Sonntag, 28. April 2024
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Gastarbeiter-Denkmäler in Berlin: Linke Geschichtslügen

Gastarbeiter-Denkmäler in Berlin: Linke Geschichtslügen

Koalitionäre Wegner, Giffey: Geld für Propagandaprojekte ist im Überfluss da (Foto:Imago)

Dank Länderfinanzausgleich und verantwortungsloser Haushaltspolitik hat man in der Pleite-Hauptstadt Berlin offenbar nicht nur Unmassen an Mitteln für immer mehr Migranten übrig, sondern auch für ideologische Gedenkkultur: Für eine halbe Million Euro will der schwarz-rote Senat in Berlin dort zwei Denkmäler errichten – eines für ausländische Gastarbeiter im Westen, eines für die Vertragsarbeiter der DDR.

Nicht weniger als 500.000 Euro sind dafür im Doppelhaushalt 2024/25 eingeplant. Offiziell geht es um eine „Würdigung“ der ersten Generation von Arbeitsmigranten, mit denen vor über 60 Jahren der Startschuss für eine bis heute anhaltende Bevölkerungsveränderung fiel.

Alibi und Reverenz für heutige Kostgänger des Sozialstaats

Vordergründig soll dabei natürlich vor allem einmal mehr die Fachkräfte-Lüge zementiert werden, durch die eine anhaltende Einwanderung unqualifizierter, kulturfremder, weder integrationswilliger noch -fähiger Wirtschaftsmigranten in die deutschen Sozialsysteme schöngeredet wird: Die Ehrung der damals wirklich noch zum Arbeiten gekommenen Gastarbeiter ist in Wahrheit Alibi und Reverenz zugleich für die hunderttausenden gegenwärtigen Kostgänger des Sozialstaats.

Auf einer tieferen Ebene geht es den linken Initianten der Denkmäler aber noch um etwas anderes: Vor allem was die Gastarbeiter in Westdeutschland anbelangt, wollen sie den Mythos zementieren, diese hätten „Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“ oder gar den deutschen Nachkriegswohlstand erst mitermöglicht (bei den unter anderem vietnamesischen Vertragsarbeitern im Osten kamen aufgrund der wirtschaftlichen Dauerkrise solche Märchen gar nicht erst auf).

Gastarbeiter statt Trümmerfrauen

Die, die diese Legenden verbreiten, sind nicht zufällig dieselben Geschichtsklitterer, die umgekehrt die Rolle der Trümmerfrauen (oder gar deren Existenz) für den Wiederaufbau leugnen. Vor allem die Grünen verhüllten Denkmäler für sie oder forderten deren Demontage, obwohl diese unbestrittene, aus jeder deutschen Familienhistorie überlieferte Tatsache und zahllose Bilddokumente keinen Zweifel an der Leistung von Millionen deutschen Waisen und Witmwen beim Beseitigen der Kriegsschäden lassen.

Statt deutsche Frauen zu ehren, will man lieber türkischen Gastarbeitern die Wiederauferstehung Deutschlands nach 1945 andichten. Dies ist schon von der Zeitachse her absurd: Als die ersten Anwerbeabkommen mit der Türkei geschlossen wurden, war das Wirtschaftswunder schon über 10 Jahre im Gange und der Wiederaufbau fast schon abgeschlossen, und eben aufgrund der boomenden Wirtschaft herrschte Vollbeschäftigung mit Arbeitskräftemangel. Verschwiegen wird hier auch, dass von 14 Millionen Gastarbeitern bis 1973 über 11 Millionen wieder zurückgingen – ganz anders als im Fall der heutigen Migranten, die zum Bleiben gekommen sind.

„Beitrag zur Integration“

Das hindert die linken Verklärer der deutschen Migrationspolitik jedoch nicht, an ihren idealistischen Verklärungen festzuhalten. So sprach die SPD-Abgeordnete Sevim Aydin von einem „guten Zeitpunkt für diese Entscheidung”, da es „auch heute wieder einen deutlichen Fachkräftemangel in Deutschland und eine Diskussion über ausländische Arbeitskräfte” gäbe. Die Denkmäler leisteten einen „Beitrag zur Integration”. Natürlich soll das Denkmal für die westdeutschen Gastarbeiter den wahnsinnig „originellen”, korrekt gegenderten Namen „Gastarbeiter*innen-Denkmal“ tragen.

