Donnerstag, 2. Mai 2024
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Die WHO, Eugenik und der grausame Weg zum idealen Menschsein

Die WHO, Eugenik und der grausame Weg zum idealen Menschsein

Jodierung von Grundnahrungsmitteln: Bis heute folgenschwere WHO-Kampagne (Foto:Imago)

Glaube und Realität spinnen vielschichtige Antagonismen, geboren aus Hochmut, Ignoranz und Unwissenheit. Ein offensichtlicher Auswurf solcher Beschränktheit ist der mediale Kampf gegen den Begriff Rasse. Oftmals unterlaufen die wahnhaften Simplifizierungen aber auch unserer partikularen Wahrnehmung, vor allem wenn sie sich als Menschheitsideale verkleiden. Beispielhaft definiert die WHO den Begriff Gesundheit als „einen Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens“ und somit keineswegs nur als das Fehlen von Krankheit und Gebrechen. Der Besitz des bestmöglichen Gesundheitszustandes wird zum Grundrecht jedes menschlichen Wesens, ohne Unterschied der Rasse, der Religion, der politischen Anschauung und der wirtschaftlichen oder sozialen Stellung. Mit der evolutionären Realität unseres Seins als genetische Zufallsobjekte unbestimmten Schicksals hat das wenig zu tun. Die WHO dient hier einem idealisierten Menschsein auf Kosten aller.

Beispielhaft steht dabei der Kampf gegen den angeblichen Jodmangel, der sich auf Studien aus der Mitte des 20. Jahrhunderts gründet, welche damals rund 5 Prozent der Weltbevölkerung zu angeblichen Krankheitsfällen machten. Ob ein Kropf (Struma) jedoch letztgültig immer Ausdruck einer Erkrankung respektive eines Jodmangels ist, müsste erst einmal ausführlich überprüft werden. Die angeblich 200 Millionen Kranken galten einst als Vorwand für den Start einer weltweiten Jodsalztherapie – euphemistisch “Prophylaxe” genannt – welche die restlichen symptomfreien 95 Prozent der Weltbevölkerung gleich mit therapierte – über das Jahrzehnte hinweg. Der Weg dieses Irrtums lässt sich anhand zahlreicher Dokumente der WHO nachvollziehen, aufrufbar mit dem Suchwort “Iodine” auf deren Website. Wenig findet man hingegen zu Stichwörtern wie “Hashimoto” und “Basedow” (den aktuell grassierenden, sehr wahrscheinlich jodbedingten Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse) und zu anderen Nebenwirkungen der Jodtherapie.

Zum Sündenfall verleitet

Das Problematische an der jodierten Heilslehre ist dabei die Abkehr von dem, was uns evolutionär geprägt hat: Das begrenzte Angebot an Jod ist der natürliche Zustand in weiten Teilen unserer Erde. Höhere Jodgehalte im Boden arider Gebiete mit hoher Verdunstung und Versalzung an der Oberfläche stellen keine idealen Lebensräume dar. Die Schaffung einer pauschal-künstlich jodierten Umwelt mittels hoch jodierter Lebensmittel hat unzählige Menschen krank gemacht und kann durchaus als Selektionsmechanismus gewertet werden; nicht zuletzt, da Jod Einfluss auf die Fortpflanzungsfähigkeit nimmt. Ob der Begriff der Eugenik dafür zutreffend ist, darüber mag man streiten. Fakt ist aber, dass die Erfolge im Kampf gegen Pocken und Polio die WHO damals zu einem Sündenfall verleitet haben, welcher viele weitere nach sich zog. Aus dem Scheitern im Kampf gegen Malaria, tropische Krankheiten und AIDS, dem massenhaften Einsatz von Antibiotika und nicht ausreichend geprüften Impfstoffen gegen Covid-19 wurden – und werden bis heute – nicht die richtigen Lehren gezogen. Das Prinzip “koste es, was es wolle“, wird nicht aufgegeben.

