In der islamischen Welt werden Homosexuelle schon mal am Baukran aufgehängt – doch hierzulande pflegt die Gay-Community eine bizarre Solidarität zu ihren Freundfeinden, die für normaldenkende Menschen in keinster Weise mehr nachzuvollziehen ist. In Berlin ging dies am vergangenen Wochenende sogar so weit, dass man (überwiegend arabischstämmige) muslimische und sonstige eingefleischte Antisemiten erneut ungehindert gegen Israel hetzen ließ. Schauplatz war ein weiterer Ableger des Christopher- Street-Day (CSD) mit dem Namen „Internationalistische Queer Pride“ (IQP), bei der fast 9.000 Demonstranten durch die gefallenen Problemviertel Neukölln und den Bezirk Kreuzberg zogen. Dabei scheint es sich offenbar wieder mal um einen Zusammenschluss von staatsfeindlichen Linken und ebensolchen Homosexuellen gehandelt zu haben – denn hier wurde auch leidenschaftlich zum angeblichen „Freiheitskampf” gegen den Kapitalismus und den Kolonialismus aufgerufen.
Vor- und vernehmlich wurde hier vor allem gegen den Staat Israel Stimmung gemacht, ein „Freies Palästina” vom Jordan bis zum Mittelmeer gefordert. Der seit vielen Jahren stattfindende arabisch-antisemitische Al-Quds-Marsch in Berlin, bei dem regelmäßig die Zerstörung Israels gefordert wurde, sorgte in Berlin und außerhalb ja schon mehrfach für negative Schlagzeilen, doch auch bei der IQP wird Israel regelmäßig das Existenzrecht abgesprochen und das Land als „Apartheitsstaat“ beschimpft. Bereit 2021 waren 31 anti-israelische sowie 13 antisemitische Sachverhalte bei der IQP registriert. Der Hass-Ausruf „From the river to the sea, Palestine will be free“ gilt als allgemeine Befürwortung der Auslöschung Israels.
Queere Schizophrenie: „I’m gay for Palestine!“
Beim diesjährigen IQP waren Bündnisse wie etwa „Berlin Against Pinkwashing”, „Jewish Bund”, „Palästina Spricht”, „QUARC Berlin”, „Migrantifa Berlin” und „Boycott, Divestment and Sanctions“ (BDS) vertreten. Auf den T-Shirts einiger Teilnehmer war schon mal „I’m gay for Palestine“ zu lesen. Auch die Terrormiliz „Höhle des Löwen“ wurde offenkundig befürwortet, und es gab nicht wenige, die behaupten, es ginge an dem Tag mehr um den Hass gegen das israelische Feindbild als um das übliche Toleranz-Gesäusel scheinbar unterdrückter Minderheiten.
So setzt sich beispielsweise BDS für einen umfassenden Boykott aller israelischer Wirtschafts-, Kultur- und Wissenschaftsträger ein. Die Gruppierung fordert dabei nicht nur die Ausgrenzung einzelner staatlicher Akteure und Einrichtungen, sondern auch eine Isolation des gesamten jüdischen Staates. Die BDS-Bewegung Berlin rief auf ihrer Internetseite mit anderen radikalen Gruppierungen zur Teilnahme am IQP-Marsch auf, um dabei auch einen direkten Bezug zu ihrer Anti-Israel-Kampagne zu nehmen. Die IQP-Organisatoren teilten den Text daraufhin bereitwillig in den sozialen Medien. Ob es pure Ironie des Schicksals war, dass es beim zeitgleich stattfindenden Berliner CSD wieder einmal zu mehreren gewaltsamen homophoben Übergriffen kam…? Der Spruch von den dümmsten Kälbern, die ihre Metzger selber wählen, liegt einem da förmlich auf der Zunge.
Dieser Beitrag erschien auch auf beischneider.
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4 Antworten
Ihr scheiss Deutschloecher seit der Grund.
Das dumme ist, das den andereren nix besseres einfsellt, als ihren Menschenmuell hier her zu schicken.
Israel kann beruhigt sein, denn immer mehr Menschen durchschauen die Propaganda der palästinensischen Gotteskrieger und ihrer Unterstützer im Westen. Die Sympathie für Israel steigt seit Jahren wieder in den USA, Kanada, Indien und in diversen fernöstlichen Staaten. Nur in Europa sinkt die Sympathie für Israel in dem Masse, wie der zugewanderte Antisemitismus steigt. Aber Europa wird langfristig ohnehin muslimisch und daher politisch und wirtschaftlich unbedeutender. Das palästinensische Volk wird auch noch erkennen, dass das Problem nicht Israel ist, sondern ihre Führer.
Warum verlegen diese perversen Tunten ihre „bunten Straßenparty’s“ nicht auf’s palästinensische Territorium. Ich bin sicher, dort können sie feiern bis zum buchstäblichen Abwinken, denn die Palästinenser sind viel toleranter als die „intoleranten und ewig gestrigen deutschen rechtsextremen Naahtzies“.
my 2 cents 🙂
„Christopher- Street-Day (CSD)“
Frage: Wo findet denn der HSD statt? H –> Hetero.
Antwort: Nirgendwo.
Frage: Wieso gibt es dann den CSD?
Antwort: Nächste Frage ….
Kein Mensch kann etwas für seine sexuelle Ausrichtung. Niemand hat sie sich ausgesucht. Alles gut, soweit.
Aber warum müssen die, die nicht hetero sind, so einen Wind machen? Lebt damit und fertig ist. Mich interessiert es nicht die Bohne, wie eure sexuelle Ausrichtung ist.
Fürs Leben gesehen, seid ihr Ausrutscher, Paradiesvögel. Trotzdem könnt ihr ein erfülltes Leben haben, nur eben nicht in der Öffentlichkeit. Weil ihr anderen damit auf den Sack geht.
Wo finden nochmal die öffentlichen Sexumzüge der Heteros statt? Nirgendwo! Also, wieso könnt ihr das nicht auch?