In der DDR, wo von Beginn an das Kasernierungs- und Rotationsprinzip herrschte, war von Integration nie die Rede gewesen; und im Westen muss, mit Blick auf die heute existierenden gerade türkischen Parallelgesellschaften, ebenfalls eine gelungene Eingliederung hinterfragt werden. Während diese bei den europäischstämmigen Gastarbeitern (Italienern, Griechen, Spaniern) vorbehaltslos gelang, muss konstatiert werden, dass mit den ungleich zahlreicheren türkischen Gastarbeitern die erste, politisch getarnte Phase der islamischen Einwanderung begann. Das ist im Lichte der heutigen gesellschaftlichen Zustände hochgradig denkwürdig – aber keines Denkmals würdig.


Dieser Beitrag erschien auch auf AUF1info.

28 Antworten

  1. Welcher ausländische Facharbeiter wäre so blöd in ein Land einzuwandern mit den höchsten Steuern, den höchsten Energiekosten, Wohnungsmangel und auch noch 6 Monate Scheiss-Wetter.
    Da gäbe es bestimmt zig andere wesentlich “bessere” Länder.
    Mal ganz davon abgesehen, wenn wir die ganzen Facharbeiter aus Muslimistan hier angeblich aufsaugen, fehlen die dann nicht in ihren Heimatländern? Ist das nicht sog. Braindrain? Ist das nicht umgekehrter Kolonialismus?

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    1. Ich denke, der überwiegende Teil dieser sogenannten Facharbeiter aus Muslimistan wird dort nicht gebraucht.
      Zu gut Deutsch, die sind froh, dass sie diesen menschlichen M…. los sind. Man muss es leider so direkt sagen. Denn warum wehren sich so viele dieser Länder gegen die Rückkehr ihrer eigenen Landsleute. Weil es überwiegend Menschen sind, die entweder kriminell, arbeitsscheu oder einfach unbrauchbar am Arbeitsmarkt sind. Die, die wirklich eine Stütze für das Einwanderungsland sind, die kommen ganz legal ins Land, sind gut ausgebildet, an der neuen Sprache und Kultur interessiert und haben somit hier auch keine Problem sich einzugewöhnen.
      Und auch wenn es jetzt ganz hart klingt, aber Leute aus Muslimistan leben noch im Mittelalter. Das kann man bei vielen ihrer Handlungen immer wieder fest stellen. Traurig, ist aber so.

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      1. absolut richtig. Als ich vor über 20 Jahren in der Türkei in Urlaub war, traute ich meinen Augen nicht. Frauen in High Heels und geschminkt und gastfreundliche Menschen. Ich fragte meinen Reiseleiter, was wir dann bitteschön in Deutschland für seltsame Türken haben. Warum sind in der Türkei alle Türken so anders und wo sind die Kopftücher?? Da meinte dieser, Lehrer von Beruf, die hat man euch geschickt, weil man sie hier los haben wollte. Sie waren den Türken zu radikal und konservativ also ab damit nach Deutschland. Meistens unterbelichtete Landbevölkerung. Man war froh, dass man sie los ist und sie sind gern nach Deutschland gegangen. Sie haben die Deutschen verehrt, weil sie diese für ein kriegerisches Volk halten und das gefällt ihnen. Soso, dacht ich mir….Deutschland der Mülleimer der Welt….

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        1. War in den Anfängen der 20iger Jahre öfter in der Türkei im Robinson Club in Belek.
          Da es dort recht locker zugeht, sitzen Personal und Gäste kunterbunt zusammen. Bei Gesprächen mit dem Personal war meine Frage immer wieder, bist du Türke oder Deutscher. Das kam daher, das sie alle perfekt und ohne Akzent deutsch sprachen. Darauf fragte ich Einige, was denn für Menschen nach Deutschland kommen, die Antwort: Die Dummen aus den Bergen!

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      2. Von den Tamilen weiss ich, dass ie ihr eigens Land verraten haben und mit den USA zusammenarbeiteten, als deren Schutz wegfiel, wurden sie verfolgt. Deshalb haben alle die ihre eigenen Länder für einen Obulus verkauft und verraten haben hier in Deutschland Asyl bekommen. Ich schätze mit den Vietnamesen ist es nicht anders. Das waren noch nie Fachkräfte sondern Fanatiker und Verräter und Gierige. Und Deutschland hat noch nie Hilfe von Aussen gebraucht, alles was wir brauchen sind Rohstoffe.

