Gendergerecht scheißen im Museum – für 2,2 Millionen Euro

Gendergerecht scheißen im Museum – für 2,2 Millionen Euro

Ob intersexuell oder intergalaktisch – Genderwahn auf dem Klo (Symbolbild:Imago)

Trotz aller echten Probleme, die Deutschland hat, finden staatlich finanzierte Stellen und Behörden immer noch Zeit- und Finanzressourcen (sprich: Steuergeld), um ihre ganz eigenen Prioritäten zu setzen. In Berlin will man nun endlich an die Behebung eines wahrhaft epochalen, dringenden Missstands gehen, der zu den wichtigsten und menschheitsrelevantesten Herausforderungen der Gegenwart gehört – nämlich, die „binäre Aufteilung in Damen- und Herren-WCs aufzubrechen“. Deshalb wollen die staatlichen Museen fortan nun geschlechtsneutrale Toiletten einführen, wie aus internen Unterlagen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) hervorgeht. Das Pergamonmuseum soll dabei als Pilotprojekt fungieren, „mit dem ein neuer Standard für künftige SMB-Projekte gesetzt werden soll“. Ziel ist demnach, Toiletten so einzurichten, dass sie „für Menschen aller Geschlechter offen stehen“. Es handle sich „um die Umsetzung eines gesellschaftlichen Auftrags“, hieß es weiter. Zudem rechne man damit, dass Unisex-WCs mittelfristig Vorschrift werden. Bei jedem künftigen Bauprojekt der Staatlichen Museen zu Berlin werde man prüfen, wie sich geschlechtsneutrale Toiletten umsetzen lassen.

Die Frage, was nach Geschlechtern getrennte Toiletten (ob nun nach den biologisch-realen oder den im Genderwahn neu herbeiphantasierten) überhaupt noch für einen Zweck haben sollen, wo sich mittlerweile ja per Sprechakt jeder für alles „erklären“ kann, wird nicht weiter vertieft, dafür belaufen sich die Zusatzkosten für die „geschlechtsneutrale Umrüstung” der immerhin 52 Toiletten allein im Pergamonmuseum auf 2,2 Millionen Euro. Wer sich bei diesem ideologischen Hyperschwachsinn wieder eine goldene Nase verdient, ist nicht bekannt, aber sicherlich werden im Shithole Berlin (hier ist diese Titulierung dann wahrlich Programm) die passenden Spezis bedacht.

„Shithole“ Berlin – aber wörtlich

Ohnehin ist das Museum wegen einer seit 11 Jahren (!) laufenden Sanierung, die noch bis 2037 oder sogar 2043 andauern soll, derzeit geschlossen. „Ditt is Berlin„, mehr noch: Das ist Deutschland. Die Gesamtkosten der Sanierung werden auf bis zu 1,5 Milliarden Euro geschätzt, dazu werden noch mindestens 121 Millionen Euro kommen, etwa für Ausstellungsgestaltung und Restaurierung von Kunstwerken.

Diese absurde Episode zeigt wieder einmal, in welchem Ausmaß an Realitätsverlust dieses Land sich befindet: Nicht nur, dass die Sanierung eines Museums um die 30 Jahre dauert, man hat auch keine anderen Sorgen, als sämtliche Ausstellungssäle mit Toiletten auszustatten, die sich an eine so verschwindend geringe Minderheit richten, dass diese statistisch kaum erfassbar ist – und um die Psychose zur Vollendung zu treiben, bezeichnet man dies auch noch als „gesellschaftlichen Auftrag“. In Wahrheit hat diese Gesellschaft völlig andere Sorgen. Es handelt sich bei alledem um nichts anderes als baren Unsinn, der von den Universitäten über die Medien in alle Gesellschaftsbereiche gedrückt werden soll und dabei jeder vernünftigen Grundlage entbehrt. Das einzig Gute an dieser Meldung ist, dass man mit Sicherheit davon ausgehen kann, dass 2037 oder gar 2043 völlig andere Verhältnisse in diesem Land herrschen werden: Entweder wird es bis dahin gelungen sein, sich von dieser geistigen Verirrung zu befreien, oder – weitaus wahrscheinlicher – die bis dahin muslimische Bevölkerungsmehrheit wird dem Genderwahn unter der Scharia ohnehin ein schnelles Ende bereitet haben, wie auch den tatsächlichen Errungenschaften von Freiheit, Emanzipation und Aufklärung.

13 Antworten

  1. Das ist sowas von irre !
    Steuergeldveruntreuung in Tateinheit mit Steuergeldverschwendung !
    Raus aus den Parlamenten der idiotischen Geldverschwender!
    Es wird immer ekeliger, perverser und dreckiger !

  2. Scharia? Da ich hier schon mal für einen bekannten Türken gehalten wurde, wie ich mühsam raus finden konnte mit wem ich verwechselt wurde, hatte ich die Sorge das der nicht mit einer anderen Großfamilie hier vor Ort verfeindet ist. Verwechslungen mit anderen Leuten in anderen Orten ist mir schon des Öfteren passiert.

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    1. ……und ob ein Sack Reis im „Bambusland“ umgefallen ist,……..
      wen interessiert es?

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      1. Schon erstaunlich das Viele aus eigenem Erleben kaum was zu berichten haben. Oft nur allgemeines immer das selbe Geblubbere oder Links. Aus Hintertupfingen gibt es nun mal nicht viel zu berichten.

  3. Man MÖCHTE sich fast schon wünschen, dass Putin…äh… vielleicht doch mal zu Besuch…äh kommt 🤔. Vielleicht könnte er mal hier aufräumen. Die Meinungsfreiheit wird sowieso immer weiter eingeschränkt werden, also von daher wär’s kein großer Verlust. Arbeiten lohnt sich hier nicht mehr, man verballert wie oben geschildert sinnlos Millionen, für sinnvolle Investitionen hat man kein Geld. Eventuell könnte man sich dann auch abends gefahrlos aus dem Haus trauen ohne der Gefahr ausgesetzt zu werden, in ein Messer zu laufen oder von 10 „Schutzsuchenden“ in aller Freundschaft durch die Mangel gedreht zu werden. Wenn es so weiter geht wie jetzt, werden wir auch nicht schlechter dran sein.

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  4. Diese Museen sind von meiner Besuchsliste gestrichen. Man stelle sich den Andrang auf diesen WCs vor wenn Urinale für Männer fehlen. Ein Verwandter von mir mußte auf einer Veranstaltung schon diese Erfahrung machen, hat es sich verkniffen und ging dann auf ein Tankstellen-WC. Ganz zu schweigen die irritierten Blicke der Frauen deren WCs man ,neutralisierte“.

  5. In mehreren Ländern, die ich gut kenne, gab es früher gar keine Damentoiletten. Das war für Frauen unterwegs eine Katastrophe, weil die unanständigen Männer sich „komisch“ benahmen an der Toiletentür. Dazu war der Platz total bepinkelt. Man hielt also die Bedürfnisse stundenlang zurück oder trank nichts. Für mich ist das ganze ein bedauernswerter Rückschritt in vergangene Zeiten irgendwo, wo man Frauen nicht außer Haus vermutete. ist Dummheit in Deutschland vererbbar ?