Donnerstag, 2. Mai 2024
Suche
Close this search box.

Die NASA weiß, warum das Wetter so seltsam ist

Die NASA weiß, warum das Wetter so seltsam ist

Unterwassereruption bei Tonga im Januar 2022 (Foto:NASA)

Vor eineinhalb Jahren, am 15. Januar 2022, gab es einen gewaltigen Vulkanausbruch im Südpazifik nahe dem Tonga-Archipel. Darüber wurde die Öffentlichkeit kaum unterrichtet. Es war eine besondere Eruption unter Wasser, die das Weltklima beeinflusst. So wird erklärlich, warum wir in diesem Jahr außergewöhnliche Wettererscheinungen beobachten müssen. Bereits im April und Mai diesen Jahres habe ich mich über das Wetter gewundert. Dazu muss ich sagen, dass ich bei meiner Ausbildung zum Pilot bei der Lufthansa auch eine solide Ausbildung in Sachen Meteorologie erhalten habe und seither die Wettererscheinungen mit Interesse verfolge und analysiere. April und Mai waren zu kalt. Im Juni war zu beobachten, dass sich ein ungewöhnlich großes, aber flaches Hochdruckgebiet über ganz Europa gebildet hat, das eine ungewöhnliche Stabilität aufwies. Der Himmel war meist wolkenfrei, aber die Temperaturen entwickelten sich nicht dementsprechend.

Die Beobachtung der Sonnenuntergänge ließ mich vermuten, dass es eine abnormale Menge an Feuchtigkeit in den unteren Luftschichten geben muss. Das zeigte sich unter anderem darin, dass man mit bloßem Auge direkt in die Sonne blicken konnte, wenn diese noch etwa fünf Grad über dem Horizont stand. Sie war nur noch ein orangefarbener Ball und es war das erste Mal, dass ich mit bloßem Auge einen großen Sonnenfleck erkennen konnte. Konkrete Wolken waren es aber nicht, die die Sonne derart abdunkelten. Es war einfach Wasserdunst, der in abnormaler Dichte über dem Land lag, ohne sichtbaren Nebel zu bilden. Also fragte ich mich, wie das wohl zustande kommen konnte. Ich fand keine Erklärung, bis ich auf eine Veröffentlichung der NASA vom 2. August 2022 stieß.

Zehn Prozent mehr Wasser in der Atmosphäre

Laut diesem Bericht war folgendes geschehen: Nahe dem Tonga-Archipel gab es eine gewaltige Unterwassereruption. Das ist an sich nichts Ungewöhnliches, aber diesmal geschah das in einer Tiefe von nur etwa 150 Metern. Passiert das in größerer Tiefe, wird eine solche Eruption vom Wasserdruck geradezu erstickt, es kommt praktisch nichts an die Oberfläche. Geschieht das näher als 150 Meter an der Oberfläche oder darüber, ist es ein “ganz normaler” Vulkanausbruch, der seine Asche bis in die Stratosphäre schleudern kann. Es gibt dann Aschewolken, die sich über weite Strecken ausbreiten und die Sonne verdunkeln können. In diesen 150 Metern Tiefe aber, bei einer derart kräftigen Eruption, werden riesige Mengen an Wasser verdampft und in die Atmosphäre geschleudert. Sehen Sie sich dazu das Video von der NASA an. Beachten Sie dabei die anderen Wolken, die sich in etwa zehn Kilometer Höhe befinden.

Die NASA hat beobachtet, dass bei dieser Eruption enorm viel Wasserdampf in die Atmosphäre gedrückt worden ist, in Höhen zwischen 12 und 53 (!) Kilometern. Das ist oberhalb der Stratosphäre. Zum Vergleich: Bei der Explosion der größten Wasserstoffbombe, der „Zar-Bombe“, reichte der Atompilz bis knapp 60 Kilometer Höhe. Niedrig fliegende Satelliten bewegen sich in Umlaufbahnen von 90 Kilometer Höhe. Flugzeuge fliegen maximal 15 Kilometer hoch. All das ist an sich nicht nicht so beeindruckend. Beeindruckend ist aber die Menge an in die Atmosphäre eingebrachtem Wasser, die die NASA berechnet hat: Durch die Eruption hat der Wassergehalt der Atmosphäre um rund 10 Prozent zugenommen. In Worten: Zehn Prozent! Wie ist das möglich?

Der Wasserdruck wird unterschätzt

Die Eruption fand in 150 Metern Tiefe statt. Ist nicht so tief, meinen Sie? Kennen Sie noch einen „Schnellkochtopf“, einen Dampfdruckkochtopf? Darin herrschen maximal zwei bar Druck und wer schon mal einen solchen Topf unter Druck fahrlässig oder mit Gewalt, geöffnet hat, weiß, dass er das nie wieder tun wird. In 150 Metern Tiefe herrscht aber ein Druck von 15 bar. Das heißt, sobald das eruptive Magma auf das Wasser darüber trifft, bildet sich extrem überhitzter Wasserdampf, der dann bei weiterer Erhitzung den Weg nach oben sucht – und findet. Bei diesem Vorgang nimmt der umgebende Wasserdruck ab, der Dampf expandiert analog und dann ist eben das zu beobachten, was das Video der NASA zeigt: Eine Dampfwolke, die einem Atompilz gleicht und dieselbe Energie hat wie mindestens die Zar-Bombe. So war auch, wie bei der Zar-Bombe, die hydrologische Druckwelle über den gesamten Erdball messbar und sie hat diesen mehrfach umrundet. Die NASA sagt, die Menge an Wasser, das blitzartig in die Atmosphäre geschleudert wurde, entspräche 58.000 gefüllten Schwimmbecken olympischen Ausmaßes. Die NASA sagt auch, dass sie noch nie etwas Vergleichbares beobachten konnte.

