Wenn ich den Begriff “Bedingungsloses Grundeinkommen” schon höre, schnellt mein Blutdruck auf ganz ungesunde Höhen. Ja, träumen darf man; ja, ich gönne jedem Menschen ein paradiesisches Leben – ohne (viel) Arbeit und mit ganz viel Geld. Und ja, es gibt vereinzelte Projekte, die in diese Richtung gehen. Und es gibt natürlich das Bürgergeld, das weitestgehend – mit einem gekonnten Mix aus Krankenscheinen und geschickter Arbeitsverweigerung – eine Vorstufe zum bedingungslosen Grundeinkommen darstellt.
Dennoch bin ich dagegen. Denn es wird nicht funktionieren. Wer gerade in diesen Zeiten ein bedingungsloses Grundeinkommen empfängt – und seien es nur das Bürgergeld und die Miete -, wird kaum noch einer (Vollzeit-)Berufstätigkeit nachgehen und in der Regel allenfalls noch “geringfügig” dazuverdienen. So wird der Wohlstand auf Dauer nicht zu halten sein. Es können jetzt schon immens viele Arbeitsplätze schlicht nicht mehr besetzt werden. Dadurch kommt es schon heute zu massiven Einschränkungen in der Infrastruktur und der Versorgung. Wie soll das erst werden, wenn es Geld gibt vom Staat, also Steuerzahler, ohne jedwede Bedingung?
Eine Gerechtigkeitsfrage
JA: Es gibt laut Studien einige Versuche, in denen das angeblich funktioniert haben soll; es wird aber teilweise auch das genaue Gegenteil berichtet und es stellt sich immer auch die Frage, was das Ziel der jeweiligen Studien ist. Und NEIN: Es gibt keinen Staat, der derzeit ein bedingungsloses Grundeinkommen zahlt – mit Ausnahme des Iran und der Mongolei in gewisser Weise, die ihre Bürger an Einnahmen aus Rohstoffen beteiligen. Über solche Rohstoffe verfügt die Bundesrepublik Deutschland regelmäßig nicht. Sie hat stattdessen einen ausufernden Sozialstaat, der – konnotiert mit einer historisch singulären Massenmigration überwiegend von Menschen ohne verwertbare Berufsausbildung – schon heute restlos überschuldet ist und beim Haushalt mogeln muss, um über die Runden zu kommen.
Es ist außerdem auch eine Gerechtigkeitsfrage: Denn warum sollen eigentlich fleißige Bürger mit ihren Steuern die Faulheit und Arbeitsverweigerung anderer Bürger finanzieren? Nun könnte man einwenden: Auch die fleißigen Bürger erhalten das Grundeinkommen. Ja! Aber dadurch, dass sie arbeiten und entsprechend mehr Steuern zahlen, finanzieren sie das ganze System und eben auch das Grundeinkommen der anderen. Weit besser fände ich folgende Ansätze:
- Abschaffung der Lohnsteuer (man sollte Arbeit nicht noch bestrafen)
- Weniger Bürokratie und Steuern für Selbstständige und Arbeitgeber
- Eine Regelaltersrente ab 65 bei einem Rentenniveau von mindestens 60 Prozent
- Anreize zu mehr Leistung, statt Bestrafung derselben.