Die Interessen von Minderheiten auf Kosten der Mehrheit zu hofieren, ist Teil des aktuellen Zeitgeistes. Eine Mehrheit krank zu machen, um eine Minderheit zu heilen – diesem Ideal hinterherzulaufen, ist aber nicht nur absurd, sondern ungerecht und grausam. Anstatt dem Größenwahn eines Pandemievertrages zu erliegen, sollte die WHO dort helfen, wo es wirklich Sinn macht. Eine ehrliche Aufarbeitung und Begleitforschung zu laufenden Projekten, auch zur Jodtherapie, wäre dabei der erste Schritt in die richtige Richtung. Dabei kann man eine (familien)anamnese-basierte individuelle Jodprophylaxe kaum ablehnen; eine pauschale und generelle Zwangsjodierung über Jodsalz und jodhaltige Futtermittelzusätze hingegen schon. Beenden wir diesen Wahnsinn!


Dr. Timo Böhme ist Autor des Buches „Chronik und Kritik zur Jodprophylaxe“ und der Initiative „40 Jahre Jodprophylaxe in Deutschland – Kampagne für Transparenz und Antworten“.

10 Antworten

  1. WHO
    Welt – Hass – Organisation mit dem ziel zu gesteuerten, geduldeten und gezielten verbrechen auf die menschheit…
    afd und das pack ist ade……

  2. Wir sind keine reinen Zufallsprodukte. Wir sind viel zu komplex, als dass wir ein reiner Zufall sein könnten. Etwas will, dass es uns gibt. Etwas will, dass es Leben gibt. Allerdings ist dieses Etwas wie bereits gesagt mit Sicherheit weder allwissend noch allmächtig, denn dann hätte es euch Armleuchter nicht geschaffen.

    1. Jedes einzelne Lebewesen ist schon ein zufälliges Produkt, das mehr oder weniger gut funktioniert. Der Zufall ergibt sich allein schon aus der Unvorhersehbarkeit, welcher Mann, wann und mit welcher Frau ein Kind zeugt. Selbst zwei Kinder derselben Eltern sind ja nicht identisch.

  3. @ZUM IDEALEN MENSCHSEIN
    Menschsein – da gibt es wohl 2 Gruppen – das eine ist die feudale Elite, die Herrscher, die gottgleichen Besitzer und Eigentümer des Planeten. Nur wenige – der legende nach so um die 300 Familienclans der Superreichen der Generationen mit einigen Neureichen als Haussklaven,
    Das andere sind die Feldsklaven, viel davon überflüssig, die Vostellungen von Thomas Barnett lauten so :
    “”Das soll durch eine Vermischung der Rassen erreicht werden mit dem Ziel einer “hellbraunen Rasse” in Europa . Dazu soll Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der Dritten Welt aufnehmen (Seite 43). Das Ergebnis
    wäre eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90; die europäischen Länder würden niemals mehr als Konkurrenten auftreten”

    Und so paßt das eine zu dem anderen – obwohl Barnett, Coudenhove-Kalergi und Morgenthau ihre Pläne nicht als Eugenik bezeichneten. Und das Ziel ist schließlich eine feudale Weltherrschaft, wie sie bei Panem schon gezeigt wurde.
    Es ist nicht neu, aber die Abschaffung von Bargeld, Faesers de-banking der politischen Konkurrenz und die de-platforming über die EU gehören zusammen in die strukturierung der Diktatur, und vieles wurde schon bei Corona getestet – wer sich erinnert – de-banking und Kontensperrungen, Zensur, de-platforming und was es alles für Maßnahmen gab, um die Gen-Experimente mittels Staatsterrorismus zu erzwingen !

  4. Genetik existiert. Es hängt davon ab, was man für ein Resultat möchte. Hätte ich die Macht wollte ich möglichst intelligente, charakterstarke, weise, gesunde und attraktive Menschen. Aber leider haben Menschen mit gegenteiligen Zielen die Macht die letzten 3000 Jahre. Dumm gelaufen.

