensätze: … Klima-Angst … Corona …”

    Der Autor beschreibt die AfD nationalistische Partei, deren Positionen so radikal sind, dass weite Teile der Bevölkerung ihnen niemals zustimmen können, oder gar als eine Partei der “Revanche” der ethnisch Deutschen an Eingewanderten. Das halte ich für eine Verunglimpfung der AfD.
    Das Motto der AfD ist “Deutschland, aber normal”. Sie wollen eine Gesellschaft der (relativen) Toleranz, mit intakten Werten und Politik für die Bevölkerung wie sie vor Merkel in Deutschland existierte – eine Gesellschaft, mit der außer durchideologisierten Betonköpfen alle Einwohner Deutschlands gut leben können.

    Angst vor faschistischer Diktatur, vor Haßorgien gegen Migranten, wegen Klima, Corona, Globalisierung, LBGT etc – alles was der Autor als so wichtige Anliegen betrachtet, sind künstliche Themen, die mit gewaltigem Aufwand und 24-Stunden-Beschallung in die Köpfe der Menschen gepresst werden. Man braucht nur diese ideologische Programmierung eine Weile herunterzufahren und schon wachen die Menschen auf.

    Der Autor stellt die gegenwärtige Situation so dar als würden ähnlich wie Kommunisten, Monarchisten, Faschisten und Weimarer Republik-Anhängern der 30er Jahre sich heute Regierung, “Linksextremisten, Rechtsextremisten, Klimaradikale und Islamisten” in einer Art latentem Bürgerkrieg alle gegen alle gegenüberstehen, vielleicht sogar noch mit der Regierung als Bewahrer des Status Quo.
    Die Realität wie ich sie sehe ist aber eine andere: Regierung, Klimaradikale und Linksradikale sind Teil einer herangezüchteten, von einer Milliardärsclique gesteuerten Bewegung, die die bestehende gesellschaftliche Ordnung in einem “Great Reset” zu einer neofeudalistischen und neokommunistischen Weltdiktatur transformieren will.
    Wenn es eine passende Analogie gibt dann die Jahre vor der kommunistischen Machtergreifung.
    Die einzige im Bundestag vertretene wirklich demokratische Partei, die keine revolutionäre Umwälzung anstrebt ist die AfD. Alle anderen Parteien sind von gekauften und erpressten Handlangern der Weltrevolutionäre beherrscht oder Politfunktionären, die in den sich seit den 68er-Jahren radikalisierenden Universitäten und den Kaderschulen der NGOs auf Linie gebracht wurden.

    “Angela Merkels Reaktion auf die Weltfinanzkrise von 2007/2008 und die darauf folgende Eurokrise.”

    Als ob man Merkel ähnlich wie Brüning nur vorwerfen könnte, eine zu zögerliche Wirtschaftspolitik gemacht zu haben. Das ist eine Verharmlosung. Merkel hat die deutsche Wirtschaft ohne Not und mit voller Absicht (denn so dumm kann niemand sein um es unabsichtlich zu tun) vor die Wand gefahren.

  15. Letzten Freitag war ein Themenabend mit der AFD hier im Ort. Der Bürgersaal wurde ohne irgendwelche Hürden gemietet, und die Absperrungen und Umleitungen wurden durch die FREIWILLIGE FEUERWEHR geregelt. Im Saal ca. 250 Personen, außen, hinter der Absperrung ca. 150 Brüllaffen, die aus mehreren Organisationen bestand: SPD, “Hand auf`s Herz” und noch ein oder zwei andere, die aus der Nachbarstadt rangekarrt wurden. Alles in Allem ein entspannter Abend; und warum ? Weil es hier in der hessischen Provinz keine SAntifa gibt !

  16. Eine schöne Idee, gar eine Utopie.

    Aber ganz ehrlich – und ich spreche hier nur für mich: ICH WILL REVANCHE ! ! !
    ich bin rachsüchtig geradezu… das was hier die letzten drei Jahre abging, das Einschränken des GG, der Verlust der Menschenwürde, die Diskriminierung der selber denkenden und sich informierenden Ungeimpften, das Niederknüppeln von Demonstranten für das Grundgesetz – ALLES DAS GEHT GAR NICHT… ANGST hin oder her – die Abwehrrechte gegen einen übergriffigen Staat haben IMMER zu gelten und sei es die Pest die ausbricht!!!
    Politiker, Justiz, Medienschaffende – zumindest die so genannten Alpha-Journalisten, ein Haufen Mitläufer und Denunzianten will ich bestraft sehen!!! In den Bau mit denen, nachdem die Justiz reformiert und nicht mehr dem Justizministerium nachgeordnet ist!
    Same same but different bei allem was mit der Ukraine zu tun hat, da werden wir auch massiv beschissen und mit Sondervermögen beklaut, was an anderer Stelle wieder fehlt.
    Da sind nicht Angst oder Unwissenheit am Werk – ganz sicher nicht!!!