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32 Antworten
im real existierenden jetzt grünen Sozialismus/Kommunismus lohnt sich Arbeit/Leistung einfach nicht. Es wird einem viel zuviel weg genommen durch die exzessive Besteuerung/Bürokratie und Inflation. Inflation entsteht IMMER im Sozialismus genau aus diesen Gründen. Es wird etwas verteilt was schon lange nicht mehr erwirtschaftet wird. Der Dumme ist eindeutig, der sich hier ins Hamsterrad einspannen läßt. Und wie das halt in solchen Utopien ist, irgendwann merkelns die Dummen aber bisher leistungsbereiten und dann fällt der ganze Schwachsinn in sich zusammen. Die Deutschen brauchen das scheinbar in 100 Jahren zum 3x trotz der ach so adretten Mogelpackung EU, denn die setzt noch gewaltig einen auf diese ganze Fehlentwicklung drauf. Tatsächlich geht es aber um die Versklavung mittels dem ganzen Globalisten/WEF Irrsinn. Es bleibt nicht mehr viel Zeit um das zu stoppen! Dieser Klima/Virus/Gender/Migrantenschwachsinn ist nur Mittel zum Zweck um die Bürger mittels CBDCs und Co2 social credit account zu entrechten. Die zahlreichen Gesetzchen die auf den Weg gebracht wurden, sprechen eine eindeutige Sprache. Wenn das digitale Geld einmal läuft wird es sehr schwer werden diese Bande zu vertreiben. Wir sind leider kurz davor kolossal zu verlieren. Das wars dann mit Freiheit, schauen Sie sich endlich mal die Pläne dieser Irren an, C40 Städte zum Beispiel, wollen die Blockparteien-Ja Sager und mehr oder weniger Grün-Wähler das wirklich?
es fehlt noch der opazuschlag…..
jeder der in den letzten 10 jahren seinen opa/oma beerdigt hat bekommt vom staat den opazuschlag in form von 427,24 € monatlich zum faulenzergeld harz 4-12 dazu…
altersabhängig vom todesjahr werden für jedes lebensjahr über 63 jahre nochmals monatlich 34,38 € dazu gezahlt…
wichtig:
ist der opa/oma im ausland beerdigt gibt es 4x jählich zur grabpflege nochmals 63,45 € dazu.
die beträge sind steuerfrei und wenn der bezieher im ausland lebt kommen nochmals 231,69 € als trennungszulage oben drauf…
dumm dümmer deutschland…
lachen sie nicht…
hätte ich ihnen vor 2 jahren gesagt ihre neue heizung heute schrott sein wird und muss wieder raus, hätten sie mich in die anstalt geschickt… heute leben wir alle in der geistesgestörten brd-anstalt… bis die pleite den bürgerkrieg hervor ruft…
jeder noch so geistig interessante diskussion darüber ist unnötig – weil so hohl blöd dumm wie der staat denkt und handelt kann niemand ausser die gewählten nullen…
(wird kaum noch einer (Vollzeit-)Berufstätigkeit nachgehen)
Ach ja Herr Adam Baron von Syburg und stehlen sie außer zu kritisieren
auch dann die Arbeitsplätze zu Verfügung, mit einem Einkommen von dem ein Arbeiter
und Angestellter eine Familie gut ernähren kann, oder wollen sie sich ihr nur wichtig machen.
Wenn Industrie, Wirtschaft und Arbeitsmarkt nicht von grün-rot-gelb-schwarzen Vollidioten kaputt gemacht wird, dann regelt die Arbeitnehmer-Qualifikation, Fleiß und der Arbeitsmarkt das im Sinne aller Marktteilnehmer. Dazu braucht es ein Grundverständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge, das Ihnen und – ganz sicher – auch den aktuell regierenden Vollidioten fehlt.
Antwort auf diesen unverschämten Artikel:
Sie haben doch keine Ahnung von der Realität, in der sich viele nicht Mal genug Essen leisten können, obwohl sie arbeiten. Da wäre ein zusätzliches, automatisches Einkommen sehr Hilfreich. Hier geht es nicht um Arbeitsverweigerung, sondern um ein Menschenwürdiges Leben. Mehr möchte ich hierzu nicht schreiben, sonst muss ich Ausfallend werden…
Ich empfehle die – ggf. erklärte – Lektüre von fundamentalen wirtschaftlichen Zusammenhängen in Verbindung mit der konsequenten Wahl der AfD – der einzigen demokratischen Vertretung der bürgerlichen Mitte, der Wirtschaft und sämtlicher noch nicht verrückt gewordenen Menschen in Deutschland.
Als 1929 die Wirtschaftskrise kam waren viele Leute arbeitslos und bekamen kaum genug um ihre Familien zu ernähren. Ein menschenwürdiges Leben in Ihrem Sinne war das bestimmt nicht. Und auch wer noch Arbeit hatte dem ging es nicht besonders gut. Ohne das negativ definieren zu wollen, aber die Definition eines menschenwürdiges Leben kann man schlecht daran festmachen wieviel der Staat bezahlen kann wenn er schon gar nicht mehr kann. Insofern hat der Autor Recht.
