Donnerstag, 2. Mai 2024
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Die Krankenversorgung wird immer schlimmer – wirklich für alle?

Die Krankenversorgung wird immer schlimmer – wirklich für alle?

Migranten im Wartezimmer einer Arztpraxis: Wenn die Wahrheit zur Volksverhetzung wird (Symbolbild:Imago)

Wer dringend einen Arzt braucht, muss in Deutschland oft tagelang warten; auf einen Termin beim Facharzt wartet er nicht selten sogar Monate. Haben wir zu wenig Ärzte? Zu viele sind es jedenfalls nicht – auch wenn ihre Zahl laut Statista seit 2015 um 50.000 zugenommen hat. In der gleichen Zeit „wuchs“ jedoch die Bevölkerung netto um 3,8 Millionen. Es handelt sich dabei jedoch nicht um ein natürliches Wachstum, sondern um die Folge der Massenzuwanderung. Und leider sind die ehemaligen Merke-Gäste, die neu Zugewanderten der letzten Jahre und Monate sowie die über eine Million aus der Ukraine aufgenommenen Menschen nun einmal nicht gesünder als wir Einheimische. Sie alle müssen versorgt werden – und das geschieht auch überreichlich. Nicht nur am Leib, sondern auch an der Seele: Auch die Psychotherapeuten haben Hochkonjunktur.

Nun legte Friedrich Merz den Finger in die Wunde und beklagte die langen Wartezeiten, während selbst Personen ohne jedes Aufenthaltsrecht, die längst zurück in ihre Heimat abgeschoben sein müssten, die Wartezimmer der Arztpraxen füllen. Prompt wurde Merz „Populismus“ vorgeworfen und er zurechtgewiesen, dass Migranten nur dann Ärzte aufsuchen können, wenn sie “akut krank” seien. Als ob wir Einheimische nur zum Magazine lesen die Arztpraxen aufsuchten! Zum Einwand, Migranten würden nur die zahnärztliche Grundversorgung erhalten: Auch wir erhalten nicht mehr als die Grundversorgung; alles andere bezahlen wir selbst sehr teuer. Der einzige Denkfehler von Merz: Asylbewerber gehen nicht erst nach der Ablehnung ihres Antrags in die Arztpraxen, sondern schon während ihres langen Verfahrens.

Full-Service für Migranten

Aber wer zahlt was für wen an medizinischer Versorgung? Ich habe mir dazu einmal die Fakten angesehen und möchte die Ergebnisse meiner Recherchen den Ansage!-Lesern nicht vorenthalten. Arbeitende und Rentner sind bekanntlich krankenversichert. Und sind sie Hauptverdiener des Haushalts, dann sind die Ehepartner und Kinder mit familienversichert. Und je migrationsintensiver der Hauptverdiener ist, desto zahlreicher sind die mitversicherten Kinder. Das kostet. Zwar wurde der Beitragssatz konstant auf 14,6 Prozent gehalten, aber der Zusatzbeitrag der Versicherten steigt. Und aus dem Bundeshaushalt muss die Gesetzliche Krankenversicherung inzwischen mit ungeheuerlichen 16 Milliarden Euro über Wasser gehalten werden; es ist dasselbe Problem wie bei der Rentenversicherung, bei der der Bundeszuschuss inzwischen astronomische Höhen erreicht hat (dieses Jahr sind es 112 Milliarden Euro aus Steuermitteln).

Asylbewerber und Asylberechtigte erhalten in den ersten 18 Monaten je nach Bundesland elektronische Gesundheitskarten oder Behandlungsscheine. So werden selbige von Karl Lauterbachs Gesundheitsministerium beworben: „…gewährleisten staatliche Stellen Ihre gesundheitliche Versorgung. Das sind beispielsweise das Sozialamt oder das Gesundheitsamt. Zur gesundheitlichen Versorgung gehört die Behandlung bei einer Ärztin oder bei einem Arzt, bei einer Zahnärztin oder einem Zahnarzt sowie erforderliche Schutzimpfungen und medizinisch gebotene Vorsorgeuntersuchungen… Sie werden … untersucht und behandelt, wenn Sie akut erkrankt sind, Sie unter Schmerzen leiden, Sie schwanger sind.“ Also in keiner Weise anders als wir einheimische Krankenversicherte – die allerdings dafür Beiträge zahlen. Des weiteren wird auch noch auf Psychobehandlung und anderes hingewiesen.