Nun könnte man meinen: So ein „bißchen“ mehr Wasser in der Atmosphäre, was macht das schon? Es macht eine ganze Menge. Es beginnt damit, dass das Gesamtgewicht der Atmosphäre zunimmt. Nein, nicht um zehn Prozent, aber durchaus messbar. Nun ist unsere Atmosphäre ein sehr filigranes Gebilde. Die Hälfte der Luftmasse befindet sich unterhalb von 5.000 Metern. Die Troposphäre endet in zehn Kilometer Höhe und darüber befinden sich nur noch 20 Prozent der Atmosphäre. Der Erddurchmesser beträgt 12.000 Kilometer. Das heißt, dass sich die Troposphäre nur ein Sechshundertstel des Erdradius über die Erdoberfläche erhebt. So kann man sich das Wettergeschehen in etwa so vorstellen wie den schillernden Benzinschleier auf einer Pfütze. Daran wird schon deutlich, wie schwer sich Wettergeschehen im allgemeinen berechnen lässt und wie störanfällig das Ganze ist.

Das Wasser kommt mit Verzögerung bei uns an

Die nächste Frage ist, warum die Auswirkungen dieser Eruption erst jetzt bei uns auf der Nordhalbkugel angekommen sind. Tonga liegt nördlich von Neuseeland auf 21 Grad südlicher Breite. Die Eruption fand im Januar statt, also im dortigen Sommer und so genau unter senkrechtem Sonnenstand. Das bedeutet, dass sich diese Wassermassen beinahe gleichmäßig auf die Süd- und Nordhalbkugel verteilen konnten. Aber es braucht Zeit, bis sich das über die gesamte Atmosphäre verteilt und seine Wirkung entfalten kann. Auf der Südhalbkugel schneller und so haben wir plötzlich eine Erklärung, warum die Länder der Südhalbkugel gerade einen extrem kalten Winter erleben. Mit Schneemassen und Temperaturen, die bislang noch nie beobachtet werden konnten.

Ja, der “Extra-Wasserdampf” bremst die Sonnenintensität, aber er bewirkt auch, dass die Oberflächentemperatur der Meere ansteigt. Das extra Wasser muss ja auch langsam wieder abregnen, bis die Atmosphäre wieder ihr Gleichgewicht hat. Wenn das in äquatornahen Bereichen geschieht, dann regnet halt wärmeres Wasser in die Ozeane. Dürfen wir uns also wundern, wenn es jetzt und in der nächsten Zeit vermehrt starken Niederschlag und Gewitter gibt? Ach nein, ich vergaß: Daran kann ja nur der menschengemachte Klimawandel schuld sein! Doch Spaß beiseite. Mit etwas Verzögerung sind diese Wassermassen auch bei uns angekommen und wir erleben einen atypischen Wetterverlauf, mit extremen Niederschlägen und Überschwemmungen. Der Wasserüberschuss in der Atmosphäre muss ja wieder am Boden ankommen. Das ist aber besonders in Deutschland nicht so deutlich zu erkennen, denn unser Wetter wird bestimmt durch die Luftströmungen, die mal trockene Wärme, trockene Kälte oder eben feuchte Luftmassen unterschiedlicher Temperatur zu uns bringen. Aus Sibirien oder der Sahara oder eben von den Azoren.

Vulkanausbrüche kann man nicht verbieten

Was glauben Sie, warum man uns für den Juli nur mitgeteilt hat, dass die Wassertemperatur des Nordatlantik höher als normal ist? Weil weder der Juni, noch der Juli irgendwo in der Nähe von Wärmerekorden lag. Über das aktuelle Wetter müssen wir da gar nicht reden. Tatsächlich ist es aber nicht geklärt, ob diese Anreicherung der Atmosphäre mit Wasser zu Erwärmung oder Abkühlung führen wird. Sie wissen es nicht – all die Wissenschaftler, die uns immer erzählen wollen, sie wüssten, wie das Klima in fünfzig Jahren sein wird. Wozu auch; mit Vulkanausbrüchen kann man keine Politik machen und schon gar kein Geld verdienen. Verbieten kann man sie auch nicht. Ich weiß es auch nicht, aber ich persönlich werde mich auf einen kalten, schneereichen Winter vorbereiten und auf eine gute Skisaison freuen.

Fazit: Diese Eruption am anderen Ende der Welt zeigt uns, wie wenig Einfluss der Mensch auf das Klimageschehen nehmen kann. Dass es ganz anderer Größenordnungen bedarf, als an den zwei Prozent CO2 herumzudoktern, die Deutschland am menschengemachten CO2-Ausstoß hat. Es war übrigens ebenfalls ein Vulkanausbruch, auch am anderen Ende der Welt, der im 19. Jahrhundert Europa eine Kälteperiode gebracht hat, die Hunger und Not verursachte und eine große Auswanderungswelle nach Amerika. Und es ist auch nicht bekannt, wieviel CO2 vergangenes Jahr dieser Tonga-Vulkan ausgespuckt hat; ich vermute, es war mehr an einem Tag, als ganz Deutschland in einem Jahr produzieren kann. Und wieviele aktive Vulkane gibt es? Die täglich spucken? Die Lüge vom menschengemachten Klimawandel ist nichts anderes als ein Herrschaftsinstrument, das insbesondere dazu benutzt wird, Deutschland zu deindustrialisieren und so den Morgenthau-Plan spät, aber jetzt endgültig zu realisieren.


