Montag, 29. April 2024
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Entvölkerungspolitik: Wirkt Rapsöl wie Rattengift?

Entvölkerungspolitik: Wirkt Rapsöl wie Rattengift?

Rapsfeld: Idyllisch anzusehen, aber das daraus gewonnen Öl ist für die menschliche Ernährung eher bedenklich (Symbolbild: Imago)

Ratten sind kluge Tiere. Einen Giftköder, der zum schellen Tod führt, fressen sie nicht mehr. So hat man Rattengift so konzipiert, dass der Tod erst nach einigen Tagen eintritt. Die Ratten können dann den Zusammenhang zwischen Köder und Tod nicht mehr erkennen. Wird im Rahmen einer Entvölkerungspolitik mit Menschen ähnlich verfahren?

Seit Corona und den zugehörigen Spritzen kursieren immer mehr Meldungen, dass all das Teil einer Politik ist, die die Anzahl der Menschen auf Erden reduzieren soll. Ebenfalls wird diskutiert, ob die Pharmaindustrie Menschen nicht heilen, sondern eine möglichst langfristige Abhängigkeit von ihren Produkten schaffen will. Mittlerweile sind Dokumente aufgetaucht die nahelegen, dass schon seit Jahrzehnten eine Politik geplant ist, die das Anwachsen der Weltbevölkerung reduzieren oder gar umkehren soll. Inwieweit das zutreffend ist, wage ich nicht endgültig zu beurteilen. Aber es gibt Anzeichen, dass da etwas dran sein könnte.

Eine Hypothese…

Bevor man darauf genauer eingeht, sollte man überlegen, wie man eine solche Politik gestalten müsste, die die Menschen nicht als solche wahrnehmen können. Menschen sind Ratten in der Gedächtnisleistung überlegen. Da reicht eine Spanne von einigen Tagen nicht aus, um den Zusammenhang zwischen einer tödlichen Vergiftung und dem verabreichten Gift zu verbergen. Monate oder besser Jahre können das aber leisten. Ein gutes Beispiel sind da die Covid-Spritzen. Wie einige echte Fachleute vorhergesagt haben, gibt es nach der Spritzung zwar etliche spontane Todesfälle, aber langfristig werden mehr an den Spritzen sterben.

Das zeigt die Übersterblichkeit seit Beginn der „Impfkampagnen“ unübersehbar. Deswegen bezeichne ich die Covid-Spritzen als Rattengift für Menschen. Jetzt zeigen aber die Erkenntnisse zu einem anderen Produkt, dass es wohl noch ein anderes Projekt gibt, dessen Schädlichkeit, bis zum Exitus, noch schwerer zu erkennen ist und das läuft seit mehr als zwei Jahrzehnten.

Die millionenschwere Kampagne für Rapsöl

In den 1990er Jahren wurde Rapsöl aggressiv als besonders gesundes Nahrungsmittel propagiert. Bis dahin war es als nicht für den menschlichen Verzehr geeignet bezeichnet. Rapsöl beinhaltet Eruca-Säure. Früher mehr, bis man durch Züchtung und Gentechnik den Anteil an Eruca-Säure stark reduzieren konnte. Aber es ist immer noch drin, und zwar in durchaus wirksamer Menge. Eruca-Säure wirkt sich im menschlichen Körper auf vielfältige Weise negativ aus. Und zwar langfristig. So ist schon lange bekannt, dass Eruca-Säure den Herzmuskel schädigt. Schädigt, nicht nur schädigen kann. Bis die Schädigung erkennbar wird, nach andauerndem Verzehr von Rapsöl, können gut zehn Jahre vergehen. Wie war das mit dem Rattengift? Aber Herzmuskelschäden sind nicht das einzige Problem.

Während der letzten Jahre ist ein deutlicher Anstieg von Demenzerkrankungen zu beobachten neben anderen degenerativen Erscheinungen. Mehr dazu im Anhang. Vor einigen Jahren hat man erstaunt feststellen müssen, dass Herzprobleme entgegen des medizinischen Fortschritts wieder zunehmen. Eine Erklärung dafür konnte nicht gefunden werden. Ich denke aber, das ist dem weitverbreiteten Verzehr von Rapsöl geschuldet. Die Pharmaindustrie freut sich, denn ihr Umsatz an Herzmedikamenten ist analog angestiegen. Nicht nur das. Seit den Covid-Spritzen ist die Lebenserwartung zurückgegangen. Aber hängt das nur diesem Genexperiment zusammen? Kann es nicht sein, dass die Folgen dieses Experiments überlagert werden von den Langzeitwirkungen der Eruca-Säure im Rapsöl? Bei einer solchen möglichen Duplizität ist es nicht möglich, die Wirkung der einzelnen Faktoren zu identifizieren, zu unterscheiden. Schließlich wirkt beides wie Rattengift.