Fürsorgliche Maximal-“Betreuung”

Weil Zugewanderte zu den Großverbrauchern zählen, informiert darüber auch die Verbraucherzentrale, die mit staatlichem Geld mitfinanziert wird: Sie nennt bei den Migranten auch “zumutbare” Geldbeträge für medizinische Ausgaben von 1 und 2 Prozent des Einkommens, wenn nach 18 Monaten die Gleichbehandlung mit einheimischen Sozialhilfeempfängern gilt. Interessant dabei ist, dass für uns bis zu 6 Prozent der Einkünfte als “zumutbare” Krankheitsausgaben gelten – nicht nur 1 oder 2 Prozent! Der “Flüchtlingsrat Baden-Württemberg” überschlägt sich geradezu mit Service-Informationen an die „Schutzbedürftigen“, was ihnen alles “zusteht”. Er trägt seinen Namen zu Recht – weil er seine Klientel berät, was hierzulande alles möglich ist.

Zum Hintergrund der Abrechnung Zunächst zahlt für alles die Kommune; deshalb werden die Asylbewerber – Stichwort “extrabudgetäre Leistungen” – von Ärzten wie Privatpatienten abgerechnet und fallen nicht dem Regelleistungsvolumen (Quartalsbudget) der Kassenärzte zu Last. Deshalb stimmt es sehr wohl, dass sie in vielen Praxen einen kurzfristigen Termin bekommen, währen der gemeine deutsche Kassenpatient mit seinem Termin schon mal ins nächste Quartal verschoben wird. Erst nach den 18 Monaten dann werden Asylbewerber dann von den gesetzlichen Krankenkassen “betreut”. Sie erhalten Leistungen, die denen der gesetzlich Versicherten ähneln. Migranten mit einem Aufenthaltstitel werden reguläre Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung.

Auch Kassen animieren zur Leistungsnutzung

Auch die Kassenärzte tun alles, damit ihnen die Arbeit nicht ausgeht. Der Kassenarztverband Baden-Württemberg richtet sich vor allem an: „Registrierte Geflüchtete aus der Ukraine haben seit Juni 2022 unmittelbar Zugang zu den gesetzlichen Krankenkassen und damit zu umfassen-den medizinischen und psychotherapeutischen Leistungen nach GKV-Leistungskatalog. Ihre Mitgliedschaft bei einer Krankenkasse weisen sie in der Praxis mit einer Versichertenkarte (eGK) oder einer zeitlich befristeten Ersatzbescheinigung ihrer Krankenversicherung nach.“ Ob die Krankenkassen die Kosten tragen müssen, so wie die KFZ-Versicherungen die Schäden für ukrainische Autos zu Lasten ihrer Versicherten übernahmen, oder diese Versorgung zulasten des Steuerzahlers geht, bedarf noch der Prüfung.

Detailliert werben die Krankenkassen also für die Leistungen für „Flüchtlinge“, damit ihre Ärzte auch ja genug zu tun haben. Ihr Spitzenverband führt aus, dass der Anspruch nach Paragraph 4 Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) Folgendes umfasst:

  • Ärztliche und zahnärztliche Behandlung bei akuten Erkrankungen und Schmerzzuständen einschließlich der Versorgung mit Arznei- und Verbandsmitteln sowie Gewährung sonstiger zur Genesung, zur Besserung oder zur Linderung von Krankheiten oder Krankheitsfolgen erforderlichen Leistungen
  • Gewährung von ärztlicher und pflegerischer Hilfe und Betreuung, von Hebammenhilfe so-wie von Arznei-, Verbandmitteln für Schwangere und Wöchnerinnen
  • Verabreichung amtlich empfohlener Schutzimpfungen, Vorsorgeuntersuchungen