Dieser Beitrag erschien zuerst auf Anderweltonline.

45 Antworten

  1. Genau, sehr gut beschrieben. Man wird in den öffentlichen Medien nur noch von gekauften sogenannten Wissenschaftlern berieselt, die alle dafür bezahlt werden, die Transformation der Gesellschaft voranzutreiben. Wenn man in Diskussionen irgendwie auch nur versucht, mit anderen wissenschaftlichen Argumenten beizukommen, wird man sofort mundtot gemacht und für den Rest des Lebens von diesen Akteuren systematisch ausgegrenzt, da kann man einpacken. Es ist gruselig mittlerweile.

    119
    3
    1. Ein bisschen Vorsicht würde ich doch walten lassen. Die eruptierten Wassermassen sind im Vergleich zu einem normalen Niederschlag so extrem gering, dass sie nicht die Ursache für ein weltweites Phänomen sein können. Es sei denn, es gibt indirekte bzw. katalysatorische Effekte. Davon wird aber in dem Artikel nicht gesprochen.

      18
      34
      1. Karl, doch können sie und die Geschichte beweist das auch. Das Problem mit den Menschen (Wissenschaftlern) ist, dass, je mehr sie wissen, sie immer dümmer werden, da sie die Zusammenhänge nicht begreifen.

        Letztes Jahr fiel der Sommer auf der Südhalbkugel aus. Der Winter war kalt und schneereich. Und das wiederholte sich dieses Jahr. Rekordschneemengen überzogen die Landschaften. Selbst der Kilimandscharo wurde zugeschüttet.
        Das musste auch bei uns auf der Nordhalbkugel folgen. Und es kommt.

        Die Frage, die ich mir stelle, ist, ist es nur ein Ausrutscher oder schlittern wir durch das Ereignis in eine Kälteperiode.
        Wenn ich dann noch höre, dass bei Neapel dieser Supervulkan (ich merke mir den Namen einfach nicht) kurz vor einem Ausbruch steht, dann wird mir wirklich Bange.
        Ich weiß nicht, ob da was dran ist. Erleben will ich so etwas nicht. Blöderweise bekomme ich meistens nie das, was ich will.

        Erdbeben und Vulkanausbrüche nehmen zu. Vulkanausbrüche senken die Temperaturen der Luft. Die Sonnenstrahlung hat Auswirkungen auf die Erde. Ist die Sonnenstrahlung gering, dehnt sich die Erde aus.

        Das Leben ist warm. Der Tod ist kalt.

        Nun ja, dagegen kann man machen nichts, muss man gucken zu. Ich habe es lieber warm, als kalt.

        20
        1
    1. Ja da gibt es sehr viele Faktoren. Fakt ist jedenfalls auch das es schon zu Menschenzeiten und auch ohne Menschen viel heißeres Klima gab. Die ganze CO2-Theorie ist unwahrscheinlich bis unmöglich und von vorne bis hinten forciert um politische Erpressungen zu ermöglichen. Und zwar von den gleichen J-Kriminellen denen wir auch den anderen Terror zu verdanken haben.

      66
      1
  2. Ja, der menschengemachte Klimawandel! Eine noch größere Lüge als die “Corona-Pandemie”.
    Und wer wissen möchte, welche verheerenden Folgen solche Ereignisse wie die im Artikel beschriebenen vor 800 Jahren haben konnten, der lese “Eismondland. Jahre ohne Sommer” von Marie Merbach. An der menschlichen Machtlosigkeit gegen Mutter Naturs Einfälle hat sich seither nichts geändert.

    74
    2
  3. Naturerscheinungen werden doch schon seid tausenden von Jahren benutzt um Menschen Angst zu machen. Es finden sich dann immer welche die das benutzen um sich die Macht zu erschleichen. Heute wie vor tausenden von Jahren ist die dumme Masse die das glaubt und vor furcht erstarrt.

    79
    1. @nanu 6. August 2023 Beim 19:25

      Zitat: “… Heute wie vor tausenden von Jahren ist die dumme Masse die das glaubt und vor furcht erstarrt. …”

      Nicht nur in Bezug zu diesem Artikel, bin ich ganz generell in zig anderen Fällen zu genau dem selben Schluss gekommen …. …dumme Masse…

      Ich interessiere mich nun BRENNEND für einen Hinweis auf Arbeiten, Aufsätze, Studien oder was auch immer für Darlegungen, welche sich mit diesem Phänomen in der Weise befassen, dass der ernsthafte Versuch erkennbar ist, dessen Ursache auf die Spur zu kommen.

      Mag ja sein, dass ich ein zwar “guter Sucher” aber doch ein”schlechter Finder” bin 😉

      Falls also jemand derlei Arbeiten kennt – ich wäre für jeden Hinweis sehr dankbar!

