Hallo Meldestelle, ich weiß was!

Hallo Meldestelle, ich weiß was!

Denunzieren, der Deutschen größte Lust… (Symbolbild:Shutterstock)

Als ob uns die Weltrettungsversuche der Ampelregierung nicht schon genug zu schaffen machen würden, gibt es in Deutschland eine Menge Bürger, welche durch Denunziantentum die Demokratie retten wollen. Das erscheint mir in etwa so sinnvoll, als würde jemand eine Packung Waschpulver in seinen Gartenteich kippen, um dessen Wasserqualität zu verbessern: Vielleicht tötet die Maßnahme ein paar lästige Algen, aber Seerosen und Fische gehen daran ebenso zugrunde. Dennoch schießen “Meldestellen” wie Pilze aus dem Boden: Greenpeace suchte jüngst “Meldehelden, und für jeglichen feministischen Kummer gibt es ebenfalls eine offene Tür. Der Kollege hat in der Mittagspause einen frauenfeindlichen Witz gemacht? Warum sich die Mühe machen, sich eine schlagfertige Antwort auszudenken, wenn man ihm doch anonym im “Meldebriefkasten” einen Denkzettel verpassen kann!

Im Belohnungszentrum des Hirns dieser “Melder” muss etwas falsch verdrahtet sein. Das Glücksgefühl, welches wir empfinden, wenn wir in einem Geschäft das lange gesuchte Paar Schuhe günstig ergattern, setzt bei ihnen beim Denunzieren ein, wenn sie einen vorgeblichen Missetäter entdeckt haben. Hinzu kommt ein gewisser Machttaumel, dem Opfer mal richtig “was eingeschenkt” zu haben. Selbstverständlich würde der Denunziant derlei niedere Empfindungen niemals einräumen; offiziell handelt er ja schließlich zum Wohle der Gemeinschaft! Doch wie bei Süchtigen üblich, verlangt das Belohnungszentrum bald den nächsten Kick – und die Jagd geht weiter. Man sollte ernsthaft prüfen, ob dieser Sucht mit einer Verhaltenstherapie beizukommen ist, denn als weiteres Grundübel kommt hier auch noch eine Portion Narzissmus hinzu: Der Denunziant meint nämlich, mit seiner Melderei sei er ein besonders nützliches Mitglied der Gesellschaft, auch wenn er in Wahrheit Misstrauen und Angst sät.

Keine Fürsorge, sondern Zwangserkrankung

Es gibt Menschen, die beobachten ihre Umgebung aus echter Sorge um andere. Wenn sie etwa ihren Nachbarn zwei Tage lang nicht sehen, klopfen sie an und fragen nach, ob alles in Ordnung ist. Andere handeln aus purer Kontrollsucht, damit die Abläufe um sie herum nach genau dem Schema ablaufen, welches sie als das Richtige erachten. Es macht dabei im Grunde keinen Unterschied, ob es um einen “falsch” abgestellten Kinderwagen geht oder – wie beim politischen Denunzianten – um “falsche” Gedanken. Sie können es nicht ertragen, wenn eine Situation ihrer Kontrolle entgleitet. Es gibt Zwangserkrankte, die schließlich ihre gesamte Umgebung in ihre Zwänge einbinden und von ihr ein entsprechendes Verhalten  erwarten. Der Denunziant agiert ähnlich zwanghaft. Für totalitäre Systeme ist das ein gefundenes Fressen: Sowohl die Gestapo als auch die Stasi kamen mit einem relativ geringen festen Mitarbeiterstab aus, den Rest erledigten ihre Spitzel – die meisten von ihnen freiwillig.

Ironischerweise treten also gerade jene, die mit ihrer Anzeigenwut vorgeblich “gegen rechts” kämpfen, in die Fußstapfen der Helfershelfer von Diktaturen. Es geht schließlich nicht darum, echten Schaden von anderen Menschen abzuwenden, sondern oft ganz einfach um Gesinnungs- und auch Sprachpolizei. Der Grünen-Politiker Sebastian Striegel ist ein gutes Beispiel dafür, dass sich diese moralischen Ankläger selbst nicht immer einwandfrei verhalten: Er machte kürzlich von sich reden, als er den furchtbaren Unfall von Bad Langensalza, der sieben Menschen das Leben kostete, für einen flammenden Tweet gegen Automobilität nutzte.