Zauberwort “Asyl”

Besonders eifrig bewirbt die AOK die Hilfe für Ukrainerinnen und Ukrainer. „Geflüchtete aus der Ukraine erhalten in Deutschland medizinische Hilfe und Behandlungen, die für die Patienten in der Regel kostenfrei sind. Lesen Sie hier die wichtigsten Fragen und Antworten zu Ihrer medi-zinischen Versorgung in Deutschland.“ Und gibt 16 detaillierte Tipps auch gleich noch in deren Landessprache.

Abgelehnte Asylbewerber und solche ohne Aufenthaltsstatus bleiben nicht unversorgt: „Eine Behandlung auf Basis Anonymer Behandlungsscheine gewährt diesen Menschen einen Zugang zu medizinischen Behandlungen ohne Angst vor Weitergabe der Daten an Behörden und ermöglicht zugleich eine Gesundheitsversorgung nach dem allgemeinen Standard gesetzlicher Krankenversicherungen, wie es dem Menschenrecht auf gesundheitliche Versorgung entspricht.“ Deshalb reibt man sich die Augen, wenn man erfährt, dass ein Sechstel von ihnen nicht abgesichert ist. Dabei müssten sie nur kurz über die Grenze, den Ausweis wegwerfen und bei der Rückkehr „Asyl!“ rufen.

Der Integrations- und Antirassismusbeauftragten geht alles noch nicht weit genug

Der Staatsministerin im Bundeskanzleramt, Beauftragten für Integration und Antirassismus, Reem Alabali-Radovan, ist das alles noch lange nicht gut genug: „Nach Auffassung von Fachleuten ist die momentane Versorgungsleistung allerdings oftmals nicht ausreichend und kann zu medizinischer Unter-, Über- oder Fehlversorgung führen. Auch die psychosoziale Versorgung von Flüchtlingen gestaltet sich oftmals schwierig. Es fehlen Behandlungsplätze und Sprachmittler, die auf die Zielgruppe eingestellt sind. In der Publikation ‚Das kultursensible Krankenhaus‘ stellt die Integrationsbeauftragte Projekte und Praxisbeispiele vor, die sich für den Auf- und Ausbau spezialisierter Angebote der psychosozialen Versorgung für Flüchtlinge einsetzen. Unter ihnen sind stationäre und ambulante Einrichtungen, Initiativen und Vereine.

Bei so vielen Angeboten zum Wohle der Zugewanderten wäre es von diesen geradezu unhöflich, diese Lockrufe auszuschlagen. Und Merz hat Recht, dass unsere Wohlfahrt längst auch in den Herkunftsländern publik ist und dort wie ein Magnet wirkt. Bekannt ist jedenfalls, dass speziell für Operationen in deutschen Krankenhäusern bereits ein Aufenthaltsrecht erwirkt wurde. Apropos Krankenhäuser: Als ich vor drei Jahren in der Uniklinik Freiburg lag, war meine Station außer von mir und zwei weiteren mit heimischen deutschen Namen ausnahmslos von Patienten mit exotischen Namen an den Zimmertüren belegt.

Explodierende Kosten

Abschließend zu den Kosten der Gesundheitsversorgung. Dazu findet sich im Internet fast nichts. Halt, doch: Eine Meldung aus Bayern, bereits von 2019: „Die geschätzten Gesamtausgaben für gesundheitsbezogene Asylbewerberleistungen im Freistaat Bayern für die kreisfreien Städte, die Landkreise und den Freistaat (einschließlich des Öffentlichen Gesundheitsdienstes) würden bei einem kontinuierlichen Zustrom von 200.000 Flüchtlingen pro Jahr nach Deutschland von 83,5 Millionen Euro im Jahr 2017 auf 96,8 Millionen Euro im Jahr 2022 steigen. Die jährlichen Ausgaben der Krankenkassen in Bayern sind maßgeblich davon abhängig, in welchem Umfang die in Bayern ankommenden Flüchtlinge anerkannt werden.”

