Dienstag, 20. August 2024
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EU-Kommissar Thierry Breton: Der Totengräber der Meinungsfreiheit legt sich mit Musk an

EU-Kommissar Thierry Breton: Der Totengräber der Meinungsfreiheit legt sich mit Musk an

Will totale Netzüberwachung und Meinungskontrolle: EU-Digitalkommissar Thierry Breton (Foto:Imago)

Die EU setzt ihren Krieg gegen das freie Wort unerbittlich fort. Dieser richtet sich vor allem gegen die Plattform X (vormals Twitter) von Elon Musk. Nach vorläufiger Einschätzung der EU-Kommission verstoße dieser angeblich “gegen EU-Recht“. Dies verkündete Binnenmarktskommissar Thierry Breton ausgerechnet via Twitter. Konkret wird dem Unternehmen vorgeworfen, dass die Art und Weise der Verifizierung von Nutzerkonten dazu führen könne, dass andere Nutzer der Plattform in die Irre geführt werden, weil jeder gegen Bezahlung einen „verifizierten“ Account bekommen könne. Die Kommission behauptet ins Blaue hinein, es gebe Hinweise darauf, dass “böswillige Akteure” solche vermeintlich verifizierten Konten auf Twitter/X missbrauchten, um “andere Nutzer zu täuschen”. Diese Variante paranoider Unterwanderungs- und Brunnenvergiftervorwürfe stellt natürlich nicht anderes als einen billigen und durchschaubaren Vorwand dar, um gegen Musk vorzugehen.

Der exzentrische Multimilliardär war zur Zielscheibe Bretons (der als Manager und skrupelloser “Heuschrecken-Kapitalist” selbst 200 Millionen Euro schwer ist) geworden, seit er Twitter übernommen und dort die vollständige Meinungsfreiheit wieder eingeführt hat. Bis dahin war die Plattform ein exklusiver Tummelplatz für links-woke Politiker, Journalisten und Aktivisten gewesen, auf der konservative Stimmen und jeder, der die offiziell vorgegebenen Narrative etwa beim Klimawahn oder der Fake-“Pandemie” Corona in Zweifel zog, zensiert oder gleich ganz gesperrt wurde. Zudem verweigerte sich Musk kategorisch und von Beginn an dem gigantischen Zensurpaket der EU namens „Digital Services Act“ (DSA). Und genau dieses Gesetzesmonstrum soll nun als Werkzeug dienen, um ihn zur Strecke bringen.

Unverhohlener Drohungs- und Erpressungsversuch

Wie perfide die EU bei ihren hinterlistigen Medienkontrollgelüsten vorgeht und dabei nach dem Prinzip “Zuckerbrot und Peitsche” den bevormundeten Plattformen erst selbst großzügig Gelegenheit gibt, Zensur auf freier Basis zu betreiben (man kennt dieses Phänomen der freiwilligen Selbstgleichschaltung von deutschen Medien), ehe sie dann mit existenzbedrohenden Geldbußen ankommt, beweist eine von Musk offengelegte “unanständige Offerte” der EU-Führungan ihn: Bretons Kommissariat habe, so Musk, Twitter einen – übrigens klar illegalen – “Geheimdeal“ vorgeschlagen, wonach sie den Konzern nicht verklagen werde, wenn er heimlich die freie Rede zensieren werde. Als Reaktion machte Musk diesen unverhohlenen Drohungs- und Erpressungsversuch nicht nur öffentlich, sondern erklärte kampflustig, er freue sich auf einen „sehr öffentlichen Kampf vor Gericht“, damit alle Völker Europas die Wahrheit erführen, mit welchen Methoden die EU in ihrem Kampf gegen die freie Rede arbeite.

Es wäre in der Tat wünschenswert, wenn eine solche Auseinandersetzung tatsächlich vor möglichst breitem Publikum stattfindet und den verlogenen Eurokraten die Maske vom Antlitz gerissen wird, indem vor allen Augen der Weltöffentlichkeit offenbar wird, dass die EU kein Deut besser ist als China, Russland, Weißrussland oder äquatoriale Banenenrepubliken, was die Einschränkung der Meinungs-, Presse- und Gedankenfreiheit anbelangt; lediglich die Methoden der Sanktionieren unterscheiden sich (noch), während die autoritäre Zielsetzung identisch ist. Dass innerhalb der EU nach wie vor absurderweise Viktor Orban aufgrund seiner angeblich repressiven ungarischen Mediengesetze als Bösewicht geframt wird, während mit Thierry Breton der eigentlicher Zensor und Freiheitsfeind in Brüssel fuhrwerken darf, dem endlich Paroli geboten werden müsste, passt da voll ins Bild. Denn seit Jahren tut der zum EU-Apparatschik avancierte kaviarlinke Tycoon und Ex-Professor aus Paris alles dafür, um die Netzfreiheit, die Autonomie der Provider und damit die Meinungs- und Redefreiheit zu unterdrücken.