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    2. Mal ganz davon abgesehen, wenn wir die ganzen Facharbeiter aus Muslimistan hier angeblich aufsaugen, fehlen die dann nicht in ihren Heimatländern? Ist das nicht sog. Braindrain? Ist das nicht umgekehrter Kolonialismus?
      Ja,Kolonialismus umgekehrt.Früher haben wir die Sklaven den Arabischen Sklavenjägern abgekauft um sie auf den Plantagen arbeiten zu lassen und heute holen wir die Menschen ins Land damit die Länder in Afrika nicht auf einen grünen zweig kommen.Klug gedacht.

    3. Hast du dich mal umgesehen, wie es in den Ländern der sogenannten Facharbeiter aussieht?
      Wild gelegte Überlandstromleitungen, Müll an jeden Ecken und Enden, Tierquälerei, Korruption ohne Ende, unangenehm geringe Aggressionsschwelle und so weiter und so fort.
      Das ist die Zukunft, die Deutschland auch erwartet.
      Sollten diese Leute hier eines Tages die Mehrheit bilden und an die Macht kommen, dann wird das keine blühende Zivilisation sein, sondern ein mittelalterliches Land mit brutalen Gesetzen und Unterdrückung, dreckig, verwahrlost und für niemanden ein Reiseziel, außer für noch mehr von denen!

      Oh, und die USA wird uns nicht helfen. denen war es wichtiger uns als Wirtschaftsfaktor auszuschalten.
      Wenn gar nichts mehr geht, packen sie ihren Kram und stellen ihn wahrscheinlich in einem anderen armen Land wieder auf, aber auf jeden Fall Europa, man will sich ja nicht gefährden.

  2. Lasst sie doch machen, wir habens aufgebaut. Wir wissen das, das reicht. Sie werdens zerstören, tun sie ja schon. Zuviele Parasiten töten den Wirt. Damit stirbt auch der Parasit.
    Es gibt soviele Lügen in der Geschichte, eigentlich ist die ganze Geschichte eine Lüge, die machts Kraut auch nicht mehr fett. Wir Deutschen sind mit unserer Leistungsfähigkeit in der Lage uns noch ein gutes Auskommen zu verschaffen solange wir hier noch ein wenig rumkrabbeln. Wir sind nicht angewiesen auf diese ganzen Primaten. Sie sind auf uns angewiesen. Lasst sie sich selbst feiern, bis es keine Heizungsbauer mehr gibt und sie sich die Ärsche abfrieren. Gott hat sie nicht umsonst in die Wüste geschickt, hier würden die keinen einzigen Winter überleben :)) Das erfordert vorrausschauende Planung und Fleiß. Ich denke dieses Heuschreckenproblem erledigt die Natur von selbst :)) Von mir aus können sie ET auch noch gleich ein Denkmal mit hinstellen :)) Eine Runde Denkmäler für alle :)) Finanzieren tun wir das eh schon lange nicht mehr. Geld hat schon lange keinen Wert mehr und der monetäre Kreislauf war schon immer eine Lüge. Was Wert hat ist Können und Intelligenz. Damit überlebt man. Das sin dalles nur fett gefütterte Schoßtierchen, die keinen Tag ohne den Deutschen hier überleben könnten. Das hier war mal ohne uns alles Sumpf und Wald :)) und im Winter arschkalt. Die habens ja bis heute nichtmal geschafft ihre Wüsten zu bewässern oder einen Brunnen selber zu graben. Dazu brauchen sie Millionen deutscher Gelder und Hilfsorganisationen. Sogar von alleine hierher zu kommen waren sie zu blöd, währe das nicht vom weißen Mann organisiert gewesen würden die immernoch Zügen hüten. Lasst die sich mal alle selber feiern, geht uns nichts an :)) Ach ich seh schon, ich amüsiere mich hier wiedermal viel zu viel….ist sicher nicht gesund :))