Und weiter heißt es dort: “Entsprechend den im Gutachten getroffenen Annahmen und einer Zuwanderung von 200.000 Flüchtlingen pro Jahr nach Deutschland sind Gesamtausgaben in Höhe von bis zu 1,8 Milliarden Euro im Jahr 2022 möglich.“ Inzwischen träumt man von einer so niedrigen Zuwanderung, denn die eigentlichen Kosten auch für Gesundheit sind seither explodiert. Doch das ist nur ein Nebenkriegsschauplatz; wofür wurden schließlich „Sondervermögen“ erfunden?

Auf Dauer nicht verkraftbar

Das Hauptproblem ist und bleibt, dass unsere Sozialversicherung die hohe Zuwanderung nicht verkraften kann – weil immer mehr Leistungserbringer immer mehr zahlen sollen, und immer mehr Nichtbeitragszahler die vollen Leistungen mitbenutzen, die eigentlich nur für Beitragszahler vorgesehen waren. Da ist es ein schwacher Trost, dass wir damit nicht alleine sind: Auch die Schweiz muss dies feststellen. Zwar kommen auch der eine oder andere Arzt sowie Pflegerinnen und Pfleger zu uns – doch diese reichen nicht einmal aus, um ihre eigenen Leute zu versorgen; von der Unterstützung unseres Gesundheitswesens ganz zu schweigen.

Eines aber kann man getrost annehmen: Friedrich Merz wird unter dem Druck der meinungsbeherrschenden Medien auch diesmal wieder zurückrudern, wie er es schon bisher so oft tat. Was dabei in Erinnerung zu rufen ist: Es war seine Vorgängerin Merkel, die den UN-Migrationspakt forciert und 2018 in Marrakesch unterzeichnet hat. Dieser gesteht jedem Erdenbürger ein „Recht auf Migration“ zu. Gemeint war damit das Recht auf Auswanderung… aber auch das Recht, dass sich die Weltenbummler ein beliebiges Land aussuchen dürfen?

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Dieser Artikel erscheint auch auf der Webseite des Autors.

20 Antworten

  1. Ich habe gerade heute von einem sehr guten Bekannten aus Lörrach erfahren, 63 Jahre alt und Privatier, allerdings als Selbstzahler gesetzlich versichert, dass er vor zwei Tagen die Auskunft von der orthopädischen Praxis Dr. med. René Seiberlich bekam, dass diese erst wieder ab Februar 2024 neue Patienten aufnehmen werde. Einen Überweisungsschein vom Hausarzt wg. intermittierenden Hüftschmerzen rechts hat er auch.

    Selbstverständlich habe ich dem armen Mann klargemacht, dass er gefälligst die Zähne zusammen beißen soll und diese Wartezeit gefälligst aus gutmenschlicher Solidarität zu den auch illegalen kranken Migranten hinzunehmen hätte und er auch die (Gierlappen-)Ärzte verstehen müsse, wenn diese die von der Volksgemeinschaft bzw. von den Volltrotteln besser dotierten Migranten bei den Terminen bevorzugen würden. Und ich ermahnte ihn, er solle sich unterstehen bei den nächsten anstehenden Wahlen die AFD zu wählen, nur weil die versprechen diese negativen Zustände für die gesetzlich Versicherten zum positiven abzuändern.