Der Balken im eigenen Auge

Dabei war er selbst schon wegen Unfallflucht zu einer Geldstrafe verurteilt worden: Ein Wagen, den er beim Überholen geschnitten hatte, überschlug sich – das wollte Striegel nicht bemerkt haben. Wahrscheinlich war er zu sehr mit der Rettung der Welt vor Björn Höcke beschäftigt, den er wegen eines angeblichen “Nazi-Zitates” anzeigte. Gewiss hat auch ein Vorbestrafter das Recht, sich eine Meinung zur Rede eines Politikers zu bilden; wenn er sich selbst aber wenig vorbildlich benimmt, so sind ernsthafte Zweifel an seinen ehrenwerten Motiven angebracht. Die Bibel nennt das “den Stachel im Auge des anderen sehen…”.

Es ist eine makabre Tatsache, dass ausgerechnet jene Kreise zur politischen Denunziation neigen, die sich sonst für die “Resozialisierung” auch noch der übelsten Straftäter einsetzen: Mörder, Einbrecher und Vergewaltiger sollen eine zweite Chance bekommen, man fahndet eifrig nach ihren Motiven und macht ihr Umfeld für ihren Werdegang verantwortlich – um sogleich wieder eine neue Weltrettungsaktion zu starten. Die Täter freuen sich natürlich über dieses Entgegenkommen, da es sie von einem großen Batzen Schuld befreit, während und die andere Seite glaubt, die Situation kontrollieren zu können. So haben beide etwas davon. Den “Gedankenverbrechern” hingegen billigt man nicht zu, durch eigene Lebenserfahrung, durch Einsicht und Reife zu ihrem “abweichenden” Weltbild gelangt zu sein. Diese diffamiert man – vorgeblich, um die Gesellschaft “besser” zu machen. Doch in Wahrheit geht es wieder einmal um Kontrolle und Selbstaufwertung. Man könnte fast Mitleid mit diesen Menschen haben – wenn sie nicht eine so gravierende Bedrohung für unsere Freiheit wären.

22 Antworten

  1. finger weg vor glasbruch…. !
    früher gingen die die harzler und rentner aus langeweile zum arzt… heute ans fenster um dreck zu ver-telefonieren… wichtig wichtig aber nutzlos….. wenn das schule macht werfen die jungs deine schieben ein und fertig…
    dann kommt keiner vorbei und spielt polizei… dann komm der glasermeister und will 340 € für fenster und dein drecks-telefonieren wird dir schnell vergehen…
    ………..du musst auch zeuge bei der polizei machen wenn du dich wichtig machst… und dann bist du erkannt… und freiwild….klein depp.. !

  2. Es bleibt dabei:
    Der größte Schuft im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant-
    egal ob rot, gelb , grün, schwarz oder braun,
    ob´s Männer sind oder Frauen!

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  3. Es gibt Meldestellen in vielen Städten um illegalen Sperrmüll und Müll anzuzeigen. Wenn der von einer ganz besonderen “Gruppe” in der Gegend herumgeschmissen wird und ganze Stadtteile von diesen Banden…ähhh Gruppen zugeschissen werden, dann kommt die Rassismus Keule. Ich sehe vor den Wohnhöhlen und Schweinebuchten mit 99% Kanacken mehr Einkaufswagen rumstehen als vor den Kanackendiscountern (Lidl, Aldi) .
    Wehe aber, das Maier oder Schulze seinen Gartenzwerg zu weit vorm Zaun plaziert hat oder das die Hecke nicht richtig geschnitten ist.
    Dieser Drecksstaat kotzt mich nur an.

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  4. Dabei hasst Sebastian Striegel nichts so sehr, wie Denunziation und Diffamierung.