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    1. Liebe Pfannkuchensuppe, Gadafi hatte ein Land errichtet, in dem die Bürger in Frieden und Wohlstand lebten, in mehr Wohlstand als die Restdeutschen. Bildung war kostenlos, das Auslandsstudium wurde finanziert, zur Hochzeit gab es 50.000,– Dollar usw. usw..
      Sein Plan war es, mit Hilfe eines 70 Billionen-Projektes Nordafrika wieder zur Kornkammer, die es zu antiken Zeiten einmal war, zu machen.
      Das wäre natürlich im Vergleich zu Israel, die mit Billionensubventionen gerade mal ein paar Plantagen zustande bekommen haben, nicht angängig gewesen. Als Gadafi dann auch noch den Gold Dinar einführen wollte, war er fällig, er wurde ermordet und sein Land demokratisiert, das heißt, in die Steinzeit gebomt.
      So blöde Ziegenficker wie die Presse uns seit Jahren weismachen will, sind die Araber nicht. Und deren muslimisches Weltbild setzt sich gut gegen das deutsche Weltbild durch, ist also anscheinend überlegen. Sorry, wenn ich die Wahrheit schreibe.

    2. Oh doch.Wenn man das so sieht,und ich mir die Unterkünfte die mit Menschenwürde und Menschenrechte nichts zu tun haben und ein strenger Winter vor der Tür steht,sehe ich nicht nur schwarz sondern schwärzer als schwarz.Da die großen Gelder aufgebraucht sind.Die Spenden die sonst gespendet wurden in den Taschen der Leute bleiben da sie es selbst brauchen sehe ich es so,wie oben beschrieben.Ohne Moos müssen sie frieren.

  3. Mal abgesehen von dem dafür rausgeschmissenen Geld – ich will mir gar nicht vorstellen wie diese “Kunstwerke” dann aussehen. Mit Esthetik wird das sicher nicht viel zu tun haben. Aber die Berliner werden dann sicher die passenden Beschreibungen für die “Kunstwerke” kreieren.

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  4. Was soll das für ein “Fachkräftemangel” sein, wenn die Industrie Tausende entlässt und der Mittelstand Arbeitslose ohne Ende produziert, weil er pleite geht?

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  5. Lupenreiner Freimaurer-Händerdruck der politischen “Gegner”, ah eh grad “Koalitionspartner”. Ist doch alles nur noch ein schlechter Witz.

    Man sollte übrigens erwähnen, dass die Amerikaner Druck auf die sich sträubenden Deutschen machten, damit dies Anwerbeabkommen der Türken 1961 zustande kam. Offizielle Begründung: Man wollte den Nato-Partner Türkei einbinden. In Wirklichkeit: Die Vision von Euroabia (siehe die Bücher von Pentagon-Insider Thomas Barnett). Eh tolle Freunde, welche Europa zum westlichen Teil der Umma machen wollen.

    (…)

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  6. wo bleiben die denkmäler der ermordeten frauen in berlin seit 2015…
    bin gespannt ob der kommentar überhaupt veröffentlicht wird… klein kleinen kleingeistiger…

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    1. Der ermorderten und verdrängten Frauen und Männer schon lange vor 2015. Ab dem Gastarbeitermythos ging es los. Den Unternehmen, die hieraus ihren Gewinn hatten, war es immer schon egal.

  7. Wenn man sich vor Augen führt, dass solche Witzfiguren nicht nur Berlin, sondern deren Parteien Deutschland regieren, kann einem nur noch übel werden. Es gibt doch wirklich nichts, was diese Idioten kaputt machen, sei es aus Absicht oder wirklicher Blödheit. Ich frage mich immer, wer so was bei klarem Verstand gewählt hat.

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  8. Anlässlich einer Ausstellung über türkische Gastarbeiter auf Zeche Zollverein im Ruhrpott sang der Bundesuhu das Loblied auf die türkischen “Trümmerfrauen”- sehr zum Entzücken der anwesenden Kopftuchmädchen, die das Märchen vom türkischen Wiederaufbau gerne aufgriffen. Leider hatten sie weder in Geschichte noch in Mathe aufgepasst, denn im Jahre der Ankunft des ersten Gastarbeiters war der Drops vom Wiederaufbau längst gelutscht.