      7
      1
      1. @Otto zu Caterbburg 7. August 2023 Beim 15:01
        Die Informationen die mich zu der Erkenntnis geführt haben stammen nicht aus irgend welchen Arbeiten, sondern sind mühsam in meinem Gedächtnis zusammengetragen worden. Aus Zeiten wo noch echtes Wissen in Dokus und wissenschaftlichen Sendungen vermittelt wurde. Man musste natürlich immer den Zeitgeist der Wissensentstehung mit berücksichtigen. Meistens Nachts waren die Beiträge. Lang lang ist es her. Dann habe ich im Alter an einer Uni diverse Vorlesungen mit den verschiedensten geistigen und kunsthistorischen Themen besucht. Ohne Abschluss nur aus Interesse. Technisch habe ich schon einen Abschluss. Dazu kommen noch viele Jahre Lebenserfahrung in 2 Gesellschaftsordnungen als Dienstleister bei vielen Menschen verschiedenster Schichten. Also mühsames Zusammentragen und fast immer gegen den Strom schwimmend. Es werden kaum Arbeiten zu finden sein die einem dieses Kompakt vermitteln. Außerdem bin ich auch dabei zu der Erkenntnis gekommen das Philosophie eine Geisteskrankheit ist die zur Wissenschaft erklärt wurde.

          1. @Rolf 8. August 2023 Beim 15:29
            Nicht nur heute. Ich habe als Rentner ein Semester Philosophie der Ästhetik an einer Uni studiert ohne Abschluss. Das ist das Verhältnis zwischen dem Guten und Schönen. U.a. Platon, David, Kant, Schiller, Hegel, Kirkegard, Nitsche. Was da einige von sich gegeben haben ist schon sonderbar. Platon hat gesagt das das Schöne gleich gut ist. Quatsch. Kirkegard hat gesagt wenn man die Schöne oft genug weg schickt dann kommt sie um so heftiger zurück. Der soll gar keine große Erfahrung mit Frauen gehabt haben. Im Gegensatz zu Goethe. Hatte mich mit seiner Farbenharmonie beruflich beschäftigt. Nitsche ist nach längerer geistiger Umnachtung in Naumburg/Saale gestorben. Was natürlich verschwiegen wird. Ich wohnte übrigens einige Jahre in Naumburg/Saale.
            So sucht man sich immer die Gedanken raus die einem grade in dem Kram des Zeitgeistes passen und zitiert die. Den anderen Unfug an Gedanken lässt man einfach unter den Tisch fallen. Aber nur die Gesamtheit der Gedanken ergibt ein Sinn und der ist oft Unsinn. Übrigens fast alle Philosophen waren die Unbrauchbaren Söhne des Mittelstandes die irgendwo zusammen saßen und philosophierten. Was da noch einige Philosophen von sich gaben, da muss ich erst einmal meine mitgeschriebenen Unterlagen entziffern und das würde hier zu weit führen. Also fast alles Leute die nichts nutzbringendes taten.

      2. @Otto zu Caterburg
        Zwei einfache “Phänomene” aus meinem Umfeld…
        Eine kreisrunde in drei Segmenten aufgeteile automatische Drehtüre die in einen Einkaufskomplex führt, beides existiert bereits seit etwa 15 Jahren, also durchaus bekannt, in min. 6 von 10 Fällen schafft es ein Grüppchen NICHT innerhalb eines der Segmente unabsichtlich gegen die Glasscheibe zu stoßen und damit den automatischen Stop auszulösen, es dauert etwa 5 Sekunden bis dieser sich wieder automatisch löst.
        Zu Stoßzeiten sieht sich die Verwaltung gezwungen diese Türe zu sperren und stattdessen vier seitliche weniger komplizierte einfache Türen zu öffnen um den Fluß der Kunden zu gewährleisten.
        In meiner Stadt ist diese Drehtüre allgemein als “Idiotentest” berüchtigt…
        Bus – hinterste Türe, ein einfacher Schaktkasten mit einer Taste die bei Bedarf VOR dem Halt gedrückt werden muss damit die hydraulische Automatik diese Türe öffnet, diese Türe wird NICHT vom Fahrer geöffnet.
        Dieses System gab es schon zu DM Zeiten, trotzdem begreift nur eine erschreckend geringe Anzahl von Personen wie dieses hochkomplexe System funktioniert.
        Im festen Glauben selbst unfehlbar zu sein sowie das einzig und allein der Fahrer über “Sesam öffne dich” entscheidet, werden Busfahrer deswegen seit min. einer Generation beschimpft und beleidigt…

        1. @The Rob
          Hervorragend beobachtet. Habe schon vor Jahrzehnten festgestellt. Bei den meisten Altbundis geht ohne Berater in allen Lebenslagen nichts. Als ich denen erzählte das ich meine Buchführung ohne Steuerberater machte, behaupten die, das währe verboten. Also habe ich 30 Jahre was verbotenes gemacht und das Finanzamt hat es geduldet. Wenn mir jemand erzählte das er ohne Grund es nicht dürfe, dann wusste ich das der/die beim Betrug erwischt wurde oder zu doof war.