    „Die AfD zielt auf Denunziation und Diffamierung.“ – Sebastian Striegel (GRÜNE) über das AfD-Informationsportal „Neutrale Schulen Hamburg“ am 08.11.2018

    Andererseits ist Deutschland permanent von Subversion bedroht.

    „Der Staat muss in solchen Fällen durchgreifen. Deutschlandweit und einheitlich.“ – Sebastian Striegel (GRÜNE) über das Zeigen des „Z“-Symbols am 29.03.2022

    Als einzige Hoffnung bleibt da wohl nur noch die Zuwanderung.

    „Zuwanderung bis zum Volkstod.“ – Sebastian Striegel (GRÜNE) am 18.03.2015

    Erst dann hat es eine Ende mit der Denunziation und der Diffamierung.

    1. Deutschland – eine zerrissene Gesellschaft verliert ihre Zukunftsfähigkeit

      Nur eine unfähige Koalition und ein schwacher Bundeskanzler? Die Krise Deutschlands geht tiefer. Die Fundamente der Berliner Republik sind morsch, das Erfolgsmodell Deutschland ist am Ende. Woher soll Rettung kommen? Von den Parteien nicht. Deutschland wird zum Land ohne Bürger.

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  5. Das Wesen des Deutschen Grasdackels ist eben das Meldewesen. Denunziantentum gibt es überall aber in dem grün globalistischen Kommunismus ist das ein elementares Grundprinzip. Jedenfalls trägt es zur Widerlichkeit des Deutschen Wesen, an dem die Welt so nebenbei genesen muß, maßgeblich bei, wenn die sich alle mit Vergnügen gegenseitig in die Pfanne hauen. Aber dort wo die Volksgenossen mal genauer hinsehen sollten, sind sie wie die 3 Affen, nichts sehen, hören, sagen, Schwanz einklemmen und auf weltoffen bunt machen.

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  6. SPD, FDP und CDU hadern mit Heizungsplänen der Regierung

    Der Heizungstausch hat offiziell die Rückendeckung der Bundesregierung. Der Bundestag hat ihn aber längst noch nicht beschlossen. Mit jedem Tag wird deutlicher: Es stehen harte Verhandlungen an.
    ja meine politversager, dann haut endlich mal auf den tisch solange ihr noch davor stehen dürft…
    alles hat eine ende, ihr steht knapp davor….
    der bürger will euch einfach nicht mehr sehen… lug tug verarsche , abzocke und vetterles – betrug in hohem maße… haut endlich ab…
    geht zu merkel… die wartet auf qualifizierte denkverweigerer….

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  7. Mirjam Luebke , am 24.04.2023

    Melde-Pflichtig sind demnach doch auch noch der Ex-STASI-DIKTATUREN Befehlshaberin alias A. MERKEL
    und EX- STASI-Under-Cover -Agentin und Befehlshabenden Diktaturen- “IM Erika” in der Ex-D.D.R. 2 ….wenn man fluesternd aber doch noch hoerbar fuer Jemandem , der einer 3.Person es mitteilt : Du …..Dein Huendchen hat den Fussweg
    mit seiner Notdurft beschmutzt…..wenn sein Frauchen oder sein Herrchen ….den NOT-Durft-Topf Nicht seinem Huendchen an der richtigen “STELLE ” fuer sein ….”GASSI -Gehens ” zur Erledigung seines GASSI-Gehens bereit gestellt hat.
    Nicht wahr? ….es ist doch auch JETZT
    schon
    wieder Sehr brutal
    und nach hoechster STASI-DIKTAUREN Art und Weise
    diese Neuerlichen Gesetze und Verordnungen
    vom Kommunistisch-Sozialistischem
    ROT-Gelb und GRUENEM -Ampel-
    STASI-Macht-regierendem -Regierungs-
    Bonzen System
    dem Deutschen Volke vor sein Gesicht
    verordnet worden !!!