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  9. „Gastarbeiterinnen-Denkmal“ ? Müßte es korrekterweise nicht “Gastarbeiteraußen-Denkmal” heißen? Frage für einen Freund…

  10. Den letzten Abschnitt will ich einmal aus meiner Sicht erklären. Tatsächlich waren die Gastarbeiter aus Spanien, Italien etc. recht schnell integriert, die Gastarbeiter in den 60er Jahren. Aber selbst türkische Gastarbeiter die in den 60 er Jahren kamen waren sehr schnell integriert. In meiner Heimatstadt wurden damals türkische junge Frauen geholt die recht schnell Kontakt und Freundschaften mit Deutschen hatten. M.E. kam die Wende, die in den letzten Sätzen beschrieben ist, so in den 80er Jahren, Ende der 80er. Das waren Leute mit einer völlig von ihren früheren Landsleuten abweichenden Einstellungen. Gleichzeitig begann in dem Zeitraum aber auch die Rückwanderung westeuropäischer Gastarbeiter, die dann im Rentenalter wieder zurückwollten. Und mit dem was dann übriggeblieben ist haben wir heute Spaß.

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    1. Ich gebe Ihnen Recht. So ist auch meine Erinnerung. Die ersten Gastarbeiter aus den 1960ern waren ganz umgänglich zwischen den Deutschen. Die aus der Heimat hereingeholten Ehepartner der 2. Generation haben ein anderes Klima geschaffen. Aus Tunesien weiß ich, daß Mitte der 1980er eine Klimaveränderung auftauchte, die über die Fernsehsender, Fernsehsendungen, transportiert wurde. So bekam ich dort den Eindruck, daß die älteren Leute moderner waren als die jungen. Was wir heute auf der Welt haben, hat damals begonnen.

    1. Ich bin gegen die Masseneinwanderung, nicht gegen den einzelnen Ausländer. Diese suchen verständlicherweise ein besseres Leben. Sie deshalb als “Dreck” zu bezeichnen, ist unzulässig.
      Wer ist nun schlimmer: Der Bio-Deutsche, der Volk und Land zerstört und verrät, indem er die Masseneinwanderung fördert, oder der Einwanderer, der seine Chance sieht und wahrnimmt.
      Diese Bio-Deutschen sind m.E. sowohl dumm als auch hoch korrupt, die Landnehmer eher clever. Ich glaube, daß es unter den Bio-Deutschen mehr Dreck gibt ,als unter den Zuwanderern, das ist das Ergebnis von 78 Jahren Lebenserfahrung.

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  11. Sollen sie alles deutsche verleugnen, die hochentwickelten, bildungsnahen Gutmenschen in Dummland. Sie verleugnen sich selbst, denn sie können nicht weit genug fliehen, um das Deutsche in ihnen auszumerzen. Ich amüsiere mich immer über dumme Menschen.

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  12. Bisher war ich immer der Meinung, daß meine beiden Großmütter am Wiederaufbau geholfen haben. Wie man sich doch irren kann !
    PS: Wer eine Spur Sarkasmus findet, kann sie behalten !

  13. Zwei Artikel von 2015/2016:

    EU-Migrationskommissar
    „Europa braucht mehr als 70 Millionen Zuwanderer“
    „Europa vergreist“, warnt EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos. In den nächsten beiden Jahrzehnten seien mehr als 70 Millionen Zuwanderer nötig, um die Überalterung des Kontinents zu verhindern.
    http://www.kleinezeitung.at/politik/aussenpolitik/4880668/EUMigrationskommissar_Europa-braucht-mehr-als-70-Millionen-Zuwanderer

    EU-Kommissar: Brauchen über 70 Mio. Migranten in 20 Jahren
    http://www.sn.at/politik/weltpolitik/eu-kommissar-brauchen-ueber-70-mio-migranten-in-20-jahren-1917877

    Einen nicht unbekannten, aber selten thematisierten Aspekt der Flüchtlingsthematik brachte EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos am Donnerstag wieder auf die Tagesordnung: „Europa vergreist“, erinnerte Avramopoulos vor dem EU-Ausschuss der Regionen (AdR) an die demografische Tendenz des Kontinents. „In den nächsten zwei Jahrzehnten werden mehr als 70 Millionen Migranten nötig sein.“

    1. Na dann wollen wir mal hoffen, dass die Migranten noch rechtzeitig kommen. Ansonsten haben die Invasoren das Problem der Vergreisung auf ihre Art gelöst.