    Ich weiß jetzt nicht, ob er das auch wirklich machen wird, weil er spricht eigenartigerweise kein Wort mehr mit mir. Sein minderjähriger Sohn meinte nur noch, ich glaube, wir sind bald privat versichert. Dagegen wollte ich in dem Moment nicht auch noch sprechen, weil er schon eigenartig rot und voller Wut verzehrt im Gesicht leuchtete. Aber mal ehrlich, wo kommen wir eigentlich als Gutmenschen noch hin, wenn sich alle, die es könnten aus der Solidargemeinschaft für unsere Goldstücke entziehen würden?! Wir alten weißen Männer sollten doch heilfroh und dankbar sein, wenn von uns nicht auch noch ein asozial verträgliches Frühableben gefordert wird. Okay, wenn der Lauterbach mich noch ein paar Mal ganz lieb bittet, dann lasse ich mich vielleicht doch noch weg spritzen. Oder benötigt man dafür einen Wohnsitz in Schland?

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    1. Die Fakten stimmen wirklich, ich schwöre, aber ich gebe zu, ansonsten reine diabolische Provokation von mir. Für die, die es nicht selbst bemerkten.

  2. Schlimmer und immer GEFÄHRLICHER:

    Ich wäre vorsichtig, mir beim Zahnarzt oder von sonst jemand noch irgendetwas injizieren zu lassen, denn es scheint, dass in allen Injektionen Nano-Giftmüll enthalten ist, der nicht nur Nanochips im menschlichen Körper selbstorganisierend zusammenbaut sondern auch Hydrogel für ganz GROSSartige Blutgerinnsel.

    Siehe auch:
    Dr. Ana Mihalceas Substack – https://anamihalceamdphd.substack.com/p/plaquex-effects-on-live-blood-oxidative
    Graphenhydroxid auch in Analgetika und Anästhetika? – https://coronistan.blogspot.com/2023/01/graphenhydoxid-auch-in-analgetika-und.html

  3. in der notaufnahme der krankenhäuser sieht man abends und am wochenende auch zahlreiche zugereiste.

    BILD
    ” Asylbewerber (17) reiste nur wegen Behandlung ein
    Landkreis muss 17 600 Euro für Operation zahlen”

    Daily Mail – andersrum geht es auch
    “More than 500 nurses and midwives from Nigeria working in the UK could be struck off after warning key exam results could be ‘fraudulent or incorrect'”

  4. Ich selbst habe 40 Jahre selbstständig im angeblichen Gesundheitswesen gearbeitet.
    Wenn ich mir so die ganzen Artikel über dieses “Zwangssystem” so anschaue, dann komme ich zu der Feststellung, die Verfasser haben überhaupt keine Ahnung wie es darin zugeht!
    Ein kleines Beispiel sind die vollen Arzt Praxen. Da schreiben irgendwelche angeblichen Leute über Termine etc. und gehen nicht der Ursache auf den Grund. Warum sind die Praxen so voll??? Sie sind deshalb voll, weil den wenigsten Menschen richtig geholfen wird. Es sind alles nur Schein und Symptombehandlungen, die die wirklichen Ursachen gar nicht angehen!

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    1. Den Patienten werden nur Medikamente verabreicht um der Pharma die Taschen voll zu machen! Die Menschen werden immer kränker. Dann wird halt die Dosis erhöht.

    2. Hinzu dürfte kommen, daß sich die Ärzte insgesamt immer schlechter bezahlt fühlen, andererseits immer mehr Patienten zu versorgen haben. Meine Zahnärztin kündigte bereits an, daß sie ab 2024 für jeden Patienten nur noch 80 Punkte pro Quartal abrechnen darf. Bislang hat sie darüber hinweggesehen und mehr Leistung investiert, als ihr bezahlt wurde. Das wird sie ab 2024 nicht mehr machen, und andere Zahnärzte der Umgebung sind offenbar zu demselben Schluß gekommen. In der Realität bedeutet das, daß eine Behandlung, für die mehr als 80 Punkte anfallen, künftig auf mehrere Quartale aufgeteilt wird. Entsprechend voller wird der Terminkalender der Praxen, die Ärzte aber haben mehr Freizeit. Aus Sicht der Ärzte eine absolut nachvollziehbare Reaktion auf das Chaos, das vonseiten der Politik verursacht wird.