    1. @siggi 23.04.2023 – 09:40

      Sie irren sich! Merkel war keine KGB oder Kreml-Agentin. Schon kurz vor ihrem Abtritt wurde von vielen Politikern die richtigen Schlüsse gezogen. Unter Merkel hatten sich die Beziehungen zu Russland udn deren Regierung innerhalb von 16 Jahren erheblich verschlechtert. Wäre sie eine KGB-Agentin, dann hätten sich die Beziehungen eher verbessern müssen. Außerdem gab Merkel zu, dass das Minsker-Abkommen eher eine Finte war um Zeit zu gewinnen. Es war nie geplant das Minsker-Abkommen umzusetzen.
      Außerdem die gesamte CDU/CSU Partei hat ihren zerstörerischen Kurs in ihrer 16-jährigen Kanzlerschaft fast immer mitgetragen. Sie wurde immer mit standing Ovations von westlichen Politikern innerhalb ihrer Partei auf Parteitagen über viele Minuten beklatscht udn bejubelt.
      Alle machten dabei mit, ja auch diejenigen westlichen CDU/CSU Politiker, die in Westdeutschland sozialisiert wurden und in transatlantischen Netzwerken großgezogen wurden, trugen ihren Kurs mit und bejubelten diese Frau über viele Jahre hinweg! Na wo waren denn ihre Gegner in den 16 Jahren?
      Merz ist damals wie ein Feigling gleich abgehauen und tauchte einfach ab, anstatt zu kämpfen und Widerstand gegen diese Frau zu leisten.
      Die einzigen in der CDU/CSU Partei , die tatsächlich ein wenig Widerstand leisteten, waren eher Politiker wie Bosbach und Gauweiler!

      1. Bosbach hat keinen Widerstand geleistet! Der hatte die Aufgabe, schwankenden CDU-Wählern vorzugaukeln, daß die Partei noch dieselbe sei wie vor Jahrzehnten. Da war er sehr erfolgreich, die FDP hat das mit Kubicki kopiert. Mir fällt noch der Name Buschkowsky ein.
        Ich hatte Bosbach mal eine Mail geschickt und gefragt, wieso er noch in der CDU sei, wo er doch die Parteilinie so verurteilt. Auch den Vorwurf der Wählertäuschung hatte ich erhoben. Die Antwort war sehr freundlich, den Vorwurf wies er zurück, die Frage beantwortete er erst gar nicht.

  8. … zum Balken ist zu erwähnen,
    “aber er ist Pappel Herr, ganz weich”
    frei nach Don Camillo

  9. P.S. Ich sehe öfters, wie alte, nicht mal senile Menschen und der Rest bekloppter Deutscher Dummdödel einfach so eine Kopftuchgesellschaft mit mehreren Kinderwagen anspricht und denen erzählt, was die doch für niedliche Kinder die haben. Da kommt einem doch nur noch das Essen hoch.
    So viel noch zum Wahlverhalten der Dummtrottel in diesem Drecksstaat.

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  10. Es geht schließlich nicht darum, echten Schaden von anderen Menschen abzuwenden, sondern oft ganz einfach um Gesinnungs- und auch Sprachpolizei.

    Haben diese Fieslinge schon mal gefragt,das sich der Angezeigte mit einer Geste wenn Er bekannt ist bei ihm Vorstellig wird.Könnte spassig werden.

  11. Mit Denunziantentum wird das Gegensteil von Demokratie betrieben. Das sind die Blockwarte einer vergangen Zeit, welche nie wieder kommen sollte. Eine Regierung die dies fordert und unterstützt handelt nicht nur undemokratisch sonder ist UNDEMOKRATISCH! Siehe schon die Coronamaßnahmen mit den Forderungen verschiedener Politiker.