  4. Nun dies sollte die Wissenschaft der Deutschen Schwafler doch eigentlich auch erfahren haben doch man kann davon ausgehen, dass wenn dies alles si zutrifft es den vollkommen verblödeten Gestalten dieser BRD Regierung geradezu wunderbar gelegen kam.
    Bei Habeck und seinen abstrus tickenden Kollegen muss man dies mit Nachsicht behandeln denn um so etwas begreifen und auch verarbeiten zu können da braucht es dann doch so ein wenig mehr an “Hirnsubstanz” die wohl dort nicht anzutreffen ist.
    Na vielleicht kann ja Frau vom Baer gebockte bei einer dieser 360Grad Wenden und nach 100tausenden von Flugkilometern noch den Fortgang des Geschehens erkennen

    41
    1
  5. Der August macht mich mit seiner Kategorie “mittlere Hitze Warnung” richtig fertig, er ist zu naß und viel zu kühl, es war heuer allgemein kälter als sonst, auch wenn die Klimapropaganda schizophrenerweise genau das Gegenteil behauptet.
    Ich habe ab und an Kontakt mit zwei (echten) Klimaforschern, sie sagen zwar ebenfalls das der Mensch das Klima (inzwischen) deutlich beeinflusst, allerdings gehen ihre Erkenntnise in eine völlig andere Richtung und zwar in eine von der man in den “Qualitätsmedien” nicht ein Wort lesen oder hören kann.
    Sie machen die Megacitys in Küstennähe für die Störung des globalen Wetterzyklus verantwortlich, sie bilden durch ihre Abwärme sowas wie thermale Barrieren in der Luft, der Austausch der Wettersysteme zwischen den Meeren und Kontinenten wird unterbrochen oder kann sich nicht richtig entwickeln.
    Die Luftfeuchte der Meeresluft kann sich nicht über den Kontinenten verteilen und bleibt über den Meeren, es wird dadurch auf den Kontinenten trockener und kühler, also nicht wärmer.
    Diesen Effekt kennt man übrigens sehr gut aus der Vergangenheit der Erdgeschichte, damals waren eben großflächige Vulkanausbrüche dafür verantwortlich.
    Es sind ebenso alles Anzeichen einer beginnenden Eiszeit, es gilt ebenso als Fakt dass das Eis der Pole kein Stück abnimmt und das der Meerespiegel keinen Millimeter gestiegen ist, im Gegenteil – er sinkt sogar leicht.
    Beantragt mal eine globale Infrarotkarte die die Wärmezentren zeigen, ihr werdet keine bekommen, sie ist aber in etwa deckungsgleich mit der globalen “Lichtverschmutzungskarte”, demnach wäre also Nordkorea der “vorbildlichste” Staat der am wenigsten das Klima schädigt…
    Das muss man sich mal vorstellen, diese Geisteskranken können nicht einmal diese Art von Realität ertragen, selbst die muss noch in die bevorzugte Wunschideologie umgelogen werden, helfen oder ändern werden ihre “Vorschläge” überhaupt nichts, zumindest nicht in Sschen Klima, viellecht ist das auch gar nicht wirklich ihr Ziel…

    53
    1
  6. Erstaunlich, daß es mal einer der Autoren wagt, seinen Artikel im Fazit mit einer “Verschwörungs-Theorie” zu verbinden.
    Aber, wir brauchen nur die aktuellen Ereignisse in Deutschland zu betrachten, um zu erkennen, daß das Deutsche Volk zum Abschuß freigegeben ist!
    Schaut Euch die täglichen Übergriffe von Migranten an, dann müßt Ihr kapieren, daß dahinter ein eiskalter Plan steckt!
    Und Danke an Peter Haisenko für diese evidente Ausführung. Unsereiner ist ja im Moment ständig – was Erklärung von Wetterphänomenen anbelangt – sofort in Gedanken mit CHEMTRAILS beschäftigt.
    Aber niemals mit idiotisch-/ideologischen CO²-Phantasien !

    39
    1
  7. Versuch mal von der NASA ein Bild von der Kugelerde
    zu bekommen, kein CGI Bild. Dürfte doch kein Problem
    sein, oder ?!

    Vielleicht von Musk sein Tesla-Cabrio aus, wegen der guten
    Aussicht, denn in der Umlaufbahn bewegt es sich ja schon.

    12
    2
  8. Ein sehr guter Artikel, Herr Haisenko… wenn man sich dann noch die Berichte vom Ausbruch des Tambora (s. Wikipedia) ansieht, dann fallen mir doch die Parallelen zu 1816, dem “Jahr ohne Sommer” auf…
    Ich meine, mal in einer Doku gesehen zu haben, dass die Abkühlung damals mehrere Jahre anhielt… DAS wäre natürlich der absolute Supergau für die Klimasekte…

    Danke für den Beitrag… (Daumen hoch)

    38
    1. Warum Supergau? Die würde einfach behaupten, dies gehöre zum Klimawandel dazu…
      So wie es heute noch Covidioten gibt, die alles glauben und nach dem nächsten “Booster” schreien. Habe vorhin wieder eine Maulkorbträgerin gesehen, die ALLEINE im Auto saß!

