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Die Guten und die Bösen: Neues Projekt „Mit Rechten reden 2.0“ soll die AfD “entzaubern”

Die Guten und die Bösen: Neues Projekt „Mit Rechten reden 2.0“ soll die AfD “entzaubern”

“Mit Linken reden” kann sie schon, jetzt will sie “mit Rechten reden” – um sie vermeintlich zu “entlarven”: Liane Bednarz (hier 2015 mit Christian Stahl und Frank Stauss)

Man mag es kaum glauben. Ausgerechnet Liane Bednarz, in deren 2018 veröffentlichtem Buch „Die Angstprediger: Wie rechte Christen Gesellschaft und Kirchen unterwandern“ dankenswerterweise auch ich Erwähnung fand und die 2019 für kurze Zeit das Projekt “Mit Rechten reden” für sich umsetzte, bevor ihre linken Freunde in den sozialen Netzwerken sie “baten”, sich doch ebenfalls der Ausgrenzungsstrategie anzuschließen (was sie dann bedauerlicherweise auch tat) – diese Liane Bednarz fordert nun angesichts der aktuellen Umfragen erneut, dass man mit Rechten reden müsse.

Diesmal aber will sie nicht mit kleinen, unbedeutenden Zahnrädchen wie mir reden, um sie von den in der AfD schlummernden dunklen Mächten und Kräften zu überzeugen – sondern mit den wichtigen Playern wie Chrupalla, Weidel, Brandner, Gauland, Curio, Baumann und vielleicht sogar mit Höcke. Denn: Diese müsse man “stellen”. So, wie der Jäger Wild stellt. Solcherlei forderte Bednarz jetzt am Montag in einem mit „Dieser Reflex ist gefährlich“ überschriebenen Artikel auf “t-online”, den sie auch auf ihrem Twitter-Kanal bewarb. Allerdings dürfte dieses “Miteinander reden” vermutlich eher als virtuelle öffentliche Liquidierung angedacht sein. So wahrscheinlich, wie man dies aus den öffentlich-rechtlichen Talkshowsendungen kennt, wo etwa die jeweiligen Moderatoren Behauptungen als Tatsachen darstellen; wo die Diskutanten der AfD regelmäßig mitten im Satz unterbrochen, die Teilnehmer der anderen Parteien hingegen wohlwollend eskortiert werden; wo das applaudierende handverlesene Publikum zumeist aus dem rotgrünen Milieu ausgewählt ist und so den Zuschauern demonstriert wird: AfD-Politiker können nichts, wissen nichts, verbreiten nur Unzufriedenheit und Hass.

Die AfD wird in den Parlamenten Paria bleiben – so oder so

Das Projekt „Mit Rechten reden 2.0“ würde damit also letztendlich nicht zu einer inhaltlichen Debatte auf verschiedenen Politikfeldern führen, sondern lediglich eine etwas leutseliger daherkommende andere Form der Ausgrenzung darstellen. Im Bundestag dürfte sich vermutlich niemand Bednarz‘ Vorschlag ernsthaft zu eigen machen. Zu sehr hat man sich in den vergangenen Jahren daran gewöhnt, jeden Kandidaten für das Bundestagpräsidium abzulehnen, der AfD die ihr nach der Geschäftsordnung zustehenden Ausschussvorsitze zu verweigern, AfD-Kollegen und ihre Partei vom Rednerpult und auf den Gängen des Hohen Hauses herab zu beschimpfen und zahlreiche einer Rüge werten Zurufe aus dem Plenum während der Reden von Mitgliedern der „zutiefst nationalsozialistischen Partei“ geflissentlich zu überhören.