Sie müßten also eher fordern das der Lohn so gut ist das die Menschen davon leben können. Wenn Ihr Lohn aber steigt und damit das Produkt das Sie herstellen zu teuer wird, dann kaufe ich es auch nicht mehr und dann können Sie sich in der Schlange bei der Tafel anstellen.
Sie sehen den Teufelskreis ? Nun waren wir ein Land mit einer relativ guten sozialen Ausgewogenheit. Die wurde zerstört von sozialistischen Träumern, die allen und jedem das Geld nur so hinterhergeschoben haben ohne eine Gegenleistung zu fordern. Wir waren ein Land dem bewußt war das wir nur unser Know-How haben und keine Rohstoffe. Das wurde von dem Parteieneinheitsbrei aber negiert. Brauchen wir nicht. Nun haben wir eben kein Know-How und noch weniger Rohstoffe aber immer mehr Zahlungsempfänger u.a. aus fernen Gestaden.
Das hat auch nichts mit Arbeitsverweigerung zu tun. Wir haben einfach nicht genug Arbeit die so bezahlbar ist das der Arbeitende als auch der Staat für seine Aufgaben genug behielte.
Und jetzt können Sie ja nochmal erklären wie der Staat das bezahlen soll wenn er z.B. nicht aufhört das Geld in fremden Ländern zu verpulvern um z.B. Indien zu unterstützen die zum Mond fliegen. Und wenn es dann noch genügend Leute gibt die das alles für richtig halten und dann weiter den Einheitsbrei wählen, die es auch für richtig halten wie unser Geld inflationiert wird. Und die sie trotzdem wählen und die Warner in die “Nazi”-Ecke schieben.
Wer die Welt retten will muß eben verzichten lernen. Das dürfte in den nächsten Jahren sich verstärken.
@Walden
Regen Sie sich nicht auf, das lohnt sich doch gar nicht, der Wahnsinn und das halbwissende Wichtiggetue macht sich eben langsam überall breit.
Ich frage mich jeden Montag für was ich eigentlich noch arbeite, für diese Schinderei und diesen Vollentzug von Freizeit verdiene ich einen Witz.
Es reicht um sich einen Haufen Dinge zu kaufen die ich eigentlich gar nicht brauche, von dem was ich eigentlich machen will könnte ich nicht leben und seit der offiziellen Ausrufung des verordneten Wahnsinns 2020, kann ich viele Dinge die dafür nötig wären nicht einmal mehr erwerben.
Die Generation meiner Eltern konnte noch planen von ihrer Arbeit sich ein Haus zu kaufen, ich kann nur noch hoffen das später meine Rente reicht und dass das Eintrittsalter bis dahin nicht auf 80 Jahre erhöht wird.
Mir tut jeder Pfennig und jeder Cent leid das ich an dieses Dreckssystem abgeben musste, damit wurde über Jahrzehnte systematisch ein Apparat aufgebaut, der mir meine Zukunft nimmt und damit genau die Welt erschaffen hat die ich niemals wollte.
Die Contra hat sich inzwischen ebenfalls in reine Profilpolemik verabschiedet ohne dabei Alternativen zu nennen oder gar anzubieten, es wird nicht mehr nachgedacht, es wird nur noch hirnlos nachgeplappert, den Mut etwas zu verändern, ja selbst der Wille für einen Aufbruch fehlen natürlich.
Lese ich hier einen Kommentar habe ich bereits alle gelesen, immer der gleiche Müll von Klagen, Gejammer, Verurteilungen und dieses lächerliche suhlen in der heißgeliebten Opferrolle.
Das menschenwürdige Leben sollten sie mal von den etablierten Politikern einfordern!
