Mittwoch, 28. August 2024
Suche
Close this search box.

Finnland geht konsequent gegen den Migrantenansturm vor

Finnland geht konsequent gegen den Migrantenansturm vor

Finnische Grenzpatrouille an der Grenze zu Russland (Foto:Imago)

Skandinavien wird immer mehr zum Vorbild für den Rest Europas für die wirksame Eindämmung der Massenmigration. Bereits im Herbst hatten sich Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden auf eine rigorose Abschiebepolitik geeinigt. Nun geht Finnland noch einen Schritt weiter, indem es ein so enges Kontrollsystem errichtet, dass nur noch die Einwanderung von Kindern oder Behinderten erlaubt ist. Alle anderen Migranten können ohne Prüfung ihres Aufnahmeantrages abgewiesen und zurückgeschickt werden. Ein Einspruch gegen einen abgelehnten Asylbescheid ist unzulässig.

Dies beschloss das finnische Parlament mit 167 zu 31 Stimmen, das damit auf den von Russland forcierten Ansturm von Migranten an der finnischen Grenze reagierte. Staatspräsident Alexander Stubb muss dem Beschluss noch zustimmen. „Dies ist eine starke Botschaft an Russland und unsere Verbündeten.“ Sein Land werde „auf seine eigene Sicherheit und die Sicherheit der EU-Grenzen achten“, erklärte Ministerpräsident Petteri Orpo. Mit dem neuen Gesetz sind Asylanträge nur noch befristet für ein Jahr und nur in kurzen Zeiträumen und begrenzten Gebieten möglich.

Asylrecht völlig aus der Zeit gefallen

Es soll jeweils für einen Monat in bestimmten Bereichen des Grenzgebiets angewandt werden, wenn die Souveränität und nationale Sicherheit Finnlands als bedroht angesehen werden. In der EU, die die Massenmigration tatenlos geschehen lässt, schreit man natürlich Zeter und Mordio. Auch manche Juristen äußern Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes. Einstweilen zeigt Finnland damit jedoch, dass es die Zeichen der Zeit erkannt hat. Das geltende Asylrecht ist völlig aus der Zeit gefallen und gänzlich ungeeignet, um auf die Völkerwanderungen aus Afrika und dem Nahen Osten zu reagieren, für die es nie konzipiert war.

Nur wenn hier eine radikale Änderung erfolgt, wird Europa der existenziellen Bedrohung der Massenmigration Herr werden. In den nordischen Ländern hat man das erkannt und konsequente Gegenmaßnamen eingeleitet. Für Länder wie Deutschland, Frankreich, Österreich oder Belgien ist es jedoch wohl längst zu spät, zumal man dort weiterhin die Augen vor dem Problem verschließt. In nicht allzu ferner Zukunft werden Finnland und andere skandinavische Länder sich vermutlich auch noch der Einwanderung der Europäer erwehren müssen, die aus ihren islamisierten Ländern fliehen.

13 Responses

  1. das wird in unserem … Grünbeklopptiland mit der faschistischen, deutschfeindlichen Innenmistvertretung NIE passieren es sei denn, einer von den faulen Säcken im Bundestag wird von einem “Flucht”-K… plattgemacht

  2. respekt… sogar meine oma freut sich , obwohl im ausland die polit-intelligenz angewendet – weil vorhanden…
    afd und alles wird ok….

  3. Deutschland ist auch aus der Zeit gefallen, denn seit 2000 Jahren benehmen sich die Deutschen wie ihre Vorfahren. Sie haben nichts gelernt, nichts begriffen.

    12
    1
  4. Tja, so wird es langsam wie bei “Corona” – man sollte mal nach Norden blicken, um den verlorenen gesunden Menschenverstand wieder in den Regierungszentralen zu entdecken! Dem gemeinen Volke drohte er schon immer am wenigsten abhanden zu kommen.
    Was durch diese “Corona-Plandemie-Maßnahmen” im übrigen Europa und vor allem in Deutschland an immensen Schäden verursacht wurde, ist ja immer noch nicht im erforderlichen Umfang aufgeklärt.
    Dass durch die Migrantenflut der Kernbereich der Staaten und auch hier wieder: insbesondere in Deutschland gefährdet wird, wird bewusst und hochverräterisch beschönigt, geleugnet, verschleiert und gar bewusst mit Steuergeldern gefördert!

    13
  5. Anekdoten am laufenden Band über Migration!!!
    Der sogenannte “Globale Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration” der am 10. und 11. Dezember 2018 in Marokko von den Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen (UNO) unterzeichnet wurde, ist in Kraft getreten. Im Kern beinhaltet dieser Pakt die Gleichstellung von Migranten aller Art, unabhängig von ihrem legalen Status, mit echten Flüchtlingen, die einen Schutzstatus genießen. Dies hätte zur Folge, dass künftig Staaten gemäß den neuen UN-Richtlinien gegen die “Menschenrechte” verstoßen würden, wenn sie illegale Einwanderer ausweisen oder illegale Grenzübertritte unter Strafe stellen. Wann immer Menschen sich in einer schwierigen Lage wozu gemäß
    der UN schon Ernährungsunsicherheit, Armut oder die Folgen des Klimawandels zählen befinden, könnten sie beispielsweise nach Europa kommen und Zugang zu allen sozialen Sicherungssystemen erhalten. Die EU ist nur
    die oberste Behörde die dafür Sorge tragen muss, dass die EU Mitgliedstaaten sich auch daran halten!