    Das jüdische Hollywood ist nicht umsonst besessen von der Filmidee namens Planet der Affen. Sie wissen, dass das die Realität ist.

  5. Intelligenz gepaart mit Charakterstärke kann auch ganz schön nach hinten losgehen. Ein Planet der intelligenten, charakterstarken Menschen mit einem miesen Charakter wäre nicht mein Ding. Intelligenz ist nicht gleich gut. Stärke ist ebenfalls nicht gleich gut. Eine intelligente, mit Muskeln bepackte Messerfachkraft wäre als Auftragskiller gut, aber als Nachbar wohl eher nicht.

  6. Die WHO ist nichts Anderes, als eine marxistische Terrorbande!
    Warum?
    Sie hat einen marxistischen Terroristen und Massenmörder zu ihrem Chef gemacht, das macht nur eine marxistische Terrorbande.
    Jeder “Staat”, der ihr folgt, angehört, sie finanziert, ist somit ein Terrorunterstützer-, vulgo Schurkenstaat!

  7. Bundesregierung verschweigt Kosten für Vernichtung von Covid-19-Impfstoffen
    https://opposition24.com/gesundheit/bundesregierung-verschweigt-kosten-fuer-vernichtung-von-covid-19-impfstoffen/

    “Game Over – die mRNA-basierte Impfstofftechnologie
    https://opposition24.com/gesundheit/game-over-die-mrna-basierte-impfstofftechnologi/

    Die beiden Wissenschaftler, Prof. Dr. Klaus Steger und Prof. Dr. Alexandra Henrion Caude erklären mit Unterstützung von Dr. Michael Palmer das Spiel für beendet. Auf zwei Seiten räumen die Wissenschaftler kurzerhand mit den Mythen der Impfstoffhersteller auf.

    Der Molekularbiologe Prof. Dr. Klaus Steger, der mit sauberer wissenschaftlichen Courage den Medizinnobelpreis 2023 als reine Marketingkampagne entlarvte (siehe Artikel) und die auf dem Gebiet der RNA und Epigenetik spezialisierte französische Genetikerin, Prof. Dr. Alexandra Henrion Caude widerlegen problemlos die falschen Behauptungen der Hersteller und Politiker, die von den Leitmedien willfährig und unreflektiert kommuniziert werden. Anhand von fundierten wissenschaftlichen Ergebnissen zeigen Sie auch auf, wie gefährlich die mRNA-»Impfstoff«-Technologie als solche ist. Bereits im Artikel vom 29. Januar 2024 führt Prof. Dr. Klaus Steger anschaulich vor Augen, wie die »Impfung« mit der modRNA-Technologie dem Einlass einer Horde trojanischer Pferde in unsere Körper gleicht. Schlag auf Schlag werden hier die Sicherheitsversprechen der Pharmaindustrie demontiert.”

  8. Wegen der biologischen Evolution und wegen der geistschöpferischen Daseinsweise sind Menschen in mindestens dieser doppelten Hinsicht jeweils einzeln, geschlechtlich und als familiäre und volkliche Stämme je einzigartig und können daher nicht wie Klone oder Fließbandprodukte gleich behandelt werden. Gerade in der Medizin braucht jeder Mensch seine eigene Gesundungsweise. Gleichheit ist obrigkeitlicher Terror gegen die Natur.

    Petition beim christlichen Portal citizengo.org gegen den globalen WHO-Ermächtigungsgesetzplan:
    https://citizengo.org/de/ot/212985-der-pandemievertrag-rueckt-naeher-wenn-wir-jetzt-nicht-handeln-wird-die-who-fuer-sie
    Originalpetition beim BRD-Bundestag wegen GKV-Kostenübernahme Homöopathie:
    https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2024/_01/_27/Petition_162857.nc.html