Denn durch diese Haderlumpen mit ihren irren und völlig verfehlten Entscheidungen, baut sich ein Problem nach dem anderen auf. Und diese können nur mit immer mehr Beamten und Geld verwaltet werden. Dabei wir nicht ein Problem gelöst. Nicht umsonst müssen Berufstätige ca. 70-80% an Steuern und Abgaben zahlen. Die Irren in Berlin beschließen ein Gesetz und merken es funktioniert so nicht. Und dann gibt es durch viel Veraltungsaufwand Zuschläge und Abschläge etc.
Den Mist von “Arbeit muss sich wieder lohnen” habe ich mir 40 Jahre lang anhören müssen!
Würde ich heute noch einmal 25 Jahre alt sein, dann würde ich ein paar Kinder in die Welt setzen und am Badesee liegen!
Wenn hier eine 5 köpfige Familie im Jahr ca. 38.000 Euro NETTO bekommt, dann ist hier alles faul und muss völlig beseitig werden!
Vor allen Dingen müssen wir dazu kommen, ca. 80% der Politiker und Beamten abzuschaffen! Denn diese haben uns erst in diese Situation gebracht. Ohne diese Missetaten hätten wir hier ein Auskommen für Alle.
@Walden 28. August 2023 um 15:53
Antwort auf diesen unverschämten Artikel …
@asisi1 28. August 2023 um 16:09
Den Mist von ‘Arbeit muss sich wieder lohnen’ habe ich mir 40 Jahre lang anhören müssen!
Ich denke, Sie beide haben etwas mißverstanden:
Unverschämt wird die Parole “Arbeit muss sich wieder lohnen” dorch erst deshalb, weil sie von Politikern (SPD, CDU, Grüne etc.) hinausposaunt wurde, die nicht im Traum daran dachten, das auch umzusetzen.
Was ist falsch an der Forderung, daß sich Arbeit lohnen soll?
Im Gegensatz zum Nichtstun?
Richtig ist doch auch, daß die Tätigkeit von Krankenschwestern, Altenpflegern und Kanalreinigern viel wichtiger für die Gesellschaft ist als die von Investmentbankern und Börsenspekulanten, und deshalb auch besser bezahlt sein sollte als letztere. Aber es ist eben genau andersherum, und nur weil die Politik das nicht ändern will ist die Forderung “Arbeit soll sich wieder lohnen” unverschämt, oder?
Eventuell haben aber auch Sie was missverstanden?
Ich bin überzeugt, dass hier gemeint ist, dass seit Jahrzehnten (vor allem immer wieder kurz vor den Wahlen) immer und immer dieselben “unverschämten” Phrasen von Politikern artikuliert werden, die dann aber immer wieder selbst dafür sorgen, dass arbeiten gehen immer weniger attraktiv geworden ist; natürlich gilt das nicht für diese verlogenen und arbeitsscheuen Berufspolitiker selbst.
Unverschämt ist auch der Slogan von derzeit ungebildeten und total inkompetenen Vollhonk-Ampelangehörigen, dass “Deutschland dringend Fachkräfte benötigt”, während das Parlament, natürlich ohne die AfD-Fraktion, kumuliert vielleicht gerade mal ein IQ von 100 auf die Waage bringt; von der Bildung mal ganz abgesehen. Übrigens: Für mich sind diese bunten und strohdummen Faschogangster “Hartz4-Deluxe-Empfänger”. Sie greifen mit ihren Onanierzangen ganz tief in die selbe Steuerkasse und leisten ebenso nichts, außer natürlich der gewollten Zerstörung Deutschlands.
Das Highlight ist aber, wenn sich eine über 150 kg “grazile” grüne Co2-Wuchtbrumme mit 150 cm Höhe auf ein titangestütztes Podium stellt und mir Ernährungstipps gibt. 🤣
Wir leben in einer irren Zeit in der größten Freiluftirrenanstalt der Welt. Alles nur irre!
150 Kilo dürften WEIT untertrieben sein…
Nicht zu vergessen, die Arbeit und Rolle der (deutschen) Mütter für die Gesellschaft, die Sozialsysteme (Generationenvertrag, etc.) – dieser Job ist es, der oft über 30 Jahre lang mit höchstem Einsatz als Familien-Managerin, Fahrdienstleiterin, Gesundheitsberaterin, Psychologische Begleitung, Hausaufgaben-Betreuerin, Köchin, Raumpflegerin, Einkäuferin, etc. jeden – aber auch jeden ! – sonstigen Beruf an Verantwortung, Engagement und Energieaufwand übertrifft. Sie sind es, die die Politik – außer der AfD – auf das schändlichste ausnutzt und bzgl. aller Sozialleistungen ausraubt.