Nun könnte jemand einwenden, Frau Bednarz meine es doch nur gut! “Freu Dich doch, statt ewig zu nörgeln und nur Übles zu vermuten!” Doch kann ich das kaum glauben, wie ich heute noch einmal im Kommentar unter einem Beitrag von ihr schrieb:

(Screenshot:Twitter)

Denn das Motiv, miteinander zu reden, ist hier sicherlich kein edles. Gemeint ist auch kein echter Diskurs. Gespräche sollen gar nicht ergebnisoffen geführt werden. Es geht nicht darum, im Wettbewerb gegeneinander, im Dialog auf Augenhöhe für das beste Konzept zu einem Thema zu werben und dabei die Schwachpunkte im Konzept des jeweils anderen offenzulegen und zu erörtern. Es geht auch nicht um Selbstreflexion, nicht darum, den Kontrahenten wirklich anzuhören und auf seine Argumente inhaltlich einzugehen.

Die AfD soll erklärtermaßen “entzaubert” werden. Mit anderen Mitteln will man hier die gängige Diskreditierungskampagne fortsetzen. „Unsere Demokratie” (wie ich das besitzanzeigende Fürwort in diesem Zusammenhang hasse!) kann nur gerettet werden, wenn die „Zivilgesellschaft“ (wer genau das ist, bleibt bis heute undefiniert) Seit’ an Seit’ mit allen Nicht-AfDlern bunt und tolerant bleibt. Das ist die Prämisse!

Wer nicht für uns ist, ist ein “Nazi”

Verfassungs- und Demokratiefeind (“Nazi”) ist, wer nicht nur vor ungeordneter Migration warnt (das tun ja mittlerweile auch andere Parteien), sondern die konkrete Umsetzung von Beschlüssen fordert, sie zu verringern. Verfassungs- und Demokratiefeind ist, wer die Gender-Debatte nicht im Sinn der “Asterisk-Community” führt und behauptet, es gäbe nur zwei Geschlechter. “Nazi” ist auch, wer nicht glauben will, dass Deutschland das Weltklima “retten” kann und deshalb massive finanzielle Belastungen für die Bürger ablehnt.

Ebenfalls geht mit rechtsradikalem und verschwörungstheoretischem Gedankengut schwanger, wer auf Kriminalitätsstatistiken im Hinblick auf Herkunft und Religionszugehörigkeit hinweist. Ewiger Querdenker ist, wer verlangt, dass die Coronagesetzgebung und die aus ihr erwachsenen Folgen der vergangenen Jahre nicht dem Vergessen anheimfallen. “Klimaleugner” – und damit selbstverständlich ebenfalls ein Rechter – ist, wer die Aktionen der „Letzten Generation“ nicht schweigend erträgt. “Hass und Hetze” betreibt, wer all diese und manch andere Themen (ganz gleich ob sachlich oder polemisch-populistisch) in den sozialen Netzwerken behandelt (siehe hier). Dass möglichst viele Bürger genau dies am Ende der neuen Kampagne „Mit Rechten reden 2.0“ wie beschrieben sehen sollen (“Demokratiefeind ist, wer…”), dürfte das zwar nicht explizit erklärte, aber dennoch einzige planvolle Ziel dieser Aktion sein.

“Mit Rechten reden” kann nur der zweite Schritt sein

Bednarz und andere sollten meiner Ansicht nach zunächst einmal einen anderen Weg gehen: Etwa, indem sie dazu aufrufen, dass Bundestag und Landtage mit Blick auf die Postenvergabe ihre Blockadehaltung aufgeben. Das wäre eine vertrauensbildende Maßnahme. Ebenso sollten sie Sendeformate fordern, die nicht nach dem Konzept „Alle gegen einen“ funktionieren; ebenso Nachrichtensendungen, die auf dem Boden der Neutralität berichten (und das nicht nur, wenn es um Sonneberg oder die Wahl eines AfD-Bürgermeisters geht). Auch ihrem Brötchengeber „t-online“ sollte Bednarz raten, investigativen Journalismus gegen “rechte Politiker und Strukturen” ergebnisoffen zu betreiben und hin und wieder auch mal “linksunten.media” und andere extremistische Netzwerke zum Ziel ihrer Untersuchungen zu machen.