Wolf im Schafspelz

Der amerikanische Autor Michael Shellenberger legte erst kürzlich dar, in welchem Umfang Breton das gesamte Internet zu kontrollieren (und manipulieren) plant – und zwar bis in die USA hinein: Er zensiere kritische Journalisten, um zu verhindern, dass die eigenen falschen Narrative, Desinformationen und Lügen der EU und westlicher Regierungen aufgedeckt würden, und sei damit eine „totalitäre Bedrohung“. Tatsächlich zielt Bretons Treiben allein darauf ab, die globalistischen Zielsetzungen der Transformationspolitik, die unter keinen Umständen durch rechte Wahlsiege oder Führungswechsel im Weißen Haus gefährdet werden darf, mit allen Mitteln propagandistisch zu flankieren. Ob Ukraine, WHO und Pandemien, Migration, Transgenderideologie oder Klima/”Green Deal“: Es darf nur noch die eine, die offizielle Wahrheit geben, und nachdem die Systemmedien mit Geld, personellen Verfilzungen und an Korruption grenzenden Privilegien erfolgreich an die Kandare gelegt wurden, soll nun nur noch der bislang unkontrollierbare Teil der Öffentlichkeit folgen: Die sozialen Netzwerke und freien Medien, die wahlweise auf Linie gebracht oder ökonomisch vernichtet werden müssen.

Musks und Shellenbergers Charakterisierung der so unsäglichen wie brandgefährlichen Person Breton, die als Wolf im Schafspelz an entscheidender Schlüsselposition der EU immensen immateriellen Schaden anrichtet, könnte deutlicher kaum sein: Der Franzose ist nichts weiter als ein machtgieriger Bürokrat, den niemand je gewählt hat und der im Hintergrund, dank Shortcut zu den maßgebenden Eliten, die Strippen zieht.

Musk legt es darauf an – gut so

Während er den Big-Tech-Giganten und Social-Media-Plattformen im Stillen die Folterwerkzeuge zeigt und sie vor die Wahl stellt, in Europa entweder nach seiner Pfeife zu tanzen oder sich hier ganz zurückzuziehen, maßt er sich die Rolle der obersten kontinentalen Instanz in puncto Meinungskontrolle an und geriert sich dabei noch als Wahrheits- und Freiheitswächter.

Doch während die Führungszentralen von Google, Facebook & Co. – als mehr oder weniger offene Sympathisanten von Great Reset, Agenda 2030, “Green Deal”, Weltpandemievertrag, Migrationspakt und all den weiteren globalistischen Anschlägen auf die Freiheit und Selbstbestimmung des westlichen Menschen – das miese Spiel der EU mitspielen, ihre Macht längst missbrauchen und sich wie gefordert an KI- und algorithmusgestütztem betreutem Denken, an Lösch- und Sperrzensur und schamlosem Framing beteiligen: Da denkt Elon Musk nicht daran, sich dem “Evil Empire” zu beugen, und bleibt unbeirrt. Bislang jedenfalls. Zum Glück hat er das wirtschaftliche Rückgrat, um es mit diesem mächtigen Kartell aufzunehmen; gut möglich deshalb, dass sich Breton und die korporativistisch gelenkte, fremdbestimmte EU mit einer möglichen Klage gegen Musk gründlich verheben – und sei es nur, indem bei einem Prozess die Gebaren der elitären ökozialistischen Kabale öffentlich bekannt wird. Dies wäre ein überfälliger Schlag gegen den immer diktatorischer auftretenden Brüsseler Moloch, der nicht mehr das Geringste mit der ursprünglichen großen Idee eines gemeinsamen Europas der Vaterländer zu tun hat – und der längst selbst die meisten Lügen verbreitet, während er jeden der Lüge bezichtigt, der dies offen ausspricht.

15 Responses

  1. Ich weiß nicht wie diese Kommissare zu ihren Posten gekommen sind. Mit Demokratie hat das natürlich nichts zu tun. Aber gegen eine Plattform auf eben dieser vorzugehen und dabei nicht zensiert zu werden, das müsste doch selbst bei ihm die Vorzüge der Nichtzensur erahnen lassen.