      1. Hier mal eine allgemeine Frage an Herrn Haisenko in seiner Funktion als langjähriger Flugkapitän in der Militärischen und Zivilen Luftfahrt.
        Ich übergehe die Frage, ob HAARP eine Realität sind, da nicht nur in Gakona/Alaska die größte steht sondern ein weltweites Netz von 15-20 Stationen BESTEHT.
        Auch übergehe ich die Frage, ob CHEMTRAILS existent sind oder nicht, da etliche Regierungen auf der Welt sie bereits seit Jahren genehmigt haben – auch Deutschland, m.W. nach bereits ab 2013 offiziell!
        Die Frage ist ganz einfach: was können Sie aus Ihrer Sicht darüber berichten – speziell über CHEMTRAILS, die ja in Ihre Berufssparte schlagen??
        Danke im voraus

        Gruß Rolf

  9. Schön zu lesen von diesem Vulkanausbruch bei Tonga. Natürlich wird davon in den GEZ Medien nichts berichtet, das könnte ja auch dem Narrativ des menschngemachten Klimawandels in die Quere kommen, und das wollen wir doch nicht -oder?
    Wie gut, daß ich mich schon vor 30 Jahren aus allen staatlichen Abfischungs Organisationen ausgeklinkt habe und nun zufrieden von den Kanaren diesem irrsinnigen Treiben in Deutschland von weitem zusehe. Mich persönlich betrifft es Gott sei Dank nicht mehr. Allen anderen kann ich nur den Rat geben, nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern aktiv an einem Austieg zu arbeiten, es lohnt sich.

    19
    1
  10. Was soll denn das für Auswirkungen haben? Keine. Rechnen sie das doch mal nach.
    Lt. NASA wurden 146 Teragramm Wasser hochgeschleudert, das sind 146 Megatonnen.
    Da ist nichts! Das mögen durchaus 10% dessen sein was sich in der Stratosphäre befindet.
    Dort befindet sich ja fast nichts an Wasserdampf. Wenn sich diese 146 Mto dann komplett
    auf eine 5 km hohe Schicht über dem Erdboden verteilt sind das 60 Mikrogramm pro m3.
    60 Millionstel Gramm1 Ich bitte Sie. Selbst wenn sie diese gesamte Menge auf eine 1 km !! dicke Atmosphärenschicht verteilen bekommen sie 0,3 mg/m3. 0,3 Milligramm pro m3.
    146 Mto sind nichts. Ich bin kürzlich 1000 km im Auto in strömendem Regen gefahren, in Nordeuropa. Wenn sie nur 500 km nehmen und davon ausgehen dass das Regengebiet auch 500 km in der “Breite” war,und 100 mm pro m2 ( was sicherlich das Doppelte war) abregnete,
    dann sind sie bei 25 Mrd. to (25 Milliarden to). Das ist das 170-fache. In nur einem einzigen Regengebiet. Die “58000 Schwimmbecken” sind nur ein paar Tropfen.

    10
    10
  11. @ Es war eine besondere Eruption unter Wasser, die das Weltklima beeinflusst.
    ja – aber das läßt sich nicht für Politik oder andere Betrügereien verwerten -das fällt als Gotteszorn in die Kategorie Religion – und das zieht im Wertewesten nicht so sonderlich – da muß es wissenschaftlich aussehen !
    So zum Beispiel 60 Mio Tonnen CO2 – von Modellierern nach Vorgabe modelliert – wer versteht schon, daß der menschengemachte CO2 weit hinter dem Komma des natürlichen CO2 steht und schon bei kleineren Vulkanausbrüchen im Schätzwert untergeht – von messen ganz zu schweigen ! Das wird nicht wirkliche gemessen, das nehmen die Menschen nur an als Voraussetzung und die Politik widerspricht da nicht. ganz abgesehen davon, das die Politeska das ja selbst nicht versteht – die wissen nur, das sie das Zeug verwerten können!
    Aber was kann man von Menschen erwarten, die sich als Politiker mit einer Bevölkerung von 60 Mio den chinesischen Politikern gleichsetzen, die die Verantwortung für 1,5 Mrd. Menschen zu tragen haben. Das die 60 Mio bei einer Volkszählung in China in der Rechenungenauigkeit untergehen, überfliegt deren Horizont auch so um einiges !

    13
  12. Das ist leider kompletter Unsinn, also der behauptete ursächliche Zusammenhang des Vulkanausbruchs mit dem nassen Wetter auf der anderen Seite der Weltkugel, also hier. Der wurde übrigens sehr wohl kommuniziert, aber unter „Vermischtes“ ohne großes Getöse, weil so unbedeutend. Nicht mal die Flugrouten über dem Pazifik wurden geändert, Herr Chefpilot!

    10
    23
  13. Kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Ich bin fast 60 und weiß, dass ich mich schon über viele beschissene Sommer in Deutschland geärgert habe. Dieser ist nur einer von vielen.
    Mag stimmen, was der Autor schreibt, aber jeder missratene Sommer hat seine Ursachen. Meistens liegt es nur am Wetter. 😉

    13
    8
    1. Nee auf den letzten Satz.
      Ich denke, es sollte heißen: das Wetter wird schon seit über 60 Jahren beeinflußt durch die elenden Sprühereien über unseren Köpfen!

      1
      1
  14. Er hat tatsächlich noch an der Flugschule in Bremen gelernt, die ja von LH weg rationalisiert wurde. Und stieg zum Kapitän auf, was bei Hansa relativ lange dauert und viel Erfahrung garantiert.

    Die Meteo Ausbildung kann man durchaus mit einem Bachelor im Schnelldurchlauf bezeichnen.