All das wird Frau Bednarz freilich nicht tun – und manch anderer, der wie sie plötzlich auch wieder “mit Rechten reden” möchte, mit Blick auf seinen Wirkungsbereich ebenso wenig. Was wir in der neuen Forderung „Mit Rechten reden“ sehen müssen, ist daher nichts anderes als der (vielleicht schon verzweifelte) Versuch, den seit einigen Jahren als ausgemacht geglaubten Sieg einer politischen Religion zu retten, die nur deshalb von „unserer Demokratie“ spricht, weil sie weiß, dass “ihre” Demokratie nicht deckungsgleich ist mit der Demokratie, die Deutschland seit 1949 zu Wohlstand verholfen und zu einem vertrauenswürdigen Partner in Europa gemacht hat.

Dieser Beitrag erschien auch auf Conservo.

13 Antworten

  1. Jeder “Rechte” der da hingeht, hat es nichts anders verdient, als was er dann dort bekommt. Es ist eine offensichtliche Falle, die nur dazu da ist “uns” zu schaden. Nicht das es das alles schon in den letzten 20 Jahren gab. Aber auch dies muß ja wieder keine mitbekommen haben / sich daran erinnern können.

  2. Wenn mir in >Zukunft einer sagt, er hat die etablierten Parteien gewählt, braucht er einen Zahnarzt! Und erst Recht, wenn es hier einen Black Out gibt!

  3. warum: weil wir politdeppen und denkverweigerer am ruder haben..
    selbst der dümmste rentner merkt:
    links rot grün ist der sichere untergang….
    kein geld , kein haus, kein auto… aber rotzgrün… hahaha
    oh was für idioten ruinieren deutschland…..
    Alle anderen Parteien verlieren Stimmen, nur die AfD gewinnt
    AfD gewinnt in Thüringen 9 Prozentpunkte und ist bei 34 Prozent
    sie wollen reden…. mit dir:
    rede nie mit einem idioten, er bezwingt dich auf grund seiner jahrelangen dummheit-
    und zieht dich auch noch auf sein idiotenniveau herab….
    afd und der dümmste merkt: alles ok.

    1. Robert Habeck, treten Sie zurück
      Das Bundesverfassungsgericht hat ein Urteil gesprochen, das ein Schlag ins Gesicht von Robert Habeck ist: Das Heizungsgesetz darf nicht in dem Tempo in den Bundestag gebracht werden, das der Vizekanzler vorgegeben hat. Ihm bleibt jetzt nur eins: der Rücktritt. Wir können uns einen Robert Habeck nicht mehr leisten. Von Mario Thurnes. Weiterlesen auf tichyseinblick.de

  4. Nur für den Fall, daß irgendjemand von der AfD mit Rang und Namen, auf dieses heuchlerische Angebot eingeht und nur in Erwägung zieht, sich mit der Dame zu unterhalten, Ihr könntet die Prozedur abkürzen, mit so ziemlich dem gleichen Ergebnis.
    Sollte es Euch in den Sinn kommen, so nehmt doch eine ca 40kg schwere Waschbetonplatte, in beide Hände, hebt diese so hoch Ihr nur könnt und lasst diese dann ungebremst, auf Euren eigenen Fuss fallen. Ja logisch, daß wird eine schmerzliche Erfahrung, mit langanhaltender Wirkung, aber seid versichert, der Schmerz vergeht und zurück bleibt die Erfahrng, ohne nachhaltigen Schaden. Bei einer Unterhaltung mit einer Ideologin, dürfte dies nicht so glimpflich ablaufen, denn deren Ansinnen ist es, Euch maximal zu schaden und wenn möglich, Euch für alle Zeiten ausser Gefecht zu setzen.
    Alternativ dazu, könntet Ihr jedoch, auf eine derartige Anfrage, mit einem Zitat aus der Bibel antworten : Lutherübersetzung, 1984 aus 1. Buch Mose,
    Kapitel 23, Vers 1. Teilsatz 1 ; “Nein !”