Na, lieber Asisi, bei einer siebenköpfigen Familie ist das Einfamilienhaus samt Garten fällig, bei einer 9-köpfigen Familien zumindest noch der Zweitwagen. Ich kenne solche Familien/Leistungserbringer.
Tja, wenn der Schwanz schafft, ist das viel wert.
Die Intelligenz, wie sie von Psychologen definiert wird, bezieht sich auf eine kulturrelevante Leistungsdisposition, die sich auf wirtschaftliche Leistung beschränkt.
Die -beispielsweise- generative Intelligenz existiert beim Durchschnittspsychologen nicht.
Die Dummen vermehren sich halt nicht und müssen arbeiten, ist doch gut so.
Da gab es doch noch der Fall, welcher auch noch vom Verfassungsgericht als legal anerkannt wurde. Ein Zugereister, 45 Jahre alt und 4 Frauen. Mit diesen hatte er 25 Kinder. Aber durch seine Rückenbeschwerden konnte er natürlich nicht arbeiten. Und da sich die 4 Frauen untereinander nicht verstehen konnten, bekam jede Frau ein eigenes Haus mit ihren Kinder zugeteilt! Jetzt kann sich jeder mal selbst die Koten ausrechnen.
Wenn deutsche und Personen mit deutscher “Denke” weg sind, koennte es so etwas irgend wann durch aus geben.
Ausser (jemand wie) Biden falls vorher a sleep auf “dem roten Knopf”.
Das bedingungslose Grundeinkommen gibt es doch längst: für Asylbetrüger und sonstige Migranten. Wer geht denn von denen arbeiten, außer einer Minderheit.
Das Nicht-Funktionieren von sozialistischen Systemen liegt am fehlenden Leistungsprinzip: das Jugoslawien vor den Balkankriegen hatte das, in Grenzen jedenfalls, und funktionierte gar nicht so schlecht! (Deshalb haben die USA das ja auch kaputtgebombt).
Immerhin waren die jugoslawischen Gastarbeiter die einzigen aus einem sozialistischen Land, von denen viele auch wieder heim fuhren. Und es war deshalb der einzige “Sozialismus” der sich leisten konnte, die Menschen ausreisen zu lassen.
Die heutigen “Bürgergeld”-Empfänger tragen jedoch dauerhaft nichts zum Wohlstand bei, wir Steuerzahler finanzieren denen statt dessen auch noch das Kinderkriegen. Zum Mäusemelken!
Finden Sie das richtig, lieber Ole, daß Sie den Wohlstand anderer finanzieren ? Ein paar Vorschläge:
1. Vorläufig kann man noch auswandern
2.Man kann sich selbstständig machen und an der Steuer vorbeiarbeiten, z.B. Firma in Ungarn gründen usw.
3. Man kann hier ohne weiteres ein gutes Sozialeinkommen ohne Arbeit bekommen und dazu noch ein bißchen schwarz arbeiten
4.Wenn man den Staat nicht mag, kann man einen parasitären Job machen, z.B. beim Staat, beim Rundfunk, der Politik und so den Staat schädigen.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich beruflich diesem Staat zu entziehen oder ihn zu schädigen, wem nichts anderes einfällt als zu arbeiten und Steuern zu zahlen, hat entweder einen priveligierten Job oder ist blöde.
Ja, da kann ich auch als notorischer DDR Bürger mitgehen. Sehr gut.
@ Es können jetzt schon immens viele Arbeitsplätze schlicht nicht mehr besetzt werden.
Ja, das stimmt. Nun müssten Sie auch fragen warum das so ist.
Man müsste den Mindestlohn auf 16-18€ erhöhen, das hätte einen Effekt.