Veganer warnen vor dem Verzehr von Rapsöl

Ich und manche andere haben das Glück, auf Rapsöl mehr oder weniger sanft allergisch zu reagieren. Bei mir löst es spontanen Durchfall aus, bei anderen Magen- und Darmkrämpfe. Wiederum hat man Glück, wenn man die Ursache dafür im Verzehr von Rapsöl identifizieren konnte und fortan Rapsöl meidet. Das ist aber schwierig. Es ist heutzutage überall drin. So gibt es in München nur noch zwei Sorten Mayonnaise, die nicht 80 Prozent Rapsöl beinhalten. Die sind von Al Natura und Demeter. Bis vor knapp zwei Jahren konnte man noch die Produkte von Thomy nehmen, aber auch die haben auf das billige Rapsöl umgestellt.

Seit gut zwanzig Jahren warne ich vor dem Verzehr von Rapsöl und habe das auch auf meinem eigenen Blog wiederholt veröffentlicht (siehe hier oder hier. Manche meiner Leser wissen das also schon. Allerdings kam ich mir vor wie ein einsamer Rufer in der Wüste. Das hat sich jetzt geändert: Ausgerechnet ein Portal für Veganer hat sich dieses Themas angenommen und eine vernichtende Studie zu Rapsöl veröffentlicht. Diese ist detailreich und zählt weitere Schäden auf, die durch den Verzehr von Rapsöl verursacht werden können. Meine (alten) Ausführungen wurden durch das Veganerportal jetzt alle bestätigt werden. Da bleibt mir nur noch, Ihnen allen Glück zu wünschen, dass Sie noch nicht zu viel Rapsöl konsumiert haben  und es nicht zu spät ist, dieses Rattengift aus dem Speiseplan zu entfernen.


Dieser Beitrag erschien zuerst auf Anderweltonline.

20 Antworten

  1. nehmt die kochbücher eurer oma, was da nicht drin steht oder heute gehypt wird ist garantiert mist.
    auf jeden fall ist industrieller vegan fraß garantiert lebensgefährlich und ungesund – niemals hat die menschheit je alleine von veganfraß gelebt

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  2. Empfohlene maximale Tagesdosis für Erwachsene: offenbar 500 mg Erucasäure. Höchstgehalt im Rapsöl laut EU-Richtlinie inzwischen 2% (vor 2019 5%). Ölgehalt in Rührkuchen bis zu 20%. 100g Industriekuchen haben somit 20 g Rapsöl; darin sind vor 2019 genau 1000 mg Erucasäure dringewesen (doppelte Maximalmenge!) und aktuell 500 mg. Somit darf ich nur 100g Industriekuchen am Tag essen und sonst keinerlei! Rapsöl aufnehmen, um die empfohlene Maximalmenge nicht zu überschreiten. Ein marktüblicher Brownie-Kuchen eines Doktors aus Bielefeld mit 300g hat 17% Rapsöl-Anteil. Die Hälfte von dem Ding reicht schon für die Tagesmenge….
    Noch übler ist allerdings, dass es auch Rapssorten gibt, die auf extrem hohe Erucasäuregehalte gezüchtet sind (als Chemie-Rohstoff): auf den Anbauflächen dafür darf ich für Jahre (besser Jahrzehnte) keinen Raps mehr für den Lebensmittelgebrauch anpflanzen… Man kann nur hoffen, dass die Erucasäuregehalte immer gut überwacht sind…
    Der ganze Vorgang erinnert stark an die Margarine-Kampagnen, um das billige Baumwollsamenfett teuer loswerden zu können, dass man mittels Nickel-Katalysatoren hydrierte: auf einmal gab es Nickelallergien…

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  3. Ich bin auch für weniger Menschen auf unserem Planeten, aber nicht so und auch nicht in Europa (Stand 1980)
    Danke an ANSAGE und Peter Haisenko.