    7
    2
    1. “… “Globale Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration” der am 10. und 11. Dezember 2018 in Marokko von den Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen (UNO) unterzeichnet wurde …”
      Aha, deshalb wird der Grund des Hergekommen-Seins nicht mehr untersucht und kann jeder hier in Deutschland Fuß fassen.
      Unfassbar. Die UNO muss we! Der “Globale Pakt für … Migration” muss wieder aufgelöst werden. Sonst gehen wir in Deutschland unter. Wir versinken unter dem Migrationspakt und dessen Auswirkungen.
      Interessant wäre zu wissen, auf wessen Idee der Migrationspakt zurückzuführen ist.

  6. Hat sich hier Gedanken gemacht warum die Golf-Staaten keine Flüchtlinge aufnehmen? Die meisten wissen es gar nicht weil das nicht in unseren Medien berichtet wird.

    13
  7. @FINNLAND GEHT KONSEQUENT GEGEN MIGRANTENANSTURM
    die sind ja auch nicht vom Feind besetzt und haben kein anti-finnisches Regime – und sie sind nicht so abhängig von den US-Oligarchen wie hier – trotzdem stellen sie sich dumm an und das kommt noch !
    Könnte natürlich sein, das es den Migrus da zu kalt ist und die deshalb weniger Probleme haben !

    8
    1
  8. Und all das ändert gar nichts, was Finnland da vorgibt zu machen. Aber das wollt ihr ja nicht glauben, weil ihr blind gegenüber einfacher Mathematik seid oder sogar mathematische Analphabeten.

    Angenommen es kämen wirklich keine Invasoren mehr, dann erfolgt die Umvolkung aber weiterhin über EU-Freizügigkeit für eingebürgerte Invasoren, dazu die Illegalen, die Familienzusammenführung, der Geburtenüberschuß der Invasoren die schon da sind und die Geburtenrate der Einheimischen auf Selbstmordniveau. Es dauert nur länger, am Ausgang ändert sich dadurch aber nichts (also so wie: “A”fD gewinnt die nächste (und alle folgenden) Buntetagswahlen mit 100%). Und genau das sage ich auch wieder seit vor 2010 am laufenden Bande, weil man es damals schon im Netz und in Buchform lesen konnte, bei Ulfkotte.

    Eine der genausten Glaskugeln der Welt ist die Bevölkerungswissenschaft, denn solange kein 3. Welt oder Weltuntergangsasteroid kommen, kann man die Geburten- und Sterberaten sehr genau, auf Jahrzehnte, extrapolieren. Daher wer der BRD-Junta spätestens in den 70ern bekannt, was die Massenermordung der Kinder, “Abtreibungen”, bedeuten wird (ab 1972 150.000 mehr Tote als Geborene und dies sehr stabil). Man kann das daher auch auf Finnland anwenden, so man nur wollte.

    Aber feiert eure Pyrrhussiege ruhig, nur beschwert euch hinterher nicht, wenn ihr irgendwann anerkennen müßt, da die Realität euch dazu zwingt, daß es exakt solche waren.

  9. Es soll jeweils für einen Monat in bestimmten Bereichen des Grenzgebiets angewandt werden, wenn die Souveränität und nationale Sicherheit Finnlands als bedroht angesehen werden.
    Konsequent ist anders!
    Wissen Sie wie lang die Grenze zwischen Finnland und Russland ist?
    Rund 1300 km. Wenn nur einmal im Monat bestimmte Bereiche der Grenze überwacht werden, dann ist das so gut wie nichts. Und auch nur, wenn die Souveränität Finnlands gefährdet ist. Das ist nur Beruhigung fürs dumme Volk. Die Migranten werden es früh genug erfahren, wo sie frei die Grenze passieren können. Alles Volksverarschung.

  10. DIe Merz-CDU ist nun endgültig unwählbar geworden:

    Asylmigration
    CDU will UN entscheiden lassen, „wer zu uns kommen kann“
    Die CDU will einen Kurswechsel in der Asylpolitik. Konkret geht es darum, daß Migranten ihren Asylantrag außerhalb der EU stellen sollen. Eine sinnvolle Idee – auf den ersten Blick.
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/cdu-will-un-entscheiden-lassen-wer-zu-uns-kommen-kann/

    UN will Migranten nicht nur auf See retten, sondern auch aus Wüsten
    https://www.welt.de/politik/ausland/article251867042/Afrika-Route-UN-will-Migranten-nicht-nur-auf-See-retten-sondern-auch-aus-Wuesten.html

    Politischer Dammbruch: UN anerkennt Klimawandel als Asylgrund
    https://zuerst.de/2020/01/23/politischer-dammbruch-un-anerkennt-klimawandel-als-asylgrund/

    Das Klima macht´s möglich: UN-Menschenrechtschefin fordert noch mehr Migration
    Ein besonderes Hätschelkind der Zuwanderungslobby sind angebliche „Klimaflüchtlinge“. Jetzt hat die UN-Menschenrechtschefin Michelle Bachelet die Staaten der Erde zur verstärkten Aufnahme von Umweltflüchtlingen aufgefordert und Zurückweisungen als besonders verwerflich kritisiert.
    https://zuerst.de/2021/09/23/das-klima-machts-moeglich-un-menschenrechtschefin-fordert-noch-mehr-migration/

  11. Migration
    Einreisen über die Schweiz stiegen explosionsartig

    AfD-Innenexperte Hess fordert Grenzkontrollen zur Schweiz
    AfD-Politiker Martin Hess hält den den grundsätzlichen Zustand für nicht länger hinnehmbar. „83 Prozent dieser illegalen Migranten kommen über den Landweg. Und hier liegt das Problem: Tschechien, Polen, die Schweiz und Österreich unternehmen nichts gegen die illegale Einwanderung. Sie winken Zuwanderer nach Deutschland durch. Das Dublin-Übereinkommen wird von diesen Ländern nahezu vollständig ignoriert – zu Lasten Deutschlands“, sagte Hess
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/einreise-aus-der-schweiz/