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  2. einig & unredlich -das eu recht .. ein selbsterhobenes recht von hampelmännern , politidioten und vollversagern… aber rotz frech mit unseren steuergeldern sich einen schönen lenz machen… schämt euch ihr vollksverachter…… die dem bürger gehören…
    abschaffen und wegsperren… eu… einig & unredlich von a-z

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  3. Ich will mich nicht versteigen, aber man braucht sich diese weibische Jammerlappen-Figur doch nur anschauen, dann weiß man von welcher moralinen Instanz dieses Subjekt herrührt!
    Es wird Zeit, daß dieser Verbrecher-Verein in Brüssel aufgelöst wird und die freiwerdenden Gelder für sinnvolle nationale Bürgernahe Projekte eingesetzt werden – zum Wohle aller.
    Ich habe von Anfang an nicht an den Werbespruch “Die EU-für ein Europa der Vaterländer” geglaubt; der war nur der Pretext dafür, daß das Monstrum in Gang geschoben werden konnte. Der Werbespruch war eine typische Freimaurerische Doublette: das eine öffentlich verkünden – das Gegenteil umsetzen! Hier in der BRD ist man noch nicht einmal aufgewacht, als uns die stabile DM genommen wurde – zwangsweise ohne Unsere Zustimmung. Da war für mich das Maß endgültig voll! Aber ich lasse mir von denen nicht mein Bewußtsein für mein Land (nicht die BRD!) und dessen Errungenschaften rauben: ich rechne heute noch alles in DM um PUNKT
    Um es abzuschließen: wer hinter der Gründung der EU – u.a. – steckt, kann man schon an ihrer blauen sch… Flagge erkennen mit den ZWÖLF gelben Pentagrammen …

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  4. Hat der Typ noch im Kopf alle Sinne beisammen?
    Nur Diktatoren wollen keine Meinungsfreiheit,
    vielmehr bekämpfen derartige Satanisten sie bis ins
    perverse, abartige mit drastischen Freiheitseinschränkungen!

    Hau ab alter Mann, wirst nicht gebraucht.
    Es wird immer widerlicher in der EU.
    Was bilden sich eigentlich Faschisten ein, wer und was sie
    sind und was sie sich gegenüber dem Volk erlauben wollen?

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  5. Auf eine Frage, “wie geht es dir”, gibt es Antworten.

    Gesunde Zähne – und nichts zu beißen——————-
    Gesundes Arschloch – und nichts zu scheißen————-
    Gesunder Pinsel – der nicht mehr steht,
    da fragst du Arschloch mich, wie s geht.

  6. Es gibt doch noch Menschen mit Rückgrat, darunter Orban. Die meisten sind Mitläufer. Beim Mitlaufen eckt man nirgends an und es ist daher sehr bequem. Man kann nur froh sein, dass Musk die Mittel hat, der EU-Kommission, die es mit den Dingen ja nicht so genau nimmt (von der Leyen und die Impfstoffe) die Stirn bietet. Es wäre zu wünschen, dass es Musk gelingt, seine Auseinandersetzung mit der EU an die große Glocke zu hängen, damit jeder merkt, was los ist.

  7. Die sind soooooo im Arsch und wissen nicht mehr auf welcher kaputten Baustelle, die sie selbst verursacht haben, weiter machen sollen! Wer Anderen eine Grube gräbt……..! Zuviel Widerstand?

  8. Ich fürchte, dass der alte Saftsack nur mit Gewalt gegen Musk einen Stich macht, oder machen könnte. Mal sehen, was Musks Anwälte gegen die EU au dem Hut zaubern und vor welchen Gerichten. Ich verfolge dies mit Spaß. Elon Musk wird mir immer sympathischer.

  9. “Diese Variante paranoider Unterwanderungs- und Brunnenvergiftervorwürfe stellt natürlich nicht anderes als einen billigen und durchschaubaren Vorwand dar, um gegen Musk vorzugehen.”

    Was ist daran paranoid? Natürlich wird das gemacht – vor allem von denen, die es anderen vorwerfen.

  10. Hauptsache diese EU-Banausen können sich ein Gehalt von 60.000,- Euro pro Monat realisieren – natürlich von Steuergeldern, für die diese Huckeduster nichts aber auch gar nichts getan haben!

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    1. …höchste Zeit diese absolutistischen Herrschafts-Spielchen zu beenden. Wenn Wahlen dabei nicht helfen, dann eben nach Artikel 20 Abs 4 GG unkonventionell!