      In dem Ort, in dem ich lebe, gibt es nur eine Augenarztpraxis, in der allerdings zwei Ärzte arbeiten. Deren Einzugsbereich ist riesig. Hinzu kommen die Neubürger. Die Wartezeit für einen Termin beträgt ein Jahr! Ausweichen auf andere Ärzte im Umkreis ist nicht mehr möglich, da es seit wenigen Jahren eine Absprache der Ärzte im weiteren Umkreis gibt, daß jeder nur noch Patienten der eigenen Kommune behandelt.

  5. wenn es einen Gott gäbe, ware das Rotzgrüngelbe Pack und die an diesen Zuständen verdienenden Schweinebanden (Schleuser, NGO, Hotelvermieter,………)längst ausgerottet……

    1. Gott regelt das auf seine Art. Er lässt uns vor die Wand fahren wie jedesmal, wenn WIR Mist bauen.
      Anschließend liegt es wieder an uns, es diesmal besser zu machen.

  6. Die Gebendeiten in diesem unserem Land (Beamte und vollgefressene Parteibuchbesitzer) haben sicherlich eine bessere ärztliche Versorgung und in ihren Bionade- und Rotweinghettos wird sich auch das Problem mit dem morgenländischen Pöbel in Grenzen halten. Sorgen wir alle gemeinsam dafür das diese HOSENSCHEISSER auch vollumfänglich in den Genuss der schönen neuen Zeit kommen!

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    1. Mein Bruder ist Beamter. Als wir kürzlich darüber ins Gespräch kamen, daß die üblichen Krankenkassen überhaupt keine augenärztliche Vorsorge z.B. hinsichtlich Glaukombildung und Netzhautablösung zahlen, sondern die Kosten dafür auf die Beitragszahler abgewälzt werden, las mir mein Bruder vor, was seine Beamtenkrankenkasse alles an Vorsorgeuntersuchungen übernimmt. Es war eine ellenlange Reihe mit lateinischen Bezeichnungen, von denen ich noch nie gehört hatte. Es war geradezu unfaßbar für mich als normaler Kassenpatient, an diesem Beispiel so deutlich vor Augen geführt zu bekommen, in welch unterschiedlichen Welten die Normalbürger und die privat Versicherten, aber vor allem die Beamten leben!!!! Ich bin eigentlich nicht neidisch, aber DAS haute auch für mich dem Faß den Boden aus!

      1. Der Klarheit halber sei hier noch nachgeschoben, daß die ellenlange Liste nur die verschiedenen Untersuchungen im Rahmen der Vorsorge für die AUGEN betraf!