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  4. Danke für den Rapsöl-Hinweis, das wußte ich noch nicht. Glücklicherweise verwende ich nur eigenes, natives Olivenöl und Bio-Kokosöl. Davon abgesehen finde ich es begrüßenswert, sogar zwingend notwendig, die Weltbevölkerung zu reduzieren. Vor allem in bestimmten Regionen. Aber keinesfalls durch Töten, sondern vorbeugend durch Verhütung.

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  5. Rattengift heißt heute u. a. Macumar und ist das frühere Rattenbekämpfungsmittel Warfarin das zu erhöhter Blutungsneigung führt was Schlaganfälle, Magen und Nierenblutungen hervorrufen kann .
    Und wer sich industriell vegan ernährt isst nur Getreide mit Aromastoffen, das macht fett und krank.

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  6. Danke: Also Rapsölweg und was dann? Leinöl und Kürbiskernöl schmeckt zu intensiv. Nussöl und seit Corona auch Olivenöl ist extrem teuer. Vor Sonnenblumenöl wird gewarnt.

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  7. @Wird im Rahmen einer Entvölkerungspolitik mit Menschen ähnlich verfahren?
    nicht ganz – die mRNA-Experimente wurden mit mehr Zwang durchgesetzt – die Erfolge werden derzeit noch vertuscht !
    Wer kennt schon das “plötzlich-und-unerwartet”-Syndrom ?
    Wie hießen die noch in Harry Potter ? Todesser ?

  8. Nun ich bin mir sicher, dass wir seit Jahren in Laborversuchen die allerdings nicht mehr im Labor stattfinden als Versuchsmenschen ohne Ahnung eingesetzt werden.
    Wenn man sich die Freude an Experimenten mit Menschen ja ganzen Städten und Kreisen in den USA schon ab den 30er Jahren betrachtet und dies stieg dann rapide an da diese USA nach dem Krieg den Deutschen Ex Nazi Tätern die Freiheit und Immunität zusicherte wenn sie in den Dienst der USA einsteigen um ihre schrecklichen Kenntnisse in den Dienst der USA zu stellen.
    Die Labors der USA sind weltweit aufgestellt und es wirdan Viren und schlimmen Zusammensetzungen gefeilt um Menschen zu töten ohne die verräterischen Spuren zu hinterlassen sondern dies als eine angebliche “natürliche ” Virenattacke aussehen zu lassen. So verhält es sich doch auch mit dem was wir am Himmel tagtäglich erleben dürfen und keiner hat Ahnung, keine Regierungsstelle ist zuständig, wenn man nachharkt dann gehört man schnell zu den bösen rechten Tätern und so werden sie immer weiter unser Lebenbeeinträchtigen und belügen, betrügen und uns langsam ermorden.
    Wir können es ändern wenn wir die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen !

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  9. Auszug:
    Um das Öl zu stabilisieren und hitzeunempfindlicher zu machen, wird es im industriellen Prozess oft gehärtet oder teilgehärtet, dabei können die gesundheitsgefährdenden trans-Fettsäuren entstehen. Zuvor dient das giftige Hexan als Lösungsmittel, um das Öl zu separieren. Es folgen weitere Reinigungsschritte, eine Bleichung und eine Desodorierung. Insgesamt erfährt das Öl eine sehr starke Behandlung und Verarbeitung, bis es den Verbraucher erreicht.
    Diese Modifikation beschränkt sich allerdings nicht auf das Öl: Schon die gesamte Pflanze wurde seit Jahrzehnten genetisch manipuliert und gezüchtet, um sie widerstandsfähiger gegen Pestizide und Herbizide zu machen, die bei ihrem Anbau in Monokulturen oft zum Einsatz kommen.
    Die wichtigste dieser Modifikationen betrifft die Zucht hin auf einen geringeren Erucasäuregehalt. Es ist umstritten, ob Erucasäure, eine einfach ungesättigte Fettsäure, wirklich gesundheitsschädlich für den Menschen ist. Dennoch dürfen Speiseöle und -fette und ihre Mischungen in Deutschland seit 1977 nur noch maximal 5% Erucasäure enthalten. Um dies umzusetzen, züchtet man Rapspflanzen stark auf diese Qualität hin, was den Anbau praktisch erst seit Ende der 70er Jahre sinnvoll macht.