Ich kenne die Probleme des Arbeitskräftemangels auf meiner Erfahrung als Unternehmer. Wenn eine Arbeitskraft € 10,– erwirtschaftet, kann man auf Dauer keine € 15,– zahlen.
Wenn der Mindestlohn erhöht wird und damit der Abstand zum Sozialgeld höher, lohnender wird, werden sich mehr Menschen um Arbeit bemühen, andererseits wird es aber weniger Arbeitsplatzangebote geben, da es sich einfach nicht mehr rentiert diese Leute zu beschäftigen.
Als ich 2017 meine berufliche Tätigkeit altershalber aufgab, bezahlte ein Kollege für seine Wurstbudenverkäuferin € 35,–/Std.. Die war nun keinesfalls ein hübsches Ding mit Wackelhintern, sondern eine ordentliche Frau von Anfang 50. Sie arbeitete bei ihm ca. 100 Stunden, bei einem Vollzeitjob wären das mehr als € 5.500,–. Ein anderer Kollege, er beschäftigte ca. 10 Türken, bezahlte ebenfalls 5,5 k pro Person für eine normale Arbeitszeit.
Immerhin, das waren Leute, die produktiv arbeiten konnten , allerdings keine besonderen Qualifikationen hatten – im Vergleich zu vielen Politikern, die keine Qualifikation haben und kontraproduktiv arbeiten, bekamen sie sicherlich viel zu wenig Geld.
“Man müsste den Mindestlohn auf 16-18€ erhöhen, das hätte einen Effekt.”
Welchen?
Dass die Pizza dann 24 Euro kostet, statt 12?
Also dieser verdammte Mindestlohn angehoben wurde, stieg der Preis von meiner Pizza von 7,20 auf 9,60. Jetzt liegt er bei 12,90. Ich habe früher jeden Tag eine Pizza bestellt. Jetzt nur noch alle 2 bis 4 Wochen.
Den Mindestlohn legt der Unternehmer auf die Preise um, denn der Unternehmer hat je keine Möglichkeit, das Mehr an Geld anders aufzutreiben.
Das bedeutet, dass die Preise durch den Mindestlohn steigen. Und zwar gewaltig. Das Geld, der Leute, aber nicht.
Die kaufen weniger. Das bedeutet, die Unternehmer machen weniger Umsatz und Gewinn. Gehen dadurch pleite.
Arbeitsplätze gehen verloren. Das bedeutet, es wird noch weniger gekauft.
Mindestlohn ist in Ordnung. Aber er muss gedeckelt sein. Sonst gehts abwärts.
Wenn die letzten Bienen-Leichen von den Windkraftwerken abgeschabt sind, darf Ricarda Lang mit dem Pinsel auf die Obstbäume klettern, um die Blüten zu bestäuben.
In China muss dies mancherorts gemacht werden, weil dort die Bienen durch Spritzmittel ausgerottet worden sind.
Für ein bisheriges grundloses Spitzeneinkommen kann man Arbeit verlangen.
Korrekt! 1.) Stopp mit der Umverteilung von “Fleißig” nach “Fremd”!!!
2.) Soziale Marktwirtschaft bedeutet erst Einkommen generieren – dann kann ich umverteilen!
3.) Leistung würdigen statt steuerlich abstrafen!
4.) Politiker in die Haftung nehmen. Wir sind der Souverän!
5.) Studien- und Berufsabbrecher nicht in die Politik, sondern aktive Teilnehmer an Hartz 4 Maßnahmen.
Kommt immer darauf an wie man etwas macht. Das gegenwärtige
Sozialsystem kostet Milliarden für Personal, das eigentlich nichts
für das Volkswohl leistet! Ein absolutes Minimum für alle (auch für
die jetzt arbeitslosen “Beamten”) und genug ist!
Ich hätte noch ein paar Forderungen: Mehr Geld für sinnvolle Arbeit und dafür das ganze Genderklimbim, die NGOs, die Denunziationsstellen, den ÖRR und einen Großteil des Beamtentums streichen. Ebenso 400 von den 700 Bundestagsabgeordneten. 300 würden für ein inzwischen zur Bedeutungslosigkeit heruntergekommenes Land mehr als genug sein. Und solche Bundespräsidenten wie die gesamten Amtsinhaber nach Horst Köhler braucht kein Mensch. Ach, und noch etwas: Als ich klein war, gab es die ersten Jahre überhaupt kein Kindergeld, später 50 D-Mark. Das reichte, damit aus uns etwas wird. Heute stopft man 250 Euro pro Kind rein, aber in vielen Fällen kommt nichts dabei heraus.