  7. Ein guter Artikel, den ich noch ergänzen kann. In den ersten 18 Monaten genießen die Asylbewerber den Status eines Privatpatienten.
    Der Grund ist ganz einfach. Kein Mitarbeiter eines Sozialamtes kann bei der quartalsmäßigen Abrechnung beurteilen, ob eine Behandlung, wie z.B. eine Zahnsanierung, dringend notwendig war und dadurch die Zahlung verweigern.
    Ich selbst war von Juni 1989 bis Dezember 1992 Mitarbeiter eines Sozialamtes. Es wurde alles an Rechnungen komplett übernommen und daran hat sich bis heute nichts geändert.
    Sehr lernfähig waren die sogenannten “Sozialtouristen” aus dem ehemaligen Jugoslawien. Wenn eine Person aus deren Clan ernsthaft erkrankt, oder eine Geburt ansteht, wird eingereist und ein Asylantrag gestellt. Dann geht es wieder Hause und wenn das nächste Problem ansteht, wird wieder eingereist und ein Folgeantrag gestellt. Ein ehemaliger Kollege hat mir vor Jahren einmal mitgeteilt, dass es in meiner Stadt mittlerweile mehrere Großfamilien gibt, welche seit dem Beginn des ersten Jugoslawienkrieges über 20 Asylanträge gestellt haben.
    Nach Ablauf der ersten 18 Monate und mit der Aufnahme in die gesetzliche Krankenversicherung werden alle Zuzahlungen übernommen. Ich will aber nicht auf den Neubürgern herumhacken. Die nehmen alle Leistungen in Anspruch, welche der deutsche Sozialadel, teileweise in dritter Generation, schon lange genießt.
    Eine Lösung des Problems steht schon in Aussicht. Vor Wochen war schon von Hinterbänklern aus dem Bundestag zu hören, dass die arbeitenden gesetzlich Krankenversicherten, aus Solidarität weiterhin Beiträge bezahlen, aber sämtliche Arzt- und Behandlungskosten selbst tragen sollen. So wird es auch kommen und wird nach den Landtagswahlen in Hessen und Bayern Thema werden.
    Einer Anmerkung in dem Artikel muss ich widersprechen. Ein langjähriger Bekannter von mir ist Psychotherapeut. Weder er, noch seine Kollegen aus der Stadt, haben Neubürger als Patienten. Da hat sich noch keiner gemeldet.
    Dass es schwer ist einen Facharzttermin zu bekommen, kann ihnen auch nicht angelastet werden. Dieses Problem besteht erst seit “Corona”. Das noch vorhandene Personal ist einfach kaputtgespritzt und dadurch dauerkrank, wie bei mir auf der Arbeit auch.

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  8. Auch ich habe da jetzt meine Erfahrungen sammeln können. Ich brauchte eine OP sowohl davor oder danach hatte ich keine Chance auf einen Hausarzt. Ich musste mit einer frischen OP-Wunde 100 Kilometer mit dem Auto fahren um mich krank schreiben zu lassen nach der OP. 2015 gab es Ärzte die aus Sicherheitsgründen keine Asylbewerber behandeln wollten. Da sie angegriffen wurden. Daraufhin wurde ein Gesetz erlassen, das es den Ärzten verbietet Patienten abzulehen. Ich wurde von allen abgelehnt, weil ich deutsch bin, kann man das machen. Bei einem Ausländer hätten sie das niemals gewagt. Das würde sie zu Nazis machen. Hier bei uns ist die Lage aber nicht nur deshalb so prekär wegen der analphabetischen Fachkräfte die sich hier ihre Blähungen richten lassen, vom arbeiten können ihre Beschwerden ja kaum kommen. Sondern auch wegen Corona, hier haben in den letzten 12 Monaten mehrere Praxen dicht gemacht. Entweder haben die selber ein wenig zu oft vom Coronasaft genascht oder aber die RAtten verlassen das sinkende Schiff. Würde ich eine politische Wende schnuppern und wäre mir klar geworden, was ich getan habe…..würd ich auch schauen, dass ich mich und meine Schäfchen ins Trockene bringe….Ich persönlich glaube auch unter der AFD nicht an eine politische Wende….aber das man ein zwei Mediziner aufknüpft kann ich mir schon vorstellen, der Show wegen. Man will ja glaubwürdig wirken. Ich kenne drei Gesetze die es verboten hätten mich abzlehnen, ich hatte es mal gewagt, mich trotzdem für eine einmalige Behandlung aufzudrängen, es war dringend. Ich wurde behandelt wie ein Stück Dreck, dass ich ja nicht wiederkommen. Ich möchte anmerken, dass ich zu den wenigen tragenden Säulen in der Gesellschaft gehöre, die monatliche 100erte abdrückt an die Kasse und bisher nie was gebraucht hat ausser gelbe Zettel, da ich mich selber auskuriere…..nach der OP wurde ich aus dem Krankenhaus geworfen und sollte mich zu Hause selbst medizinisch weiter betreuen, ich sollte mir selber Spritzen geben, ich kann sowas nicht….hab mir einen Weissdorntee gemacht und hoffe, dass es gut geht…..früher wäre man vor Abschluss der Behandlung nicht entlassen worden.
    Zusammengefasst: nur Deutsche können abgelehnt werden und das werden sie auch
    und es liegt nicht nur an der Massenmigration sondern auch an den Spätfolgen von Corona…..