  12. Denunziantentum gibt und gab es schon immer ….. “Herr Lehrer ich weiß was, im Scheißhaus brennt Licht!”. Mag sein, daß die Deutschen in ihrem Wahn, selbst den Irrsinn zu perfektionieren, dafür besonders anfällig sind. Fakt ist, daß totalitäre Systeme und solche, die auf dem besten Weg dahin sind (wie unser derzeitiges) Denunziantentum fordern und fördern.
    Fakt ist auch, daß bei Denunzianten die niedersten zwischenmenschlichen Instinkte angesprochen werden, allen vorn 1. Neid, 2. nochmals Neid und 3. Dummheit.Allen Denunzianten gemeinsam ist wohl eine geringe Hemmschwelle, zu petzen; wenig bis gar kein Mitgefühl für die Opfer sowie das Gefühl, sich gut zu fühlen und das “Richtige” getan zu haben (was einem mitunter auch explizit von “oben” so vermittelt wird). Und Fakt ist, die meisten Menschen fühlen sich doch lieber den “Guten” zugehörig und fühlen sich lieber “richtig” handelnd, als sich im Widerspruch zur großen Masse zu befinden – denn das kostet Kraft, Nerven und geht ans Eingemachte!
    Das Muster des Denunziantentums und auch die Beweggründe dafür wiederholt sich seit hunderten von Jahren, allen voran nur ein paar Beispiele: Hexenverbrennungen, 1933-45, Stalinismus, Corona und so weiter. Das Klima-Denunziantentum dürfte bals folgen.
    Die Motive sind meines Erachtens sehr niedere, egoistische Motive, verpackt in dem edlen Gefühl, gesellschaftlich richtig gehandelt zu haben: Neid, Mißgunst, Eifersucht, materielle oder finanzielle Bereicherungssucht (Bereicherung am Opfer oder Belohnung durch den “Auftraggeber”), Geltungsbedürfnis; das beseitigen unliebsamer Konkurrenten in Liebe, Job und Alltag; das Erwarten eines Karrieresprungs und und und…..

    Denunziantentum kennt keine Grenzen und nicht mal Familien, Freundeskreise oder gar Partnerschaften bleiben davon verschont.

  13. Die Entwicklung in Deutschland ist obszön.
    Ich sehe eine Diktatur -ich weiß, jetzt kommt Widerspruch- auf dem Weg zu einer menschenverachtenden, wenn nicht gar menschenmordenden Tyrannei. Es gibt Millonen Mitläufer, Mittäter und Schlafschafe, weshalb ich meinen Glauben an eine Wende verloren habe.
    Ich bin aus Deutschland geflohen in ein anderes EU-Land und hoffe, daß der Untergang hier länger braucht, zumindest sieht es bisher danach aus. Aufgrund meines Alters habe ich dann vielleicht das Glück, meine biologisch gegebene Lebensspanne auszukosten, was nicht wenigen “Impf”gläubigen nicht vergönnt war.
    Jetzt kämpfe ich mit meinem Mitgefühl, das ich zu unterdrücken versuche, indem ich mir sage, selbst schuld, liebe Leute, ich habe euch oft genug gewarnt und ihr habt die Freundschaft beendet, mir wurde sogar gesagt, ich solle verschwinden, wenn es mir in Deutschland nicht gefällt, also löffelt die Suppe selbst aus, ich lege mir derweil eine Elefantenhaut zu.
    May God save us.

  14. Die grenzenlose Leere im Kopf vieler Deutscher muss mit Aktivitäten (Bespitzelung, Denunzierung anderer Menschen) gefüllt werden.
    Ist zwar trotzdem noch jede Menge Nichts im Schädel, aber diese Personen können sich wenigstens einbilden, etwas erfuellendes/sinnvolles getan zu haben.
    Deshalb gab es Arbeitszwang zu DDR-Zeiten, da waren entsprechende Personen wenigsten ein Paar Stunden am Tag beschäftigt.

  15. Denunziantentum hat in der Vergangenheit (DDR, 3. Reich) immer um sich gegriffen, wie ein bösartiger Virus.
    Je mehr es taten, desto mehr Nachahmer/Mitläufer gab es, die dann auch denunzierten.
    (Der Nachbar, beste Freund, Ehefrau, Verwandte, Familie taten es ja schließlich auch)

    Diesmal wird es auch so sein. Wir brauchen uns ja nur mal ansehen, wie das Denunziantenum in den letzten drei Jahren gewachsen ist.

  16. kündigt Eure Greenpeace Accounts, die müssen lernen wo der Hammer hängt bevor wir ganz im Postnationalsozialismus versinken.