  5. … wir Deutsche haben in unserem Land nichts mehr zu sagen. Unser Land ist längst von fremden Nationen und Mentalitäten übernommen worden und die Justiz duckt sich , während die “Politiker” keine Gefahr erkennen und uns noch die Schuld geben,
    weil wir angeblich Rassisten und seien.

  6. Zunächst sollte man mal fragen: Warum reden denn eigentlich die politischen Gegner nicht mir ihnen und leisten das, was sich nun eine mir unbekannte politische Außenseiterin vornimmt? – Schiss, sich bis auf die Knochen zu blamieren? Kaum Fachkenntnisse? Schwaches Bild und Karriereaus innerhalb der eigenen Partei? – Man weiß es nicht, doch man ahnt es deutlich!

    Ich frage mich immer: Wie verstehen sich diese Personen? Als Moderator/innen wohl kaum, wenn sie sich schon vorab mit dezidierten Aussagen festlegen! Gar ein 2.0. Wo war 1.0? Genauso fantasie- und erfolglos wie ein Maria 2.0?
    Es geht da nicht um Forschen nach Wahrheit und Klarheit, sondern einzig um „Vorführen“. Doch das wäre ausschließlich die Aufgabe eines „oppositionellen Politikers“. So viele „oppositionelle Politiker“ – gegen die AfD versteht sich – hat Deutschland noch nie gesehen –, allerdings auch noch nie so wenige Sachargumente aus diesen Kreisen gehört.

    Ich bin auch immer wieder begeistert, wenn „die ganz einfachen Leute aus dem Volk“ etwas in die Kamera und damit zu einem Millionenpublikum von „Tagesschau“ oder „heute“ sprechen und damit eine „Volksmeinung“ zur Geltung bringen. Die wissen wie Putin denkt, wer der Böse ist, ob ein Streik gerechtfertigt ist etc. Andere Kommentare gehen erst gar nicht auf Sendung! Das ist einfach gekonnter „Werte-Jouralismus!“

    Diese Selbstdarsteller, wie ein Lanz, der Fragen stellt, bei denen er beim Versuch einer Antwort dann sofort sein Gegenüber unterbricht, etwas Nebensächliches „investigativ“ (manche sagen auch: manipulativ) „herausgreift“ und mit weiterem Geschwafel ein Thema und vor allem den auf seinem „Anklagestuhl Sitzenden“ ständig umkreist. Das ist natürlich nur bei unwillkommenen Gästen der Fall. Aussagen, die der Betreffende so nie gemacht, so nie gesagt hat, in ganz anderem Zusammenhang angedeutet hat, so aber infolge der fortwährenden Unterbrecherei dann alle Mühe hat, das Sachthema wieder in den Mittelpunkt zu stellen – was die ureigenste Aufgabe eines Moderators wäre!?

    Erfreulich, dass anscheinend das Bundesverfassungsgericht sich doch noch besonnen zu haben scheint, was in einer Demokratie gestattet ist und wozu ein Parlament da ist. Der „Heizungsirrsinn“ wurde in letzter Minute gestoppt und mit großer Wahrscheinlichkeit wird sich eine aufgeweckte Öffentlichkeit im Herbst und dem dann folgend auch die Parlamentarier fragen: „Wie konnte es bei diesem Irrsinn überhaupt so knapp werden?“

    Vielleicht bekommt das Bundesverfassungsgericht auch einmal die Chance, die „Objektivität“ insbesondere des öff-re Fernsehens zu begutachten. Liste von Gästen, Themen und Meinungen gibt es genug, die “konkrete Eindrücke hinterlassen”.

    Man soll eben nie zu früh aufgeben – und wenn es nur die Hoffnung ist!

  7. @Die AfD wird in den Parlamenten Paria bleiben
    nun – mir als pack aus Dunkeldeutschlad wäre es gleich – vor allem, wenn die Blockpartei den Weg hinein nicht mehr findet !

    Und ich bin sicher – wenn die gelder für “Kampf gegen Rechts” und “Landschaftspflege in den Medien” nicht mehr aus meinen Steuergeldern kommen, wird es da bald ruhiger !