  9. @Veda1966
    Mich würde interessieren, wie die Stimmung auf dem Sozialamt war angesichts der von Ihnen geschilderten Unglaublichkeiten!? Denn von den Mitarbeitern war mit Sicherheit keiner privat versichert.

  10. Vielen Dank, Herr Künstle, daß Sie dieses Thema nochmal genau aufgedröselt haben. Das war mir in dieser Genauigkeit bislang auch nicht klar.

    Was Sie von Ihrem Krankenhausaufenthalt schreiben, ist mein geheimer Alptraum. Wie kann man sich unter solchen Umständen nachts in einem Krankenhaus noch sicher fühlen?

  11. Die gänzliche oder auch nur teilweise Besserstellung von Migranten hat System. Und wer bei den Krankenkassen und Behörden nicht auf den Parteilinien von Links und Grün ist, wird ersetzt. So macht man sich willenlose Mitläufer, die zur eigenen Sicherung gar nicht anders handeln können.

    Die Ausplünderung unseres Sozialsystems ist von den Ampel-Parteien erwünscht und wird fortgeführt, auch wenn die Steuern etc. erhöht werden müssen und die Leistungen immer mehr eingeschränkt werden.

    Hier hilft keine Kosmetik, sondern nur noch der radikale Wandel durch Abwahl dieses Packs, die Kontrolle an den Landesgrenzen, die Abschaffung der Schlepperbanden im Mittelmeer, wie in Australien erfolgreich unternommen und die Rückkehr zu einer vernünftigen Politik für die ganze Bevölkerung. Bayern und Hessen könnten mit den Landtagswahlen jetzt den Anfang machen.

  12. ICH BIN MITTLERWEILE 72 jAHRE ALT UND ERLEBE ES WELCHE mÜHE UND WELCHE ZEIT ES MITTLERWEILE KOSTET ÜBERHAUPT EINEN TERMIN BEIM fACHARZT ZU BEKOMMEN.AN JEDER ECKE HÄNGEN DIESE SOZIALSCHMAROTZER UND TELEFONIEREN MIT DEN TOLLSTEN HANDYS SIND SCHICK GEKLEIDET SCHIEBEN KINDERWAGEN UND HABEN SCHON DEN NÄCHSTEN BRATEN IN DER RÖHRE
    DER DOOFE DEUTSCHE BÜRGER ARBEITET UND DIESE VON DEN POLITSCHMAROTZERN HERBEIGERUFENEN SOZIALSCHMAROTZER LÜMMELN SICH IN DEN KAFFEES IN DEN PARKS UND LASSEN ES SICH WOHL ERGEHEN: SIE SPUCKEN IN FRECHER MANIER VOR WEISSHAARIGEN MÄNNERN AUS UND WERDEN SIOFORT RENITENT WENNMAN SIE DAFÜR ZUR RECHENSCHAFT ZIEHEN WILL SIE REIBEN SICH DEN SCHRITT UND SCHAUEN DABEI UNSERE FRAUEN DREIST AN UND ALL DIES IST KEINE ERFINDUNG SONDERN ERLEBT
    NUN WILLMANN DIESEN TYPEN ERKLÄREN SIE SOLLTEN KEIN MESSERMITNEHMEN UND SIE WERDEN SICH ABER GANZ SICHER SOFORT DARAN HALTEN SO WIE SIE JA AUCH FLEISSIGE UND DANKBARE FACHARBEITER SIND
    ALLES WIEDER MAL NUR DAS SAUDUMME GEHAMPEL VON IRGENDWELCHEN LINKEN POLITGÖREN DEREN EINZIGE BEFÄHIGUNG ES IUST DSICH