    Aber er meint auch der Abschuss der Malaysian Airlines Maschine wären die Ukrainer gewesen, weil sie nämlich diese mit Putins Regierungsmaschine verwechselt hätten.

    Viel Ideen….keine Beweise.
    Setzt sich leider als ” bewiesen” bei den Meisten im Gedächtnis fest.

    2
    2
    1. Ich würde nicht so weit zurück greifen. Bleiben Sie beim Artikel!
      — Das, was Herr Haisenko über den Abschuß der MH17 in Bezug auf die vorher “verloren” gegangene MH370 ausgeführt hat, ist logisch schlüssig und durch andere couragierte Personen bestätigt worden. Und wurde geflissentlöich von den MSM “übersehen/überspielt”. —

  15. Klima ist eine komplexe Sache und die Klimaerwärmung ausschließlich auf CO2 zurückzuführen ist etwas zu simpel. Es gibt viele Faktoren, Sonneneinstrahlung, Meeresströmungen (Golfstrom), Abholzung von Wäldern. Ich erinnere mich noch an die Katastrophenmeldungen als die Ölfelder in Kuweit (Irak-Krieg) brannten. Davon war schon nach ein paar Jahren keine Rede mehr. Dass nun CO2 allein an Hitzeperioden und Überschwemmungen schuld sein soll, ist eine kühne Hypothese. Mit dieser Hypothese wird eine ganze Gesellschaft mit ihrer Wirtschaft umgekrempelt. Den früher vielfach beschworenen mündigen Bürger, der rational und in der Kategorien Ursache und Wirkung denkt, gibt es nicht mehr. Er ist durch das Kleinkind ersetzt worden, das alles glaubt, was die sich als seriöse Wissenschaftler ausgebenden Experten ihnen vorsetzen.

  16. Schon Rudi Carrell sang 1972 in seinem Lied “Wann wird’s mal wieder richtig Sommer” von 40 Grad im Schatten und im Zuge meines langen Lebens habe ich schon viele Hitzesommer erlebt, auch mit über 40 Grad im Schatten. Es geht darum, die Menschen in einer Angststarre zu halten, damit man die anderen politischen Schandtaten ohne großen Widerstand durchbringt. Der öffentlich (un)rechtliche Staatsfunk sieht sich einmal mehr befleißigt Spracherzieher zu spielen https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/selbst-erderwaermung-soll-verharmlosend-sein-ard-sendung-fordert-radikale-klima-84954012.bild.html und das Bärböckchen geht gegen Satire bei Twitter vor. Ein Kindergarten ist nichts dagegen https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100220262/aerger-ueber-baerbock-parodie-ministerium-legt-beschwerde-ein.html

  17. Das sehe ich nicht so wie der Autor dieses Beitrags, dass der Mensch keinen bzw. kaum Einfluss auf das Wettergeschehen hat. Schon mal was von HAARP gehört? Ist der Autor sicher, dass die Unterwasser-Eruption eine natürliche Erscheinung war? Es ist kein Geheimnis, dass HAARP weltweit das Wetter manipuliert. Aber nicht nur dies, sondern auch große Erdbeben, Vulkanausbrüche, Überschwemmungen usw. veranlassen kann. Und dies tun Menschen! Der verantwortungslose Gates will sogar die Sonne verdunkeln, damit die “Erderwärmung” gestoppt wird. Wieder ein Projekt, das einen Haufen Milliarden bringt! Ich frage: Wer erlaubt diesen Idioten eigentlich, mit unserer Erde zu spielen? Wer hat diesen verdammten Gates beauftragt, hier seinem Spieltrieb nachzugehen? Ich erhebe Einspruch nicht nur in meinem Namen, sondern im Namen der gesamten Menschheit gegen dieses Verbrechen gegen unseren Planeten!

  18. Deswegen haben wir im August Herbst in diesem Jahr. Nun ja, selbst der schlaue Superminister hat in einer Rede zugegeben, dass das Klima macht, was es will und damit die Natur. Sie ist nicht den Gesetzen größenwahnsinniger Gottspieler unterworfen, sondern hat ihr eigenen Gesetze, hier auf der Erde und im Universum. Aber was das Verbieten angeht, da kennt der Autor den grünen Khmer schlecht. Versuchen könnten sie es auf jeden Fall.

  19. Wieder ein sehr guter und informativer Eintrag!

    Schon lange wundere ich mich, dass bei „Klima-Diskussionen“ von Klima-“Schützern“ nie auf Meeres- oder Luftströmungen oder auf Wolkenbildung und Wasserdampf eingegangen wird. Auch die Übervölkerung dieses Planeten wird nicht als Ursache erwähnt. Dies alles ist für diese wohl doch zu kompliziert und komplex. Einfach CO2 verteufeln geht zwar ziemlich am problem vorbei, ist aber eben einfacher, um die Ideologie salonfähig zu machen!

    Gerade der Wasserdampf/Wolkenbildung hat einen spürbaren Effekt, wie jeder merkt, ob er in der Sonne sitzt oder im Wolkenschatten. Und deshalb hat die hier geäußerte These durchaus etwas für sich – wie auch sonstige Vulkanausbrüche.