“Als ich klein war, gab es die ersten Jahre überhaupt kein Kindergeld, später 50 D-Mark.”
Wann soll das gewesen sein? Wie alt bist Du? 100?
Mal eben bei Google die Frage eingegeben, seit wann es Kindergeld gibt.
Die Antwort, gleich als erste:
Das Kindergeld wurde in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus unter dem Namen „Kinderbeihilfe“ für „arische“ Familien eingeführt. Im September 1935 erhielten kinderreiche Familien zunächst eine einmalige Kinderbeihilfe, ab April 1936 wurde eine monatliche Kinderbeihilfe eingeführt.
Verdammt, diese Nazis wieder.
Verstehe einer die Welt.
“So wird der Wohlstand auf Dauer nicht zu halten sein.”
Wohlstand ist gut, wir stehen beim Medianvermögen auf Platz 27, weit abgeschlagen hinter Ländern wie Frankreich oder Spanien!
Sozialismus wirkt.
ich habe mich 37 jahre über die pervers hohe abgabenlast für berufstätige geärgert..
die machtergreifung der h_ampel hat es mir erleichtert, meine arbeit für immer nieder zu legen (ich liege dem staat nicht auf der tasche).
die vergifteten geschenke (bürgergeld usw. ) der regierung, werden das land zuverlässig vernichten.
Wenn ich hier täglich unsere neuen Mitbürger durch die Stadt spazieren sehe, modisch gestylt, mit neuestem Handy, bei Familien mit neuen Kinderwagen, wie auf Urlaub, dann weiß ich, warum ich nicht mehr arbeite. Für so was soll ich mich weiter kaputt machen? Im Leben nicht mehr! Für wie bescheuert hält uns diese Dilettanten Truppe in Berlin eigentlich? Meinem Beispiel werden noch viele folgen, wenn die meisten endlich aufwachen und begreifen, dass sie den Versorgungssuchenden hier ein schönes arbeitsfreies Leben bezahlen.
Ein guter Staat ist nur dann ein guter Staat, wenn er dafür sorgt, dass alle Menschen eine Arbeit haben, die ihren geistigen und körperlichen Fähigkeiten entsprechen, sie davon gut und gerne leben und noch etwas auf die Seite legen können. Ein guter Staat ist ein Staat, in dem es keine Arbeitslosen und Obdachlosen gibt. Ein guter Staat ist ein Staat, in dem es ein solidarisches Miteinander gibt und den Schwachen, Alten, Kranken und Kindern geholfen wird. Ein guter Staat ist ein Staat, in dem die Bürger des Staates an erster Stelle stehen. Ein guter Staat ist ein Staat, der ein gerechtes Gesundheits- Renten-und Bildungssystem für alle bietet. Ein guter Staat ist ein Staat, in dem von unten nach oben regiert wird. Ein guter Staat ist ein Staat, in dem die Besten das Land regieren. Zum Wohle seiner Menschen, die sie bezahlt. Ein guter Staat ist ein Staat, in dem die Wirtschaft floriert und damit die Grundlage für all dies geschaffen und das Land nicht an die Wand gefahren werden kann. Ein guter Staat ist ein Staat, in dem es keine Riesenwindräder, keine unnützen E-Autos und keine Millionen kulturfremden Menschen gibt, die das noch bestehende Sozialsystem auffressen und somit kontinuierlich für seinen Untergang sorgen. Ein guter Staat ist ein Staat, der das Erschaffene seiner Generationen vor ihm, seinen Geist, seine Schöpferkraft und seinen mutigen Willen zu positiven Veränderung ihn Ehren hält. Doch leider wird so ein Staat wohl in das Land meiner Träume verbannt werden müssen. Oder ?