    Nun, so gesehen sind ALLE industriellen Öle mehr oder weniger gesundheitsbedenklich, erst recht bei übermäßigen Verzehr.
    Rapsöl ist BILLIG, es ist hocherhitzbar und fast überall anbaubar, das waren die Vorteile die die Hersteller und den Markt überzeugten.
    Seltsam das sich alle auf Rapsöl einschießen, was ist bitte mit Zucker, ist das kein Artikel wert, faktisch ist es eine toxische Säure das im Gehirn wie eine Droge wirkt, war das etwas zu gewöhnlich, oder zieht der Vorwurf nicht genug das man uns alle mit Schokolade umbringen will?

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  10. Vielen Dank für den Hinweis, ich hatte Rapsöl auch für gesünder als Sonnenblumenöl gehalten. Werde ich recherchieren.

    “Während der letzten Jahre ist ein deutlicher Anstieg von Demenzerkrankungen zu beobachten…”

    Den führe ich eher auf den Dauergebrauch von persönlichen Abhörwanzen, a.k.a. Smartphones, zurück. Ich sehe Leute sogar am Steuer, die bei jeder roten Ampel ihr Ding rausziehen und darauf herumwischen. Das hinterläßt garantiert Spuren, kaum noch jemand kann sich länger als eine Minute konzentrieren.

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    1. “Während der letzten Jahre ist ein deutlicher Anstieg von Demenzerkrankungen zu beobachten…”

      Vollkorn, Soja, niedriger Cholesterinspiegel, Vegan.
      Also alles, was nicht vom Tier kommt.
      Praktisch alles, was Ernährungsexperten als gesund deklarieren.

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  11. Ich war nie ein Freund von Rapsöl und habe es gemieden.
    Nach der Lektüre des Buches “Das Vermächtnis unserer Nahrung” bin ich von der Giftigkeit von Rapsöl überzeugt.
    Andere sind nach wie vor von der gesunden Wirkung von Rapsöl überzeugt.

  12. Uups, wusste ich nicht so genau, scheint allerdings nur ein Teil im großen Problem – Portfolio unserer Gesellschaft zu sein.

    Die Verrohung der Deutschen Sprache, durch Verdenglischung, die Plättung unserer Kulturwerte und Sekundär- Tugenden mit überwiegend Jüdisch- Christlichen Wurzeln, sind weitere Indikatoren für eine sich ausweitende Agonie.

    Der Zuschiss mit Wirtschaftsmigranten aus aller Welt, in jedem Winkel der Republik, tut sein übriges um auf den Blutkreislauf unserer Demografie und damit unserer Kultur, langsam aber gerinnend einzuwirken.

    Das Böse ist also keine Fiktion, sondern tritt z.Zt. stärker ans Licht (…in der Welt).

    Bin trotzdem gut gelaunt.
    Eine Bastion, die keiner einnehmen kann. 🙂

    Shalom

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  13. Was Rohöl angeht, meine Lieblinge:
    – Tahini (Sesampaste) vom türkischen Gemüsehändler (10 €/kg, ohne Zusatzstoffe), mit 55% Öl und 22% Eiweiß. Das nasche ich immer statt Schokolade (am praktischsten fand ich bislang die 700-g-Spritz- oder Trinkflasche, haha), ganz ohne schlechtes Gewissen. Ich liebe Nahrungsmittel mit Wumms drin statt mit leeren, toxischen Kalorien.
    – Röstsesamöl vom Asia-Shop. Mit Honig, im Müsli oder in der Salatsoße, ein unwiderstehliches Aroma!
    – Bio-Leinöl gibt’s derzeit in allen Supermärkten als offenbar dauerhaft angelegtes Preiszeigerprodukt für 6,20 €/L in kleinen Viertelliterfläschchen (wird halt schnell ranzig) für verlockende 1,55 €/Flasche. (Olivenöl geht nicht unter 9-11-13 €/L los, in teils zweifelhaften Qualitäten trotz “extra-nativ”.) Sehr reich an Omega-3! Beim Teller-Anrichten noch ein paar Spritzer davon übers Essen; das hilft geschmacklich, und der Körper dankt es immer.
    – Und Walnussöl ist oft auch nicht teurer als Einsteiger-Olivenöl. Macht euch mal einen gemischten Salat mit Walnussöl, Zitrone, Ursalz und Honig, statt einen Eisbergsalat mit dem üblichen Branntweinessig, Rapsöl, Kochsalz und Raffinadezucker. – Das ist voll der Unterschied (nicht nur beim Genuss, sondern auch danach, weil da ja viel mehr Nährstoffe verarbeitet werden, die der Körper auch tatsächlich alle dankbar verwertet, was er auch signalisiert).