    Der neueste Clou in der Klima-Diskussion ist ja, dass die EU jetzt Gase verbieten will, die ua. durch Windkrafträder und auch E-Autos freigesetzt werden. Man eiert da noch mit der Schreibweise dieser Gase herum – ( P/Fas-Gase; https://www.refrigerantanswers.eu/de/ueber-f-gase/):

    Zitat:“Aufgrund des Ausstiegs aus der Verwendung von FCKW, die nach dem Montrealer Protokoll zum Schutz der Ozonschicht der Erde verboten sind, ist die Verwendung von F-Gasen seit den 1990er Jahren stetig gestiegen. Die Verwendung von F-Gasen wird nun gemäß dem Kigali Amendment zum Montrealer Protokoll kontrolliert und schrittweise abgebaut. , -Die Verwendung von Hydrofluorolefinen (HFO) und Hydrochlorfluorolefinen (HCFO) mit einem extrem niedrigen globalen Erwärmungspotenzial (GWP) hingegen wird als Ersatz für die teilfluorierten Kohlenwasserstoffe (HFKW) zunehmen , da die Nachfrage nach Kühlung, Klimaanlagen und Wärmepumpen insbesondere in Entwicklungsländern zunimmt.“

    Diese Gase sind offensichtlich deutlich giftiger und länger wirksam als das verteufelte CO2! Deshalb hat auch das deutsche (!) Umweltbundesamt (!) bei der EU ein generelles Verbot gefordert. Dies würde die grüne „Energiewende“ total zerlegen! – Ob das Habeck schon begriffen hat???

    2
    1
    1. Ich denke, diesen Schwachsinn sollten wir einmal für allemal ad acta legen. Mit dem hat uns schon US-Präsidents-Kandidat Al Gore verarscht. Und auch das waren einige der Stufen der Erfolgsleiter der Grünen Idioten. Die Idioten dabei eher deren Gefolge.
      FCKW hat die OZON-Schicht zerstört überm Südpol – wirklich? Vielleicht waren’s doch die Amis mit dem Mißerfolg eines bestimmten Vorhabens!!!

  20. Peter Haisenko schrieb:
    “Es war eine besondere Eruption unter Wasser, die das Weltklima beeinflusst.”

    Es gibt kein Weltklima. Es gibt noch nicht einmal ein Deutschlandklima.

    Diese Eruption hat das Klima nicht beeinflusst, sondern das Wetter.
    EIN Klima sind 10950 Tage LOKALES Wetter.

    Ist doch nicht so schwer.

  21. Natürlich haben aktive Vulkane einen Einfluß auf unser Klima. Momentan haben wir 6 große aktive Vulkane auf der Erde und jeder für sich schleudert tausende Tonnen Vulkanasche und Gase pro Sekunde in die Atmosphäre. Vulkanologen erwarten Ausbrüche bei rund 20 Vulkanen in der nächten Zeit, da kommt eine Menge Staub und Gas zusammen. Die tiefen Temperaturen in Australien in der südlichen Hemisphäre werden mit den riesigen Bränden in Autralien in Verbindung gebracht, bzw. durch den Staub der dadurch in die Atmosphäre gelangt ist. Der Nord Atlantik hat sich mehr als sonst erwärmt was widerum durch die fehlenden Hurikans und Stürme im Karibischen Raum zurück geführt wird, das Wasser konnte sich nicht wie sonst durchmischen. Auch bei uns macht gibt es ähnliches. Der Zustand der Ostsee wird beklagt, zuviel Nitrate, zu viele Giftstoffe und viel zu wenig Sauerstoff und natürlich sind die Anreinerländer Schuld. Die Ostsee lebt von den Wassermassen der Nordsee die jedes Jahr durch die Frühjahrs und Herbstürme dafür sorgten, daß sauerstoffreiches Wasser hineingedrückt wurde. Diese Stürme werden immer weniger, weniger intensiv oder bleiben gleich ganz aus. Folge der Ostsee gehts schlecht.
    Fazit, es gibt viele viele Faktoren die sich aufs Klima auswirken, da mit irgendwelchen Modellen Hochrechnungen zu betreiben ist freundlich ausgedrückt bescheuert.

  22. Mal kurz nachgerechnet:
    Im Juli 2023 hat es im gesamten Deutschland, im Durchschnitt, 100 Liter/m2 Regen gegeben (laut Statista, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/5573/umfrage/monatlicher-niederschlag-in-deutschland/).
    Die Fläche Deutschlands beträgt etwa 357.600 km2 und ein olympisches Schwimmbecken kann ca. 2500 m3 Wasser aufnehmen.
    Wenn ich das ganze hier durchrechne, sind im Juli, nur in Deutschland, etwa 58000 olympische Schwimmbecken voller Wasser in nur 8 Stunden nieder gegangen.

    1. “Wenn ich das ganze hier durchrechne, sind im Juli, nur in Deutschland, etwa 58000 olympische Schwimmbecken voller Wasser in nur 8 Stunden nieder gegangen.”

      Und jetzt stelle Dir die Katastrophe vor, wenn es noch regnen würde und kalt wäre.
      Zum Glück haben wir es trocken und heiß.
      Aber irgendwie fühlt sich diese Hitze und Trockenheit anders an, als die letzten Jahre. Ich weiß auch nicht so recht. Ist sicherlich nur mein subjektives Wahrnehmungsvermögen.
      Irgendwas stimmt mit mir nicht.

  23. “Wolken”Schleier im Juni … Du bist doch Pilot … was sagst Du zu Chemtrails und Wettermanipulation? … eins und eins macht zwei