  8. die Verzweiflung der regierenden Schwachköpfe, die nicht einsehen können das sie das Problem sind ist zum kaputtlachen.
    Traurig das die 4.Gewalt dieser Saubande in den Arschkriecht , nur wer immer in den Arsch kriecht, fängt an zu stinken und daran kann man sie erkennen.

  9. Reden ? Worüber ?
    Grundvoraussetzung für das Reden miteinander (!) wäre doch zunächst einmal überhaupt der Wille, sich offen mit Argumenten der “Gegenseite” auseinander zu setzen. Was bei Ideologen und Fanatikern schon nicht mal im Ansatz gegeben ist. Und auch nicht bei Menschen, die sich im Besitz der Definitionshoheit darüber wähnen was moralisch ist.

    Womit sich die Frage stellt, wer auf Seiten der angeblich “Rechten” mit diesen Leuten überhaupt noch reden wollte und worüber. Oder wozu ?

  10. Entweder sie geben nach 5 Minuten auf, wenn die Argumente ausgehen; – oder diese sich wiederholen, oder es kommt als letztliches Argument der “Nazi” ! Der hat jahrelang seine Schuldigkeit getan. So oder so ähnlich wird es auch ablaufen, wenn “man mit der AFD redet”. Nur, der Zuschauer ist mittlerweile hinter diese perfide Schliche gekommen, und kauft den Nazischeiß nicht mehr ab. Genauso “gesichert rechtsextrem” – das ist bei der heutigen Politikerriege schon eine Auszeichnung ! Die AFD wird weiter steigen, eben WEIL die (H)ampel schon aus idiotologischen Gründen ihren Kurs beibehalten wird !

  11. Die Politik unter Merkel hat viel Mist hinterlassen, der langsam anfängt zu stinken. Die Menschen riechen langsam den Gestank in der Gestalt zunehmenden Wohlstandverlustes. Die vielen ungelösten Probleme sind das Ergebnis alternativloser Politik von Schwarz-Rot, die meinten und meinen, die Grünen überholen zu müssen. Von Schwarz-Rot-Grün ist eine Remedur nicht zu erwarten. Die Figur eines Herkules, der mit Gewalt den Augiasstall ausmistete, ist in der CDU, die wahrscheinlich noch im Hintergrund die Fäden zieht, nicht in Sicht. Da wegen der Brandmauer auch eine Zusammenarbeit in Teilbereiche mit der AfD ausgeschlossen ist und die CDU alles auf die gründe Karte setzt, wird es mit dem Wohlstandverlust weiter gehen. Dass die Menschen dann in Scharen zu AfD überlaufen – wenn sie denn noch zur Wahl gehen – sollte nicht verwundern. Jeder ist sich schließlich selbst der Nächste, das gilt auch für ein Land. Die Regierung ist für das eigene Lande verantwortlich, ein selbstverständlicher Grundsatz, der offensichtlich in Vergessenheit geraten ist und von der AfD zu Bewusstsein gebracht wird. Das hat mit Nationalsozialismus nicht im Geringsten zu tun.

  12. Sehe ich anders. Diskutiere regelmäßig mit Woken in aller Öffentlichkeit.
    Wirkung erziele ich bei den Zuhörern, der Diskutant ist mir egal.
    Der ist so festgelegt wie auch ich.

    Wenn man so schlecht vorbereitet ist wie Steffen Kotrē bei Lanz…..ok, dann sollte man solche Situationen vermeiden.

    Ich hätte das besser hingekriegt obwohl Klima nicht mein Thema ist.
    Und hinterher zu Jammern er wäre ja bei der Einladung getäuscht worden….mimimi.
    Na und ?

    Hey, das ist sein Job. Er wird dafür bezahlt .
    Ich nenne das Arbeitsverweigerung !!

    Lieber mal Einsicht zeigen und Leute ranlassen, die sich die Mühe machen aich vorzubereiten……