    Und was bleibt zum Braten?
    – Kokosöl wäre wohl ernährungstechnisch ideal. Habe ich vorrätig (für medizinische Zwecke wie Zahn- oder Hautcreme), aber noch nie verwendet. Ist auch etwas teurer.
    – Sonnenblumenöl in billiger Standardqualität ist bestimmt auch raffiniert, hat aber einen guten Ruf. Mehr Omega-6 wohl als -3, aber ein vielseitig einsetzbares Allzwecköl. Nicht auf der Fahrradkette verwenden oder im Schlüsselgehäuse des Fahrradschlosses, weil es dort ausharzt und klebt.
    – Vielleicht wäre Butterreinfett eine nicht ungesunde Alternative. Oder Rinderschmalz?

    1. “Und was bleibt zum Braten?”

      Ich nutze ausschließlich Butter und Butterschmalz.
      Für Gulasch auch Schweineschmalz.

  14. Selten so einen Murks gelesen! Rapsöl ist eins der gesündesten Speiseöle überhaupt, noch gesünder als Olivenöl (lesen sie dazu mal „Stiftung Warentest“ August 2000)! Von wem wird der Autor dieser Kolumne bezahlt, um das Rapsöl madig zu machen (ähnliche Artikel erscheinen immer irgendwo in unregelmäßigen Abständen!)? Ich esse Rapsöl schon seit Jahrzehnten und lebe immer noch! Das man sich ausgerechnet von „Veganern“ vor Rapsöl warnen lassen muss ist schon stark! Zitat Udo Pollmer vom 25.11.2016 : „Wie riskant ist Erucasäure tatsächlich? Die Resultate der Tierversuche sind alles andere als einheitlich. Einigkeit herrscht nur in einem Punkt. Erucasäure schädigt in höherer Dosis das Rattenherz. Das ist schon kurios, denn einige Versuche zeigten, dass Erucasäure den Cholesterinspiegel senkt. Noch kurioser ist eine Beobachtung von Professor Karl Lang, dem Nestor der deutschen Ernährungswissenschaft: Ratten mit viel Erucasäure im Futter lebten “im Durchschnitt 20 bis 25 Prozent länger als Tiere, die mit Butter gefüttert worden waren.” Sein Kommentar dazu – aus dem Jahre 1957: “Die Ursache der Lebensverlängerung ist in diesem Falle ungeklärt.” So sieht’s aus – bis heute!“ Zitar.Ende.

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  15. Aha, ich könnte in 10 Jahren sterben, weil ich Rapsöl konsumiere … für Selbstmörder ist das wohl dann nichts. Das dauert ja viel zulange, und ob es überhaupt wirkt? Man weiß es nicht. 10 Jahre.. Meine Güte, das geht ja rasend schnell.
    Hilfe, Hilfe … ich bin des Todes ….

    Ach ne, ich lebe ja noch. Sowas Blödes. Alle Katastrophen der letzten 40 Jahre haben es nicht geschafft, mich zu töten, obwohl ich mich vor keiner geschützt habe oder mich in Verzicht übte.

    Ehrlich, ich könnte daran sterben? Was ist das Problem? Eines Tages ist man halt tot. Dagegen kann man machen nichts, da muss man gucken zu.
    Aber bis zu diesem Tag will ich soviel Spaß wie möglich und dazu gehört auch leckeres Essen.

    Mein Fazit auf solche Meldungen: Scheiß drauf.

  16. Wo wird Raps angebaut? In der dritten Welt nicht. Dort soll also die Bevölkerung reduziert werden und wieso erst jetzt? 8 Mrd. sind mindestens 4 Mrd. zuviel. Auch 4 Mrd. ist mehr als ausreichend Zweibeiner auf diesem geschundenen Planeten.