    ICH WILL RACHE… ganz ehrlich!!! und zwar MÄCHTIG ! ! !

    eine ernstgemeinte öffentliche Entschuldigung aller oben erwähnten Personen würde erst wieder eine Zusammenarbeit möglich machen! und alle die namentlich im Bundestag oder Landesebene oder noch kleiner für diese Schweinereien gestimmt haben dürften auf Lebenzeit nie wieder ein öffentliches Amt bekleiden – denn denen ist nicht mehr zu trauen!

  17. “Die AfD braucht sich nicht von irgendetwas und irgendjemandem zu distanzieren, aber sie sollte jetzt ein klares Signal aussenden, dass sie Andersdenkenden die gleichen Rechte zugesteht, die sie für sich selbst fordert, und dass sie vor allem bereit ist, beim Thema Migration auf Willkürmaßnahmen zu verzichten. Ein zumindest vorläufiger Einwanderungsstopp ist dringend geboten, aber die Gleichberechtigung aller Staatsbürger darf nicht infrage gestellt werden, und zwangsweise Rückführungen darf es nur im Einklang mit dem geltenden Ausländerrecht geben.”

    Es wäre mir neu, dass die AfD einen anderen Standpunkt vertreten würde!

  18. “Es muss darauf verzichtet werden, in der Folge der Triumphe von Sonneberg und Raguhn-Jeßnitz einen radikalen Machtwechsel anzustreben, der mit einer Abschaffung oder Ersetzung des polit-medialen Machtkomplexes einhergehen würde. ”

    Sorry, aber die “Abschaffung oder Ersetzung des polit-medialen Machtkomplexes” ist der Dreh- und Angelpunkt der Wiederherstellung der Freiheit und der demokratischen Grundrechte!

  19. “und damit letztlich auch den deutschen Staat zugunsten einer Art Weltstaat mit einer durchmischten Weltbevölkerung abschaffen will.”

    Genauer und besser:
    und damit letztlich auch den deutschen Staat abschaffen will, zugunsten einer Art Weltstaat mit einer durchmischten Weltbevölkerung.

  20. Tja, was soll man hier noch schreiben, da Sie ja eh alles weg zensieren.

    Der Artikel ist idiotisch, weil: mit Wahngestalten (“corona-Wahn”, “Klima-Wahn”) geht man keine Kompromisse ein. Wahngestalten sind psychisch krank und gehören von verantwortlichen Posten entfernt – für immer.

    Mehr schreibe ich dazu nicht.
    Das Demokratiegelaber hier zeugt sowieso davon, daß hier nicht ansatzweise verstanden wird, worum es geht.
    Den Verdacht habe ich ja bei euch schon länger. Und wenn ihr noch anfangt, zu zensieren, ist halt Schluß mit lustig.

    1. Wenn Sie sich auf die die Entfernung von antisemitischen oder sonstwie justiziablen Inhalten beziehen, so stellt dies keine Zensur dar.

      Sofern Sie allerdings annehmen, was ich eher vermute, bloß weil abgeschickte Kommentare nicht sofort sichtbar werden, erkläre ich auch Ihnen gerne zum 1.000 mal, dass ALLE Kommentare manuell freigeschaltet werden müssen – eben gerade wegen der vorbezeichneten Inhalte. Dies kann im Ausnahmefall bis zu einem Tag dauern.

      Wir setzen bei unseren Lesern ein Minimum an Lesekompetenz und Intelligenz voraus, das sie befähigt, unsere Richtlinien zu Kommentaren auf dieser Seite zu rezipieren – ehe sie anfangen, hier rumzupöbeln. Ansonsten ist das hier vielleicht nicht die richtige Seite für Sie

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  21. Ich habe vorgestern oder sogar vor DREI TAgen einen Kommentar zu einem Eurer Afd-Anhimmel-Artikel geschrieben, da war nix mit “antisemitisch”, sondern es gab “nur” eine “bescheidene” Deutschenkritik.
    Da so etwas hier nicht gerne gelesen wird, ja ich weiß, ihr seid auch kitzelig, was die kontrollierte Opposition afd angeht, ist das hier mein letzter Kommentar.

    Übrigens: Sie können vermutlich “antisemitistisch” gar nicht definieren. Ein Semit ist ein Angehöriger eines arabisch sprechenden Volkes. Dementsprechend wären Sie der größte Antisemitist mit Ihren Hetzartikeln gegen die Palästinenser. “Antisemitistisch” hat mit “anti-jüdisch” nichts zu tun. Sie übernehmen, wenn Sie dieses Wort benutzen, nur irgend einen Ihnen vom System vorgegeben Sprachbrei. Das ist ganz armselig.
    Ich bewege mich argumentativ doch auf einem etwas höheren Niveau.
    Tschüss.